Diskussion:Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft

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Bearbeiter: -- Guandalug 22:07, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

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Belege[Quelltext bearbeiten]

Belege fehlen (mit Ausnahme der gerade eingefügten Stilblüte des Lobbyismus zum Schutz bzw. Vernichten des Obatzten) völlig. Zwar ist das ganze verenutlich durch WP:OR auf der Website der Vereinigung belegbar, aber die ist an sich kein gültiger Beleg. --Feliks (Diskussion) 09:24, 5. Jan. 2018 (CET)Beantworten


Folgen der Eintragung im Register der geschützten Ursprungsbezeichnungen[Quelltext bearbeiten]

zum Thema Interessenvertretung: Dies, (Eintragung von Obazda als g.g.a.) verursacht für Gaststätten erheblichen finanziellen und bürokratischen Aufwand. Jeder Gastwirt, der selbstgemachten Obatzten auf seiner Speisekarte listet, muss sich entsprechend zertifizieren lassen, was im Einzelfall bis zu 300 Euro kostet. Viele Gaststätten, so zum Beispiel Münchens größter Biergarten „Königlicher Hirschgarten“, weichen daher auf nicht geschützte Alternativbezeichnungen wie „Ogmachter Kas“ aus, andere auf industriell gefertigten Obazden. Oder sie nehmen ihn ganz von der Karte, so dass inzwischen manche befürchten, dass der angebliche „Schutz“ des Kulturgutes Obatzter dessen Aussterben verursacht.<ref>Christoph Hollender: Kulturgut vor dem Aus: Ist der Obazde noch zu retten?, Münchner Merkur vom 03. Januar 2018<

Das Thema g.g.a. kann man sehen wie man will. Aber die Landesvereinigung ist hier im Sinne ihrer Interessensvertretungsaufgabe aktiv geworden. So wird in Zukunft verhindert, dass Käsezubereitungen unter diesem Namen nicht mehr in den Markt kommen, wenn sie diesen Namen nicht verdienen. Joseflama 15:13, 8. Jan. 2018 (CET)

Schön zu sehen, wie ihr mit Kritik an eurem Verein umgehen könnt. Weil ja angeblich zentnerweise billige Obatztenimitate aus Preußen, Portugal und Bulgarien den bayerischen Markt überfluteten, hat die LV den Wirten dieses Bürokratiemonster aufgebürdet, das letztlich zu Lasten der Verbraucher geht, für die das Gericht entweder teurer wird oder von der Speisekarte verschwindet. Und auch bei Bierfesten in den europäischen Partnerstädten der bayerischen Kommunen darf der Obatzte von den angereisten bayerischen Wirten nicht mehr zubereitet werden. Dass euer LV hier seinen Lobbyismus ausleben darf und dies auch tat, sei ihm unbenommen. Dass die Folgen davon aber beim Verursacher genannt werden, das könnt ihr nicht verhindern. Bei Gelegenheit bitte übrigens WP:IK durchlesen. --Feliks (Diskussion) 16:14, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten


3M Dieses nachgewiesen geschäftschädigende Verhalten der Organisation gehört in den Artikel. Es ist nicht nur so dass nicht Bayern benachteiligt werden (das wäre noch ok alla Champagner), sondern auch jeder bayerische Wirt, der diese Käsezubereitung selbst frisch herstellt und nicht die Industriepampe verkauft. --Jörgens.Mi Diskussion 16:44, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten

3M: Abgesehen davon, dass der entfernte Text nur so von POV trieft: Die Quelle ist als solches schon mal unbrauchbar bzw. nicht relevanzstiftend. Ein boulevardesker Artikel mit "?" in der Überschrift - bekanntermaßen lässt ein Fragezeichen darauf schließen, dass die Aussage spekulativ bzw. unsicher ist [1]. Ebenso bleibt im Unklaren, wer "Manche" denn eigentlich sind, die das Ende des Obazten kommen sehen. Entsprechend ist noch nicht mal dargestellt, ob es überhaupt seriöse Rezeption zum Thema gibt, bzw., wer das überhaupt als relevantes Thema für die Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft sieht. Man kann das genausogut anders sehen: Der Verband hat im Interesse seiner Mitglieder Mindeststandards durchgesetzt, die lächerlich geringen Kosten für die Zertifizierung dürften nicht wirklich ins Gewicht fallen. Entsprechend dem Gaststättenverband: "Andererseits haben die Betriebe, wenn sie sich anmelden, die Sicherheit, dass ihr Produkt geschützt ist." könnte es wohl eher so zu sein, dass der verkaufte Obazte bis jetzt nicht den Qualitätsstandards entspricht, die fürderhin gelten. Keine Rezeption außerhalb des Boulevards, genau genommen noch nicht mal wirklich ein Thema. Entsprechend kein Grund für eine Aufhnahme in den Artikel. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:04, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Mal abgesehen davon, dass der Münchner Merkur keine Boulevardzeitung ist, sondern als zweitälteste Lizenzzeitung Bayerns eine durchaus angesehene Abonnentenzeitung und der Artikel auch in der Printausgabe im Bayernteil und nicht im Boulevardteil erschien: Sicher seriöse Rezeption zum Thema liegt vor: Bayerischer Rundfunk Süddeutsche Zeitung Der neue Tag (Weiden in der Oberpfalz) donaukurier Mittelbayerische Zeitung und Augsburger Allgemeine - alles unseriöse Boulevardmedien? Die Landesvereinigung wird sogar in außerbayerischen Medien wie den bundesweit verbreiteten Hauptstadtzeitungen Welt Tagesspiegel als Urheber dieser Großtat genannt. Und 300 Euro sind für einen kleinen Wirt manchmal mehr als die Tageseinnahme, hier von "lächerlich geringen Kosten" zu reden, zeugt von einer gewissen Arroganz gegenüber den Betroffenen, von denen die wenigsten Wiesnwirte sind oder Alfons Schuhbeck heißen. Dass „der verkaufte Obazte bis jetzt nicht den Qualitätsstandards entspricht“, ist eine haltlose Vermutung, der wohl jeder widersprechen wird, der den Unterschied zwischen der „den Qualitätsstandards entsprechenden“ industriell gefertigten Ware und dem angeblich qualitativ minderwertigen selbstgemachten Obatzten kennt. Hier wird Lobbyarbeit zum Nachteil der Verbraucher schöngeredet. --Feliks (Diskussion) 17:34, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
ca. 0,5-1 Euro am Tag sind als Betriebskosten lächerlich gering, das ist objektiv so. Vermutlich lässt sich das auch noch als Betriebskosten o. ä. von der Steuer absetzen. Außerdem muss ja keiner der "Betroffenen" seinen Obazdn als Obazdn verkaufen - oder was auch immer sie bis jetzt als Obazdn verkauft haben. Ich habe außerdem geschrieben "boulevardesk", nicht Boulevardzeitung. Immer noch ist eigentlich nicht ersichtlich, wieso das überhaupt für einen Interessenverband von Belang ist. Der macht seinen Job, das macht er seit nunmehr 50 Jahren. Es gibt keinen Grund, wieso dieses Thema hier breitgetreten werden müsste. Lobbyarbeit zum Nachteil der Verbraucher? Die Landesvereinigung vertritt über ihre Mitglieder auch die Verbraucher. Die Wirte, die es betrifft, vertreten vor allem sich selbst. Wenn es darum geht, dass Standards eingeführt werden, sind immer die am lautesten, die sie nicht erfüllen können oder wollen. Das liegt in der Natur der Sache. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:12, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Damit das 0,5 EUR/Tag sind, müsste der Wirt 600 Tage im Jahr offen haben. Zutreffend ist wohl 1EUR/Tag. Klingt nach wenig, aber bei 2475 Durchschnittsbrutto (Durchschnittseinkommen bayerischer Gastwirt 2375 Euro brutto [2] ) bleiben nach Abzug von Steuern und privaten Versicherungen die Hälfte, da sind 300 EUR ein Nettowochenverdienst. Die steuerliche Absetzbarkeit bedeutet übrigens nicht, dass man es vom Finanzamt voll erstattet bekommt, hier fließen bei der Grenzpprogression wohl nur 80-90 Euro zurück. Und wenn die Mehrzahl der Zeitungen in Bayern darüber schreibt, dann sind drei kurze Sätze kein „Breittreten“ --Feliks (Diskussion) 18:35, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Es handelt sich laut den Quellen um 200-300 Euro, entsprechend ist meine Angabe 0,5-1 Euro richtig. Ob die "Mehrzahl" darüber schreibt, ist zum einen unbelegt, zum anderen ist auch das nicht relevanzstiftend. Heute schreibt "die Mehrzahl" über dieses, morgen über einen Hund mit 2 Köpfen. Die Frage ist, worin die Relevanz für den Verband liegt. Verliert oder gewinnt er deshalb Mitglieder, verliert er einen Prozess, tritt der Vorstand zurück usw. Es gibt keine Relevanz, das sind klassische Nachrichten, heute aktuell, morgen vergessen. Nicht umsonst heißt es so schön, "nichts ist älter als die Zeitung von gestern" oder "in der zeitung von heute werden morgen fische eingepackt". Was wird denn passieren? Gar nichts. Die Wirte nehmen entweder den Obazdn von der Karte, oder sie lassen ihn drauf. So what? Für den Verband, um den es hier geht, ist das völlig bedeutungslos. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:57, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
auch bei 200 EUR müssten für 0,5 Euro/Tag 400 Öffnungstage jährlich anfallen... Dizephalie bei Hunden würde mit absoluter Sicherheit erwähnt werden, wahrscheinlich würden die Inklusionisten sogar Einzelartikel für die ersten zehn Individuen durchdrücken. Die Berichterstattung über den Obazden-Streit hält seit 2011 an, mit Intensivierung von Mitte 2017 bis jetzt. Eine Regel, dass eine Aktion dann irrelevant ist, wenn der Akteur damit ungeschoren durchkommt, kenn ich nicht. --Feliks (Diskussion) 09:26, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Was irgendwelche Inklusionisten angeblich irgendwo machen ist hier nicht von Bedeutung. Der Rest ist eine Aneinanderreihung von Behauptungen deinerseits. Eine "Aktion" ist dann irrelevant, wenn sie keinen Einfluss auf das Thema hat und der ist nicht feststellbar. --GiordanoBruno (Diskussion) 09:48, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Der Logik nach dürfte man die Krim-Annexion auch nicht bei Putin erwähnen. Er hat sie sich geholt, dafür ein wenig schlechte Presse und Mimimi aus der Staatengemeinschaft erhalten und denkt ansonsten nicht im Traum daran, sie je wieder rauszugeben - Einfluss auf ihn? Nicht die Bohne. Behauptungen sehe ich vor allem deinerseits, während ich meinen Standpunkt durch umfangreiche Dokumentation der breiten und anhaltenden medialen Darstellung untermauert habe. --Feliks (Diskussion) 10:04, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Auch Putin ist hier nicht das Thema. Lass das abbrennen solch plumper Nebelkerzen, damit beleidigst du nur deine und meine Intelligenz. Der Fakt "Obazder seit 2015 eingetragen" ist (wohlwollend betrachtet) relevant und im Artikel. Der Rest ist hier und im Artikel Obazder, wo du es auch eingetragen hast, für dieses Thema bedeutungs- da folgenlos. Das ist keine Meinung und keine Behauptung, das ist ein Faktum. Relevant wäre es z. B. wenn sich die Vereinigung im Streit um dieses Thema aufgelöst hätte. --GiordanoBruno (Diskussion) 10:21, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Sag mal, geht es sachlich bei dir eigentlich auch? Das Wesen eines jeden Vergleichs ist es, das man die Sache, um die es geht, mit einer vergleicht, um die es nicht geht. Dass es hier um Putin ginge, hat auch keiner behauptet. Der Rest des Artikels war bzw. ist übrigens c/p-OR von der damaligen Webseite der LVBM mit entsprechendem Selbstdarstellungs-Werbesprech. --Feliks (Diskussion) 10:40, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ich halte das ich nicht für einen Vergleich, sondern für eine Ablenkung. Was man daran sieht, dass du wieder versuchst, das Thema zu zerreden. Es geht gerade nicht um den "den Rest des Artikels". Wenn dir der nicht gefällt bzw. nicht neutral erscheint, dann eröffne dazu bitte einen eigenen Diskussionspunkt. --GiordanoBruno (Diskussion) 11:06, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Wofür du das hältst, ist mir eigentlich egal. Wenn hier was länglich und breit zerredet wird, dann ist es, dass die famose LVBM dem Verbraucher in Sachen Obatzer einen Bärendienst erwiesen und ein kostspieliges Bürokratiemonster gezüchtet hat. Und zwar durch dich. --Feliks (Diskussion) 11:33, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten

"dem Verbraucher in Sachen Obatzer einen Bärendienst erwiesen und ein kostspieliges Bürokratiemonster gezüchtet hat" - auch das ist eine unbelegte Behauptung. Wo ist denn die Aussage z. B. einer Verbraucherzentrale, die das belegt? Von "kostspielig" kann, wie bereits ausgeführt keine Rede sein und ein Bürokratiemonster sieht ebenfalls anders aus. Die Etablierung von Mindeststandards bei der Ernährung ist eigentlich immer im Interesse des Verbrauchers - und die LVBM war, wie schon erwähnt auch eine Interessenvertretung der Verbraucher. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:05, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Klar, wer 300 EUR aus der Portokasse zahlt, für den ist das sicher nicht kostspielig. Natürlich ist es für mich als Verbraucher schlecht, wenn ich mein vertrautes Gericht nicht mehr unter dem gewohnten Namen, gar nicht mehr, teurer oder nur mehr aus Industriefertigung auf der Karte finde. Dass das erst eine Verbraucherzentrale auch so sehen und kundtun muss, ist eine weitere haltlose Behauptung deinerseits. Mindeststandards sind nicht Selbstzweck, eine drohende Gefahr für den Verbraucher durch falschen Obatztn aus Gaststättenfertigung hat bisher keiner irgendwie dargelegt, und der bisher einzige bekannte Fall, wo die Verwendung des Begriffes Obatzda je streitig war, war der Fall einer kleinen Käserei 5 km hinter der bayrisch-württembergischen Grenze, über deren Produkte sich kein Verbraucher je beschwerte.--Feliks (Diskussion) 14:07, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ich behaupte gar nichts. Ich habe geschrieben, dass "dem Verbraucher in Sachen Obatzer einen Bärendienst erwiesen und ein kostspieliges Bürokratiemonster gezüchtet hat" eine Behauptung wäre, die Niemand teilt, keine Verbraucherzentrale und auch sonst kein Verbraucher - zumindest fehlt dazu ein Beleg. Du reihst Behauptungen aneinander, die deine Meinung zum Thema widerspiegeln. Das hatten wir schon. Argumentation auf Basis von verfügbaren Quellen geht anders. Derartiger Eifer, eine Meinung durchzusetzen, ist mir in einem Thema im Umfeld Essen und Trinken selten untergekommen. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:30, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe heute mit einer oberbayerischen Metzgereiinhaberin darüber gesprochen. Die bezahlen dass, weil sie keine Alternative haben, das verkraften die auch, das ist aber nur eine von zahlreichen bürokratischen Auflagen. Schlimmer als die Gebühr ist der bürokratische Aufwand für die Geschäftsleute jedesmal. In der Summe tatsächlich ein Bürokratiemonster, insofern erschließt sich mir nicht, warum dieser Aspekt nicht auch in den Artikel aufgenommen werden soll. Die Quellen sind belegt, alles andere als „boulevardesk“ und durchaus auch ein Thema auch außerhalb. MfG Natascha --Natascha W. (Diskussion) 22:12, 31. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Ein Artikel der Wikipedia wird aufgrund nachprüfbarer Fakten geändert - siehe WP:Q. Eigene Gespräche mit einer oberbayerischen Metzgerin sind demnach nicht maßgeblich. Ebensowenig wird etwas ein Bürokratiemonster, weil ein Autor der Wikipedia "In der Summe tatsächlich ein Bürokratiemonster" feststellt. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:34, 31. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Die Formulierung „Bürokratiemonster“ wurde weder von mir noch von Natascha für den ANR vorgeschlagen. Auch hatte Natascha nur festgestellt, dass eine Betroffene die Darstellung in den Medien durchaus bestätigt, und hatte gewiß nicht vor, dass in den Artikel reinzuschreiben. Es ist aber kein Verstoß gegen das OR-Verbot, sich bei Betroffenen kundig zu machen, ob das, was in zitierbaren Quellen steht, auch zutrifft, und, sofern es tatsächlich auch zutrifft, dies auf der Disk anzumerken. Bevor hier weitere Strohmannargumente aufgetischt werden, es geht um diesen Edit: [3]. Gültig belegte Fakten sind aber, dass
  • sich jeder Gastwirt, der selbstgemachten Obatzten auf seiner Speisekarte listet, sich entsprechend zertifizieren lassen muss, was im Einzelfall bis zu 300 Euro kostet.
  • viele Gaststätten, so zum Beispiel Münchens größter Biergarten „Königlicher Hirschgarten“, daher auf nicht geschützte Alternativbezeichnungen wie „Ogmachter Kas“ ausweichen, andere auf industriell gefertigten Obazden. Oder sie nehmen ihn ganz von der Karte.
Ferner ist es einhelliger Tenor der Berichterstattung in den Medien und nicht die Privatmeinung eines Autors der Wikipedia, dass das unnötiger bürokratischer und finanzieller Aufwand sei. --Feliks (Diskussion) 23:00, 31. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Inhaltlich kommt nichts neues, die Antworten auf deine Punkte habe ich schon gegeben und ich werde mich nicht wiederholen.
"Es ist aber kein Verstoß gegen das OR-Verbot, sich bei Betroffenen kundig zu machen, ob das, was in zitierbaren Quellen steht, auch zutrifft, und, sofern es tatsächlich auch zutrifft, dies auf der Disk anzumerken." Was du in deiner Freizeit machst, ist deine Sache, auf der Disk hat es nichts verloren, weil als OR unbrauchbar. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:16, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wenn einem die Argumente ausgehen, Giordano Bruno, dann sollte man nicht die Einwände anderen Diskussionsteilnehmer verdreht darstellen.

Ich stell mal kurz klar: Ich habe selbstverständlich nicht vor, ein persönliches Gespräch mit einem Betroffenen in den Artikel einzubringen. Ebenso nicht den Begriff „Bürokratiemonster“.

Ich habe auch nicht mit einer Metzgerin gesprochen, so wie du das wohlwissend abwertend geschrieben hast, sondern mit der Inhaberin einer Metzgereikette. Diese Causa Obatzda betrifft nämlich die Geschäftsleute sehr wohl. Vielleicht wäre es gar nicht schlecht, wenn mehr Mitschreiber hier sich auch mal in die richtige Welt begeben. Das ist durchaus legitim. OR hat in einem Artikel nichts verloren, das weiß ich sehr wohl. Aber was ich einer Diskussion bringe überlass mal bitte mir selbst.

Und die von anderen Diskussionsteilnehmern gebrachten Quellen als „boulevardeske Artikel“ abzutun, ist nichts als Hilflosigkeit . Deine Frage, ob es „überhaupt seriöse Rezeption zum Thema“ gibt, muss man klar mit ja beantworten. Sieh hier http://www.sueddeutsche.de/bayern/bayerische-spezialitaet-aerger-um-den-obazdn-1.3613189, (falls du die Süddeutsche als seriös anerkennst).

Mir liegt nicht besonders daran, ob dieser Aspekt Einklang in dem Artikel findet, oder nicht. Ich finde ihn allemal wichtiger, als ein eigener Abschnitt darüber, dass der LVBM alle zwei Jahre eine „Milchprinzessin“ wählt. Mir liegt aber daran, dass Argumente, Einwände und Diskussionsbeiträge hier mit dem gebotenen Anstand ernstgenommen und mir aus auch widerlegt werden. Allerdings bitte auf einem angemessenen Level. MfG Natascha --Natascha W. (Diskussion) 21:49, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Welche nachprüfbare und objektive Argumente hast du denn geliefert? --GiordanoBruno (Diskussion) 22:48, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten