Diskussion:Günter Krings

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kurze generelle Frage: Seit wann gehoeren einfache Personen in ein Lexikon? Darf ich jetzt von mir auch einen Eintrag anlegen? Ich kann mich dunkel an einen Fall von vor einigen Jahren erinnern, als ein/e Universitaetsprofessor/in einen Eintrag hatte, der aber geloescht wurde mit der Begruendung wikipedia waere ein Lexikon und da gehoeren gemeine Personen nun mal nicht rein.

-- (nicht signierter Beitrag von 97.81.101.81 (Diskussion) 05:19, 3. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Ich habe heute den Eintrag zu Günter Krings geändert. Diese Version ist dann wieder abgeändert worden. Die Streichung der normalen Mitgliedschaften (z.B. Rechtsausschuss) kann ich nachvollziehen. Wobei sich m.E. durchaus darüber diskutieren liese ob die Angabe zu ordentlichen Mitgliedschaften in Bundestagsausschüssen nicht doch relevant wären.

Einige weitere Änderungen sollten aber auf jeden Fall übernommen werden: - Günter Krings ist nicht Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Mönchengladbach, sondern nur der stellvertretende Vorsitzende. Nachzulesen auf der offiziellen Internetseite der CDU Mönchengladbach www.cdu-mg.de - Günter Krings ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Gesetzgebung. Ich halte dies durchaus für ein relevantes Amt, dass auf seiner Wikipedia-Seite erscheinen sollte. - Günter Krings ist nicht verheirat. Dieser Satz sollte also gestrichen werden.


Chuzpe! http://www.n-tv.de/politik/Guttenberg-scheut-Wahlkampfauftritt-article2641751.html (nicht signierter Beitrag von 213.168.104.81 (Diskussion) 00:58, 18. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Zitat:"Krings bezeichnete die Vorwürfe gegen den Verteidigungsminister ... als "lächerlich". Seine Doktorarbeit sei von einem der führenden deutschen Verfassungsrechtler wissenschaftlich betreut worden und in einem höchst renommierten Wissenschaftsverlag erschienen. Einzelne fehlende oder falsch gesetzte Fußnoten seien sicher ärgerlich, das könne aber nicht ernsthaft einen Plagiatsvorwurf begründen. Der CDU-Politiker warf der Opposition im Bundestag eine "Schmutzkampagne" vor. "Die maßlos überzogenen Reaktionen der Opposition zeigen, dass es hier in Wahrheit nur um eine neue Episode aus der Reihe "Schlag den Guttenberg" geht.""87.164.105.57 21:08, 24. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]


Herr Krings war mal verheiratet (http://www.ausschusslisten.de/webfm_send/7), deshalb ist der Familienstand ledig falsch. (nicht signierter Beitrag von 194.113.247.63 (Diskussion) 09:53, 2. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Einer 15:16, 16. Aug. 2015 (CEST) Mißverständliche Formulierung umgestellt und den nicht mehr existenten Link gelöscht (ohne Benutzername signierter Beitrag von K.Einer.Berlin (Diskussion | Beiträge))

Ehe/Scheidung[Quelltext bearbeiten]

Gibt es entsprechende Quellen? Wie lange war er verheiratet?--Max Dax- Talkshow 11:29, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

und wer hat den Fehler gemacht, ihn zu heiraten? --83.171.179.145 04:20, 31. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
In Kürschners Volkshandbuch zur 15. Wahlperiode (Stand: 26. November 2004) hieß es zu Krings noch „verh.“; demzufolge könnte die Angabe zum aktuellen Familienstand ggf. „geschieden“, keinesfalls aber „ledig“ lauten. -- Beste Grüße JFH-52 08:31, 11. Jan. 2013 (CET)

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Günter_Krings#Politische_Positionen hat etwas von einem Wahlprogramm und sollte erheblich eingeschrumpft sowie neutraler gestaltet werden. --Dr.HeintzBewertung 19:26, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

ERLEDIGT --Dr.HeintzBewertung 17:11, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Entfernung der gemäß WP:Q belegten Positionen ist ausgesprochen ärgerlich und regelwidrig. Sollte sie gemessen an der Lebenswirklichkeit zu einseitig dargestellt sein, ist es klarer regelgerechter Projektusus sie nicht zu löschen, sondern durch weitere ebenfalls belegte Informationen näher an den NPOV heranzuführen. Nemissimo RSX 22:47, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Haltung zu ACTA[Quelltext bearbeiten]

Quelle: Webportal der CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag vom 08. Juli 2012: ACTA-Ablehnung ist ein falsches Signal: Handelsabkommen sollte zu mehr Rechtssicherheit im Internet führen
Zitat: Die ACTA-Ablehnung ist angesichts massenhafter Produktfälschungen ein falsches Signal und daher auch ein schwarzer Tag für die deutsche Wirtschaft. Das europäische Parlament hat gestern den Anti-ACTA-Protesten nachgegeben und ist damit der finanzstarken Lobby großer Internetkonzerne auf den Leim gegangen. Mit gezielten Desinformationskampagnen wurden junge Menschen aufgestachelt und für deren monetären Interessen benutzt.
--Agatha Bauer (Diskussion) 23:30, 8. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Einschränkung der Kompetenzen des BVerfG[Quelltext bearbeiten]

"... Krings verhinderten die weitere Senkung des Streitwerts. Er machte sich auch für die Formulierung der Ausnahmeregelung stark. Hier heißt es, diese Deckelung solle nicht gelten, wenn sie "nach den besonderen Umständen des Einzelfalles sowie der Anzahl oder der Schwere der Rechtsverletzungen unbillig" sei. Das könne beispielsweise dann der Fall sein, wenn "in relevantem Ausmaß vom üblichen Maß eine abweichende Anzahl oder Schwere der Rechtsverletzung" vorliege. ..."

" Anfangs wollte das Justizressort den Streitwert auf 500 Euro begrenzen und die Abmahngebühren so noch weiter drücken. Dagegen waren Verbände der Unterhaltungsindustrie sowie CDU-Politiker Sturm gelaufen ... Günter Krings ... begrüßte den Ansatz gemeinsam mit seinem Kollegen Michael Kretschmer ausdrücklich...So bleibe es weiter möglich, "gegen schweres Raubkopieren" vorzugehen. Abmahnungen blieben an sich ein "legitimes Instrument"."

Seit wann ist eine Honorarprofessur eine ehrenamtliche Tätigkeit? (nicht signierter Beitrag von 93.208.92.74 (Diskussion) 10:55, 6. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]

politische Position zu 'Sozialtourismus' aus Osteuropa[Quelltext bearbeiten]

z.B. Die Zeit 50/2013 (S. 33): Interview

kurz darauf Unwort des Jahres : http://www.wz.de/home/gesellschaft/sozialtourismus-zum-unwort-des-jahres-2013-gewaehlt-1.1527146

Im Artikel erwähnen ? afaik hat die Geschichte ihm recht gegeben: zahlreiche Städte im Ruhrgebiet und anderswo haben damit viel Kummer und Ausgaben --Neun-x (Diskussion) 20:58, 24. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

interessanter Presseartikel/Kommentar[Quelltext bearbeiten]

Tim Kummert von T-Online schrieb am 11.12.2021 einen ausführlichen Artikel/Kommentar über Krings und seine Partei: Das Erbe der Ära der Merkel „Das war vielleicht schon der Anfang vom Ende“ . --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:15, 30. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]