Diskussion:Jagd
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Bestandsjagd ohne Beschuss.
[Quelltext bearbeiten]Treibjagd kann auch ohne Beschuss erfolgen,(kommerzielle Bejagung im Erhaltungsbestand entgegen dem Inzestkult in Grossgejagetraditionen von Christenadel und der Weltherrschaft/Untertanmachung nach A.T. über Minderung der Gesamtheit der Welt.)
Bei der Bestandsjagd wird eine stabile Sortierreuse mit Wildzäunen á 1km bedient, an der Reuse sitzen gut geräucherte Sortierer in Zelten, die Wild nach Sorte und Geschlecht in verschiedene Abteilungen aufgliedern.
Im Anschluss werden die Abteilung durch einen Veterinärdienst besehen, und die gesündeste und wohlgeformtesten Tiere zurück an zu Artemis gegeben(Der Kontrakt mit Artemis ist verbindlich für Jäger), Bejagung von Gesund- oder Hochbestand gilt dabei als krank und pervers.
Danach werden die kranken und Überbestandstiere mit der Langsense(Karotisschnitte beidseitig des Halses ohne Kehlenschnitt) oder dem Elektrobetäuber verwertbar gemacht. Die Schmerzpegel durch Scharfwaffen sind auf ein Kältegefühl mit Herzrasen beschränkt, anders als bei Delta Alpha Mike Foxtrot Teilmantel-Munition, zudem bleibt die Decke voll verwertbar.
Die vermutlich älteste aller Berufs-Jagdmethoden(Nachweisbar über 200.000 Jahre alt bei Pferden im Don Dnepr-gebiet und der Krim (nicht signierter Beitrag von 217.255.128.52 (Diskussion) 11:34, 4. Mai 2019)
Jagdunfälle
[Quelltext bearbeiten]Hier und im Lemma Jagd in Deutschland steht ursprünglich derselbe Text. Sehr unbefriedigend, so dass ich dort verändert habe. Prinzipiell gilt hier dasselbe. --Gabrikla (Diskussion) 23:29, 8. Apr. 2022 (CEST)
Abgrenzung der Jagdbaren Tiere
[Quelltext bearbeiten]Guten Tag, im Artikel Palmendieb bin ich mal wieder über die Jagd gestolpert. Streng genommen zählen diese Krebstiere nicht zum jagdbaren Wild nach der umseitgen Definition. Die "Ernte" von Krustentiere für den menschlichen Verzehr gehört eher in den Bereich der Fischerei. Umseitig wäre es auch für die Begriffsverwendung innerhalb dieser Enzyklopädie hilfreich eine bessere Abgrenzung von Tierarten darzustellen, die über die Jagd zum menschlichen Verzehr kommen. Grüßé --Ｔｏｍ (Diskussion) 08:23, 13. Aug. 2023 (CEST)
- Naja, aber "Fischerei" an Land ist auch etwas komisch ... und mit Definitionen wie "jagdbares Wild" muss man auch vorsichtig sein. Definitionen aus dem deutschen Jagdrecht kann man nur bedingt auf andere Länder - erst recht nicht-deutschsprachige - mit ganz anderen Tierarten anwenden. --HH58 (Diskussion) 23:12, 13. Aug. 2023 (CEST)
- Der Gegenbegriff zur "Jagd" wäre im heutigen deutschen Sprachgebrauch das "Wild". Das gilt so für heute, und für Deutschland. In der Prähistorie gibt es die "Jäger und Sammler", wobei Wirbellose im Regefall eher "gesammelt" werden als gejagt. Eine Präzisierung scheitert an der Unschärfe des Begriffs selbst, der je nach Kontext nicht ganz einheitlich verwendet wird. Präziser sein als die Quellen können wir nicht.--Meloe (Diskussion) 08:16, 14. Aug. 2023 (CEST)
- Jagdbar ist kein Gegenbegriff zur Jagd, sondern kommt aus der Jagd. Umgangssprachlich wird er sehr vage benutzt. In der Jägersprache hat er zwei definierte Bedeutungen: 1) Rechtlich umfasst er alle Tiere, die dem Jagdrecht unterliegen, in Deutschland also Wild. 2) Jagdbar ist ein, meist männliches Stück Schalenwild, wenn es als reif zur Erlegung angesehen wird.--Gabrikla (Diskussion) 20:40, 16. Aug. 2023 (CEST)
- Der Gegenbegriff zur "Jagd" wäre im heutigen deutschen Sprachgebrauch das "Wild". Das gilt so für heute, und für Deutschland. In der Prähistorie gibt es die "Jäger und Sammler", wobei Wirbellose im Regefall eher "gesammelt" werden als gejagt. Eine Präzisierung scheitert an der Unschärfe des Begriffs selbst, der je nach Kontext nicht ganz einheitlich verwendet wird. Präziser sein als die Quellen können wir nicht.--Meloe (Diskussion) 08:16, 14. Aug. 2023 (CEST)