Diskussion:Ioannis Metaxas

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Oh!

Das war irgendein Typ? Hmmm...ich hatte einen Artikel über das Getränk vermutet. BegriffsklÄrungsseite oder unter den Artikel schreiben? -- Hauke 20:58, 30. Mär 2004 (CEST)

Ich würde die Seite lieber zu Metaxas Ioannes verschieben. --MikeKrueger 23:11, 30. Mär 2004 (CEST)

und damit gegen die Namensregelung handeln, die den Vornamen an erster Stelle fordert? Besser den Beitrag stilistisch überarbeiten... -- Robodoc ± 00:54, 25. Jul 2005 (CEST)

Ich habe eine Begriffsklärungsseite eingerichtet und den Artikel Metaxa (Getränk) begonnen. ~greenB

Entfernung des Weblinks auf www.metaxas-project.com[Quelltext bearbeiten]

1. Pfui ist keine Löschgrund. 2. Über die Metaxas-Zeit ist schwierig etwas herauszubekommen.

Ich denke, dass man den WP-Lesern den Link durchaus zumuten kann, wir verlinken auch auf die Website der NPD und anderer rechtsradikaler Organisationen. Es geht doch erstmal um "Information über" und nicht um "Werbung für". Historiker müssen sich ständig mit dunkel gefärbten Quellen auseinandersetzen. Aber auch hier wieder: 5 Links auf ähnliche Seiten wären klar zuviel, doch einer ist mMn ok. Ein Link auf eine gr. Antifa-Organisation oder eines Verbandes der Opfer des Metaxas-Regimes dazu wäre natürlich mehr als angemessen. Dieser Artikel behandelt Metaxas als Thema, würde der Link dagegen unter "Griechenland" positioniert, gehörte er natürlich klar herausgeschmissen. -- Frente 17:00, 29. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Neuer Abschnitt "Ruf als Dikator"[Quelltext bearbeiten]

Was da drin steht ist nicht falsch, aber imo auch nicht ganz richtig. Was zB. missverständlich klingt, Dass er als langjähriger Abgeordneter vom König mit einer Regierunsgbildung beauftragt wurde (was damals der gesetzlichen Praxis entsprach), wurde dargestellt als habe ein Militär sich gewaltsam Zugang zum Parlament verschafft. Metaxas wurde mit der Regierungsbildung beauftragt weil er nach Ableben des Ministerpräsidenten, als Vizepräsident laut Verfassung die legitime Nachfolge antreten sollte. Weiterhin war es nicht damals gesetzliche Praxis, sondern der König in seiner Funktion als Staatsoberhaupt ernannte den Ministerpräsidenten so wie es heute der Staatspräsident tut. Bei wem wurde es so dargestellt dass er militärisch sich Zugang zum Parlament verschaffte?. Die damaligen Jahre hatten viele Diktatoren als Führer eines Staates auch gab es ähnliche Bewegungen in England und Frankreich. Nur ist nicht jeder Diktator gleich. Metaxas musste eine Diktatur erschaffen um Stabilität im eigenen Land zu schaffen in einer Zeit in der die politische Lage in Europa sehr unstabil war. Metaxas erkannte früh das es nicht leicht wird Griechenland neutral zu halten zwischen den Mächten England und Deutschland. Irgendwie sollte der Absatz nochmal überarbeitet werden um nicht missverstanden zu werden. -O omorfos (Diskussion) 10:42, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zustimmung. Metaxas kam durch einen Staatsstreich an die Macht, suspendierte das Parlament und unterdrückte die Opposition. Man mag sein autokratisches Regime beschönigen/rechtfertigen (was ich für zweifelhaft halte, da es letztlich auf die Argumentation hinausläuft: "Die Griechen waren nicht reif für die Demokratie") - aber dass er ein Diktator war, lässt sich nicht wegdiskutieren, auch wenn er nicht so schlimm wie Hitler war.
Auch die Darstellung, er werde von Rechtsradikalen "vereinnahmt", ist falsch: Er w a r rechtsradikal, das Geschwurbel vom "Neon Kratos" und der "Dritten Griechischen Zivilisation" etc. zeigen doch deutlich das faschistische Programm.
Der ganze Abschnitt sollte deshalb gelöscht werden. --Albtalkourtaki 14:41 9. Sept. 2012
Teilweise stimme ich zu teilweise sehe ich einige Missverständnisse. Was eine Rechtsradikalität anbelangt, so stimme ich dem nicht zu. Es handelt sich nach meinem Kenntnisstand bei Metaxas nicht um eine griechische Hitler-Light Version oder Kopie wie gerne behauptet (zb.:"what he actually created was more a Greek version of Nazi Germany"). Weder hegte er expansionistische Staatspläne noch war ein Rassist. Seine Vorstellungen entspringen nicht einem Rasse-Gedanken, sondern der Vorstellungen der Erschaffung eines neuen Menschen, wie sie auch in der Kunst der Moderne eine Rolle gespielt hat. Beispielsweise während seiner Zeit in Deutschland interessierte er sich sehr stark für den damals neuen Jugendstil und seiner Vorstellung des Gesamtkunstwerks, weitere Einflüsse hatte die Musik und das Schauspiel auf Metaxas. Die Geschichtsforschung hat sich jedoch auf einen Abgleich des Regimes Metaxa mit den Diktaturen Europas verbissen. Die Gefahr einer Schlussfolgerung "Die Griechen waren nicht reif für die Demokratie" sehe ich nicht, die Weimarer Republik war politisch nicht viel anders als die Situation vor Metaxas. Radikale Ordnungsgedanken finden in vielen Bereichen, beispielsweise im Städtebau-Projekt Neues Frankfurt des Architekten (und "Geschmacksdiktator") Ernst May, auch diese eine Reaktion auf eine allgemeine Handlungsunfähigkeit und Interessenspielchen zuvor. --ChristosV (Diskussion) 17:02, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

ich sehe ihn auch nicht als Rechtsradikal an. Nicht jeder Diktator ist gleich radikal rechts. Ich denke auch nicht das beispielsweise die Chrisi Aygi ihn zum Vorbild nimmt wegen seines Fremdenhasses, sondern wegen seines Patriotismus und einer gesellschaftlichen Ordnung in der Parlamentarier nicht erst an sich und ihren Geldbeutel denken sondern erst an Griechenland. Wie bereits erwähnt, ein Diktator war er sicher aber wäre er eine Art Hitler oder Mussolini dann hätte er sich ihnen sicher angeschlossen und nicht das Land neutral gehalten. --O omorfos (Diskussion) 21:47, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

...wenigstens bestreitet ihr nicht, dass er ein Diktator war... In der Literatur wird sein Regime bei allen unbestrittenen Unterschieden zu Hitler fast durchgängig als faschistisch bzw faschistoid angesehen, vgl. z.B. SpiliotisTransterritorialität und Nationale Abgrenzung S. 123, Faschismus kontrovers von Werner Loh u.a. S. 23, Militärische Interventionen in Europa im 20. Jahrhundert von Heiner Timmermann S. 11. Auch soweit das eingeschränkt wird wie etwa im Handbuch der europäischen Geschichte, 7 Bde. Ln., Bd.7, Europa im Zeitalter der Weltmächte, in 2 Tln. von Theodor Schieder S. 1325 käme aber wohl niemand auf die Idee, ihn noch nicht mal als rechtsradikal anzusehen - was denn sonst ? Er hat nicht vom "neuen Menschen" philosophiert, sondern wollte den "neuen Staat" und die "Dritte griechische Zivilisation" (in bewusster Anlehnung an das "3. Reich", pflegte Organisationsformen und Rituale, die an die faschistischen angelehnt waren (vgl. EON), er war Royalist, autoritärer Diktator, hat einen Arbeiteraufstand blutig niedergeschlagen etc. - das ist Rechtsextremismus, auch nicht ganz ohne Rassenideologie (wenn er die "Überlegenheit der griechischen Rasse" behauptet - man hat das als "kulturellen Rassismus" bezeichnet) , also mit Rechtsradikalismus gut beschrieben. --Albtalkourtaki 23:14 9. Sept. 2012
Normalerweise decken sich Tatsachen mit der Geschichtsschreibung. Je mehr ich über Metaxas lese, desto mehr krasse Widersprüche finde ich. Er soll sich als Führer a la Hitler profiliert haben, trug aber seit 1915 keine Uniform mehr und ließ sich als Durchschnittsmensch fotografieren, er ließ auch keine Monumentalbauten errichten (das Akropolismuseum von damals versteckte sich in einer Mulde). Auch das getrennte Marschieren von Juden und Christen ist erklärt, es gab eine jüdische Abteilung in seiner Jugendorganisation - was damals nicht diskriminierend aufgefasst wurde. Ein sehr sonderbarer "Rechtsradikaler"--ChristosV (Diskussion) 11:07, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Uniformen und Monumentalbauten sind zwar nicht untypisch für Rechtsextremisten, aber keine entscheidenenden Kriterien. - Hat jemand einen der Juden gefragt, ob er das Getrennt-marschieren-Müssen nicht als diskriminierend empfand? --Albtalkourtaki (Diskussion)
Das mit den Widersprüchen ist völlig richtig. Sie sollten sich im Artikel wiederspiegeln. Im nächsten Abschnitt habe ich einige Fundstellen aufgelistet. --The Brainstorm (Diskussion) 13:17, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der "Neue Staat" (Neon Kratos)[Quelltext bearbeiten]

Zunächst wird dieser Begriff nicht erklärt und was dahinter steckt, durch die nachfolgende Aussage wird er dann vielleicht mit einem tausendjährigen Reich assoziiert. Die Behauptung es sei in Anlehnung an das "dritte deutsche Reich" klingt mehr wie Theoriefindung statt einem belegten fakt. Ich werde den Satz rausnehmen, denn er kann nicht so stehen bleiben. O omorfos (Diskussion) 10:15, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bitte den gut belegten und gut bequellten Absatz wieder einfügen. Service: Hier kommen weitere Literaturangaben und Belege, einige davon sind auch online zugänglich.
  • Als Beleg für eine moderne Einordnung von Metaxas Sofka Zinovieff: Athen, Paradiesstraße (dtv 2013). "Nach dem Staatsstreich 1936 wurde General Ioannis Metaxas von König George II. zum Premierminister ernannt. Metaxas verhängte bald darauf den Notstand, löste das Parlament auf, entwickelte sich zu einem Diktator nach Mussolinis Vorbild und stilisierte sich selbst zum 'Retter der Nation'. Er verbot den Kommunismus, ließ Gefangenenlager für politische Gegner einrichten und alle Bücher, die der Ideologie seines Regimes nicht entsprachen, auf den Index setzen. (...)"
  • NB: Andreas Papandreou saß unter Metaxas im Kerker, vgl. Der Spiegel (1968)
  • Bei der Uni Hamburg bitte im Glossar Stichwort "Metaxas-Diktatur" nachlesen
  • Die Taz rezensiert einen Comic, der sich mit der Metaxas-Epoche befasst: Tanz den Metaxas
  • ARTE
  • Insgesamt sehr differenziert: diese Doktorarbeit, Uni Heidelberg

--The Brainstorm (Diskussion) 13:15, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Welchen "gut bequellten Absatz"? - Der Roman von Zinovieff ist Unterhaltungsliteratur, mag interessant zu lesen sein, aber als Beleg für irgendetwas ungeeignet. Das gilt erst recht für den Comic und dessen Besprechung in der taz. Die Magisterarbeit (keine Dissertation) von Alexopoulou ist in dem Artikel über die EON mehrfach zitiert. Der "Kerker" für Papandreou dauerte nur drei Tage (Andreas Papandreou: The Making of a Greek Democrat and Political Maverick, Seite 5) und muss in einem Artikel über Metaxas nicht unbedingt erwähnt werden.- --Albtalkourtaki (Diskussion) 09:39, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
O omorfos hatte diesen Abschnitt gelöscht, obwohl er m. E. gut belegt war. Da oben irgendjemand bestritten hatte, dass es sich bei Metaxas um einen Diktator handele, habe ich unter anderem das Glossar bei der Uni Hamburg als Quelle herangezogen, um die Einordnung als Diktator zu belegen. Mehr wollte ich gar nicht erreichen, in den Artikel muss das alles nicht. Nichts für ungut --The Brainstorm (Diskussion) 13:35, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und was ist das nun "NEON KRATOS"? wo sind die Schnittmengen zum "Dritten Reich" wenn dass als Vorbild heran gezogen wird? Niemand hat bestritten das Metaxas ein Diktator war, die Frage im anderen Abschnitt ging darum wie "rechts" seine Politik war. Wenn Hitler und Mussolini seine Vorbilder waren, warum hat er sich dann nicht deren Pakt angeschlossen und mit ihnen gemeinsam Politik gemacht?. O omorfos (Diskussion) 12:50, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

...das alles können wir ihn nicht mehr fragen. --Albtalkourtaki (Diskussion) 21:23, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
... ein bischen was ist bei der FHW zu lesen, z.B.: Dictatorship and the idiom of the "New State" und The 'New State', ansonsten gabs auch eine gleichnamige Zeitschrift. Bei The Metaxas Myth: Dictatorship and Propaganda in Greece sollte auch etwas zu finden sein. Viele Grüße --waldviertler (Diskussion) 16:21, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Muss sich nur noch einer finden der das ausarbeitet--O omorfos (Diskussion) 12:44, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Romantische Verklärung[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte kurz die Frage stellen ob Metaxas jetzt, im Nachhinein, nicht romantisch verklärt wird. Auch wenn er kein Antisemit war, so war er doch ein Diktator und das ist keine akzeptable Staatsform, wie auch immer! --Exodianecross (Diskussion) 20:01, 16. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Dem stand eine völlige Gleichstellung und Toleranz gegenüber Minderheiten."[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt ein "gegenüber" am Ende. Ich hatte das schon einmal korrigiert, komischerweise wurde das rückgängig gemacht und der Fehler erneut eingebaut. Falls der bearbeitende Wikipedianer kein deutscher Muttersprachler ist, hier die Erklärung: Das erste "gegenüber" bezieht sich auf "Gleichstellung und Toleranz", das zweite auf "Dem stand".

Beispiel: "AAA stand BBB gegenüber."

AAA = "Dem"

BBB = "eine völlige Gleichstellung und Toleranz gegenüber Minderheiten"

Der Satz muss also heißen: ""Dem stand eine völlige Gleichstellung und Toleranz gegenüber Minderheiten gegenüber." Bitte nicht noch einmal rückgängig machen!--Kernpanik (Diskussion) 09:58, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wäre ein Komma vor dem letzten Wort nicht sinnvoller? oder noch besser du benutzt ein synonym dafür?--O omorfos (Diskussion) 01:02, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Unklarheiten[Quelltext bearbeiten]

Den folgenden Abschnitt verstehe ich gar nicht:

1890 erreichte er den Rang des Unterleutnants, anschließend studierte er Maschinenbau, brach aber aufgrund seiner Berufung zum Generalleutnant ab. ... Nach einigen kürzeren Beziehungen lebte er mit Margarethe zusammen, die er Grete nannte.

1. Wieso wird ein Unterleutnant zum Generalleutnant berufen? Ist ja doch ein größerer Sprung... 2. Wer ist Margarethe? Hat das irgendeine Bedeutung? (nicht signierter Beitrag von 82.119.176.62 (Diskussion) 14:04, 28. Okt. 2015 (CET))[Beantworten]

1890 erreichte er den Rang des Unterleutnants, anschließend studierte er Maschinenbau, brach aber aufgrund seiner Berufung zum Generalleutnant ab.

Dieser Satz ist mMn wirklich unverständlich, da er wohl kaum vom Unterleutnant direkt zum Generalleutnant befördert wurde. --Agentjoerg (Diskussion) 07:14, 16. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:17, 1. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Kinder und Enkel[Quelltext bearbeiten]

@Albtalkourtaki: Wie ich sehe hast Du meine Entfernung der Nachkommen revertiert. Bitte beachte, dass nach WP:BIO Kinder keine Aufnahme in einem Artikel finden, sofern sie nicht selbst relevant sind. Weder muss es das Kind eines Diktators dulden in die Öffentlichkeit gezogen zu werden, noch hat das Kind das Recht im Artikel das Vaters genannt zu werden.
Falls die Kinder jedoch selbst öffentliche Aufmerksamkeit genossen haben, so muss das im Artikel auch dargestellt werden. --DaB. (Diskussion) 18:54, 30. Okt. 2016 (CET)[Beantworten]

Von Relevanz im WP-üblichen Sinne ist in den Richtlinien nicht die Rede ("wenn beispielsweise das Kind selbst Objekt von Umständen öffentlichen Interesses ist oder sich die Eltern öffentlich über das Kind äußern oder das Kind öffentlich präsentieren"). Jedenfalls die Enkelin ist als Schriftstellerin relevant, in der griech. WP hat sie einen eigenen Artikel. Aber auch die Töchter traten als führende/Gründungs-Mitglieder der Jugendorganisation EON, der faschistischen Frauenorganisation bzw. später des Roten Kreuzes öffentlich hervor, vgl. zu Loukia: hier, zu Nana hier. --Albtalkourtaki (Diskussion) 15:54, 31. Okt. 2016 (CET)[Beantworten]

zitet:
"Da Metaxas im Schießen nie sehr gute Leistungen erreichen konnte, belegte er stattdessen strategische Fächer und Sport, wo er zu den Besten gehörte und in Wettkämpfen sehr häufig Erstplatzierungen erreichte. ... Nachdem er sein Studium an der preußischen Kriegsakademie 1902 "
Was ist denn das für ein Schwachsinn. (nicht signierter Beitrag von 2003:CD:D74D:5738:9C80:46D6:C100:9D08 (Diskussion) 17:59, 14. Jul. 2021 (CEST))[Beantworten]

Wer ist Margarethe?[Quelltext bearbeiten]

Sehr unvermittelt erscheint der Satz: „Nach einigen kürzeren Beziehungen lebte er mit Margarethe zusammen, die er Grete nannte.“ Das Wort Margarethe erscheint im gesamten Artikel kein weiteres Mal. So ist dieser Satz bedeutungslos. Falls keine wichtige Erklärung möglich ist, bin ich für Löschung des Satzes. --Nawennschon (Diskussion) 10:06, 24. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]