Diskussion:Interaktives Whiteboard

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Kein Einstein in Abschnitt Artikel völlig veraltet
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2007[Quelltext bearbeiten]

Könnte bitte jemand mir erklären warum unser Witeboard marker jumbo hat Text in Spanisch, Englisch und Deutsch, wovon der deutsche Text lautet als niedrig gegeben; weil de:Wikipedia nicht nur die englischen Wort benutzt, aber auch nicht "Weiße Tafel" hier weiterleitet?

Text:

  • Für Weisse Tafeln
  • Trocken abwischbar
  • Sofort schliessen
  • Waagerecht lagern!

Jörgen B 22:42, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

P.S. Der spanische Text benutzt pizarra blanca.Jörgen B

In der deutschen Sprache hat sich keine spezielle Bezeichnung für weiß beschichtete Tafeln etabliert, man benutzt den Anglizismus 'Whiteboard'. Da aber weiße Tafel einfach eine Tafel mit weißer Beschichtung ist, wirst Du unter der Begriffklärungsseite Tafel fündig, von wo unter dieser Bedeutung auf Schreibtafel verwiesen. Dort wird dann zwischen grünen und weißen Tafeln unterschieden und auf das hier erklärte Thema 'Whiteboard' verlinkt. Also ist es zu finden, wenn auch der Weg -wie so vieles im Leben- verbesserungsfähig ist... --NB > ?! > +/- 22:51, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Auch weiße Tafel (oder in diesen Falle Weisse Tafel) wird ja beweißlich benutzt; so ich habe es als Alternativname eingeschrieben, und auch ein redirect davon gemacht. Vielleich könnte man auch es an die Begriffklärungsseite Tafel nennen? Damit sollte dieße Frage doch gelöst sein. Jörgen B 12:18, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Es wird auch nachweislich 'rotes Auto' benutzt, ohne das dies ein Artikel oder redirect hier wäre. Ansonsten habe ich bereits gestern unter der Begriffsklärung Tafel einen Hinweis hierauf eingestellt... --NB > ?! > +/- 12:41, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Aber hast du immer ein spezielles Zubehör mit dem Text "Für Rote Autos" eingekauft :-) ? Jörgen B 20:23, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Wäre eher für Weißwandtafel im Text und eigentlich auch als Überschrift. Klanglich und es wird teilweise auch so gebraucht: http://www.noboeurope.com/nobo/de/de/s/293/weisswandtafelnfurwandmontage.aspx Alternativ ginge von mir aus auch: 'weiße Tafel'. Das könnte aber auch eine weiße Kreidetafel stehen. Ein deutschsprachiger Eintrag sollte unnötige Anglizismen vormeiden, sofern diese die Sprache nicht bereichern. Eine Sprache, die nicht mehr kreativ neu Worte prägt, stirbt. 'Whiteboard' sollte aber wg. Verbreitung natürlich am Anfang und eventuell auch mal im Text erwähnt bleiben. Grüße Munibert 17:24, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Links im Artikel sind Werbung!

Interaktive Whiteboards[Quelltext bearbeiten]

Der Stift ist laut Text kabel- und batterielos. Das heisst doch, dass er seine Funktion rein mechanisch erfuellt. Ich sehe keine andere Moeglichkeit, als dass das Whiteboard in diesem Fall druckempfindlich sein muss wie das Touchpad eines Notebooks. Habe ich recht? Dann gehoert das in den Artikel. Habe ich nicht recht, dann gehoert die richtige Erklaerung erst recht in den Artikel. 134.91.141.39 10:21, 17. Sep. 2008 (CEST) ...nein es sind Magnete enthalten in der Tafel sind Drähte -> Induktion und so keine Mechanik! Hi Ich habe mal gelesen, dass das mit Infrarot passiert. Also die Bewegungen des Stifts werden registriert. mfg--62.167.101.109 18:50, 3. Nov. 2008 (CET) ->Chung lee VarianteBeantworten

Die Whiteboards arbeiten nach unterschiedlichen technischen Prinzipien. Es gibt welche, die arbeiten wie ein Touch-Screen, dann können batterielose Stifte oder auch die Finger benutzt werden. Und es gibt andere, bei denen der Stift ein Sensor ist, bzw.ein Sender usw. Näheres bei : e-teaching.org --Rogald 19:32, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Bei den Wii mote Whiteboards ist anzumerken dass die Grafische Auflösung _deutlich_ niedriger ist, als bei Kokurrenzprodukten was die Brauchbarkeit ziemlich einschräkt. Daneben ist die Abschattung der Kamera und das ausrichten der Wii mote eine Ziemliche Kniffelei. (Ja ich habe es selbst gemacht und kenne ein richtiges Promethean)

Ansonsten scheint den Lehrern recht unklar was damit zu machen ist - hier ist sicher noch Bedarf in der Anwendungsszenarioanalyse...

Es gibt noch eine weitere Ausführung batterieloser Stifte, die jedoch nicht mechanisch funktionieren. In diesen befinden sich kleine Leiterspulen, in denen, wenn sie in die Nähe des boards gebracht werden ein kleiner Strom induziert wird. Dies kann das Board erkennen --Cauchy 12:27, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Zur Technik: es gibt verschiedene Technologien zur Stifterkennung: berührungsempfindlich, elektromagnetisch, Triangulation, Ultraschall, etc. Alle haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Und es gibt einige Vor- und Nachteile, die alle gemein haben. Siehe dazu auch unten den Abschnitt "Nachteile digitaler Whiteboards". - Flo -- 82.113.121.52 16:00, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Begrifflichkeit: Was mich wundert, warum digitale Whiteboards oder itneractiv Whiteboards auch SMART Board genannt werden sollen. Das SMART Board ist ein Produkt der Firma SMART Technologies. Werden diese genannt, müssten auch alle anderen Boards namentlich genannt werden, wie z.B. das Panasonic Panaboard, das ActivBoard von Promethean usw. Besser vielleicht als Begrifflichkeit noch den deutschen Namen 'digitale Tafel' ergänzen... Philomena11 13:10, 22. Dezember 2011 (CEST)

Nachteile digitaler Whiteboards[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es sehr bedenklich und wenig neutral, wenn User Vorteile mit der einzigen Quelle "eigene berufliche Erfahrung" ergänzen dürfen. Und wenn andere dann Nachteile ergänzen, die sich teilweise schon aus der Technik selbst - also prinzipbedingt - durch Nachdenken ergeben, werden diese als unbelegt entfernt. Und wenn diese Entfernung dann von jemanden vorgenommen wird, der sein Geld mit dem Verkauf entsprechender Technik verdient, frage ich mich, ob hier wirklich Argumente zählen, oder ob jemand angemeldet ist oder nicht. Da fragt man sich, ob es bei anderen Artikeln ähnlich läuft und man das nur nicht mitbekommt, wenn man da weniger Ahnung hat.

Ich versuche jetzt mal, die Nachteile wieder einzufügen (wobei ich eine Korrektur/Streichung einfügen möchte, weil das meiner Meinung nach nicht belegbar ist) und das ganze ein wenig mit Quellen zu belegen. Wenn jemand der Meinung ist, dass eine Quelle falsch sei oder ähnlich, können wir das gerne hier auf der Diskussionsseite diskutieren; und dann lasse ich mich auch gerne eines besseren belehren, aber wenn jemand hier Editwars starten will, lasse ich mich darauf nicht ein. Das können dann andere machen oder der Artikel bleibt dann halt fehlerhaft/unvollständig.

Jetzt mal eine Auflistung meiner Quellen, da die nicht alle in die Belegzeile passen:

- Flo -- 82.113.121.52 16:17, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Diese Nachteilliste fand ich extrem unspannend, teilweise grob falsch, und mir leuchtet der Sinn nicht ein. Was soll das in einem Lexikonartikel? Die Quellen passen durchaus alle in den Artikel, falls man eine solche Liste wirklich will. Die Syntax lautet <ref>Nachweis</ref> Ich bin selbst kein großer Fan dieser Geräte in der gegenwärtigen technischen Machbarkeit, aber eine Nachteilsliste ohne eine entsprechende Vorteilsliste halte ich für grob unneutral. Und wenn mir dann zu den angeblichen Nachteilen bei der Hälfte nur einfällt "na und" oder "das stimmt so nicht", dann stutze ich. Und daher habe ich die Liste entfernt. --AndreasPraefcke 16:21, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Zu "unspannend": Tja, ein Lexikon ist eben kein Thriller.
Zu "teilweise grob falsch": stimmt für einen Unterpunkt, den habe ich entfernt. Für alle anderen habe ich (jeweils mehrere Belege) gefunden. Und vieles erklärt sich auch schon von selbst. Sollte da trotzdem was falsch sein (auch Quellen können ja falsch sein), bitte ich um Nennung des entsprechendes Punktes und Gegenbelege. Dann kann man das ja gerne diskutieren. Aber einfach eine ganze Liste löschen, wäre selbst bei einzelnen falschen Punkten nicht richtig.
Zu "mir leuchtet der Sinn nicht ein": Der Sinn ist meiner Meinung nach folgender: 1. Es gibt einen kleinen Abschnitt zu klassischen Whiteboards und dann kommt ganz viel zu digitalen. Das ist schon tendenziös, wenn auch vielleicht nicht vermeidbar, da es zu digitalen einfach mehr zu sagen gibt. 2. Dazu kommt noch, dass in dem bisherigen Abschnitt sehr stark die Vorteile rausgearbeitet werden, aber die unbestreitbar gar nicht genannten Nachteile viel (!) zu kurz kommen. Jetzt kann man diskutieren, ob die Listenform angemessen ist, aber ich finde sie viel übersichtlicher als Fließtext. Man kann ja auch gerne die Vorteile von digitalen Whiteboards als Liste anfügen, obwohl diese auch schon im Fließtext stehen.
- Flo -- 82.113.121.52 16:46, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Also im einzelnen[Quelltext bearbeiten]

Da auch bei der reinen Verwendung als Schreibtafel nicht direkt auf das Whiteboard geschrieben wird, sondern die Berührungen des Stifts umgerechnet und per Beamer projiziert werden, ist bei einem Ausfall der Lampe oder anderen technischen Defekten selbst eine einfache Nutzung als Schreibtafel nicht mehr möglich.

Das ist schlicht falsch, es gibt inzwischen digitale Whiteboardsysteme, die ganz normal mit Whiteboardstiften beschriftet werden können. Ich hab's selbst gesehen. --AndreasPraefcke 16:29, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Quelle? Ich habe bisher noch keine gesehen und auch keine Quelle dazu. Das macht auch wenig Sinn, da ja dann doch wieder von Hand ausgewischt werden muss. -- Flo 82.113.121.52 17:07, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das Beschreiben der Board-Oberflächen vieler Hersteller ist heutzutage möglich und vom Hersteller gestattet. Selbstverständlich kommt die, die für die Projektion optimierte und hotspot-reduzierte Oberfläche, nicht an die eines normalen Whiteboards heran. Dieser Kompromiss ist die Folge der häufig gestellten Forderung einer alternativen Nutzung der interaktiven Whiteboards als normale Schreibfläche.. --MErnd 12:18, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Digitale Whiteboards sind deutlich kleiner als klassische Whiteboards, die in beliebigen Formfaktoren (auch individuell) gefertigt werden können. So müssen größere Tafelbilder bei digitalen Whiteboards auf mehrere Präsentations-Seiten verteilt werden, zwischen denen dann gewechselt werden muss.

"Größere Tafelbilder" sind pädagogisch ohnehin Unfug. Leuchtet mir nicht ein. In größeren Räumen setzt man digitale Whiteboards eh nicht ein, sondern andere Systeme (in einem Audimax kann man z. B. auch keinen kleinen Overheadprojektor oder ein Flipchart einsetzen, das ist aber doch kein Argument gegen das Gerät). --AndreasPraefcke 16:29, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wieso sollen größere Tafelbilder pädagogisch Unfug sein? So eine ausgeklappte Flügeltafel bietet enorm viel Platz, der auch pädagogisch sinnvoll genutzt werden kann. Natürlich sind größere Tafelbilder nicht automatisch besser (das ist eine Frage der Didaktik), aber sie können besser sein. Außerdem fehlt beim Aufteilen auf viele kleine Screens die Positionskenntnis; das kennt sicher jeder, der schon mal Vokabeln gelernt hat und hinterher weiß, dass diese oder jene Vokabel links oben, recht in der Mitte, etc. stand.
Und zum Overhead-Projektor in großen Hörsälen: an der RWTH Aachen gibt es im Audimax (1045 Plätze), im Fo1 (knapp 1000 Plätze) und in der Aula (ca. 1000 Plätze) sehr wohl Tageslichtprojektoren. Kommt ganz auf das Modell an. Und in großen Hörsälen gibt es auch klassische Whiteboards (in Aachen noch wenige, aber an anderen Unis mehr) als Hubsysteme, aber interaktive ganz sicher nicht.
-- Flo 82.113.121.52 17:07, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das Arbeiten mit den interaktiven Whiteboards ist auch vor großen Auditorien sehr gut möglich. Am vergleichsweise kleinen interaktiven Whiteboard kann der Lehrer direkt arbeiten. All das, was die Software im Computer aufzeichnet wird über eine Standard-Großbildprojektoin für alle im Auditorium projieziert. Leider wird diese Variante nicht oft genutzt, da viele nicht wissen, dass es sie gibt. --MErnd 12:18, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Digitale Whiteboards sind prinzipbedingt nur ohne aufklappbare Seitenflügel erhältlich.

Mag sein, dass sie nicht erhältlich sind, aber prinzipbedingt ist das m. E. nicht. --AndreasPraefcke 16:29, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das könnte man ja notfalls umformulieren. Aber meines Erachtens prinzipbedingt, weil sonst mehrere zuschaltbare Projektoren oder ein Projektor mit wechselndem Seitenverhältnis nötig wäre, was wohl schwer realisierbar ist. -- Flo 82.113.121.52 17:07, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Flo, dazu kann ich sagen, dass es definitiv interaktive Whiteboards mit Seitenflügeln gibt. Diese sind zwar nicht interaktiv, aber als Tafel-Ergänzung sowohl als klassische Schultafel als auch als Whiteboard für fahrbare und wandmontierte Versionen erhältlich --MErnd 12:18, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

*Digitale Whiteboards sind in der Regel nicht magnetisch, so dass dieser Einsatzzweck wegfällt.

Du sagst schon "in der Regel", kann jederzeit geändert werden, und ich hab schon welche gesehen, die's sind (siehe oben). --AndreasPraefcke 16:29, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Richtig, es gibt welche, die aber Ausnahmen sind. Die verwendeten Techniken haben dann auch wieder andere Nachteile. Aber diesen Punkt kann man notfalls noch streichen. -- Flo 82.113.121.52 17:07, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Es kommt immer drauf an von welchem Hersteller man kauft und welche Version man bestellt. --MErnd 12:18, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Die Anschaffung digitaler Whiteboards ist deutlich teurer als die Anschaffung klassischer Whiteboards. Auch der laufende Betrieb ist teurer; einmal durch die Stromkosten, zum anderen durch regelmäßige Wartungskosten wie der regelmäßige Austausch der Beamerlampe, die selbst für das Schreiben notwendig ist.

Das ist kein Nachteil per se, sondern der Kostenaspekt einer Kosten-Nutzen-Analyse. Das gilt für jedes elektrische Produkt, letztlich ist das ein Argument wie "ein Kühlschrank ist teurer als kein Kühlschrank". --AndreasPraefcke 16:29, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Aber ohne Kühlschrank nicht kalt halten. Aber mit klassischem Whiteboard (notfalls in Kombination mit klassischem Beamer) kann man ein digitales Whiteboard schon ersetzen. Und die Kosten-Nutzen-Analyse kann dem Nutzer nicht abgenommen werden, er muss den Nachteil aber erst kennen, um dann entscheiden zu können, ob die Mehrkosten den Nutzen wert sind. -- Flo 82.113.121.52 17:07, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

* Geometrische Hilfsmittel wie Lineal, Geodreieck und Zirkel können bei berührungssensitiven digitalen Whiteboards nicht verwendet werden, da deren Berührungen zu Störungen führen oder im Falle der Saugnäpfe eines Whiteboard-Zirkels sogar die Oberfläche beschädigt werden kann.

Mag sein, ja. Gilt aber nur für diese berührungssensitiven. --AndreasPraefcke 16:29, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Deswegen steht auch bei dem Punkt dabei "bei berührungssensitiven digitalen Whiteboards". Im Übrigen kann es auch bei anderen Technologien (z.B. optisch und Ultraschall) stören. Das einzige, wo es wirklich nicht stört ist Induktion. Da müsste man also sogar noch weitere Technologien einfügen. -- Flo 82.113.121.52 17:07, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Richtig, auf die Oberfläche gelegte Geräte führen bei den aufgeführten Boards zu Störungen. Daher werden in den aktuellen Softwareversionen eigentlich für alle Geräte (Winkelmesser, Lineal, Zirkel, Geodreieck, ...) Softwarelösungen angeboten. Die Menge und der Umfang sind allerdings herstellerabhängig.

Bei Verlust oder Diebstahl der speziellen Stifte müssen mit dem jeweiligen Modell kompatible Stifte nachgeordert werden. Bei klassischen Whiteboards kann dagegen jeder normale Board-Marker verwendet werden.

Das ist das Kostenargument von oben. --AndreasPraefcke 16:29, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hat auch mit den Kosten zu tun, ist aber dennoch ein anderer Punkt. Oben geht es um Anschaffungs- und Betriebs-/Wartungskosten. Hier geht es um Verlust und Diebstahl von Zubehör. Das kann man aber auch gerne oben dazufügen. -- Flo 82.113.121.52 17:07, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Es gibt heutzutage Boards die sowohl mit elektronischen Stiften als auch mit dem Finger oder z.B. Zeigestab bedient werden können. Leider kann diese Varianten nicht jeder Hersteller bieten. --MErnd 12:18, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Die indirekte Übertragung der Stiftbewegungen in Beamer-Projektionen wird häufig als nicht so angenehm und weniger ergonomisch wie das direkte Schreiben auf einem klassischen Whiteboard empfunden. Teilweise erscheinen Striche auch leicht versetzt neben dem Stift. Außerdem erscheint durch die Projektion das Tafelbild oft weniger scharf und weniger kontrastreich als bei einem klassischen Whiteboard.

Ok. --AndreasPraefcke 16:29, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Falls Striche versetzt neben dem Stift erscheinen, sollte die Kalibrierung des Boards erneuert werden. Das ist durch die mitgelieferte Software jederzeit durchführbar.--MErnd 12:18, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Die Bedienung eines digitalen Whiteboards ist komplizierter als die eines klassischen Whiteboards, bei dem die Bedienung analog zur klassischen Kreidetafel selbsterklärend ist.

Wie oben: Äpfel mit Birnen verglichen. --AndreasPraefcke 16:29, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Gerade das ist für die meisten Laien erstmal das Hauptargument. Beispiel RWTH: diese Uni steht nicht gerade im Verdacht Dorfuni mit Hinterwäldlern zu sein. Aber wie oft kommen Dozenten nicht klar oder bekommen die Tafel nicht mal benutzungsbereit. Und wie oft hört man dann "Eine normale Tafel wäre besser." Auch hier gilt wieder die Abwägung, ob die zusätzlichen Möglichkeiten diesen Nachteil rechtfertigen. Aber das ist dann wieder persönliche Abneigung. Dafür muss man aber erst den Nachteil wissen. -- Flo 82.113.121.52 17:08, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Fazit: Wer ein Whiteboard nur für die Funktionen will, die ein klassisches Whiteboard auch kann, braucht kein digitales.

Das ist eine Binsenweisheit. --AndreasPraefcke 16:29, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das stimmt. Aber viele geben viel Geld für digitale Whiteboards aus (obwohl sie es eigentlich gar nicht bräuchten) und ärgern sich dann, dass es Nachteile gibt, die ihnen vorher nicht bewusst waren. Und ich finde halt, dass Nachteile genauso wie Vorteile relevant sind. Wie man das dann für die eigenen Nutzungsszenarios interpretiert und gegeneinander abwägt, muss jeder dann für sich entscheiden - dazu muss man aber erst mal alle Vor- und Nachteile kennen. -- Flo 82.113.121.52 17:07, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Jeder Käufer sollte sich VOR einem Kauf über das was er kaufen möchte informieren. Am Besten unabhängig (z.B. genau hier in der Wiki) ;-) --MErnd 12:18, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
PS: Vielen Dank für die Auflistung aller einzelnen Punkte, so kann man viel besser über Für und Wider der jeweiligen Aspekte diskutieren. -- Flo 82.113.121.52 17:44, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Whiteboard Software[Quelltext bearbeiten]

Whiteboard Software wie Netmeeting & Co ist (zumindest erstmal) ein reines Produkt für PCs - und gehört deshalb nicht so direkt in diesen Artikel. --Itu 07:41, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Smartboard[Quelltext bearbeiten]

Smartboard leitet auf diesen Artikel weiter. Allerdings denke ich, daß ein Smartboard höchstens eine spezielle Variante des Whiteboards ist. Im Artikel sollte erklärt werden, was ein Smartboard ist. 84.147.166.84 19:38, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Quelle zu interessantem Fakt leider veraltet[Quelltext bearbeiten]

Fakt aus dem Artikel: Eine preiswerte Variante eines digitalen Whiteboards entwickelte Johnny Chung Lee, Doktorand an der Carnegie Mellon University, auf der Basis der Nintendo-Wii-Remote-Unit.[2]. Die Referenz dazu, scheinbar ein Videoclip von 3sat(?) wurde mittlerweile leider gelöscht. Eine neue Quelle dafür wäre wünschenswert. (nicht signierter Beitrag von 95.89.249.28 (Diskussion) 21:38, 16. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Das hier müsste eigentlich das gleiche Projekt sein:

--Wildkirsche (Diskussion) 11:21, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

"whiteTable"?[Quelltext bearbeiten]

gibt es auch whiteTable? Verweise? (nicht signierter Beitrag von 62.91.26.166 (Diskussion) 15:53, 24. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Quelle zur Verbreitung von digitalten Whiteboards, nicht nachrecherchiert, veraltet und nicht zugänglich[Quelltext bearbeiten]

"Am weitesten verbreitet sind digitale Whiteboards als moderne Tafel im Klassenzimmer. Nach einer Anfang 2008 vorgelegten Studie sind an deutschen Schulen rund 26.000 Whiteboards […][1]"

Die Webseite auf die da verwiesen (http://www.teachersnews.net/artikel/nachrichten/unterricht/009394.php) wird verweist auch nur auf einen Report, der aber über die Webseite des Consulting Unternehmens (http://reports.futuresource-consulting.com/) nicht mehr abrufbar ist und außerdem auch kostenpflichtig.

Das sollte also entfernt werden oder ein bessere Quelle gefunden werden. --Sycer (Diskussion) 09:53, 6. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Ich empfinde es als recht unbefriedigend, dass hier einerseits die "weiße Tafel" und andererseits das "Riesen-Touchpadartige Beamer-Computer-Ding" gemeinsam behandelt werden. Das sind zwei verschiedene Gegenstände, die in zwei getrennten Artikeln behandelt werden sollten, daher dachte ich zuerst an eine Aufteilung in zwei Artikel "Whiteboard" und "Interkatives Whiteboard". Letztlich bleibt aber nur wenig Inhalt für das klassische Whiteboard, daher bin ich dafür, diesen Artikelteil nebst Bilder nach Schreibtafel auszulagern und das hier verbliebene nach Interaktives Whiteboard zu verschieben. Kein Einstein (Diskussion) 16:30, 30. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Artikel völlig veraltet[Quelltext bearbeiten]

Insbesondere in diesem Markt bewegt sich was: http://4L8.de/waldentouch ist nur eine der modernen digitalen Tafeln. Beamer war gestern! Seit 2 Jahren gibt es vollintegrierte Tablet-PCs im Tafelformat! (nicht signierter Beitrag von Wiki4l8 (Diskussion | Beiträge) 23:32, 17. Jul 2014 (CEST))

It's a wiki. Verbessere doch einfach. Kein Einstein (Diskussion) 11:54, 18. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Gerne wieder - mal sehen, ob diesmal die Gralshüter was übrig lassen... (nicht signierter Beitrag von Wiki4l8 (Diskussion | Beiträge) 09:49, 14. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Nicht jede deiner Differenzierungen zwischen LCD- und Projektor-Systemen war imho zutreffend, insgesamt danke ich dir aber ausdrücklich für die Verbesserungen. Die Einfügung „Eine robuste und nachhaltig investierte (TCO) integrierte digitale Tafel mit LCD/LED Touch-Display ist energieeffizient und sorgt durch minimale Wartung für eine stets aktive Lern-Umgebung auch bei Sonnenschein im Raum.“ ist allerdings entschiedend zu werblich / WP:POV. Vielleicht kannst du mit dem jetzigen Ort der Darstelung der LCD-Systeme besser leben als zuvor. Kein Einstein (Diskussion) 11:03, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten