Diskussion:Klappholttal

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Knud Ahlborn, * 14. März 1888 in Hamburg, † 9. Mai 1977 in Kampen, beigesetzt auf dem Friedhof der Inselkirche St. Severin in Keitum auf Sylt, war mir persönlich bekannt. Er schreibt sich wirklich „Knud“.


Die Schreibweisen „Klapholtal“ oder „Klapholttal“ sind mir (außer in früheren Versionen dieses Wikipedia-Artikels) noch nicht begegnet, obwohl ich Klappholttal seit 1963 kenne und am Aufbau eines Klappholttal-Archivs in den 1990er-Jahren beteiligt war. Dänisch lautet die Bezeichnung aber offenbar Klapholtdal und friesisch Klapholtdääl. (Siehe: http://www.rostra.dk/scripts/suche.php?detail=3150)


Ein ca. 700 m langer Dünenpfad zur Chaussee zwischen Kampen und List wird 1958 durch Belegen mit selbstgegossenen Betonplatten (zum Teil mit der Einprägung oder Einritzung „KT“) zu einem Fußweg „ausgebaut“.

Die Inselbahn, genannt auch „Rasende Emma“, bis dahin einzige Verkehrsanbindung Klappholttals, stellt zum 29. Dezember 1970 den Betrieb ein. Der Bau einer Privatstraße zur Versorgung Klappholttals wird notwendig und vom 21. Juli bis 26. September 1970 durchgeführt.

Quelle: Seiten 24ff, 86f in: Klappholttal / Sylt 1919 - 1989: Geschichte und Geschichten; Kontinuität im Wandel (Taschenbuch) von Michael Andritzky und Kai J. Friedrich (Hg.) Gießen: Anabas-Verlag, 1989, ISBN 3-87038-145-0 NE: Andritzky, Michael [Hrsg.]

Siehe hierzu http://michael-andritzky.de/vita.htm: Ausstellung und Buch zur Ausstellung, beides 1989


Rougosa 11:10, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]