Diskussion:Karl Theodor (Pfalz und Bayern)

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Mannheimer ist, wer in Mannheim geboren ist. Somit gehört Karl Theodor nicht in die Kategorie:Mannheimer. --172.179.38.247 22:27, 27. Dez 2004 (CET)

Jaja, und wer hier in Deutschland "nur" wohnt, gehört nur zur Bevölkerung, nicht zum Volk. Ich halte das für völligen Quatsch - in diesem Fall müssten wir sogar den Blumenpeter in die Kategorie "Plankstädter" einordnen. Wenn Karl Theodor kein Mannheimer ist, wer denn dann um Himmels willen??? --AndreasPraefcke ¿! 23:30, 27. Dez 2004 (CET)


Karl Theodor war in der französischen Sprache aufgewachsen, lebte bis zu seinem zehnten Altersjahr in Belgien und sprach zeitlebens bevorzugt französisch.
Ich glaube kaum, dass man ihn ob dessen als "Mannemer" reklamieren darf. --91.4.67.124 13:31, 29. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der Link zur Ausstellung "Lebenslust und Frömmigkeit" ist nicht mehr gültig. Ich nehme ihn raus. (Gereon Hoffmann)

Carl oder Karl Theodor[Quelltext bearbeiten]

Mich würde interessieren wie der "C/Karl" sich denn jetzt eigentlich RICHTIG schreibt!?

Ursprünglich wurde er ausschließlich mit "C" geschrieben, aber die "Neue Deutsche Rechtschreibreform" kann wohl kaum schuld sein, dass unser Kurfürst immer häufiger mit "K" geschrieben wird! Davon abgesehen handelt es sich um einen Eigennahmen und sollte sowieso nicht zur Diskussion stehen! Also wieso zeigen Stadtpläne, Straßenschilder, angeblich korrekte, historische Lebensläufe usw. immer häufiger einen "Karl Theodor"

Evtl. hat ja hier jemand eine "logische" Erklärung für dieses Phänomen!

Da gibt's keine logische Erklärung und auch kein ursprünglich, ausschließlich, korrekt etc. Rechtschreibung gibt's noch gar nicht so lang, und auch Eigennamen wurden – oft sogar von den "Betroffenen" selbst – oft wild durcheinander geschrieben. Gerade historische Herrschernamen werden in vielen Sprachen ganz gern "übersetzt" (Ludwig XIV. von Frankreich hieß ja auch eigentlich "Louis", und Napoleon hieß Napoléon oder vielmehr sogar Napoleone Buonaparte), und in diesem Fall wohl vom im 18. Jahrhundert womöglich wirklich häufigeren Carl in den heutigen Karl. Irgendwann bildet sich dann wohl eine Konvention in der Fachliteratur oder populären lokalgeschichtlichen Literatur aus, die dann mehr oder weniger um sich greift. Auch Wolfgang Amadeus Mozart hieß ganz und gar nicht so, und Goethe schrieb sich wohl auch mal Göte. --AndreasPraefcke ¿! 10:17, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

In der historischen Fachliteratur gibt es die Konvention, Namen immer gleich zu schreiben. So auch "Karl" immer mit "K". Karl Theodor schrieb jedoch seinen Namen immer mit "C" (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.89.21.200 (DiskussionBeiträge) 16:45, 4. Jul. 2007) -- Klara 18:28, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stimmt alles. Mir scheint außerdem, dass es einen regionalen Unterschied gibt. In der Kurpfalz schrieb und schreibt man ihn prinzipiell mit C, vielleicht um sich hierbei auch von Bayern abzugrenzen, wo wohl die Schreibweise mit K vorherrscht. -- Remirus 14:45, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Verschieben?[Quelltext bearbeiten]

Sollte man Karl Theodor (Pfalz) nicht zu Karl Theodor (Pfalz-Bayern) verschieben? Immerhin war er auch bayerischer Herrscher und hat in München residiert. --Cloogshicer 16:14, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

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-- DuesenBot 20:18, 9. Sep 2006 (CEST)Hallo

Karl Theodor der Ungeliebt[Quelltext bearbeiten]

Er taucht in Bayern auch mit dieser Titulierung auf. Vielleicht kann das jemand irgenwo einbringen.

Christine Frfr. von Hauer?[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Christine Frfr. von Hauer (1734-1792) soll eine Beziehung mit Karl Theodor von Pfalz-Bayern gehabt haben. Aus dieser Beziehung soll auch ein uneheliches Kind entstanden sein. Später soll Christine Frfr. v. Hauer den Kabinettssekretär von Karl Theodor von Pfalz-Bayern (Stephan Christian Franz Nikolaus Frhr. von Stengel) geheiratet haben. Weiß jemand was darüber? Wer war das uneheliche Kind? Danke!

Hallo! Karl Theodor wurde am 11.Dez. geboren! Mit viereinhalb jahren, nach dem Tod seiner Mutter kam er erst zu seiner Großmutter, der Herzogin von Arenberg. Mit knapp neun Jahren, nach dem Tod des Vaters, holte ihn Kurfürst Karl Philipp nach Mannheim und ließ ihn dort von dem Jesuitenpater Seedorf erziehen. Anschließend kam er zum Studium nach Leiden und Löwen. Die Hochzeit mit Elisabeth Maria Aloysia Auguste von Sulzbach fand am 17. Januar 1742 statt. die Trauung führte ein Verwandter durch, Clemens August, der Erzbischof von Köln. (nicht signierter Beitrag von SabineTÄ (Diskussion | Beiträge) 01:34, 22. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Das Geburtsdatum habe ich geändert! -- Remirus 14:49, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Geburtsdatum[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

es gibt ein ständiges Hin und Her wegen des Geburtsdatums von Carl Theodor! Mal wird der 10., mal der 11. Dezember 1724 als richtig angesehen. Auch in diesem WP-Artikel wurde das mehrmals geändert, weil es offenbar verschiedene Aussagen dazu in diversen Quellen gibt. Kann denn nicht jemand mal abschließende Klarheit in dieser Frage schaffen? Ich habe, wie Ihr auf meiner eigenen Benutzerseite nachlesen könnt, ein persönliches Interesse daran.

Allen "Kümmerern" schon mal vielen Dank an dieser Stelle und herzliche Grüße! --Remirus (Diskussion) 10:45, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Inzwischen habe ich die Frage selbst lösen können, weil ich zufällig die Mannheimer Geschichtsblätter, Neue Folge, Band 6 von 1999 in die Hände bekam. Dort ist auf S. 297 ff diese Frage von Susan Richter und Ralf Richard Wagner unter dem Titel Geburt und Taufe Karl Theodors - Eine Betrachtung zum 275. Geburtstag des Kurfürsten wirklich abschließend behandelt und mit Zitaten aus dem relevanten Taufregister belegt worden. Danach ist der Geburtstag Carl Theodors eindeutig der 10. Dezember 1724. Demnach bin ich leider doch nicht auf den Tag genau 230 Jahre nach ihm geboren, wie ich bisher gemeint habe. Die Fundstelle ist übrigens auch als Einzelnachweis im Artikel genannt, dort aber nicht so deutlich als der abschließende Beleg in dieser Frage hervorgehoben worden. Sonst hätte ich diesen Abschnitt hier gar nicht erst geschrieben. --Remirus (Diskussion) 15:03, 9. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ungeliebter Karlsplatz[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Karlsplatz, ein Name, der jedoch von den Münchnern wegen der Unbeliebtheit des Kurfürsten traditionell kaum benutzt wird."

Tatsächlich sagt man in München Stachus, aber dass der Name Karlsplatz von den Münchnern heute boykottiert wird, weil Karl Theodor so unbeliebt war, ist doch pure Erfindung. Maikel (Diskussion) 11:40, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zitat "Trotz der Kinderlosigkeit seiner Frau, ihrer Liebhaber und der zahlreichen eigenen Mätressen verstieß Karl Theodor seine Gattin jedoch nicht."

Hätte er das überhaupt gekonnt? Also, er hätte sicher nicht mehr mit ihr verkehren können, aber neu heiraten (und mit einer Neuen einen legitimen Thronfolger zeugen) ging doch schlicht nicht weil das die katholische Kirche nicht erlaubt hätte. Maikel (Diskussion) 11:45, 21. Okt. 2012 (CEST) In bestimmten Fällen sieht das Kirchenrecht durchaus die Möglichkeit einer Eheanullierung vor, dazu gehört auch die Kinderlosigkeit.--217.83.87.37 13:28, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Siebenjähriger Krieg[Quelltext bearbeiten]

Der österreichische Plan zur Aufteilung Preußens sah u.a. die Übergabe der preußischen Exklaven Kleve und Mark an die Kurpfalz vor, die ja auch Jülich und Berg beherrschte. Jedoch: war Karl Theodor 1756-1763 (aktives) Mitglied der antipreußischen Allianz? Wer weiß mehr? --Roxanna (Diskussion) 15:20, 7. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wieso wird die Flucht des Kurfürsten (Spätsommer 1796) im Zusammenhang mit der Verwicklung Bayerns in den Ersten Koalitionskrieg nicht erwähnt ? --129.187.244.28 15:39, 30. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]


Wirtschaftsförderung in der Kurpfalz[Quelltext bearbeiten]

Nichts zur Förderung des Anbaus von Krapp und Tabak, Regulierung des Weinbaus, Industrialisierung (Bergbau, Salinen, Gründung der Porzellanmanufaktur in Frankenthal). Auch von den obigen Diskutanten nimmt keiner Anstoß. Die in Bezug auf die Kurpfalz an Geschichte Interessierten mögen wohl eher die Kulturgüter wie Theater als die materiellen Grundlagen von Staat und Gesellschaft. Und jetzt nicht sagen: "Mach's doch selbst du Meckerpott", "sei mutig!" und was dergleichen hier so üblich ist, ich habe meine guten Gründe, hier nicht tätig zu werden. Außerdem ist diese Haltung typisch für den historischen Teil der deutschsprachigen Wikipedia, sonst hätte ich das nicht angesprochen. Interessiert hier sowieso kein Schwein. --13Peewit (Diskussion) 22:43, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Weitere Literatur - evtl. berücksichtigen[Quelltext bearbeiten]

  • Lebenslust und Frömmigkeit. Kurfürst Carl Theodor zwischen Barock und Aufklärung (Badische Heimat: Landeskunde online / Surfin' Süden). - Umfangreiche, gut gegliederte Bildersammlung (Carl Theodor, seine Familie, Schlösser u. v. a.) mit kurzen Begleittexten; z. B. Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz (Ölgemälde von Georg Zisenis, 1758. Heidelberg, Kurpfälzisches Museum), Kurfürst Carl Theodor (Bildnis von Anna Dorothea Therbusch, 1763, Reiss-Museum Mannheim)
  • Carl Theodor (Porträts der Kurfürsten von der Pfalz. Medaillen der Schaefferschen Suite von 1758. Von Jochen Goetze und Walter Roggenkamp; Institut für Fränkisch-Pfälzische Geschichte und Landeskunde). - Abbildung (Avers, Revers), Abdruck der Legende, Stammtafel, Ereignisgeschichte, Kurzbiographie. Dazu ein Beitrag "Geschichte der Kurpfalz" von Jochen Goetze
  • Kurfürst Carl Theodor, von H.C. Brandt, 1773; Kommentar: "Kurfürst Carl Theodor (geb. 1724, reg. 1742 bis 1799) machte Frankenthal zur pfälzischen 'Fabriquenstadt' und sorgte für die wirtschaftliche Belebung der kriegszerstörten Stadt" (Frankenthal, Pfalz, Bildergalerie, aus dem Erkenbert-Museum). Abbildung.
  • Apotheose des Kurfürstenpaares Carl Theodor und Elisabeth Auguste (Stadtmuseum Düsseldorf; aus Badische Heimat: Landeskunde online / Surfin' Süden)

Doppelporträt von Carl Theodor von Pfalz-Sulzbach (1724-1799) und seiner Gemahlin Erzherzogin Maria Leopoldine von Modena-Este (1776-1848) (Ernst Karl Gottlieb Thelott, nach 1795, Kupferstich) (Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf)

  • Kurfürst Carl Theodor reist nach Paris, (Reiss-Engelhorn-Museen). - Die Porträtstatuette Carl Theodors von Peter Anton von Verschaffelt (vgl. Kunst, Verschaffelt)aus den Kunstgeschichtlichen Sammlungen der Reiss-Engelhorn-Museen wurde vom 19. September bis zum 5. Januar 2004 in einer Ausstellung des Louvre und anschließend im Metropolitan Museum in New York gezeigt. - Die Statue wurde mit dem Pendant der Kurfürstin Elisabeth Augusta zwischen 1758 und 1760 im Mannheimer Schloß aufgestellt

Nach Universität Heidelberg, [xxxx dort] --KlLiLex (Diskussion) 15:27, 10. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]