Diskussion:Hans von Sponeck

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Wikiseidank in Abschnitt Theodor von Sponeck
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Diskussion:Hans von Sponeck[Quelltext bearbeiten]

Himmler wurde - so die jüngsten Ergebnisse der Forschung von Lothar Wettstein - durch den Gauleiter Bürckel auf Sponecks Festungshaft aufmerksam. Bürckel war somit unmittelbar in die Ermordung Sponecks verstrickt. Die Streichung ist daher nicht sinnvoll. Siehe Lothar Wettstein: Josef Bürckel: Gauleiter, Reichsstatthalter, Krisenmanager Adolf Hitlers, 2009 (nicht signierter Beitrag von Ressmann (Diskussion | Beiträge) 10:04, 15. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Es wäre sinnvoll eine Verlinkung zum Attentat am 20. Juli 1944 einzufügen.

gesagt, getan ;-) Anton-Josef 14:41, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

hätte es auf dem Stolperstein nicht heißen müssen "ermordet" nicht hingerichtet --Matthias Hake 21:55, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Was hießt "wurde aufmerksam" oder - wie im B.Artikel - "hingewiesen"? Himmler: "Wir brauchen gute Generale." Bürckel: "In Germersheim sitzt einer ein." ????? Bitte etwas genauer...

Und warum die Ehrungen posthum bei einem Mann, der befohlen hat, alle gefangenen Juden zu erschießen??? --Skipper Michael - Diskussion 17:30, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hat er das? Quellenlage? Echte Primärquellen? --88.66.65.113 12:08, 29. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

DER SPIEGEL: Bundeswehr ehrt wissentlich Kriegsverbrecher[Quelltext bearbeiten]

Der von der Bundeswehr geehrte Wehrmachtgeneral Hans Graf von Sponeck war 1941 an Kriegsverbrechen in der Ukraine beteiligt. Das haben Recherchen des US-Historikers Erik Grimmer-Solem ergeben. Danach haben Sponeck und Untergebene gefangene jüdische Rotarmisten, aber auch Zivilisten, insbesondere Juden, den Mordverbänden des Sicherheitsdienstes der SS und der Sicherheitspolizei ausgeliefert. Auf der Krim befahl er, alle Juden "mit Davidstern auf Brust und Rücken kenntlich zu machen" und zur Zwangsarbeit heranzuziehen. Aufgegriffene Rotarmisten und Partisanen sollten ohne Prozess erschossen werden. Bislang galt Sponeck in der Bundeswehr als Vorbild für einen selbständig handelnden und seinem Gewissen verpflichteten Offizier: Trotz Hitlers Durchhaltebefehl hatte er seine Truppen auf der Krim zurückgezogen und damit Tausenden Soldaten das Leben gerettet. Die Kaserne in Germersheim ist nach Sponeck benannt, auch tragen Straßen in Bremen und Germersheim seinen Namen. Schon 2004 hatte ein Major der Luftwaffe das Luftwaffenamt darauf hingewiesen, dass Sponecks Beteiligung an Kriegsverbrechen "außer Frage" stehe und die Umbenennung der Kaserne unvermeidbar sei. Doch der Vorstoß verpuffte.--79.222.172.185 10:58, 28. Dez. 2013 (CET) http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/bundeswehr-ehrt-wissentlich-kriegsverbrecher-a-940192.htmlBeantworten

Ach Jakob.. Weißte ja selber wie fragwürdig die Schlussfolgerungen in dem Aufsatz sind: http://jungefreiheit.de/service/archiv/?jf-archiv.de/archiv14/201407020761.htm 89.204.139.119 21:29, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Der SPIEGEL, die Bildzeitung für Alt-68er, und sein ideologischer Obermuckel Jakob A. tun sich gerne mal mit solchen dürftigen Pamphleten hervor. Damit kann man schließlich gut vertuschen, dass der leibliche Vater des Putinfreundes, Israelhassers und "gefährlichsten Antisemiten Deutschlands" (Zitat Jewish World Congress) der Auschwitz-Apologet Martin Walser ist und sein Ziehvater der hochdekorierte Nazi-Kriegsfreiwillige Rudolf Augstein war, der erst nach dem gescheiterten Endsieg plötzlich zum Demokraten mutierte. --Reibeisen (Diskussion) 22:48, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Der SPIEGEL als Quelle? Das kurze Pamphlet von 2013 ist noch nicht einmal sauber unterschrieben - das bedeutet wohl, entweder das halbintellektuelle neue Redaktionskollektiv hat es verbrochen, oder doch die Putzfrau. Seit Stefan Aust nicht mehr dabei ist, das war 2008, ein Heribert Prantl mittels privater Verbindungen sein Glück versucht hat und seit weite Teile der alten BILD-Redaktion in den SPIEGEL übergesiedelt sind, kann man das Blättchen nicht mehr ernst nehmen. Aus einem seriösen Nachrichtenmagazin für Intellektuelle ist eine seltsame Klitsche für grenzdebile GroKo-Volksaufklärung und halbbelichtete Merkel-Propaganda geworden, für welche die "journalistische Fiktion" eines Claas Relotius sicher ein Stück weit symptomatisch ist. Der BILD-SPIEGEL hat "alternative Fakten" eben lange vor einem Donald Trump für sich entdeckt. Am besten komplett ignorieren, diese Spezialisten. --88.66.65.113 12:06, 29. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

XXXXII.[Quelltext bearbeiten]

Wieso XXXXII. und nicht XLII. Armeekorps? --80.171.163.193 21:57, 28. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Unbelegte Behauptungen ohne Quelleangaben[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel werden zahlreiche Behauptungen aufgestellt, die nicht sauber belegt werden. Unter anderem soll Hitler eine Begnadigung ausgesprochen haben, und Himmler den Mord im Alleingang beschlossen und durchführen haben lassen. Wo sind die Quellen, außerhalb irgendwelcher dubioser Nacherzählungen aus dritter Hand? Besonders die Aussage des Satzes "Obwohl er keinen Kontakt zu den Attentätern des 20. Juli 1944 gehab t hatte, wurde er am 23. Juli 1944 auf Befehl Himmlers mit aktiver Unterstützung des Gauleiters Josef Bürckel [4] ohne Urteil zum Exempel erschossen.[2]" ist durch die vermeintlichen "Quellen" [4] und [2] gerade nicht sauber belegt. Die sozialpädagogische Folgerung "Dieser demonstrative Mord sollte alle Offiziere zu unbedingtem Gehorsam auffordern" kommt dafür gleich ohne jede Quellenangabe daher und ist auch nicht besonders plausibel, wenn man den ersten Satz ernst nehmen will. Naheliegend wäre, beispielsweise mit Blick auf die belegten Vorgänge beim vermeintlichen "Röhm Putsch" und insbesondere bei Berücksichtigung der tatsächlichen Opferliste vom Juni 1934, sowie der belegten, dahinter stehenden Interessen der an den Morden beteiligten nationalsozialistischen Funktionäre, auch in diesem Fall eine "persönliche Rechnung", die beglichen wurde. Diese Hypothese passt allerdings nicht besonders schlüssig zu Himmler, der bekanntlich mit Personen des 20. Juli in Kontakt stand, ohne sie zu behelligen. Die im Wikipedia-Text momentan verbreitete Legendbildung vom "gütigen Hitler" und "bösen Himmler" sollte daher hinterfragt werden. Auch wenn sicher viele Schreiber ihre Informationen gern auf dem "neuen SPIEGEL-Niveau" der alten BILD-Redaktion einholen wollen, müsste an der Stelle doch seriöser gearbeitet werden. --88.66.65.113 12:20, 29. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Wer anders als Himmler - mit oder oder ohne Wissen Hitlers - konnte denn sonst den Mord befehlen? An den Kritiker: Wie währe es für die Belege zu sorgen? Sponeck gehörte nicht zum Widerstand um den 20. Juli 44. Er gehörte zu den Offizieren, die offen die um 1938/39 entwürdigende Behandlung von Generaloberst von Fritsch kritisiert hatten. Himmler mag mehrere Gründe bewogen haben: Die irrige Annahme, das Sponeck auch beim Widerstand war, die alte Rechnung in Sachen der Intrige gegen von Fritsch, bei der Himmler voll involviert war oder auch um den Offizieren zu zeigen, wo nun der Hammer hängt. Man sollte Himmler befragen!- Und Hitlers Begnadigungsentscheidung war 1942, als die Generalsriege noch nicht ganz ohnmächtig war.--Roland Kutzki (Diskussion) 11:54, 5. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Ich vergaß: Auch berechtigte Kritik sollte nicht auf dem Anderen unterstellten BILD- oder Spiegelniveau sein--Roland Kutzki (Diskussion) 12:20, 5. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Theodor von Sponeck[Quelltext bearbeiten]

Verwandt ("Sippenhaft")?--Wikiseidank (Diskussion) 21:20, 28. Mai 2023 (CEST)Beantworten