Diskussion:Hufeisen

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Im Zusammenhang mit den Zehen- und Seitenkappen vermisse ich den Begriff „Aufzüge“. --Eva K. ist böse 12:02, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hinweis auf patentierte Hufeisenvariante "Hufclips" ?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin kein Experte - Vorschlag: [http://www.rp-online.de/niederrheinsued/viersen/nachrichten/viersen/Clips-ersetzen-das-Hufeisen_aid_975924.html in den Artikel ? wenn ja wo ? --Neun-x 12:24, 24. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Weiterverwendung als Einschlagbügel[Quelltext bearbeiten]

Ein klassisches Bild ist ein Gatter (= verschließbares Tor) insbesondere in einem Weidenzaun aus von (4) Hufeisenbügeln lose gehaltene (2) Holzstangen. 2 ausreichend massive Rundhölzer aus Weichholz, stehend in den Boden eingegraben oder eingeschlagen bilden die zwei Torpfosten in 1-3 m Abstand. In geschätzt 60 und 120 cm Höhe werden auf Vorder- oder Hinterseite beider Torpfosten je ein Hufeisen-U so eingeschlagen, dass zwei längere Holzstangen von 3-6 cm Durchmesser horizontal durchgefädelt werden können. Ein am Boden stehender Mensch kann so eine Stange mit einer Hand leicht aus- und einfädeln und mit der anderen Hand dennoch ein Tier halten. Seitlich ausreichend weit überstehende Stangen werden von Pferden ... nicht geöffnet. Für diese Verwendung eignen sich Hufeisen, deren Bügelenden durch Verschleiß flach-dünn geworden sind und sich daher gut in einen Riss eines getrockneten Rundholzes einschlagen lassen. Helium4 (Diskussion) 12:22, 12. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Kunststoff-Hufeisen für Fiaker in Wien?[Quelltext bearbeiten]

Versuche der Vet Uni begannen 2018 und wurden 2019 wegen Corona abgebrochen.

Die Schäden die die Pferdehufe der zweispännigen Fuhrwerke (seit langem Hartgummibereift) an Pflaster und Asfalt anrichten, werden mit 500.000 Euro pro Jahr beziffert. Siehe:

Vorerst keine Plastikhifeisen für Fiaker orf.at, 12. Oktober 2021. Helium4 (Diskussion) 12:30, 12. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]