Diskussion:Felix de Mendelssohn

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Statt "ist einer der großen Denker und Aufklärer des Wiens der Jahrtausendwende", ginge es bestimmt auch dezenter formuliert, oder? --Herrick 09:35, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Sicherlich. Dezent ist immer gut. Nur wie bitte? Hast Du einen Vorschlag? (Mir fällt leider nichts mehr ein, bin nur noch genervt von diesem Löschwahn und meinen verzweifelten Abwehrversuchen.)--Goleador 13:57, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Zum Beispiel: A (Name einer relevanten Person einsetzen) bezeichnet FdM als "einen der großen Denker und Aufklärer des Wiens der Jahrtausendwende" (bitte unbedingt Quelle benennen). --Kickof 14:02, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Bin schon auf eiliger Suche nach dem richtigen Zitat. Wird sicherlich noch neuneinhalb Wochen dauern. Saluti cordiali. --Goleador 15:57, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Fehlende Belege[Quelltext bearbeiten]

Als besonders wichtig halte ich diese für:

  • Geburtsdaten, familiärer Hintergrund.
  • Tradition von vier verschiedenen Personen? Bitte unbedingt neutral belegen.
  • Arbeit in Lwow, Tokio und Tel Aviv - wichtig für die Relevanz dieser Arbeit, bzw. ob diese aktuelle Arbeitsorte oder frühere sind
  • Lehre: FH Campus Wien und Max Reinhardt Seminar
  • enz. Relevanz der Reden geht nicht hervor - mediales oder wissenschaftliches Echo?
  • "In seinen Publikationen und Reden bearbeitet er das Tabuisierte, Verdrängte, Vergessene, an den Rand Geschobene." - Nach wessen relevanter Einschätzung?

Also mehr Lücken, als der Hinweis auf die SFU.at füllen kann Oliver S.Y. 17:52, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


Lieber Oliver, bitte sei kein schlechter Verlierer, sondern sei fair. Du kannst Dir sicher sein, dass ich an allen Artikeln, die ich in Wikipedia stelle, konsequent und verlässlich weiterarbeite. Höflich ersuche ich Dich, künftig anderen die Eingangskontrolle zu erschweren - und diesen (nicht gelöschten) Text einmal in Ruhe zu lassen. Danke. --Goleador 17:57, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Was heißt hier Verlierer? Bei der Löschprüfung wurde gesagt, ok, der Herr ist relevant. Die genannten Mängel bleiben bestehen. Wenn Du Ruhe haben willst - dann gebrauche die Benutzerseiten, bis ein Artikel komplett ist. Zu [1] bitte Wikipedia:Belege beachten. Außerdem werden dort nur die wenigsten der relevanten Fakten benannt. Oliver S.Y. 17:59, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Offenbar gibt es keine anderen Möglichkeiten, eine Nervensäge loszuwerden - als einen Antrag auf Sperre wegen Vandalismus zu stellen. Dieses habe ich nunmehr getan. --Goleador 18:15, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Meinst Du, daß ist der richtige Ersatz um das Fehlen von Quellen und den Erhalt subjektiver Formulierungen durchzusetzen?Oliver S.Y. 18:17, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Entfernen der Reden[Quelltext bearbeiten]

(Der Zusatz Willkürlich von Goleador wurde entfernt, denn es handelte sich um ein ausführlich begründetes und den Regeln von Wikipedia entsprechendes Entfernen. Ausserdem hat es die Diskussion verfälscht.)

Neben der weiter oben erwähnten fehlenden Relevanz der Reden, sind sie nicht belegt. Weder in dem angegeben pdf, noch in der doc werden die Reden erwähnt. Die beiden Dokumente stellen die "Rede" Foulkes Lecture 2000 (London) ebenso wie der Artikel als Veröffentlichung dar. Die Aussage Programmblätter der SFU, Wien 2005ff ist zu ungenau für einen Beleg. Vor dem wieder einfügen der Reden sollte,

  1. deren Relevanz dargestellt werden,
  2. Quellen beigebracht werden, die die Relevanz und die Existenz der Reden belegen.

Weiterhin sollten die Literaturangeben mit der Vorlage:Literatur formatiert sein, um übersichtlicher zu sein. -- blunt!? 22:24, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Betr. die Literaturangaben werde ich mich bemühen, obwohl es mühsamer ist ... Was die Reden anlangt, fühle ich mich auf gut österr. geplanzt (= veräppelt = auf den Arm genommen). Persönliche Wahrnehmung ist sehr wohl eine Quelle. Auf meiner Benutzerseite steht mein RL-Name. Ich bin eine Person aus Fleisch und Blut, kein heimlicher Nick. Die Foulkes Lecture 2000 (London) ist - wie der Name schon sagt - eine Lecture = Vorlesung = Rede, weil im öffentlichen Raum gehalten. Ich habe wirklich kein Problem mit Kritik, aber wenn Du mir nicht glaubst, ruf halt in London an und versichere dich, dessen, was wahr ist. Der Autor des Mond-Artikels ist nicht verpflichtet zu beweisen, dass der Mond um die Erde kreist. Ich halte die Beckmesserei an meinen Artikeln wirklich nicht mehr lang aus - knüpft Euch doch die Fußballer-Lemmas oder die Pornostarlets vor, dort fehlen sämtliche Quellen vollständig. Ich hingegen garantiere mit meinem Namen, dass stimmt, was ich schreibe.--Goleador 01:18, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

WP:QA deine Erfahrung und Garantien zählen nicht und wir telefonieren nicht. Du musst einen unabhängigen Beleg für die Reden bei bringen, sonst werden sie gelöscht. Das ist nicht dein Artikel, du hast keine Besitzansrprüche daran.
Zitat aus QA:
Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. – Sie liegt nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter gelöscht werden.
Bring endlich die Belege bei. -- blunt!? 01:24, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


  • Ich halte mich hier weiterhin aus der inhaltlichen Diskussion heraus, aber was bitteschön soll "Ich hingegen garantiere mit meinem Namen" bedeuten? Bitte beachte WP:Q, WP:TF und WP:NPOV. Solange hier Benutzer die die habilitiert sind diese Regeln beachten solltest Du dies bitte, Diplom oder nicht, ebenfalls tun. [Habe gerade keine Ironie-Tags übrig] --Nemissimo 酒?!? RSX 01:30, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

So, da ich hier eh nicht lange mehr ruhig bleiben kann, möchte ich nochmal auf meinen Einwand vom 16.November aufmerksam machen. Die enz. Relevanz der Reden geht auch bei der Version von 0:48 nicht hervor. Das ist bei einer Auswahl von Quellen zu beachten, daß also nicht nur die Existenz dieser Reden (die ich zumindest gar nicht anzweifel) belegt wird, sondern auch die Relevanz begründet wird.Oliver S.Y. 01:37, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Soviel Haß wie hier ist mir in meinem ganzen Leben noch nie begegnet ...... Was ist los mit Euch? Selbstverständlich wird die Reich-Rede von de Mendelssohn in der angegebenen Quelle expressis verbis angefühlt .... : "Sigmund Freud PrivatUniversität Wien Symposium 50 Jahre nach Wilhelm Reich am 25. und 26. Oktober 2007 Wilhelm Reich Tagung / 25. und 26. Oktober 2007 - Fotogalerie Wie zu seinen Lebzeiten lösen Wilhelm Reichs Schriften, aber auch er selbst heftige Reaktionen aus. Mit seinem Leben sind wissenschaftliche Entdeckungen und gesellschaftliche Niederlagen verbunden, die eigentümlich und faszinierend erscheinen. Er entdeckte das organische Fundament der Neurose, die muskuläre Panzerung und wurde damit zum Vater der modernen körperorientierten Psychotherapie.

Wilhelm Reich war auf der Suche nach gesellschafts-verändernden politischen Mitteln und erforschte die Existenz einer sog. "Lebensenergie" (Orgon). 1897 geboren in Galizien, kam er während seines Medizinstudiums in Kontakt mit S. Freud. Er war Mitglied in der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung, wurde Facharzt für Neurologie und Psychiatrie. Das von Freud initiierte technische Seminar wurde von Reich geleitet. Daraus entwickelte er die Charakteranalyse. Reich gründete Sexual-beratungsstellen und eröffnete nach seiner Übersiedelung 1930 in Berlin eine Arbeitersexualklinik. Während des Exils in Skandinavien fasste er sein Konzept der Funktionsweise des Organismus zusammen und formulierte die Vegetotherapie. 1939 Lehrauftrag für Medizinische Psychologie in New York. 1942 Gründung des Forschungs-laboratorium „Orgonon“ in Maine. Seine Bücher und Schriften wurden sowohl während des 3. Reichs, als auch durch die FDA in Amerika verbrannt. Wilhelm Reich starb am 3. November 1957 im Gefängnis von Lewisburg. In seinem Testament verfügte er über seinen wissenschaftlichen und dokumentarischen Nachlass, dass dieser erst im Jahre 2007 geöffnet werden dürfe. W. Ratz aus O. Frischenschlager (Hg.) Wien wo sonst! Die Entstehung der Psychoanalyse

Programm Donnerstag, 25.10.2007 im Festsaal der SFU: 15.00 Registrierung 17.00 Begrüßung Alfred Pritz 17.15 Eröffnung: Felix de Mendelssohn spricht über „Charakteranalyse – und Jenseits davon?“[1]

Dasselbe gilt für die Foulkes-Lecture, die ist selbstverständlich ebenfalls in der erwähnten Quelle erwähnt. Die Relevanz ergibt sich (a) aus dem Renomme des Veranstalters, (b) aus der Einladung von Wien nach London, (c) aus dem Inhalt der Rede, (d) aus der Auswahl des Gegenredners, (e) aus dem Druck der Rede, (f) aus dem Namensgeber der Lecture. Was soll dieser Kindergarten an kleinen und größeren Bosheiten ... ?????--Goleador 01:59, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  1. http://www.sfu.ac.at/index.php?page=5&article=159

Schade Goleador, daß Du so ziemlich alles auf eine persönliche beleidigte und beleidigende Ebene herunterziehst. Ich weiß, daß Du das Wort Relevanz hasst, aber ich bemühe mich nochmal, das Problem der angeführten Reden klarzumachen:

  • "2000 Foulkes Lecture, London" - auch hier wäre es hilfreich, den Artikel Foulkes Lecture zumindest als Stub zu erstellen, wenn er bei der eigenen Artikelarbeit verwendet wird. So weiß niemand, was es für eine Veranstaltung war. Alternative wäre hier etwas wie "Im Jahr 2000 hielt FdM einen vielbeachteten Redebeitrag bei der Foulkes Lecture dazu der Link mit dem (leider) englischsprachigen Text, und eine mediale oder fachliche Reaktion auf diese Rede
  • "2005 Festrede zur Gründungsfeier der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien" - keine Frage für mich, daß jemand solche Rede hielt. Aber einerseits werden auf solchen Veranstaltungen häufig mehrere Reden gehalten, anderseits ist es erstmal nicht so hervorhebenswert, wenn ein Angestellter auf der Gründungsfeier etwas sagt. Was er genau sagte, und wie wichtig dieser Inhalt für die SFU oder ihn selbst war wird nicht erklärt.
  • "2006 Festrede zum 150. Geburtstag von Sigmund Freud, Wien" - in Wien gab es sicherlich mehr als eine Festrede 2006 zu diesem Anlass. Du meinst ja, man müsse solche Reden mit Auszeichnungen gleichsetzen, dann gehört aber unbedingt die Veranstaltung und das Echo dieser in den Artikel. Eine Festrede in der Aula der SFU vor 200 Studenten wäre nicht erwähnenswert, auf der Hauptveranstaltung der Stadt Wien eine mehrstündige Rede zu halten dagegen schon. Es kommt immer wieder auf die Notwendigkeit von Quellen für wichtige Fakten zurück.
  • "2007 Eröffnungsrede zum 50. Todestag von Wilhelm Reich, Wien[6]" - auch hier wieder, für welche Veranstaltung war diese Rede, welche Bedeutung hatte diese Veranstaltung bzw. welche Echo die Rede. Es geht hier um die Bedeutung von FdM, nicht Wilhelm Reich. Wenn ich die Quelle richtig sehe, war es ein zweitägiges Symposium an der SFU, wo FdM als Abteilungsvorstand arbeitet. Sry, ich erkennen da keine enz. Relevanz für Wikipedia. Wenn da ein wichtiges fachliches Echo vorhanden ist, beleg es.

So, hoffen, damit ist Dein "Willkürvorwurf" entkräftet, vor einer weiteren Bearbeitung versuche bitte wenigstens, die Quellen in Deiner Uni einzuarbeiten. Denn bei anderen Artikeln streitet man in der Regel über Inhalte und Qualität von relevanzbegründenen Quellen, nicht über das Fehlen derselben. Oliver S.Y. 05:09, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich hasse das Wort Relevanz nicht, sondern habe einen anderen Zugang, der nicht formalistisch ist. In meinen Augen ist die Relevanzfrage in der Wikipedia sogar sehr wichtig, denn eine Enzyklopädie soll wirklich nur das gesellschaftlich Relevante präsentieren, nicht Datenmüll. Um auf "meine" Gruppenanalytiker zurückzukommen - Felix de Mendlssohn ist ja einer von ihnen: Ich möchte wirklich nur die Besten - 1 bis 2 von 1000, maximal 3 - hier beschrieben wissen. Als ich hier ankam, gab es große Lücken, im Bereich der Gruppenanalyse gab es keinen einzigen lebenden Therapeuten in der deutschen Wikipedia - und das ist denn doch ein bißl zu wenig (im Vergleich zu den 400 und mehr Pornostarlets). In meinen Augen bedeutet die Einladung, einen Kongreß zu eröffnen oder eine Festrede zu halten, eindeutig eine Auszeichnung. Das was ihr hier im Verbund versucht, ist, den de M. nach Kräften klein zu machen und mich zu enervieren. Ich werde hier nicht bezahlt, arbeite ehrenamtlich und sehe keinen Grund, meine Arbeit in den Schmutz ziehen zu lassen. Ich habe schon Alpträume von kleinen Teufelchen, die rund um den Bildschirm tanzen und spöttisch singen: "Ätsch, irrelevant, das wird gelöscht, ätschipätschi, irrelevant ...."
Zur Foulkes Lecture eingeladen zu werden ist die höchste Anerkennung innerhalb der Community der Gruppenanalyse. Diese Auszeichnung zu streichen, bedeutet, den professionellen Lebenshöhepunkt von de M. zu streichen - und ich halte das für Vandalismus pur. Ich werde auch bei der nächsten Löschung der Reden eine VM machen, weil es anscheinend hier viel böses Blut gibt. Ich werde schon irgendwann einen Stub zur Foulkes Lecture schreiben, habe aber noch keine gute Quelle gefunden. Zur Eröffnung der SFU sind rund 50 prominente Therapeuten aus aller Welt angereist, de M. war der Hauptredner, ich will aber nicht den Artikel aufblasen. deM hat rund vierzig Reden auf Kongressen und Tagungen weltweit gehalten. Ich habe die in meinen Augen wichtigsten gelistet. Wenn nun ein anderer Sachkundiger kommt und sagt, die Rede von Barcelona oder jene von Tel Aviv war wichtiger, als die beim Reich-Kongress: Dann bin ich gerne bereit darüber zu diskutieren. Aber mit Euch unkundigen Löschwütigen macht das keinen Sinn. Dich, OS, habe ich noch nie konstruktiv kritisierend erlebt, sondern immer nur böswillig und destruktiv. Das ist mein Eindruck. Dann kommt noch ein Punkt dazu. Ich sehe wesentliche Lücken in der WP, zum Beispiel fehlen elementar wichtige Personen, Institutionen und Begriffe. Bevor ich jetzt tagelang am de M. tüftle, möchte ich lieber den Urvater Joseph H. Pratt beschreiben - oder Goolishian oder Murray Bowen. Daher bitte löscht die Reden nicht noch einmal. Sondern löscht nur dann eine, wenn er ihr eine andere bessere gefunden habt. de M. ist ein sehr guter Redner. Bitte seid konstruktiv. --Goleador 15:24, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Genau darin liegt eines der Probleme. Es gibt keine neutrale Quellen dafür, das dM ein sehr guter Redner ist. Und auch hast Du immer noch nicht erklärt, was daran Besonderes für WP ist. Und ich hab ja nun langsam verstanden, was Foulkes Lecture für Dich bedeutet, aber anderen Usern, wird dies nicht im Artikel erklärt, und da gehören solche Erklärungen hin. Genau wie die Aussage, daß solche Einladung "die höchste Anerkennung" sei zwar immer wieder erwähnt wird, aber durch nichts belegt ist.Oliver S.Y. 15:42, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) Wie oft muss man dir noch sagen, dass in dem pdf keine Rede erwähnt wird? Dort wird die Foulkes Lecture lediglich als eine der Publikationen bezeichnet. Dieses pdf sagt wenigstens, das es ein Lehrvortrag war. Daher tausche ich die beiden aus. Die beiden nich belegten Reden werde ich dabei auch entfernen. Bitte stelle sie erst wieder rein, wenn du brauchbare Quellen angeben kannst. Wobei die Relevanz der Reden hier immer noch nicht klar wird. -- blunt!? 15:50, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kleiner Nachtrag: Auch Liste der Gruppenleiter, Altaussee 2007 ist kein Einzelnachweis, da daraus nicht hervorgeht, wo diese Liste veröffentlicht wurde und für andere nachvollziehbar hinterlegt wurde. -- blunt!? 10:48, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich denke, langsam nähern wir uns einem Kompromiss. Auch wenn man wie ich die Erwähnung von Vorträgen und Reden nicht für erwähnenswert hält, sind die ersten drei Einträge nachvollziehbar "interessant" für das Wirken von FdM. Die anderen drei hingegen sind dies nicht. Nochmal die Gründe:

  • 1. Festrede Einweihung SFU - Goleador, Du brauchst da keinen Abdruck besorgen. Es geht im Kern um drei Punkte. a) Hielt FdM eine der Festreden, oder die Einzige? b) Fand diese Rede irgendwo ein Echo außerhalb der SFU? c) Welches Thema hatte diese Rede? - Das sie gehalten wurde, zweifelt wohl keiner hier an.
  • 2. Die beiden anderen Reden stehen eindeutig im engen Zusammenhang mit seiner Arbeit als Abteilungsleiter bei der SFU. Hier trifft verkürzt zu, daß es als seine "normale" Arbeit keine Relevanz für die Enzyklopädie hat.
  • 3. Festrede Sigmund Freud - hier fehlt vor allem der Ort und Anlass, zu dem diese Rede gehalten wurde. Und vor allem, ob dies ein Echo in der Gesellschaft hatte. Denn sry, auf den Zug Sigmund Freud sind viele mit Veranstaltungen aufgesprungen.
  • 4. Wilhelm Reich - es wird mir anhand der Quelle und des Textes nicht klar, was daran relevant ist. Es besteht kein offensichtlicher Zusammenhang zwischen FdM und der SFU zu Wilhelm Reich und seinem Vermächtnis. FdM hielt auf einem kostenpflichtigen Symposium (also keine Festveranstaltung) eine Rede, deren Titel keinen Bezug zu Reich ergibt. Könntest vieleicht erstmal hier diesen kurz erklären? Wer Reich ist, und was er für die Psychologie bedeutet ist ja in seinem Artikel nachlesbar.
  • 5. Goleador, Du hälst FdM für einen begnadeten Redner. Das passt zwar nicht direkt zu anderen Argumentationen, wonach er mehr im gesellschaftlichen Hintergrund wirkt, aber nehmen wir mal diese Aussage als Fakt. Dann sollte dies mit einer neutralen Quelle (also nicht einer seiner Kollegen oder Arbeitgeber) belegt werden, und diesem Absatz vorangestellt. Dann wird der Zusammenhang zwischen seine Werk und den Reden klar.

BITTE BEANTWORTE WENIGSTENS DIESES MAL DIESE EINWÄNDE, UND REVERTIERE NICHT SOFORT!!! Oliver S.Y. 18:17, 25. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Zusätzlich bitte noch beachten, dass das Halten von Vorträgen ein ganz normaler Bestandteil des Wissenschaftlerlebens ist. -- blunt!? 20:14, 25. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ad 1) Das Programm liegt mir derzeit nicht vor, wahrscheinlich begraben in einem Stapel Papiere. Meine Erinnerung sagt: a) Zuerst sprachen die vier Gründer über die Gründung, dann hielt de M die Festrede (=Grundsatzrede), dann kamen viele, viele Grußadressen aus sehr vielen Ländern. Die Rede von de M war von Gehalt und Länge sicherlich die gewichtigste. b) Derzeit nicht seriös beantwortbar (ich glaube, da waren mindestens eine TV-Kamera und sehr viele Mikrofone). c) Grundsätze zu Stellenwert, Praxis, Forschung und Lehre von Psychotherapie im 21. Jahrhundert.
ad 2) Nein. Es gibt viele Abteilungsleiter, aber de M ist der Festredner des Hauses - und er leitet alle Großgruppen an der SFU.
ad 3 und 4) Hat null mit seiner Lehrtätigkeit zu tun, beides waren öffentliche Veranstaltungen, Tagungen für Therapeuten, verwandte Disziplinen, Journalisten, Kulturwissenschaftler, bei der Reich-Tagung waren vielleicht zehn Prozent des Publikums Studierende (es gab auch keine ECTS-Punkte dafür).
ad 3) Selbstverständlich an der SFU. Ich gestehe, ich habe diesbezüglich einen POV. Denn während der Rede - de M hat die Aktualität und Brisanz von Freud und seiner Lehre für mich plastisch und nachvollziehbar dargestellt - habe ich mich entschieden, Psychoanalyse - und nicht Individualpsychologie (nach Alfred Adler) - zu studieren. Zweiter Festredner war Michael Buchholz aus Göttingen, der mich nicht enthusiasmiert hat.
ad 4) Wilhelm Reich war nach seinem Ausschluß aus der IPV und seiner Emigration aus Norwegen de facto ein Parias der gesamten Bewegung. Er hatte in Amerika zwar einige Bewunderer, aber im analytischen Diskurs kam er nicht mehr vor - wie übrigens Trigant Burrow auch, der gewagt hatte - gegen den Willen von Freud - die Analyse auf Gruppen anzuwenden. Es war das Verdienst der beiden Symposia vom Vorjahr - eines in Wien, eines in Berlin - Reich in die Community zurückgeholt zu haben und sich auf wissenschaftlicher Ebene und seriös mit ihm auseinanderzusetzen. Erstmals seit seinem Tod. de M hielt die wichtigste Rede und sie war brillant. Er analysierte Reichs Charakteranalyse. (Dieses Buch hat sehr wohl was mit Reich zu tun, denn es stamnmt von ihm.) Unter anderem führte de M Reichs Homophobie auf unterdrückte homophile Neigungen zurück und beschrieb detailliert, wie die realen Verfolgungsakte der Nazis, der Kommunisten und der psychoanalytischen Vereinigung zusammengenommen durchaus jene Paranoia erzeugen konnten, unter der Reich angeblich in den späteren Jahren litt, als er auch noch von der amerikanischen Regierung verfolgt und schließlich inhaftiert wurde. Denk' ich an Reich in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht ... und sehe im Alptraum drei kleine Teufelchen mit roten Buchstaben - einer O, einer B und einer N - mir zurufen: die drei Reden sind schon wieder gelöscht und wir werden sie immer wieder löschen, löschen, löschen, sperren oder hinter URV-Buttons verstecken. So wie wir erfolgreich alle FORVM-Autoren auf einen Streich gelöscht haben. Und die Teufelchen wollen mich zwicken und rösten ... Schweißgebadet wache ich auch und stelle fest: Ich bin ja in der Wikipedia, und nicht in der Hölle. Andererseits darf ich mich nicht beschweren: Ich werde nicht ins Exil gezwungen, sondern werde nur virtuell verfolgt.
Die Tagung war international, nach de M sprachen Fritz Erik Hoevels, Helmut Dahmer, Heike Buhl (alle D), Birgit Johler, Elisabeth Vykoukal, Regina Hochmair (alle Ö), Sara Qu. Matthiesen (Brasilien), Richard Blasband und Will Davis (beide USA), sowie Havard Nilsen (Norwegen). (Du siehst: Ich verewige nicht alle SFU-Referenten in der WP, nur die weltbesten .... Hoppla, da ist ja schon wieder einer blau, der an der SFU gesprochen hat, um Himmels willen, der ist ja gar nicht von mir gebläut. Wahrscheinlich bekommt er jetzt gleich einen Löschantrag, weil er an der SFU gesprochen hat ....). Moderiert wurde von Alfred Pritz, dem Rektor, Elisabeth Vykoukal und meiner Person - und in meinem Resumee zum Abschluss der Tagung war es mir ein wichtiges Anliegen festzuhalten, dass mit dieser Wissenschaftlichen Begegnung Versöhnungsarbeit geleistet und Reich in die analytische Gemeinschaft zurückgeholt wurde.
ad 5) Was als Widerspruch erscheint: de M ist bescheiden und sehr zurückhaltend. Während meine liebe Lehrerin Rotraud Perner ganz gerne im Scheinwerferlicht steht (und auch lange vor de M in der WP stand), ist de M ganz gerne im Schatten. Stell Dir vor, es gibt auch uneitle Psychanalytiker ... Trotzdem redet er mit bestechender Konsequenz und Überzeugungskraft. Ich lade Dich gerne - mit Airberlin - zur nächsten Rede von de M nach Wien ein und Du machst Dir ein - neutrales, objektives - Bild von ihm. Ich finde derzeit keinen besseren Kronzeugen als Dich, de M.'s schärfsten Gegner - ohne ihn zu kennnnnen. Gruß Dein Alter Ego, i.e. Bluntsde. --Goleador 22:21, 25. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Also mir ist relativ egal, was FdM macht oder nicht macht. Und leider/zum Glück ist den anderen Usern hier meine Meinung genauso unwichtig wie Deine, oder eines anderen Autors. Auch gehts hier um allgemeine Relevanz, nicht um persönliche Eindrücke bei Vorträgen. Klar, daß gute Psychologen Massen mit sich reißen können. Zu den Punkten:

  • 1. Fühle mich zwar bestätigt, aber ein Scan von der Tagesordnung, wo er hervorgehoben wird, soll dann auch reichen, um es hier abzuschließen, nur bitte dann die Beschreibung der Rede dann auch anpassen.
  • 2. Über Großgruppen möchte ich hier lieber nicht reden. Das mit dem Festredner klingt nach Beruf - also erstmal für sich damit nicht jeder Vortrag ohne Echo erwähnenswert. Und wenn ich mich an die LD erinner, wurde da gesagt, daß es eben nicht sehr viele Abteilungsleiter wie ihn gibt, und er mit der Fülle der Verantwortung einem Prof gleichzustellen ist. Damit ist der Teil seiner Arbeit eigentlich abgedeckt.
  • 3. Aber das Problem hierbei ist der "Festcharakter" - Jubiläum wurde allseits begangen. Hier zählt eben nicht Inhalt der Rede sondern das belegte Echo des selben. Oder wenn diese Veranstaltung als eine der Hauptveranstaltungen in Wien galt - was ebenso zu belegen wäre.
  • 4. Für Öffentliche Veranstaltungen bezahlt man im allgemeinen keinen Eintritt in solcher Höhe. Wie in der Quelle steht, war es ein Symposium - wie viele führt davon die SFU jedes Jahr durch? Eins, zwei, fünf oder mehr als zehn?
  • 5. Rede über Reich - auch hier wieder nicht wichtig, die Person Reich, sondern die Reaktionen auf die Rede. Die Vielzahl der Redner spricht dabei eher gegen das Gewicht von FdMs Rede, und mehr für die Veranstaltung. "Reich in die Comunity" zurückgeführt zu haben. Das würde an dieser Stelle ausuferrn, über den Ausschluß und die Geschichte zu sprechen. Aber dieses zurück in die überschaubare Com. der Gruppenpsychologen, allein das zeigt die geringe Relevanz für das deutschsprachige WP. Übrigens halte ich mich dran, keine neuen Psychologieartikel von Dir mehr zu beachten. Ricciardi und der hier sind die einzigen von Interessen. Und spiele bitte nicht das mit der URV runter, freie Lizenzen sind in der medialen Welt von grundsätzlicher Bedeutung, auch im Hinblick auf Rechteinhaber.

So, ansonsten ist alles gesagt, Bluntsde und ich sind hier übrigens sehr zufällig am Artikel dran, haben sonst eigentlich keine Schnittmengen. Aber es steht hier deutlich eine gemeinsame Position gegen Deine Einzelposition. Wir können das hier sauber und mit Argumenten klären, oder mit den Werkzeugen von WP. Im übrigen, wenn FdM tatsächlich so ist, wie Du ihn schilderst. Vieleicht lädst ihn ein, hier seine Position zu äußern. Denke für ihn als Wissenschaftler ist eine objektive Analyse seiner Arbeit zuzutrauen, Qualität geht über Quantität, wenn er die 5 wichtigsten Publikationen und 5 wichtigsten Reden (ich streit mich nicht, wenns 6 sind) benennt, und Du übernimmst die belegte Einarbeitung, wird hier sicher keiner mehr etwas an aufgeführten Reden finden.Oliver S.Y. 22:53, 25. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Angaben zu Reden bitte nicht löschen[Quelltext bearbeiten]

Die Reden "vom zerbrochenen Narrativ" (2003), Geburtstag Siegmund Freud (2006), Todestag Wilhelm Reich (2007) und das Gespräch "Warum Krieg?" (2005) gehören offenbar zu de Mendelssohns Œuvre, ich kann auf dieser Diskussionsseite keinen Konsens oder auch nur überzeugende Argumente für die Löschung ihrer Erwähnung aus der Enzyklopädie finden. Gruß, --Rosenkohl 11:34, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es gibt ebenso kein Argument sie einzuführen. --blunt beef? 11:37, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zur Ablehnung des Löschantrages vom 3. November 2007 hatte diese Überarbeitung geführt, welche auch die Erwähnung der drei Reden beinhaltet. Das Bühnengespräch, veranstaltet durch Bruno Kreisky Forum, Wiener Burgtheater und Die Presse scheint mir zumindest aus der Entfernung eine ähnliche großer Bedeutung für das Wiener Kulturleben zu besitzen wie die drei Kongresse. Gruß, --Rosenkohl 12:08, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gut, du hast auch das kontextlose Zitat wieder eingefügt, was ist damit? --blunt beef? 13:16, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Den Kontext hatte ich hinzugefügt. Gruß, --Rosenkohl 12:32, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Jüdischer Hintergrund[Quelltext bearbeiten]

Religionszugehörigkeit sehe ich als zentrale Information, um die Einstellung und das Lebenswerk dieser Personen besser einsortieren zu können. Das fehlte im Artikel. Die Familie Mendelssohn ist eine deutsch-jüdische Gelehrten-, Bankiers- und Künstlerfamilie, die auf den Philosophen Moses Mendelssohn zurückgeht.91.0.74.254 17:26, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Sie steht in keinem direkten verwandtschaftlichen Verhältnis zur Familie Mendelssohn aus Berlin", das Ganze ist so umfangreich, daß wir es sogar in einem eigenen Artikel Mendelssohn aus Jever erklären. Über die weitere Erläuterung des Judentums in Artikeln gibt es unterschiedliche Ansichten, meist nur bei direkter Verfolgung im Nationalsozialismus oder relevanten Aktivitäten in den Jüdischen Gemeinden.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:32, 18. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

In diesem Artikel sind genealogische Symbole fehl am Platz[Quelltext bearbeiten]

Da der jüdische Hintergrund von Felix de Mendelssohn eindeutig belegt ist, sind die christlich konnotierten sogenannten genealogischen Symbole oder Zeichen, wie * oder das lateinische Kreuz für die Lebensdaten dieser Person nicht akzeptabel. Diese fragwürdigen Symbole entstammen einer Zeit, in der völkisch antisemitische Genealogen wie Bernhard Koerner noch maßgeblich für die deutsche Lexigrafie waren. Heute werden diese veralteten und ideologisch belasteten Zeichen in wissenschaftlicher Literatur nicht mehr verwandt, sondern entweder die Wörter geboren und gestorben oder im internationalen Gbrauch der Bisstrich. --Schlesinger schreib! 18:17, 13. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Vor allem: Seit wann bestimmen Hausmeister, die hier und da ein bisschen aufräumen, die Farbe des Hauses? --Tusculum (Diskussion) 19:28, 13. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ja, das frag ich mich auch. BTW: Dein Edit-War macht leider eine VM nötig. -- Hans Koberger 20:57, 13. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Mmmmh... was soll ich mit schlotternden Knien sagen? Heul doch? Ich weiß nicht, könnte als PA aufgefasst werden. Hilf mir bitte, Großer Enzyklopädist und Wikipedianer... Danke! Untertänigst (wie Ihr das bei Euch so gewöhnt seid; fehlen Titel? Magister, Doktor, Geheimrat, Exzellenz? *grübel*) --Tusculum (Diskussion) 21:05, 13. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Von uns beiden Hübschen bist aber eher **Du** der Heuler [2] -- Hans Koberger 21:17, 13. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Danke, danke, Anke! Ich wusste, von Dich wird mich geholfen. Habe die Ähre (*katzbuckel*), --Tusculum (Diskussion) 21:25, 13. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Zu [3], ich verweise mal auf meine obrigen Beiträgen dazu, schon 10 Jahre alt, heute auch noch gültig. Die Frage ist schlicht, warum diese Reden und Bühnengespräche hier bei einem Psychoanalytiker relevant sein sollen. In Biografieartikeln ist sowas unüblich, wahrscheinlich weil relevante Personen sowas häufiger machen. Genauso ist die Auswahl zu hinterfragen, wenn es Beispiele sind, warum sind es gerade diese? Nach 10 Jahren schon die Frage gerechtfertigt, welche zeitüberdauernde Bedeutung solche Reden haben. Denn eine Berichterstattung oder Rezeption geht aus den ENWs nicht hervor.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:26, 21. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Widerspruch. Die Beiträge von De Mendelssohn sind zeitüberdauernd und relevant für sein Werk. Daher ist vor einer Entfernung erst einmal darüber zu sprechen. Finde einen Konsens mit den anderen Autoren des Artikels und dann sehen wir weiter. --Schlesinger schreib! 10:02, 21. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
OK, kommt von Dir nun noch irgendwas Sachliches, was meine Gründe widerlegt, die hier auf der Disk nachzulesen sind, oder war das nur mal wieder eine der üblichen BNS-Aktionen? Warum sollen diese 5 Reden irgendeine zeitüberdauernde Bedeutung haben? Nehmen wir als Beispiel "2005: Bühnengespräch zum Thema: „Warum Krieg? Einstein und Freud 1933“, Veranstalter: Bruno Kreisky Forum im Burgtheater". ENW 8 belegt nur, daß dieses Bühenengespräch stattgefunden hat, wie es jeden Tag zu Dutzenden in Deutschland mit Hunderten von relevanten Personen geschieht. Was macht dieses Gespräch bedeutsam? Und mit welchen anderen Autoren sollte ich sprechen? Die hier Aktiven konnten alle oben auf die Diskussionen reagieren, selbst Hardenhacke. Das der Hauptautor gesperrt ist, bewirkt ja nicht, daß etwas Umstrittenes auf ewig Bestand hat. Also wenn Du ne Diskussion forderst, nehm an dieser teil, ansonsten bleiben umstrittene Passagen für gewöhnlich bis zum Konsens draußen.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:49, 22. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
3M: Oliver ist mMn durchaus zuzustimmen, was die Reden und Bühnengespräche betrifft, die Auswahl ist wohl willkürlich u/o Point-of-View-gefärbt. In der Tat sind derartige Auftritte von Personen in diesen Positionen und von entsprechender Reputation nichts Außergewöhnliches sondern wohl eher zum Tagesgeschäft solcher Personen gehörend. Als Kompromiss würde sich anbieten, statt des eigenen Abschnitts in Listenform, die Auftritte in der Länge etwas einzudampfen und in den Fließtext von Leben zu verlegen.
In dem Zusammenhang auch: Der eigene Listenabschnitt "Wirken" sollte auch aufgelöst werden, die ausgeübten Positionen/Funktionen gehören mMn ebenfalls in den Fließtext von "Leben".
Das alles ganz abgesehen davon, dass "Wirken" und "Reden und Bühnengespräche" ja nichts Abgespaltenes vom Leben, sondern Bestandteil dessen sind und müssten, wenn es denn schon in eigenen Abschnitten sein sollte, dann aber als Unterabschnitt von "Leben" stehen. (Das ist leider ein häufig anzutreffendes Problem in deWP-Biografien, dass derartiges zu finden ist, ebenso wie das häufig zu findende "Leben und Wirken".)
--Elisabeth 15:41, 22. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]