Diskussion:Leo Maasburg/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von SlartibErtfass der bertige in Abschnitt Ungültiges Archivierungsziel
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Missbrauchsvorwürfe

Wikipedia ist keine Tageszeitung. Die Standard-Medlung ist von heute früh. Hier [1] ist schon eine Entgegnung, die im Lemma nicht berücksichtigt wurde. IMHO ist der Betrag zur früh eingearbeitet worden. --Forscher 12:39, 26. Jun. 2011 (CEST)

Es berührt zwar immer etwas merkwürdig, wenn Ferngutachten von einschlägigen Grazer Psychologieprofessoren mit bekannten Interessenslagen auftauchen, ebenso, wenn die einschlägigen Benutzer wie Forscher2009 wie aus demLink-Text Nichts auftauchen, Investor kann/darf ja nicht mehr, wie man ja weiß. Dass eine APA-OTS-Meldung als Beleg herangezogen wird, muss man als Ausnahme sehen, denn diese kann jeder mit jedem Inhalt bei der APA veröffentlichen, und ist eigentlich als Beleg nicht zulässig. Aber trotzdem sollen in solchen Fällen immer beide Seiten zu Wort kommen, der Rest wird dem intelligenten Leser überlassen, wie er selbst diese Informationen für sich gewichten möchte. Damit ist ja vorerst das Thema erledigt. --Hubertl 13:08, 26. Jun. 2011 (CEST)
Meine Empfehlung dazu: an den Streisand-Effekt zu denken! Die Meldung ist nicht zu früh, denn darüber gibt es keine Regel, ab wann etwas in Wikipedia eingearbeitet werden darf. Dass es nicht zu früh ist, erkennt man auch deswegen, dass bereits vor vier Jahren der Sachverhalt dem Schönborn zugetragen wurde und es bereits jede Menge Gutachten - die sicherlich nicht heute vormittag geschrieben wurden - vorhanden sind. Aber, es ist nie zu spät, eigentlich hätte das bereits in den Artikel eingearbeitet gehört, als der Tatbestand durch die Meldung des Opfers erkennbar war. Ich möchte auch darum bitten, dem Standpunkt des Opfers einen größeren Raum einzuräumen, und hier nicht versuchen einem möglichen Täter zu exculpieren. Die unglaubliche Herabwürdigung des Opfers spricht ja Bände, soweit ich in die Tatsachenlage seit Groer eingearbeitet bin, war das Herabwürdigen der Opfer die bisherige, bis heute praktizierte Verteidigungsstrategie. Auch dann noch, wenn die Tatsachen völlig offen am Tisch lagen. Also, bitte nicht noch weiter auf die Opfer eindreschen! --Hubertl 13:15, 26. Jun. 2011 (CEST)
Es handelt sich nicht unbedingt um ein Ferngutachten, wie unten in der Video-Stellungnahme erklärt ist. Die Gerüchte waren ihm schon länger bekannt, daher ist es nicht unwahrscheinlich, dass ein Gutachten erstellt wurde. --Atlan Disk. 16:46, 26. Jun. 2011 (CEST)

Bitte eure Streitigkeiten auf der Diskussionsseite austragen

@Flocalic, @Hubertl: einigt Euch hier auf eine gemeinsame Version. Relevant sind WP:BIO. Die Vorwürfe eine psychisch Kranken dürfen hier auch nicht mehr Gewicht bekommen als die gesamte Biographie! --Forscher 13:40, 26. Jun. 2011 (CEST)

Hier gibt es keinen Streit! Die Ergebnisse der Diskussionsseite - wie du es selbst hier angeführt hast, wurden bereits in den Artikel eingearbeitet. Wo bitte, ist der Dissens? Der Stellungnahme der "nicht psychisch kranken" Person wurde ausreichend, sogar im Übermaß Rechnung getragen. Genau so viel, wie der - von dir so genannten "psychisch Kranken". Was Du hier aufführst ist ein Editwar, ohne auch nur im Mindesten mit zusätzlichen Belegen zu begründen. Grundsätze von Wikipedia, nämlich die Belegspflicht, sind nicht beliebig und nach Interessenslage zu diskutieren. --Hubertl 13:56, 26. Jun. 2011 (CEST)

Gegendarstellung von Dr. Leo Maasburg

Persönliche Erklärung von Dr. Leo-M. Maasburg

Die jüngst und überraschend gegen mich erhobenen Vorwürfe der Nötigung weise ich mit aller Entschiedenheit zurück.

Tatsache ist lediglich, dass es mit Frau A. vor Jahren eine freundschaftliche Bekanntschaft gab. Frau A. war zum Zeitpunkt unserer Bekanntschaft bereits volljährig. Es gab nie eine sexuelle Beziehung. Es ist nie zu einer Nötigung und mir gegenüber auch nie zu einem Vorwurf dieser Art gekommen.

Tatsache ist weiter, dass niemals ein Abhängigkeitsverhältnis bestand, und zwar weder in juristischer noch in seelsorglicher Sicht: Niemals war ich der Arbeitgeber oder Dienstvorgesetzte von Frau A., niemals ihr Spiritual bzw. Seelenführer.

Ich habe meinerseits den Abbruch des Kontaktes betrieben, als mir bewusst wurde, dass ich Frau A. jene Hilfe nicht geben kann, derer sie wohl bedurft hätte. In der Zeit unserer Bekanntschaft hatte ich ihre psychischen Vorbelastungen mehrere Jahre nicht erkannt und später unterschätzt, insbesondere auch ihr Stalking in den Jahren 2004 bis 2008, welches durch über tausend Mails und SMS von Frau A. an mich belegbar ist. Die nun erhobenen Vorwürfe, die nicht den Tatsachen entsprechen, kann ich nur als Folge ihrer psychischen Probleme und als einen Akt der Rache für den Abbruch des Kontaktes interpretieren.

Gegenüber dem Erzbischof von Wien, Kardinal Christoph Schönborn, und auch gegenüber der Ombudsstelle der Erzdiözese Wien habe ich, als ich von den Vorwürfen erstmals Kenntnis erhielt, sogleich meine vollumfängliche Bereitschaft zur Kooperation bekundet. Ihnen lege ich gerne alle Mails und SMS, die mir Frau A. sandte, offen. Ebenso ein psychiatrisches Gutachten, das ich darüber in Auftrag gegeben habe und das mich vollständig entlastet.

Der renommierte Grazer Psychiater und anerkannte Gerichtsgutachter, Universitätsprofessor Dr. Peter Hofmann, meint in seinem Gutachten „dass sich aufgrund der konkreten Datenlage der dringende Verdacht eines Stalkingverhaltens ergibt. Grundlage wäre in diesem Fall mit größter Wahrscheinlichkeit eine emotional instabile Persönlichkeit (Borderline).“

Im Hinblick auf mein priesterliches Amt und ebenso auf die aktuelle Funktion, die ich bekleide, habe ich mich gezwungen gesehen, einen Rechtsanwalt mit der Wahrung meiner Interessen zu betrauen, da Verleumdungen und ungerechtfertigte Unterstellungen gegen meine Person nicht nur mir persönlich Schaden zufügen.

Wien, 26.06.2011 Dr. Leo-M. Maasburg


Habe ich vom Artikel hierherkopiert, Urheber war die IP 78.142.160.118, werde das aus dem Artikel entfernen. Gruß SlartibErtfass der bertige 14:08, 26. Jun. 2011 (CEST)

Wo bitte ist das Problem? Der obenliegende Text ist ja schon längst verlinkt -und zwar so wie es sich gehört! Lb Leute aus der Rochuspfarre, Ihr müsst euch nicht so aufregen! Es ist alles in Ordnung. --Hubertl 14:33, 26. Jun. 2011 (CEST)

Hubertl, ich habe diesen Text vom Artikel hierher kopiert, ich las die Unterschrift und dachte die IP sei Maasburg und er nimmt hier Stellung, jedenfalls wollte ich es nicht im Artikel belassen aber auch nicht gänzlich löschen, deswegen habe ich den Absatz hierher kopiert, so quasi als Dokumentation. Dann eine VM gemacht und der Artikel ist in DEINER Version gesperrt worden. Alles in Ordnung? Gruß SlartibErtfass der bertige 14:36, 26. Jun. 2011 (CEST)
Nein, die IP ist nicht Maasburg, es ist der Benutzer:Flocalic, der abwechselnd als die inzwischen gesperrte IP:78.142.160.118 hier versuchte, Stimmung zu machen. --Hubertl 16:37, 26. Jun. 2011 (CEST)

Willkür auf Wikipedia ?

Wikipedia will m.E. sicheres Wissen bieten. Es mag zwar sein, daß Ihr Eintrag unter dem Titel 'Vorwurf sexueller Nötigung' als Referenz einen Zeitungsartikel bieten kann, das jedoch sagt rein gar nichts aus, ob die Vorwürfe selbst auch nur irgendeinen Wahrheitsgehalt haben. Nun liegt bereits eine umfassende Gegendarstellung vor, der auf dem Eintrag keineswegs Rechnung getragen wird. In diesem Fall steht Aussage gegen Aussage. Der Titel des Eintrages nimmt nicht darauf Bezug, daß die Vorwürfe mit Entschiedenheit in Abrede gestellt werden. Wenn wikipedia nicht einfach zu einer Nachrichtenplattform verkommen möchte, sollte doch wenigstens abgewartet werden, zu welchem Schluß die Staatsanwaltschaft kommt. Die objektive Suche nach Wahrheit in einer so delikaten Frage, die den guten Ruf einer in der Öffentlichkeit stehenden Person für immer zerstören können (Rufmord) verlangt eindeutig bedächtigeres Vorgehen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß hier eine Vorverurteilung stattfindet, ganz im Sinne von "se non é vero, é ben trovato". Aber ganz abgesehen davon: solche völlig unüberprüften Eingaben zu einem lexikalen Artikel sind völlig fehl am Platz. Flocalic

der Vorwurf ist eine Tatsache und die darf (muß) hier abgebildet werden, wenn sich der Vorwurf entkräftet, wird das auch hier stehen, den Vorwurf hingegen gibt es derzeit, dieser ist neutral dargestellt, ebenso ist die Entgegnung vermerkt, natürlich kannst Du davon ausgehen, daß auch das Urteil - egal wie es aussehen wird - hier Platz finden wird. Maasburg steht in der Öffentlichkeit und hat hier einen Artikel, über Vorwürfe dieser Art wird berichtet. Gruß SlartibErtfass der bertige 14:51, 26. Jun. 2011 (CEST)
@Flocalic: Willkommen bei Wikipedia. Wenn Du Sachargumente hast mit Quellenangaben, wird diesen normalerweise auf lange Sicht Beachtung geschenkt und Rechnung getragen. Aber die direkte Diskussion um jeden Halbsatz mit Hubertl kann ich Dir nicht ersparen. Ließ bitte WP:BIO. Das gilt, darauf kannst Du hier Bezug nehmen, und jeder, auch Hubertl, wird sich daran halten (müssen). Freundlichst Dein --Forscher 14:57, 26. Jun. 2011 (CEST)
wenn hier schon "die Experten" derart über das Thema auslassen, würde mich schon eines Interessieren: Wenn da gar nichts war, warum bezahlt dann die Opferkomission 11.000 Euro für eine Therapie, vielleicht können hier Insider weiterhelfen, ich bitte um Auflärung. Danke SlartibErtfass der bertige 15:02, 26. Jun. 2011 (CEST)
Die Komission trifft keine Schuldsprüche, weil sie den mutmasslichen Täter gar nicht anhört. Sie betont auch immer wieder, dass Zahlungen kein Schuldspruch sind. Es wäre unsachlich, daraus ein Schuld zu konstruieren. Dass die Frau schwer krank ist und Therapie benötigt, daran besteht ja kein Zweifel. Aber dass sie den Priester jahrelang gestalkt hat sagt sie ja selber nicht... Deinen spöttischen Ton überlese ich jetzt mal. --Forscher 15:19, 26. Jun. 2011 (CEST)
Lt. ORF zahlte die Kommission "im Zweifel". --Atlan Disk. 16:19, 26. Jun. 2011 (CEST)
Korr.: Es war der Standard [2] --Atlan Disk. 16:24, 26. Jun. 2011 (CEST)
Zitat aus einem Bericht von oe1 (27-06-11): "Die Kommission hat der Frau bereits eine Therapie bezahlt, aber die Vorwürfe noch nicht geprüft, heißt es." > Somit sollte klar sein, dass Zahlungen keine Urteile sein können - nicht einmal "im Zweifel". -- Lobes 21:41, 28. Jun. 2011 (CEST)

Eindeutig tendenziös

Der Inhalt des Eintrages 'Vorwürf sexueller Nötigung' ist beschämend unausgewogen. Es sei hier darin erinnert, daß sich auch die Gestapo solcher Mittel bediente, um herausragende kirchliche Persönlichkeiten u.a. in den Augen der Öffentlichkeit herabzuwürdigen. Der Eintrag sollte dringend enthalten, daß Leo Maasburg die Vorwürfe mit Entschiedenheit zurückweist und auch erwähnt werden, daß der als Referenz angeführte Standardartikel Tatsachen ins Feld führt, die laut Leo Maasburg schwerwiegende Fehler enthält (s. Gegendarstellung). Es ist bezeichnend, daß die Seite gesperrt wurde und somit Korrekturen, die tatsächlich beiden Seiten gerecht werden, nicht eingebracht werden können. Flocalic

Wie wäre es bei der heiligen Inquisition gelaufen? Wie wäre es dieser Dame ergangen? Ich bitte, solche Bemerkunden zu unterlassen. Gruß SlartibErtfass der bertige 15:11, 26. Jun. 2011 (CEST)

Traurig, daß Sie dem obenangeführten Vergleich ausweichen und auch jedem Bemühen, der Feststellung der Wahrheit zu dienen. Immerhin sieht man jetzt, wie Admins in Wikipedia ihre Macht ausüben und ohne Sachkenntnis die Versionen ihrer Freunde privilegieren - das war ein Offenbarungseid.. Schade, hier wäre einmal die Chance gewesen nicht Meinung zu machen (durch einseitige Darstellung), sondern Wissenswertes weiterzugeben. Wikipedia ist gescheitert:-(( (nicht signierter Beitrag von 78.142.160.118 (Diskussion) 15:19, 26. Jun. 2011 (CEST))

Amen--Gugerell 15:29, 26. Jun. 2011 (CEST)
"Wie wäre es bei der heiligen Inquisition gelaufen?" Sag, SlartibErtfass der bertige, ist es Dir bei diesem Thema gar nicht möglich, Deinen nunmehr offensichtlichen POV zurückzuschrauben? Das ist unsachlich, untergriffig und gehässig - für Wikipedia ein NOGO! --Forscher 15:26, 26. Jun. 2011 (CEST)
Die (römische und die spanische) Inquisition hat übrigens, wie der Artikel aufzeigt, keine Vorverurteilungen ausgesprochen, sondern nach einem ordnungsgemäßen Verfahren gehandelt. --Atlan Disk. 16:22, 26. Jun. 2011 (CEST)
Richtig, und bei beiden Möglichkeiten (Schuld/Nichtschuld) endete das Verfahren mit dem Tod des Beschuldigten. Der Vorteil war, dass man dann halt unschuldig tot war. --Hubertl 16:40, 26. Jun. 2011 (CEST)
Lieber Hubertl, du scheinst bedauerlicherweise nicht auf dem aktuellen Forschungsstand zu sein. --Atlan Disk. 16:41, 26. Jun. 2011 (CEST)

Es ist schon sehr bezeichnend hier, dass offensichtlich der GESTAPO Vergleich toleriert wird, die Entgegung meinerseits mit der heiligen Inquisition thematisiert wird, beschämend und eigentlich hätte ich mir da eine Distanzierung erwartet. Gruß SlartibErtfass der bertige 12:02, 27. Jun. 2011 (CEST)

Es tut mir leid, aber es ist ein Faktum, daß sich totalitäre Regime der medialen Verbreitung ungeprüfter Vorwürfe bedient haben, um unliebsame Personen 'auszuschalten'. Ich hätte natürlich auch den KGB ins Feld führen können - das hätte wohl niemanden aufgeregt (warum eigentlich?). Und ich durfte gestern erleben, wie sich dies wiederholt, daß unliebsame Gegner nicht durch Sachargumente, sondern durch Machtausübung bekämpft werden (Einfrieren der Seite in gerade der Version, die beanstandet worden ist, Veranlassung der Sperre eines Benutzers) Es geht doch hier nicht ums couleur, sondern einfach darum wie gehe ich damit um, daß jemand anderer eine Meinung vertritt, die mir nicht schmeckt? Da sind ein paar Personen dem Anspruch von 'wikipedia' einfach überhaupt nicht gerecht geworden...--Flocalic 15:31, 27. Jun. 2011 (CEST)

Borderline-Persönlichkeitsstörung

Ok, die Dinge klären sich schnell: die Frau hat eine Borderline-Persönlichkeitsstörung [3]!! Kontakt mit Maasburg erst im Erwachsenenalter. Niemals in einem Abhängigkeitsverhältnis. Selbst ihr Anwalt (der gutes Geld an ihr verdienen wird) glaubt nicht, dass sie psychisch gesund ist. Er muss "erst klären, ob die Taten nicht bereits verjährt seien". Alles klar! Wieso klärt er das nicht, bevor er an die Presse geht?? Bitte mal einfach bei dieser Diagnose nachlesen, wer sich da nicht auskennt. Und dann noch: dringender Stalkingverdacht. Hat mich gleich sehr verwundert, dieser Fall. ZEITUNGSENTE!! --Forscher 15:12, 26. Jun. 2011 (CEST)

nein, so geht das nicht, lieber Forscher2009, da steht "Verdacht auf Borderline" im ORF Artikel, genauso wie im Artikel "Verdacht auf Missbrauch" steht. Du nimmst das jetzt als Tatsache und das geht keinesfalls, bitte unterlasse dies. Gruß SlartibErtfass der bertige 15:15, 26. Jun. 2011 (CEST)
Und außerdem: Angenommen die Frau hätte ein psychisches Problem; deswegen könnte sie trotzdem Opfer eines sexuellen Übergriffs gewesen sein. Die Argumentation der kirchlichen Kreise ist ziemlich absurd. --Gugerell 15:21, 26. Jun. 2011 (CEST)
Stimmt, aber dann hätte sie ihn nicht jahrelang gestalkt. Darüber gibt es ja ein Gutachten eines Gerichtspsychiaters! --Forscher 15:29, 26. Jun. 2011 (CEST)

Der Berliner Kriminalpsychologe Körber hat eine Studie zu den zur Anzeige gebrachten Vorfällen von sexuellem Mißbrauch veröffentlicht, aus der hervorgeht, daß statistisch betrachtet jeder Mann, der nicht im kirchlichen Dienst steht, 36x eher Täter eines sexuellen Mißbrauchs sein kann, als ein kirchlich Bediensteter. Wo immer dieser Hass gegen die Kirche herkommt, der wiederholt völlig unproportional das Thema 'sexuellen Mißbrauch' zu einem Problem der Kirche machen will, soviel intellektuelle Unredlichkeit ist für jeden offenbar, der sich nur ein wenig mit den Fakten beschäftigt. Aber wie schon vorher gesagt: hier gilt ganz einfach: "Se non é vero, è ben trovato" ('wenn es auch nicht wahr ist, es ist dennoch gut erfunden') Flocalic

Jedenfall ist das alles andere als geklärt, und diese diffusen Vorwürfe haben imho zur Zeit keinen Platz in einer Biographie einer unbescholteten Person. Wir haben hier eine Verantwortung - Wikipedia wird gelesen, deswegen können wir nicht jede rufschädigende Behauptung übernehmen. --Forscher 16:01, 26. Jun. 2011 (CEST)
Wasser auf meine Mühlen: „über tausend Mails und SMS“ [4]: das ist imho eine Stalkerin, die nicht erhört wurde. Raus mit dem Abschnitt bis wir Klarheit haben! --Forscher 16:08, 26. Jun. 2011 (CEST)
Auf der Basis des Rechts auf Schutz der Persönlichkeit ist festzustellen, dass unklare Sachlagen so nicht im Artikel wiedergegeben werden dürfen. Zumindest ist es erforderlich, dass weitere, gegensätzliche Aussagen aufgeführt werden, die die Person Maasburgs verteidigen. Nachdem jedoch zum gegenwärtigen Zeitpunkt es unmöglich erscheint, klare Aussagen zu treffen, plädiere ich für die Entfernung des Abschnitts bis zur weiteren Aufklärung der Sachfragen --Atlan Disk. 16:19, 26. Jun. 2011 (CEST)
@Atlan: Richtig. Das wird ja noch dazu immer klarer: Die Vorwürfe sind kirchlicherseits auf diözesaner und weltkirchlicher Ebene bereits geprüft worden, die zuständige römische Kongregation ist in ihrem abschließenden Schreiben zum Ergebnis gekommen, "dass diese Anklagen überhaupt kein Fundament haben" [5]. Raus mit dem ganzen Abschnitt, das stinkt gewaltig!--Forscher 16:25, 26. Jun. 2011 (CEST)
Als ob KATHweb eine unabhängige Quelle wäre ... --Gugerell 16:30, 26. Jun. 2011 (CEST)
Na, vielleicht wirst Du ORF akzeptieren: [6]? Außerdem ist hier die Gretchenfrage: ist Wikipedia dazu da, windige Vorwürfe von einer psychisch Kranken, die jahrelang einen Priester stalkt und ihm dann plötzlich was anhängt, zu transportieren, noch dazu wo die Vorwürfe offensichtlich schon lange geprüft und als nichtig erachtet wurden?? Ich sage, löschen wir das und warten wir ab, wie sich das weiter entwickelt. --Forscher 16:48, 26. Jun. 2011 (CEST)
beides ist dargestellt, der Vorwurf und die Entgegnung, es hilft auch nichts, hier das Opfer als psychisch kranke stalkende darzustellen, denn auch stalking ist strafbar und solange das nicht bewiesen wurde, gehört es weder hierher noch in den Artikel. Einerseits wird hier nämlich mit einem mutmasslichen Missbrauch argumentiert, die Gegenseite (auf dieser Diskussion) stellt die psychische Erkrankung und das Stalking hingegen als Fakt dar, so geht das auch nicht, denn auf das vermeintliche Opfer hat Rechte! Gruß SlartibErtfass der bertige 12:10, 27. Jun. 2011 (CEST)
Richtig, genau wie der vermeintliche Täter. Du kannst doch nicht die Vorwürfe gegen ihn erwähnen und die gegen sie unter den Tisch kehren! --Kero 12:54, 27. Jun. 2011 (CEST)

Video-Stellungnahme

auf missio.at / youtube --Atlan Disk. 16:43, 26. Jun. 2011 (CEST)

zur Kenntnisnahme --Atlan Disk. 16:44, 26. Jun. 2011 (CEST)
Danke. Die Argumente der Kirchenvertreter sind aber ohnehin schon hinlänglich bekannt. Gibt es auch ein Video der Klägerin? --Gugerell 16:47, 26. Jun. 2011 (CEST)
Die Argumente des Beschuldigten sind keineswegs vollständig im Artikel vertreten. Meines Wissens hat die unbekannt bleibende Anzeigenerstatterin noch kein Video veröffentlicht. --Atlan Disk. 16:49, 26. Jun. 2011 (CEST)
Gugerell: hast Du hier ein Problem mit dem neutralen Standpunkt, den Du haben solltest (WP:BIO)? Bitte lege Deine Gehässigkeit ab, hier geht es um eine lebende Person, nicht ein Ungeheuer. --Forscher 16:52, 26. Jun. 2011 (CEST)
Ist sexueller Missbrauch nicht etwas ungeheuerliches? --Hubertl 16:59, 26. Jun. 2011 (CEST)
sicherlich ist sexueller Missbrauch etwas ungeheuerliches, was aber Beschuldigte nicht ihrer Rechte beraubt. Stichwort Unschuldvermutung --Atlan Disk. 17:03, 26. Jun. 2011 (CEST)

Der erste Satz der Stellungnahme lautet: Sg. Unterstützerinnen und Unterstützer von Missio, jüngst wurde ich überraschend mit schwerwürdigen Vorwürfen der Nötigung konfrontiert. Das ist deswegen interessant, da es unbestritten ist,d ass bereits 1994 Kardinal Schönborn von diesen Vorfällen Kenntnis erlangt haben soll, was er auch nicht bestritt. Man muss sich jetzt wirklich fragen, was in den Köpfen der Leute vorgeht, welche für den Inhalt der verlesenen/veröffentlichten Texten verantwortlich sind. --Hubertl 16:57, 26. Jun. 2011 (CEST)

Falsch! Das behauptet ja nur die Borderline-Patientin, dass sie das damals gesagt hätte. Schönborn sagte, dass sie gebeichtet hat. Normalerweise beichtet man aber seine eigenen Sünden, nicht fremde. --Forscher 17:01, 26. Jun. 2011 (CEST)
In der Stellungnahme wird davon gesprochen, dass Maasburg vorher die Anschuldigungen nur in Form von Gerüchten bekannt waren --Atlan Disk. 17:01, 26. Jun. 2011 (CEST)
wir stehen aber hoffentlich doch bitte mitten im Leben, oder wollen wir uns Märchen anhören? --Hubertl 05:56, 27. Jun. 2011 (CEST)

Ich stelle fest

Ein Opfer des schon fast systemischen sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche wird offenbar mit allen nur verfügbaren Mitteln unter Zuhilfestellung diverser Laienorganisationen (Pfarre St. Rochus in Wien III als Vertreter der Legion Mariae), Forscher2009 von einer anderen katholischen Laienorganisation (man kann nur froh sein, dass nach einem halben Jahr Recherche Investor das Handwerk gelegt werden konnte!), von Atlan weiß man auch schon alles, noch weiter einem Kesseltreiben mit unglaublichen Unterstellungen, so auch einem vermuteten, aber nicht bewiesenen Borderline-Syndrom ausgesetzt. Dem möglichen Täter jedenfalls wird - wie schon so oft in den vergangenen Jahren, wenn es um sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche gegangen ist - jegliche Unterstützung der Kirche zuteil, ihm steht auch die Nachrichtenagentur kath.press offen. Geleugnet wurde immer bis zum Schluss, verleumdet von Anfang an. Bis die Lügengebäude nicht mehr aufrecht zu erhalten waren. Dann wurde es plötzlich still um die Täter. Wie es scheint, man hat es hier mit einem ähnlichen Fall zu tun. --Hubertl 16:51, 26. Jun. 2011 (CEST)

OT: Was weiß man denn bitte alles von mir? --Atlan Disk. 16:52, 26. Jun. 2011 (CEST)
Ich stelle fest, dass Du auf Sachargumente nicht eingehen kannst, sondern lieber bei WP:PA bleibst. Schade! Damit stärkst Du Deine Position nicht unbedingt. --Forscher 16:55, 26. Jun. 2011 (CEST)
Wo bitte siehst Du einen PA? Und nein, ich unterstelle Dir keine Borderlinestörung. Oder habe ich das? --Hubertl 17:03, 26. Jun. 2011 (CEST)

Allgemeine Beruhigung nötig

Es wäre sehr schön, wenn wir sachlich miteinander diskutieren könnten, ohne pauschale Herabwürdigung anderer. Mit gegenseitigen Vorwürfen erreich wir kaum einen enzyklopädischen Konsens. --Atlan Disk. 17:17, 26. Jun. 2011 (CEST)

Gut, danke, ich gebe Dir recht. War mal auf ne Zigarette draußen, zum abkühlen. --Forscher 17:39, 26. Jun. 2011 (CEST)

Eine kleine ungefragte Einschätzung

Ui, was geht hier denn ab? Um es mir mal gleich mit allen Anwesenden zu verscherzen und der Bitte meine klaren Überspitzungen als veranschaulichend und nicht als böse gemeint zu verstehen: Einen solchen Austausch von pov trifft man selten. Da hätten wir den Forscher, der durchaus schon durch vermeintliche Selbstdarstellung aufgefallen ist und immer eine sehr einheitliche Meinung vertritt und durch jede Änderungen den Untergang der Demokratie und der Menschenrechte voraussieht. Auf der anderen Seite Hubertl und Freunde, die hier scheinbar wie die Inquisitoren des Atheismus ;) auftreten und gerne jeden Vertreter jeglicher Glaubensrichtung im Gefängnis sehen möchten. Offensichtlich vertritt er schon lange die Meinung, dass jegliche Ansicht, die von seiner abweicht „religiösen Eiferern“ zuzuordnen ist und kirchliche Organisationen eigene Abteilungen beschäftigen, die nur dem Ändern und Bewachen der Wikipedia dienen. Ein ganz eigenes Problem scheint er damit zu haben, weil er offensichtlich denkt: „Die Katholen können Kinder mißbrauchen ohne Ende und alles ist in Ordnung. Kaum einer regt sich auf.“ Und gegen solch schlimme Zustände muss natürlich mit einer eigenen Hardcore-Abteilung vorgegangen werden. Würde es sich nicht um ein so trauriges Thema handeln, könnte ich diese Sichtweise schon fast amüsant finden. Hast Du Hubertl im letzten Jahr auch nur einmal eine Zeitung aufgeschlagen? Oder vielleicht wenigstens mal den Fernseher eingeschaltet? Artikel wie der berühmte Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche zeigen solche Auswüchse, wenn einem das Thema eigentlich egal ist, sondern man nur einen „Feind“ bekämpfen möchte. Der Artikel ist so gigantisch, dass ich ihn leider schlicht nicht lesen kann. Mein Browser stürzt immer ab ;). Ich bezweifle, dass es in solchen Fällen wirklich um die Aufklärung geht, sondern das Leid der Opfer benutzt wird um seine Ziele zu erreichen, seien sie nun wirtschaftlicher oder ideeller Natur. Die Gegenseite verhält sich teilweise nicht besser und versucht "unter den Tisch zu kehren". Das Problem in diesem Fall scheint mir also überhaupt nicht der Artikel selbst zu sein, sondern das prinzipielle Gegeneinander-Gerenne verschiedener Sichtweisen.

Vielleicht kann man das ja mal für einen Moment einstellen und sich wirklich dem Artikel zuwenden. Selbstverständlich kann und sollte der Vorwurf erwähnt werden. Fangen wir hier an mit dem Persönlichkeitsrecht zu argumentieren, müssen wir bei Kachelmann und Konsorten jede Menge Versionen löschen. So allerdings sieht das schon sehr seltsam aus. Angefangen bei dem Stil des Artikels: Tempus ist teilweise falsch, die Sätze sind verschwurbelt, mit Relativsätzen verschachtelt und schlicht sehr schlecht geschrieben. Das „angeblich“ ist auch falsch gesetzt, es müsste vor die Krankheit. Formal müsste das also sowieso nochmal von jemandem überarbeitet werden. Auch inhaltlich ist das doch etwas seltsam. Erstens die Länge: Ich kenne Missio auch nur dem Namen nach, aber immerhin kenne ich es. Da müsste doch mehr über den Leiter, Direktor oder was auch immer zu sagen sein. Seine Relevanz zieht er in erster Linie nicht aus den ungeklärten Vorfällen, sondern aus seiner Tätigkeit. Das müsste also anständig gewichtet werden. Auch sollte der betreffende Absatz klarer machen, dass hier zwei Aussagen gegenüberstehen und die eine Seite im konkreten Verdacht steht, neben den Anschuldigungen auch selbst strafbare Handlungen gegen den Angezeigten vorgenommen zu haben, dies aber durch eine eventuelle Erkrankung zu entschuldigen ist. Wenn so ein schwerer Vorwurf gegen den Mann erhoben wird, müssen auch die Gegenvorwürfe klar genannt werden und zwar nicht nur durch Andeutungen, die man dann in den Quellen selbst raussuchen muss. In dem Fall würde müsste man nämlich auch zu den Vorwürfen nur schreiben, dass es eine Anzeige gab. Was für eine müsste sich dann jeder selbst raussuchen. Das bedeutet konkret: In die Überschrift muss ein „angeblich“ eingefügt werden. Spätestens im zweiten Satz müssen die Gegenvorwürfe explizit genannt werden. Nach dem Ende des Verfahrens muss der Absatz sowieso komplett neu geschrieben werden. Wikipedia ist zwar keine Prangerplattform, aber wer auch immer hier gelogen hat, muss dargestellt werden. Grüße an alle --Kero 18:48, 26. Jun. 2011 (CEST)

Zusammenfassung

Ich erlaube mir, folgende problematischen Punkte zusammenzufassen, die mir auffallen:

  1. eine psychisch kranke Frau mit Borderline-Persönlichkeitsstörung [7][8] (Diagnose von Gerichtspsychiater Prof. Peter Hofmann, stellvertretender Leiter der psychiatrischen Uniklinik Graz). Selbst ihr Anwalt glaubt nicht, dass sie psychisch gesund ist, er plädiert auf "sexueller Missbrauch einer wehrlosen oder psychisch beeinträchtigten Person" (§ 205 StGB) [9][10]. Die Klasnic Kommission hat eine Therapie "im Zweifel" gezahlt, da sich die Frau in einem psychisch labilen Zustand befunden habe und "Gefahr im Verzug" gewesen sei [11]. Borderliner können sehr gut drohen.
  2. sie schreibt zwischen 2004 und 2008 „über tausend Mails und SMS“ [12][13] an denjenigen, der sie angeblich vorher missbraucht hat - das ist Stalking [14][15] (Diagnose Prof. Peter Hofmann, Graz) Dabei soll die Frau unter anderem gedroht haben, sich umzubringen, wenn nicht sofort ein Treffen stattfinde [16].
  3. daraufhin bricht der Prieser den Kontakt mit der Stalkerin ab [17][18][19]
  4. als Rache für diese Kontaktabbruch [20] behauptet sie plötzlich "mehrere sexuelle Übergriffe" im Jahr 1994, als sie schon erwachsen war.
  5. Die Vorwürfe sind kirchlicherseits auf diözesaner und weltkirchlicher Ebene bereits geprüft worden, die zuständige römische Kongregation ist in ihrem abschließenden Schreiben zum Ergebnis gekommen, "dass diese Anklagen überhaupt kein Fundament haben" [21][22][23].
  6. Kontakt mit Maasburg erst im Erwachsenenalter: Die Frau ist 1994, zum Zeitpunkt der angeblichen Übergriffe, volljährig, mündig und in der Lage, sich an ein Gericht zu wenden [24]
  7. sie war niemals in einem Abhängigkeitsverhältnis zu Maasburg [25][26][27]. In einer E-Mail hat sie selbst geschrieben, dass Maasburg nie ihr Beichtvater gewesen sei [28], obwohl sie jetzt plötzlich das Gegenteil behauptet [29] - typisch Boderline. Sie widerspricht sich selbst.
  8. ihr Anwalt (der gutes Geld an ihr verdienen wird) muss "erst klären, ob die Taten nicht bereits verjährt seien" [30]. Aber Anzeige hat er bereits erstattet. Hm, komisch, wieso geht er vorher in die Medien?

Aus all diese Gründen befürworte ich die Streichung des Abschnitts und empfehle das Abwarten, wie sich diese Sache weiterentwickelt. --Forscher 22:22, 26. Jun. 2011 (CEST)

Wie nennt man so eine Zusammenfassung? Opferprügeln? Täterschutz? Keineswegs Streichung!--Hubertl 23:29, 26. Jun. 2011 (CEST)

Meiner Einschätzung nach geht es auf Wikipedia um eine faire Darstellung dessen, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt bekannt ist, sofern dies für eine Person relevant ist. Eigentlich müsste es daher genügen, wenn gesagt wird, eine Frau erhebt Vorwürfe dieser oder jener Art gegen die im Artikel behandelte Person und diese weist diese Vorwürfe zurück. Also: Möglichst knapp und neutral schreiben und abwarten, wie sich die Sache weiter entwickelt! - Josef Spindelböck 11:42, 27. Jun. 2011 (CEST)

die derzeitige Darstellung entspricht dem doch haargenau, es ist der Vorwurf im Artikel und die Gegendarstellung, sogar mit dem Hinweis auf eine mögliche psychische Erkrankung der Anzeigenden. Ich bin mir nicht sicher, wie man das neutraler darstellen könnte. Gruß SlartibErtfass der bertige 11:58, 27. Jun. 2011 (CEST)
Nun, Neutralität kann man bei diesem Vorgehen (Einfrieren der Seite) nicht gerade bemerken. Wie sollte da der Text neutral sein? Aber auch Neutralität ist nicht das eigentliche Kriterium: Halten wir uns doch einfach an das, was Wikipediarichtlinie beim Bericht über Verdachtsfälle ist: hier wird viel sorgfältiger mit dem Recht des Verdächtigten umgegangen...--Flocalic 16:47, 27. Jun. 2011 (CEST)
die Seite wurde vor allem gesperrt, nachdem Du die Stellungnahme Massbergs reinkopiert hast. SlartibErtfass der bertige 20:44, 27. Jun. 2011 (CEST)
Der derzeitige Eintrag entspricht wohl eher einem Newseintrag, als einer Wissensdatenbank. Ich bin für eine Reduktion auf das, was wir wissen. Wir wissen bis heute folgendes: "Im Juni 2007 wies Leo Maasburg öffentlich den erhobenen Vorwurf der sexuellen Nötigung zurück." Dadurch kann man sowohl den Vorwurf als auch die Zurückweisung adäquat mit Belegen dokumentieren. In anderen Worten: Die Ausdrücke "enge Vertraute", die Rolle von "Kardinal Schönborn", sowie des "Sprechers von 'Missio'" haben keinen Informationswert über die Person "Leo Maasburg" und können ersatzlos gestrichen werden. -- Lobes 22:01, 28. Jun. 2011 (CEST)

Opferbashing oder Maasburgbashing?

Hubertl, Hass macht blind... Wenn Du von Opferbashing sprichst, ist für Dich der Fall wohl längst geklärt, die Anklägerin einwandfrei Opfer und daher Leo Maasburg ein echter Übeltäter. Genau darum geht es aber bei der ganzen Diskussion, daß es uns einfach nicht möglich ist, festzustellen, wem Glauben geschenkt werden kann. Überlassen wir das den Gerichten, Zeugen, Gutachtern und wer sonst noch dazu Stellung nehmen wird und beschränken wir uns auf Wikipedia 'sicheres' Wissen anzusammeln... Alles andere ist nämlich ein Bashing von Leo Maasburg, dessen Namen im Gegensatz zur Anklägerin nämlich bekannt ist, sodaß was immer man an Negativem über ihn aussagt, ein echter Schlag ist, während alle Aussagen die Klägerin betreffend letztlich ins Leere gehen... Ich schließe mich daher Forscher an, denn die vorliegende Sachlage reicht einfach nicht für einen seriösen Beitrag auf Wikipedia aus.. --ProfKaiser 00:14, 27. Jun. 2011 (CEST)

Hmm. Erster Beitrag. Mitten in der Nacht, mit akademisch anmutendem Namen, mit guter Kenntnis der Wikipedia, wie groß ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass es sich nicht nicht um eine Socke handeln? Ich würde vorschlagen auf solche zu verzichten, denn der grpße Nachteil von Sockenpuppen ist es, dass sie eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre aufgrund permanenter gegenseitiger Verdächtigung unmöglich machen. Wir arbeiten hier an einer Enzyklopädie ... --Atlan Disk. 00:50, 27. Jun. 2011 (CEST)
Ich halte es für durchaus möglich, dass Herr Maasburg Opfer einer Verleumdung geworden ist. Aber das weiß ich nicht, das glaube ich nur; und was ich persönlich glaube, ist für den Rest der Welt völlig irrelevant. Die Sache hat eine relativ große mediale Aufmerksamkeit bewirkt (gestern Standard, heute Kurier, etc). Es ist Aufgabe der Wikipedia, über diese Kontroverse zu berichten. Die Frage, wer "schuldig" und wer "unschuldig" ist, mag ja interessant sein, aber es ist nicht Sache der Wikipedia, das zu entscheiden. Es sollte lediglich eine (möglichst objektive) Berichterstattung stattfinden. (Ich halte auch Jörg Kachelmann für völlig unschuldig; aber ich halte es für korrekt, dass über seinen Fall berichtet wird.) Die Wikipedia sollte weder verurteilen noch freisprechen, sondern einfach nur berichten. --Gugerell 09:31, 27. Jun. 2011 (CEST)
+1. Aber wie schon oben erwähnt, wird ist das im Moment sehr suboptimal eingearbeitet. Vielleicht findet man ja zusammen eine für alle akzeptable Formulierung. Grüße --Kero 11:32, 27. Jun. 2011 (CEST)
+1 Ebenso. Aber der bisherige Stand der Unterstützer von Maasburg beharrt ja auf die ersatzlose Löschung. Auch ist die akteulle Fassung durchaus korrekt, wenn auch auf dem Stand von Sonntag Mittag. --Hubertl 12:59, 27. Jun. 2011 (CEST)
+1 Das stimmt so auch wieder nicht - die erste Fassung war eindeutig zu einseitig - s. Wikipedia Richtlinien zur Berichterstattung über Verdachtsfälle - und mußte deshalb gelöscht werden. Da dies rückgängig gemacht wurde der Versuch einer Neufassung (die zugegebenermaßen vom Titel her auch nicht ausgewogen war), schließlich der Versuch die Gegendarstellung einzufügen: wurde gelöscht.. M.E. wäre es das Mindeste die Gegendarstellung einfach unter eigenem Titel anzufügen: das wäre fair und exakt der oben erwähnten Richtlinie entsprechend!--Flocalic 15:21, 27. Jun. 2011 (CEST)
+1 In meinem Vorschlag weiter oben sprach ich mich nicht grundsätzlich gegen einen Absatz aus, sondern gegen voreilige Berichterstattung, die zu einer Vorverurteilung von Maasburg führen könnte. Ich bin übrigens kein Unterstützer von Maasburg (ich unterstelle mal, dass Hubertl mich damit mit meinte), bis gestern war mit die Existenz dieses Herrn völlig unbekannt. Zur Garantierung der Neutralität würde ich auf jeden Fall noch vorschlagen ein paar Sachen hinzuzufügen in den Abschnitt, wie etwa den Namen des Gutachters und den Vorwurf des Stalkings. Unausgewogenheit durch aktuelle Berichterstattung ist eine typische Wikipedia-Krankheit (so wird die Tätigkeit eines Bundestagsabgeordneten über zwanzig Jahre in zwei Absätzen abgehandelt, wenn er in die bundesweite Presse kommt aufgrund eines Skandals bspw. ist dann oft der Großteil des Artikels mit der Bericherstattung über dieses Geschehen gefüllt). Ein Ausbau der anderen Teile des Artikels wäre daher ebenfalls wünschenswert. --Atlan Disk. 16:37, 27. Jun. 2011 (CEST)
nix da stalking einbauen, das ist auch eine strafbare Handlung und muß erst bewiesen werden. Kein Grund das derzeit Geschriebene zu ändern. SlartibErtfass der bertige 20:43, 27. Jun. 2011 (CEST)
manche Diskussionsteilnehmer erinnern mich an meine Unterstufe: wenn man Sachargumenten (s. der Verweis von Flocalic auf die eigenen Wikipediarichtlinien zur Sache) nichts mehr zu entgegen hat, regiert das Faustrecht: Flocalic wurde ein 2. Mal über Veranlassung von SlartiErtfass gesperrt, weil er an geschichtliche Tatsachen erinnert hat, daß nämlich mediale Vorverurteilungen Teil der Methode totalitärer Regime sind. Es ist sehr auffällig daß Du SlartibErtfass Dich jeweils persönlich dabei angesprochen fühlst - muß wohl sehr weh tun, wenn man so heftig um sich schlägt, wie Du. Frage: war und ist das eine Taktik von totalitären Regimen oder nicht? Und weiters: Du hast kein Problem damit im Artikel den einen im Verdacht befindlichen Strafbestand bei Leo Maasburg zu erwähnen, jenen der Klägerin jedoch nicht. Maasburg hat in seiner Gegendarstellung die 1200 Emails und SMS erwähnt, die bereits von einem Gutachter bestätigt worden sind. Siehe dazu auch den heute erschienen Artikel http://www.die-tagespost.de/Frau-beschuldigt-Leo-Maasburg;art456,125602... Begreifst Du nicht, daß Du nichts anderes tust, als Dein Unrecht ständig zu bestätigen, indem statt auf die Argumente sachlich einzugehen, das Faustrecht regieren lässt?--Achtundsechziger 01:11, 28. Jun. 2011 (CEST)
Also ich gehe davon aus, Du bist identisch mit Flocalic, erstens sind Sperrumgehungen nicht gewünscht. Zur Sache: Vergeliche mit totalitären Regimen sind hier unerwünscht, gänzlich und werden in der Regel mit Sperren bestraft, das ist Teil der Hausordnung hier. Zu den edits, ich habe die Stellungnahme Massburgs, die per copy paste in den Artikel von Flocalic kopiert wurde entfernt und den Artikel auf WP:VM wegen EW (edit war) gemeldet, der Artikel wurde dann gesperrt, durchaus üblich, dann wird normalerweise auf der Diskussionsseite der Inhalt diskutiert, sachlich. Aus meiner Sicht ist der derzeite Eintrag keine Vorverurteilung und es ist auch die Stellungnahme des vermeintlichen Täters enthalten, beides neutral gehalten und im durchaus üblichen Stil hier. Es ist jedem klar ersichtlich, dass dies nur ein Vorwurf ist, auch Hubertl und mir, aber dass es den Vorwurf gibt ist nunmal unbestritten und Maasburg ist ein Mann öffentlichen Interesses, Wikipedia ist neutral und verurteilt nicht. Gruß SlartibErtfass der bertige 08:30, 28. Jun. 2011 (CEST)

Psychiatrisches Gutachten

Hochinteressant: jetzt ist der Presse offensichtlich das psychiatrische Gutachten offengelent worden: [31].

  1. die Frau war 28, als der von ihr behauptete Übergriff stattfand
  2. Leo Maasburg war belegbar zu keinem Zeitpunkt der Arbeitgeber oder Dienstvorgesetzte der Frau, auch niemals ihr Spiritual oder Beichtvater gewesen. Die Frau und Leo Maasburg hatten tatsächlich Kontakt beim Aufbau von „Radio Maria“ in Bayern, doch wirkte Maasburg daran nur ehrenamtlich und an den Wochenenden mit.
  3. Dass an dieser und anderen Stellen die Recherche von APA unvollständig ist, werten Beobachter deshalb auch als Anzeichen dafür, dass mit der Berichterstattung noch andere Motive verfolgt werden
  4. Das belegen nach einem Gutachten des Grazer Psychiaters Peter Hofmann, das dieser Zeitung vorliegt, Tausende SMS und Mails der Frau an Leo Maasburg, gesandt zu jeder Tages- und Nachtzeit.
  5. Hofmann, der als Gerichtsgutachter Tausende vergleichbare Fälle prüfte, erkennt darin unter anderem „einen schweren Stalkingvorgang“.
  6. Und Hofmann, der die Textnachrichten gesichtet hat, hält in seinem Gutachten weiter fest, Maasburg habe versucht, „Distanz herzustellen bzw. den Kontakt abzubrechen“.
  7. Die Frau sei jedoch, so Hofmann, durch diese „Zurückweisungen gekränkt“ gewesen.
  8. Universitätsprofessor Hofmann wörtlich: „Es besteht der dringende Verdacht, dass Dr. Maasburg durch die Frau gestalkt wurde.
  9. Die Angaben über die eigene Biografie der Frau erlauben die Verdachtsdiagnose einer Persönlichkeitsentwicklungsstörung am ehesten im Sinne einer emotional instabilen Persönlichkeit (Borderline)."
  10. Das ist wohl auch der Anklage bewusst, denn einer ihrer Vorwürfe lautet auf „sexueller Missbrauch einer wehrlosen oder psychisch beeinträchtigten Person“.
  11. Der Psychiater stellte bei der Sichtung von 1 200 Einzelschreiben der Frau an Maasburg weiter fest, es finde sich in all ihren Äußerungen „keinerlei Anhalt dafür, dass es je zu irgendeiner übergriffigen sexuellen Handlung durch Dr. Maasburg gekommen wäre“. Auch dem Beschuldigten selbst gegenüber machte die Frau nach dessen Angaben niemals solche Vorwürfe.
  12. Der Präfekt der zuständigen römische Behörde, Erzbischof Fernando Filoni, kam in seinem abschließenden Schreiben zu dem Urteil, „dass diese Anklagen überhaupt kein Fundament haben“.

Mehr brauchen wir nicht um zu durchschaun, dass es hier vielen nicht um die Sache geht. Das ist jetzt viel zu unübersichtlich, als dass Wikipedia hier schon sachlich Stellung beziehen könnte. Ich empfehle weiter das abwarten, wie sich das alles entwickelt. Ein duch einen unumstrittenen psychiatrischen Gutachter festgestelltes Stalking und die psychiatrische Diagnose der Dame sollte jedenfalls Erwähnung finden, wenn der Betrag nicht sofort gelöscht werden sollte. --Forscher 08:18, 28. Jun. 2011 (CEST)

bitte den Artikel lesen, siehe auch weiter unten, ist im Zuge der Stellungnahme der Missio erwähnt, ich denke, wir können den derzeitigen Abschnitt gerne behalten. Gruß SlartibErtfass der bertige 08:43, 28. Jun. 2011 (CEST)
Man merkt, die Medien lesen hier mit und haben meine Einschätzung des völlig unqualifizierten Ferngutachten aufgenommen und nachrecherchiert [32] Inzwischen ist es völlig klar, dass meine Feststellung, dass es eine reine Ferndiagnose ohne auch nur den geringsten beweisführenden Wert war, völlig richtig ist. Dieser famose "Gut"achter Hofmann (dessen Bezug man zu den Gruppierungen Legion Mariens und Opus Dei untersuchen und öffentlich machen sollte) ist nun von der Klägerin angezeigt worden. Ebenso hat sich herausgestellt, dass Maasburg nicht nur ein kleiner, sondern ein großer Lügner ist. Er hat bereits vor 3 Jahren dieses Gutachten in Auftrag gegeben, ohne das das Opfer davon wusste. Aber in seiner - man kann es gar nicht anders bezeichnen - verlogenen Ansprache, hat er davon gesprochen, erst jüngst von der Sache erfahren zu haben. Umso widerlicher ist unter diesem Gesichtspunkt auch das, was Forscher2009 hier von sich gegeben hat und weiter darauf besteht. Was muss eigentlich alles passieren, dass die Leute merken, dass Kumpanei mit solch widerlichen Menschen sie selbst zu Widerlingen macht? --Hubertl 23:16, 29. Jun. 2011 (CEST)

Kritik am Abschnitt des Vorwurfes

Der derzeitge Text schaut folgendermassen aus: == Vorwurf der sexuellen Nötigung ==

Im Juni 2011 wird Leo Maasburg vorgeworfen, eine enge Vertraute von ihm sexuell genötigt zu haben, welche auch eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft eingereicht hat. Bereits 2007 hat diese Frau den Erzbischof von Wien, Kardinal Schönborn von diesen Vorwürfen informiert, welches er nicht bestreitet, es allerdings als Beichtgespräch bezeichnete, was ihn jedoch - mit Hinweis auf das Beichtgeheimnis - angeblich hinderte, hier Maßnahmen zu ergreifen. Der Sprecher von "Missio", Eugen Waldstein hat die Vorwürfe in einer Presseaussendung zurückgewiesen und beruft sich auf ein eigenes Gutachten, welches dieser Person angeblich einen psychisch labilen Zustand attestiert.
Was sind die Änderungsvorschläge? Danke, Gruß SlartibErtfass der bertige 08:35, 28. Jun. 2011 (CEST)

dritte meinung: die standpunkte beider seiten sind ausgewogen dargestellt. relevant wg. resonanz und öffentlicher stellungnahme beider seiten. ich würde das wertende wort angeblich vor dem eigenen gutachten weglassen, da man davon ausgehen muss, dass maasburg das von ihm in auftrag gegebene gutachten kennt und richtig zitiert.
formulierung des zweiten teils des abschnittes lt. quelle neutraler so:
"...Der Sprecher von "Missio", Eugen Waldstein, hat die Vorwürfe in einer Presseaussendung als Verleumdung zurückgewiesen und beruft sich auf ein von ihm in Auftrag gegebenes Gutachten, welches der der ihn anschuldigenden Frau einen psychisch labilen Zustand attestiert.[33]" --Fröhlicher Türke 10:39, 28. Jun. 2011 (CEST)
Diese Gutachten möchte ich erst erwähnt wissen, wenn sichergestellt ist, dass dieses tatsächlich eines ist, welches den Namen auch verdient. Denn völlig unklar ist, ob dieses Gutachten überhaupt mit der Klägerin direkt gemacht wurde, so eines wurde erst am 13. Mai gemeinsam vereinbart und ist noch ausständig. Zitat: Ein von beiden Parteien akzeptierter Gutachter sei am 13. Mai beauftragt worden, sagte Fritz Müller, Rechtsanwalt des Pfarrers, zur „Presse“. Müller erwartet, dass das Ergebnis des Sachverständigen in zwei bis drei Monaten vorliegen wird. ( Die Presse, 28.6.2010) Demzufolge muss man davon ausgehen, dass dieses von Waldstein zitierte Gutachten als Ferndiagnose eher ein Gefälligkeitsgutachten ohne gerichtlichen Aussagewert darstellt. --Hubertl 14:35, 28. Jun. 2011 (CEST)

@Forscher, ich so geht das nicht, bitte zuerst einen Konsens suchen, dann die Beiträge editieren, eine Diagnose über das Opfer, die mit Lesen von SMS und Mails erstellt wurde, ist maximal ein Verdacht und gehört nicht als Tatsache in den Artikel. Gruß SlartibErtfass der bertige 21:59, 28. Jun. 2011 (CEST)

@Forscher, Borderline per Ferndiagnose und durch Lesen von Mails und SMS zu attestieren geht nicht, wenn dem so sein sollte, bitte dies zu belegen SlartibErtfass der bertige 22:13, 28. Jun. 2011 (CEST)
Mein lieber Freund, bist Du Psychiater oder der Professor Hofmann? Ich denke, 1500 Mails geben schon was her... Du hast hier nicht die Aufgabe, über die Qualität des Gutachtens zu befinden. --Forscher 22:18, 28. Jun. 2011 (CEST)
Über die Qualität des Gutachtens wird bereits berichtet [34]. Und auch darüber, dass nun Hofmann bei der Staatsanwaltschaft angezeigt wurde. Nur das zur Qualität dieses angeblich so renommierten Psychiaters Hofmann. Spricht auch nicht für die Grazer Universität, solchen Leuten Lehrstühle anzuvertrauen. --Hubertl 23:19, 29. Jun. 2011 (CEST)

Löschantrag

Besser wäre es, einen LA auf diesen Artikel zu stellen. Leo Maasburg erfüllt die Wikipedia:Rk#Pers.C3.B6nlichkeiten_im_Themengebiet_Religionen nämlich nicht. --(Saint)-Louis 10:42, 28. Jun. 2011 (CEST)

wenn du einen la auf den artikel für richtig hältst, dann stelle einen la. aber lösche keine anderen abschnitte in der disk. encykl. relevant wird er als direktor eines weltweit tätigen verbandses (missio) und wg. buchveröffentlichung sein. nicht als heilig- oder seliggesprochene personen. --Fröhlicher Türke 10:50, 28. Jun. 2011 (CEST)
Er ist nicht Direktor der päpstlichen Missionswerke, sondern nur Nationaldirektor des öster. Zweiges. Noch nicht mal Msgr. José Antonio S. Galvez, der Generalsekretär der päpstlichen Missionswerke, ist auf Wikipedia zu finden, geschweige Maasburgs Kollegen in anderen Ländern. --(Saint)-Louis 11:16, 28. Jun. 2011 (CEST)
so kannst in der löschdiskussion argumentieren (nachdem du einen la gestellt hast). hier bringt es nicht viel, löschanträge werden in löschdiskussionen besprochen. da geht es lang [35].--Fröhlicher Türke 11:26, 28. Jun. 2011 (CEST)
löschantrag hin oder her. ich denke nicht, dass der fall, so jung wie er ist, hier als presse-ferkel durch die wikipedia gejagt werden sollte. Sollte es wirklich eine ausgewachsene sau draus werden, kann man zu einemspäteren zeitpunkt drüber nachdenken. die tagespost vom 27.6 enthält einen interessanten absatz über die im text von TF als "angebliche" stalking beschriebenen vorwürfe (siehe langzitat unten). sollte sich der fall als ein psychologisches problem seitens der frau erledigen hat, die wp ein problem mit ihren zielen. zudem ist der absatz bei diesem jungen "fall" ein verstoß gegen WP:WWNI "Wikipedia ist kein Nachrichtenportal oder Veranstaltungskalender und dient nicht der aktuellen Berichterstattung"
Zitat www.die-tagespost.de: ... Für die Frau könnte das ausgereicht haben, um eine Fixierung auf den Priester Maasberg zu entwickeln. Das belegen nach einem Gutachten des Grazer Psychiaters Peter Hofmann, das dieser Zeitung vorliegt, Tausende SMS und Mails der Frau an Leo Maasburg, gesandt zu jeder Tages- und Nachtzeit. Hofmann, der als Gerichtsgutachter Tausende vergleichbare Fälle prüfte, erkennt darin unter anderem „einen schweren Stalkingvorgang“. Und Hofmann, der die Textnachrichten gesichtet hat, hält in seinem Gutachten weiter fest, Maasburg habe versucht, „Distanz herzustellen bzw. den Kontakt abzubrechen“. Die Frau sei jedoch, so Hofmann, durch diese „Zurückweisungen gekränkt“ gewesen. .... --Suiteqaai 19:27, 28. Jun. 2011 (CEST)
ich denke, wir lassen es dabei, wieder steht geschrieben, dass der Grazer Psychiater (beauftragt von der beklagten Partei) ein Gutachten Aufgrund von SMS und Mails erstellt hat, das ist aus meiner Sicht unseriös, ich kann ja auch kein Gutachten Aufgrund der Kommentare hier erstellen, nur weil ich ein paar edits von plötzlich Erschienen analysiert habe. Jedenfalls scheint die Verwirrung rund um das vermeintliche Opfer groß zu sein, wenn man die Romreise miteinbezieht, erst die Verneinung der Ereignisse, dann ein Geständnis, dann wieder Leugnen, mir ist durchaus klar, daß der Tiroler Franziskaner nicht Maasburg ist, aber genauso klar sollte sein, dass auch eine möglicherweise geistig verwirrte Person ein Opfer sein kann, das ist ja eigentlich gar nicht auszuschliessen. Lassen wir das Gutachten gut sein und akzeptieren den momentanen Text. Ich finde da keine Vorverurteilung und die mögliche psychische Erkrankung ist schon sehr vorteilhaft für Maasburg dargestellt, ich rate den Neulingen in Wikipedia eher still zu halten, anstatt hier eventuell einen größeren Schaden anzurichten. Gruß SlartibErtfass der bertige 19:55, 28. Jun. 2011 (CEST)
von welchen paar edits plötzlich erschienen schreibst du ? es handelt sich um sms und mails des angeblichen opfers. was an der wohl allem anschein nach zutreffenen tatsache von 1000en von stalking-emails/sms eine "vorteilhafte darstellung" sein soll, vermag ich auch nicht nachzuvollziehen. selbstverständlich kann auch ein mensch mit psychologischen problemen ein opfer sein. auf der anderen seite kann aber ein massiver stalker mit psychologischen problemen sehr wohl auch ein täter sein. der aktuelle text schweigt sich zum letzteren geflissentlich aus und berücksichtigt zuvorderst den aspekt "Vorwurf der sexuellen Nötigung". bezüglich der aufforderung von neulingen, den mund zu halt, möchte ich nur anmerken, dass die alten herren der wp eventuell verstehen einen artikel handwerklich gut hinzubekommen, sich aber nicht als hobbyjounalisten gerieren sollten und mal ebend zwei unausgegorene sätze zu einem aktuellen bei weitem nicht abgeschlossenen fall daniederschreiben. erst dies richtet schaden an, an der frau an der wp und an maasburg. --Suiteqaai 20:36, 28. Jun. 2011 (CEST)

@Suiteqaai: Du weisst aber eh, dass wir hier eine Online-Enzyklopädie schreiben und kein Debattierclub sind. Mir geht es langsam ziemlich auf den Sack, dass ständig Leute, die offensichtlich nur ein einziges Interesse haben, hier in Wikipedia auf Diskussionsseiten aufschlagen, und nichts anderes zum Projekt beitragen, als anderen Leuten die Zeit stehlen! Also, wenn Du sonst nichts zum Projekt beizutragen hast außer krude Beiträge, dann lass es einfach sein. Mach was Sinnvolles, aber störe uns nicht darin, es zu tun.--Hubertl 21:27, 28. Jun. 2011 (CEST)

Suiteqaai, ich spreche von den paar edits, die der user Suiteqaai bisher getätigt hat, vornehmlich auf dieser Diskussionsseite, ich habe nicht von den SMS oder den Mails in diesem Zusammenhang geschrieben. Und wenn sich ein user nur auf EINER Diskussion bewegt, dann hat das hier einfach eine Beigeschmack. Gruß SlartibErtfass der bertige 22:08, 28. Jun. 2011 (CEST)
Wenn sich zwei User der Annerkennung von WP:WWNI )"Wikipedia ist kein Nachrichtenportal oder Veranstaltungskalender und dient nicht der aktuellen Berichterstattung.) verweigern und die Problematik des Vorliegens von 1000en von Stalking Emails/SMSs nicht diskutieren wollen, bzw. als "Debatierclub" abtun und stattdessen Nebelkerzen auf Userebene abwerfen und ein nichtexistierendes "uns" (wer soll das sein?) versus den Rest der Welt (oder der WP) proklamieren und Artikelarbeit per VM unterbinden wollen, dann hat nur das einen Beigeschmack. Wer mal aus jounalistischem Unvermögen mal ebend schnell ein Fass zur aktuellen Berichterstatung ohne Nachzudenken oder 5 Tage abwarten zu können aufmacht, muss sich nicht darüber wundern, dass User das Fass dann auch korrekt beschrieben haben wollen. --Suiteqaai 22:41, 28. Jun. 2011 (CEST)
Ich sagte ganz am Anfang: Vorsicht, der Streisand-Effekt wird stattfinden. Und schon haben wir es. Diese angeblich 1.500 Emails sind bereits Gegenstand eines gerichtlichen Aktes, staatsanwaltliche Tätigkeit in Folge ist niht auszuschließen. Nur das noch einmal zu diesem Herrn Hofmann, der als stellvertretender Klinikvorstand ja wohl kaum mehr tragbar ist. Aber was macht man nicht alles für Freunde? Wegen des Händefaltens allein haben sie sich ja nicht getroffen. --Hubertl 23:43, 29. Jun. 2011 (CEST)

Artikelarbeit

Bitte hier Artikelarbeit zulassen. Ich habe alle meine Punkte ausführlich begründet. -SlartibErtfass der bertige argumentiert nicht hier, sondern nur durch Vandalismusmeldungen, wo er falsche Informationen gibt. --Forscher 22:12, 28. Jun. 2011 (CEST)

Einen Beleg für die Diagnose Borderline bitte, so fangen wir das sicher nicht an. Gruß SlartibErtfass der bertige 22:16, 28. Jun. 2011 (CEST)
Die Diagnose ist von einem Psychiater gestellt worden. Ich berichte nur, was in den Medien geschrieben wurde. Lies doch bitte einfach die angegebenen Quellen. Ich argumentiere hier auf der Diskussionsseite seit 2 Tagen. Vielleicht solltest Du Dich mehr mit Argumenten beschäftigen statt mit VM? Die User sind hicht dazu da, Psychiater (Vorstand der Uni-Klinik GRaz Hofmann) besserwisserisch zu belehren. --Forscher 22:20, 28. Jun. 2011 (CEST)
zeig den genauen Wortlaut des Gutachtens, dann reden wir weiter, wo ist Deine Quelle. SlartibErtfass der bertige 22:28, 28. Jun. 2011 (CEST)
Bitte lies meine Beiträge seit 2 Tagen. Ich merke, Dir geht es nicht um Argumente. Der im Lemma zitierte Tagespostartikel beinhaltet das Hoffmann-Gutachten. Bitte nimm Dir doch die Zeit, Dich mit den Dingen zu beschäftigen.--Forscher 22:33, 28. Jun. 2011 (CEST)
habe ich, das Gutachten wurde von den Angeklagten Partei in Auftrag gegeben, zudem scheinst Du "Verdacht auf" versus "Diagnose" nicht zu verstehen. SlartibErtfass der bertige 22:38, 28. Jun. 2011 (CEST)
Gut, ich habe jetzt den Verdacht hineingenommen. Alle Aussagen sind belegt. Woher weißt Du, dass das Gutachten wurde von den Angeklagten Partei in Auftrag gegeben wurde? Belege? --Forscher 22:42, 28. Jun. 2011 (CEST)

Artikel wurde wieder gesperrt, in der Version vor dem EW. SlartibErtfass der bertige 22:46, 28. Jun. 2011 (CEST)

Wenn Du schon hier ein aktuelles noch unausgegorenes Nachrichtenfass engegen WP:WWNI aufmachst, wofür in der Regel immer nur journalistische Quellen zur verfügung stehen (die auch Du u.a. benutzen), dann solltest Du diesbezüglich nicht den Zensor spielen und Umstände (z.B. wohl vorliegenden die 1000' von Stalking Emails der Frau), wie sie zahleich in den Medien beschrieben werden per WP:Belege (was Du nicht verstanden hast) und WP:VM aussen vor halten. --Suiteqaai 22:57, 28. Jun. 2011 (CEST)
ich wehre mich dagegen aus einem "Verdacht auf Borderline" eine eindeutige Diagnose zu machen, da mache ich tatsächlich ein Fass auf, das stört mich. SlartibErtfass der bertige 23:20, 28. Jun. 2011 (CEST) 23:03, 28. Jun. 2011 (CEST)
Mir geht es ein bisschen auf den Keks, dass einige User ständig unter wechselnden Namen als Sockenpuppen Beiträge schreiben ... --Gugerell 23:16, 28. Jun. 2011 (CEST)
mir auch, siehe VM Suiteqaai Gruß SlartibErtfass der bertige 23:20, 28. Jun. 2011 (CEST)
Mir geht es auf den Keks, wenn User 1000'de von Stalkin Emails/SMSs vom Tisch wischen wollen und ausser Sockenpuppenvorwurfnebelkerzen kein weiteres Licht anzünden können und stattdessen lieber per VM-Schalter das Licht ausknipsen. --Suiteqaai 00:09, 29. Jun. 2011 (CEST)
Damit hat sich die Sache ja wohl wieder erledigt, der nächste Schritt wird wohl sein, dass die statische IP gesperrt als solche gesperrt wird. --Hubertl 08:16, 29. Jun. 2011 (CEST)
immerhin stammt das sog. gutachten nicht von bonelli ;-) eindeutig, wie ein forschender sockensalat viel aufbietet, um den standpunkt des klerikers zu ins richtige licht zu rücken. opus und klerus haben nie den anspruch erhoben neutral zu sein. mit dem grundsatz npov haben die interventionen des sockensalates wenig zu tun. ein durch ferndiagnose erstelltes auftragsgutachten einer partei ist kein neutrales gutachten. --Fröhlicher Türke 10:19, 29. Jun. 2011 (CEST)
Ich betrachte das Gutachten von dem in diesem Kreise so hochgelobten, wahrscheinlich dem Opus Dei nahestehenden Prof. Hofmann für völlig irrelevant. Es drückt höchstens seine persönliche Meinung aus, damit hat sich die Sache aber auch. Wenn ein Gericht ein Gutachten bestellt wird festgelegt, welchen Umfang es hat (im Sinne von Zeiträumen) und welche Ereignisse in Bezug auf gegenwärtiges Verhalten zu berücksichtigen ist. Ohne diese Vorgabe ist jedes Gutachten wertlos. Denn gäbe es ein Gegengutachten, müsste dieses nach genau denselben Vorgaben erstellt werden, sonst wären diese Ergebnisse nicht vergleichbar. Privatgutachten haben die Eigenart folgender Fragestellung: Kannst du mir bitte ein Gutachten erstellen, in dem genau das, das und das steht. Wenn etwas anderes rauskommen sollte, dann lass es einfach weg und tu so, als ob du das gar nicht untersucht hättest. Als Erstgutachter bist du auch nicht verpflichtet auf die Fragestellungen anderer Gutachten einzugehen. Denn bis das andere Gutachten da ist, gehen wir vorläufig mit Deinem hausieren. --Hubertl 15:44, 29. Jun. 2011 (CEST)

@Fröhlicher Türke: Zur Socke ProfKaiser: [36]. Das war nicht Forscher2009. --Atlan Disk. 20:39, 29. Jun. 2011 (CEST)

Neue Version des Abschnittes: Vorwürfe....

Es wäre extrem gut, wenn die momentane Sperre des Artikels dazu genutzt wird, einen Konsens über den Inhalt nach der Sperre zu finden. Alleingänge, die nicht auf einem Konsens beruhen, führen unweigerlich zu weiteren Sperren. Die vorgehensweise gestern Nacht war dazu noch diskreditieren für das vermeintliche Opfer, aus dem nicht ganz umumstrittenen Gutachten (sofern man eine Ferndiagnose so nennen kann) aus Verdacht auf Borderline im WP Artikel Borderline zu machen und dies auch noch per EW ist meiner Meinung nach ein Sperrwürdiges Verhalten des jeweiligen Editors. Soweit zum Ernst der Lage, zwei Personen sind betroffen, es darf hier weder eine Vorverurteilung des mutmasslichen Opfers noch Maasburgs geben, dennoch ist die derzeiteige Vorwurfssituation darzustellen, natürlich auch das Ergebnis der Aufarbeitung selbiger. Nochmals der Aufruf: einigen wir uns hier auf einen Konsens. Gruß SlartibErtfass der bertige 23:09, 29. Jun. 2011 (CEST)

nach der entsperrung wäre die stellungnahme u. kritik der "begutachteten" dame zum gutachten u. zum gutachter [37] einzuarbeiten. --Fröhlicher Türke 23:33, 29. Jun. 2011 (CEST)
ja, denke auch, dass das rein sollte. Bis 5. Juli gibt es dazu vielleicht auch noch mehr Material. Gruß SlartibErtfass der bertige 23:40, 29. Jun. 2011 (CEST)
Mir kommt langsam das Kotzen, ganz ehrlich! Und das sind alles Leute, welche für sich in Anspruch nehmen, anderen Personen den rechten Weg weisen zu dürfen, auch wenn sie noch so milchgesichtig sind. Ob das nun der Florian Calic ist, der Maasburg, die Franziskaner in Tirol oder deren Helfershelfer, wie Hofmann. Und Schönborn erst recht. Wann immer die das Maul aufmachen - so kommt es mir langsam vor - kommen nur Lügen raus. Ob in Tirol, der Steiermark oder in Wien. --Hubertl 23:50, 29. Jun. 2011 (CEST)
über Konsequenzen wird berichtet. Auch Kardinal Schönborn ist in die Vorgänge einbezogen. Herr Maasberg hat die SMS, die den "Stalking-Verdacht" begründen sollen laut mutmaßlichem Opfer beantwortet und ihr auch Mails und SMS geschrieben: Erste Konsequenzen nach Anzeige. --217.237.85.101 11:56, 30. Jun. 2011 (CEST)
aus der stellungnahme die der hohe kleriker sogar über die plattform youtube verbreiten lässt [38] geht hervor, dass eine jahrelange beziehung zwischen dem mann un der frau bestand. streitig ist, ob die beziehung auch sexueller natur war. wp sollte sich weder den standpunkt der dame noch den des klerikers zueigen machen. beide seiten haben sich öffentlich geäußert, das steht im artikel und kann mit wenigen einzelnachweisen belegt werden.--Fröhlicher Türke 13:37, 30. Jun. 2011 (CEST)
das gute an längeren Artikelsperren scheint, das so die Gelegenheitseditierer und Anlassdiskutierer konditionelle Probleme bekommen und sich von den Artikeln doch fernhalten, eigentlich angenehm. Gruß SlartibErtfass der bertige 23:10, 30. Jun. 2011 (CEST)

Ich gehe davon aus, dass sich alle beteiligen, die Änderungen wollen, das Kommentar über das "Gutachten" sollte schon im Artikel verankert werden, vielleicht ergibt sich ja noch etws bis zum Abluaf der Sperre. Wenig Lust habe ich auf hauruck Aktionen wie beim letzten Ablauf der Sperre, wo undiskutierte Inhalte per EW durchgeboxt werden sollen, dies ist natürlich abzulehnen, denn dann ist der Sinn der Sperre verfehlt, nähmlich einen Konsens zu finden. Gruß SlartibErtfass der bertige 10:56, 3. Jul. 2011 (CEST)

Hier ein spannender Artikel zum Thema: Gutachten für „meinen Herrn“, oder Der Grazer Psychiater Peter Hofmann, der mit seinem umstrittenen Gutachten für Aufregung gesorgt hatte, gab seine Mitgliedschaft in der Gesellschaft für Psychiatrie auf: Missbrauch: Aufregung über entlastendes Gutachten SlartibErtfass der bertige 11:54, 3. Jul. 2011 (CEST)
Es scheint, als ob Hofmann damit seinen Rauswurf zuvorgekommen ist. Die Psychiatrievereinigung selbst will sich offenbar dadurch ihre Reputation erhalten. --Hubertl 12:47, 3. Jul. 2011 (CEST)
Als stellvertretender Leiter der Klinik in Graz ist er inzwischen ja auch schon PharmaReferent für Lebensmittelzusatzstoffe geworden. Wirkt nicht, schadet nicht, kostet aber ängstlich gemachten Eltern viel Geld. Sicher nicht uneigennützig. Dass das die Pharmaindustrie zulässt? Jedenfalls brauchen Zappelkinder sowas nicht und bei echten ADHS-Fällen ist es wirkungslos. --Hubertl 12:58, 3. Jul. 2011 (CEST)

Zu den Gesprächen

Im Artikel steht: "Die Frau hatte Anzeige bei der Staatsanwaltschaft eingereicht. Bereits 2007 informierte sie den Wiener Erzbischof, Kardinal Schönborn, über die Vorwürfe. Laut Schönborn handelte es sich jedoch um ein Beichtgespräch und daher sei es ihm (aufgrund des Beichtgeheimnisses) nicht möglich gewesen, hier Maßnahmen zu ergreifen." Das scheint mir nicht zu stimmen. [39] Nach Aussage des Sprechers von Schönborn war das Gespräch 1994 ein Beichtgespräch. Der Satz "und daher sei es ihm (aufgrund des Beichtgeheimnisses) nicht möglich gewesen, hier Maßnahmen zu ergreifen" kann nicht auf einer Aussage des Sprechers von Schönborn beruhen, weil er dadurch (und daher vorher Schönborn) Inhalte einer Beichte preisgegeben hätte (und Rom würde bei so etwas sofort einschreiten.) Der Bericht in der Presse umschifft diese fragwürdige Formulierung. Schönborn habe die Frau nicht mehr darauf angesprochen - das geht konform mit seiner Behauptung, das Gespräch, über das vonseiten Schönborns keine Inhalte bekannnt wurden, sei ein Beichtgespräch gewesen. 2007 wandte sich die Anzeigenerstatterin an die Ombudsstelle der ED Wien, hier fand kein Beichtgespräch statt, das behauptet niemand. --Atlan Disk. 23:57, 30. Jun. 2011 (CEST)

Es wäre von Vorteil, wenn dieser offenkundige Fehler dieses Artikels wenigstens diskutiert werden könnte. --Atlan Disk. 01:53, 4. Jul. 2011 (CEST)

Wart ab, keine Panik, der Artikel wird morgen eh aufgemacht. Ich kann nur hoffen - jetzt, nachdem sich in den letzten Tagen die Sachlag deutlich gegenüber dem ersten Tag erweitert hat - dass es nicht wieder zu diesem Sockenpuppeneinsatz kommt. Und wenn, dann kann ich mir nur wünschen, dass mit aller Härte gegen die Vertuscher aus dem Wiener Legio Marienskreis, dem Opus Dei und gegen das erzbischöfliche Ordinariat durchgegriffen wird, wenn hier auch nur versucht wird, hier weiter in der bisherigen Form Einfluss nehmen zu wollen. Inzwischen kann man ja auf dieser Seite ein Interview mit der Betroffen ansehen. Bei aller Vorsicht in meiner Beurteilung, aber wenn ich mir das Interview vom Maasburg anhöre und dann das Interview mit dem Opfer, dann bleibt nur ein Schluss übrig: Was die Kirche hier aufführt, ist eine Riesensauerei. Dazu noch die Quervverbindungen zum Opus Dei, bei der sich - der inzwischen aus der Interessensvereinigung der Psychiater ausgetretene (ausgetreten wordene) "sogenannte" (wie sonst soll man jemanden wie so einen Kerl, der gleichzeitig auch Arzt ist, bezeichnen?) Psychiater Hofmann nicht zu schade war, hier durch ein Ferngutachten Rufmord zu betreiben. Schaut euch das Interview an, das verändert die Vorstellung, welche das erzbischöfliche Ordinariat, Mission und vor allem die hier (zum Teil gesperrten User) zu vermitteln versuchten, gewaltig.

Interessant - bezogen auf die Frage der Glaubwürdigkeit von Kirchenvertretern - ist auch dieses ZIB-Interview mit dem Schönborn zu Beginn der Groer-Affäre. Mehr muss man dazu dann ja nicht mehr sagen. Wer von den Beteiligten an einer Borderline-Störung leidet, da bin ich mir nach den Vorfällen nicht mehr so sicher. Wenn ich nett bin, sag ich, das der Schönborn dieses Problem hat und der Maasburg schlichtweg ein Lügner ist. Und Leute wie Florian Calic schlichtweg dumme Buben, aber willfährige Knechte ihrer Herren, was ich ja oben schon durch seine Aussagen deutlich klarlegen konnte. --Hubertl 08:19, 4. Jul. 2011 (CEST)

Ich habe einen, der eine Sockenpuppe verwendete gebeten, das zu lassen. Bei SlartibErtfass und dir bin ich mir sicher, dass keine Sockenpuppen im Spiel sein werden. (Von mir weiß ich es natürlich auch.) Wenn wir uns einfach schlicht an die Medienberichte halten (ohne jedes noch so kleine Detail (wie das Verlassen des Verbandes durch den Psychiater, das gehört zu diesem und nicht hier rein), zu erwähnen, uns nicht zu verheddern in Kleinigkeiten, dann kann der Abschnitt durchaus etwas werden. Auf gute Zusammenarbeit. --Atlan Disk. 20:24, 5. Jul. 2011 (CEST)
Wie bitte? Ich bin eine Sockenpuppe? SlartibErtfass der bertige 20:27, 5. Jul. 2011 (CEST)
Wo habe ich das denn bitte geschrieben? Ich habe dir mein Vertrauen ausgesprochen, dass du keine Socken verwenden wirst. --Atlan Disk. 20:29, 5. Jul. 2011 (CEST)
mea culpa! Entschuldige, habe ich überlesen. Gruß SlartibErtfass der bertige 20:37, 5. Jul. 2011 (CEST)

Da hatte doch wer das Video von der Dame verlinkt - wo war das? --Forscher 21:47, 5. Jul. 2011 (CEST)

Gefunde, das war Hubertl. Danke, sehr hilfreich: Minute 05:50 "...ich bin diesem Priester auch nachgelaufen ... es war nicht so, dass nur er immer aktiv war ..." Die Frau berichtet von konsensuellen Sex als sie 28 war, im Jahr 1994 "und schließlich landeten wir im Bett". Wo ist das Problem? Wo ist der Missbrauch? Mir scheint, die Diagnose Borderline-Persönlichkeitsstörung stimmt wirklich, Finger weg davon! --Forscher 21:55, 5. Jul. 2011 (CEST)

Hier eine brilliante Analyse eines prominenten österreichischen Journalisten mit Hausverstand: des Kaisers neue Kleider! [40]. --Forscher 22:02, 5. Jul. 2011 (CEST)

Kath net ist keine neutrale Quelle in diesem Fall, aber das ist Dir ja klar, und nein, im Interview hat sie sehrwohl auch über nicht einvernehmliche sexuelle Kontakte gesprochen und ob auch einvernehmlicher stattgefunden hat, ist nebensächlich.
Was aber unbedingt noch zum vermeintlichen Gutachten rein muß, hier könnte man die parlamentarische Anfrage einbauen, siehe Kritik-Missbrauch-in-der-Kirche-Psychiater-im-Visier-der-Gruenen Gruß SlartibErtfass der bertige 23:19, 5. Jul. 2011 (CEST)
Unterberger ist weniger wegen seiner journalistischen Leistungen, eher wegen seiner offensiven pro-kirchlichen Haltung als Journalist aufgefallen. Bitte keine alten Hüte von Auslaufmodellen hier anführen, und bitte nicht mit Superlativen herumschmeissen. Ich weiß Forscher, du klammerst dich an jeden Strohhalm, aber Unterberger ist weder ein guter Journalist noch wirklich prominent, eher berüchtigt! Und ich weiß, wovon ich spreche, ich stehe ihm näher als man es annimmt. --Hubertl 07:45, 6. Jul. 2011 (CEST)
ich denke, es ist unumgänglich etwas zu Hofmann dazu zu schreiben, sofern das "Gutachten" im Artikel verbleiben sollte, denn in der momentanen Fassung kann man das wohl nicht mehr stehen lassen. SlartibErtfass der bertige 10:00, 6. Jul. 2011 (CEST)

Vorschlag

Eine Beurteilung des Gutachters ist nicht unsere Aufgabe. Ich würde das Zeug stark runterkürzen:

Während seiner Zeit am Stiftsgymnasium Melk war er Protegé seines Physikprofessors Reginald Zupancic.[1] Danach studierte er Rechts- und Politikwissenschaften, Theologie und Missiologie an den Universitäten Innsbruck und Oxford sowie an der Päpstlichen Lateranuniversität. Nach seiner Priesterweihe 1982 in Fátima wurde er Mitarbeiter des slowakischen Bischofs Paul Hnilica in Rom. Hier trat er erstmals in Kontakt mit Mutter Teresa und begleitete sie daraufhin auf zahlreichen Reisen, u. a. nach Indien, Kuba oder in die Sowjetunion.[2] Nach ihrem Tod war er Teil des Teams, das ihre Seligsprechung vorbereitete. Seit 2003 ist der Mitglied der Päpstlichen Missionswerke, seit 2005 deren Nationaldirektor. Im Juni 2011 wurde der Vorwurf erhoben, Massburg habe 1994 eine enge Vertraute sexuell genötigt, als diese 28 Jahre alt war. Bereits 2007 informierte sie angeblich den Wiener Erzbischof, Kardinal Schönborn, über die Vorwürfe. Laut Schönborn handelte es sich jedoch um ein Beichtgespräch und daher sei es ihm (aufgrund des Beichtgeheimnisses) nicht möglich gewesen, hier Maßnahmen zu ergreifen.[3] Missio-Sprecher Eugen Waldstein wies die Vorwürfe in einer Presseaussendung zurück. Ein psychiatrisches Gutachten der Universitätsklinik für Psychiatrie Graz stellte massives Stalking von Seiten der Frau mit über 1.200 SMS und Emails (2004 bis 2008) fest und formulierte die Verdachtsdiagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung.[4][5]
  1. Ware Mensch - Das Geschäft mit der modernen Sklaverei, Ordensnachrichten Nr. 5/2005. Abgerufen am 28. August 2010
  2. Mutter Teresa: "Sie hat nicht gepredigt", Presse, 25. August 2010. Abgerufen am 28. August 2010
  3. Sexuelle Nötigung: Anzeige gegen "Missio"-Nationaldirektor, Der Standard, 26. Juni 2011. Abgerufen am 26. Juni 2011.
  4. Vorwürfe gegen Dr. Maasburg nicht haltbar APA-OTS Presseaussendung
  5. Frau beschuldigt Leo Maasburg. Die Tagespost, 27.06.2011

--Forscher 22:00, 5. Jul. 2011 (CEST)

Nicht einverstanden, natürlich sollte die derzeitige Kontroverse unter einer eigenen Überschrift stehen. Und das Gutachten ist zum Teil schon beurteilt, ua mit einer parlamentarischen Anfrage usw. Das sollte schon auch noch in den Artikel, immerhin ist Hofmann zurückgetreten nach seiner Ferndiagnose. SlartibErtfass der bertige 22:31, 5. Jul. 2011 (CEST)
Dieser POV Text da oeben, vonwegen Gutachten der Psych Klinik Graz kannst Du gleich vergessen, das stimmt nicht, eien Frechheit von Dir, dieser Versuch. Gruß SlartibErtfass der bertige 22:33, 5. Jul. 2011 (CEST)
Der Textvorschlag ist ein Schlag ins Gesicht, was aber Forscher ziemlich egal ist. Dazu ignoriert er alles, was in den letzten Tagen zu Hofmann geschrieben wurde. Der Mann bekommt keinen Fuß mehr in eine ernstzunehmende Interessensvertretung, nach dem, was er sich mit dem Gutachten geleistet hat. Es gibt offenbar ausser anonymen Beitragsspendern hier, niemanden mehr, der Hofmanns Aktivitäten verteidigt. Und besonders lieb ist der Zeigefinger auf Minute 5. Hoffnungsschimmer! Die Frau ist schuld, hier ist der Beweis. Die restlichen 15 Minuten werden einfach ignoriert. Aber dafür werden Presseaussendungen der Kirche als quelle herangezogen. Gehts bitte noch lächerlicher? --Hubertl 07:50, 6. Jul. 2011 (CEST)
"ausser anonymen Beitragsspendern". Ist dein Klarname denn bekannt? --Atlan Disk. 13:16, 6. Jul. 2011 (CEST)
Stellungnahmen des Betroffenen bzw. der von ihm geleiteten Institution sind als Belege natürlich verwendbar. Quellen sind etwas anderes. --Atlan Disk. 13:23, 6. Jul. 2011 (CEST)

Nötigungsvorwürfe entfernt

WP:BIO ist im Abschnitt 4.4. hinreichend klar. Namen von verurteilten Straftätern sollen nicht genannt werden. Leo Maasburg ist noch nicht mal verurteilt, es gibt Vorwürfe und eine Medienschlammschlacht. Von daher ist es unzulässig, den Fall hier bei Wikipedia aufzurollen. Die Schlammschlacht kann an anderer Stelle fortgeführt werden. (Es bieten sich der Kommentarbereich vom Standard oder einschlägiger Youtube-Videos an). --(Saint)-Louis 13:10, 6. Jul. 2011 (CEST)

Nicht einschlägig, kein Richtlinienverstoß erkennbar. Bitte genau begründen. Grüße, --JosFritz 13:13, 6. Jul. 2011 (CEST)
Was genau ist dir nicht verständlich? Dass Angeklagte Persönlichkeitsschutzrechte genießen? --(Saint)-Louis 13:15, 6. Jul. 2011 (CEST)
das mit mit dem schutzrecht ist quatsch. maasburg hat mehrfach öffentlich ausführlich stellung genommen. missio und maasburg äußern sich sogar über websites und youtube [41] maasburgs standpunkt ist im artikel. mit seinem text als beleg. eine vorverurteilung findet nicht statt. standpunkte beider seiten sind neutral u. belegt dargestellt. starke medienresonanz und parlamentsanfrage im land des vorgangs. der wp-abschnitt erhebt keine vorwürfe, referiert belegte fakten. bei löschvandal. > vandalismusmeld. --Fröhlicher Türke 13:17, 6. Jul. 2011 (CEST)
Dann weiterhin viel Erfolg beim Aufbau der Wikibild (oder für euch Österreicher wohl eher Wikikrone). --(Saint)-Louis 13:31, 6. Jul. 2011 (CEST)
Ich begrüße die Initiative von (Saint)-Louis. Die derzeitige Version schädigt das Ansehen der Person schwer. Der Fall ist weiter in der Schwebe. Die Patientin gibt selbst zu, dem Priester jahrelang nachgelaufen zu sein. --Forscher 21:55, 6. Jul. 2011 (CEST)
warum patientin? wenn eine person über eine andere person ein ferngutachten über inhalte von privaten briefwechseln bestellt wird die person nicht zur patientin. der vom auftraggeber bestellte gutachter behandelt sie nicht. jedermann kann private gutachten über jeden sachverhalt beliebig in auftrag geben.WP:BIO 4.4. trifft nicht zu. die person, die das gutachten über die andere person in auftrag gegeben hat, ist kein straftäter, wird nicht als straftäter behandelt und wird kaum straftäter werden, da nötigung nach 17 jahren verjährt sein wird. es ist eine innerkirliche sex-affäre, mehr nicht. die person, die das gutachten bei einem psychaiter in auftrag gab und den inhalt des bestellten gutachtens über das internet verbreitet, ist unter ihrem namen nachhaltig in der öffentlichkeit bekannt geworden, hat buchveröffentlichungen, buchveröffentlichungen, öffentliche auftritte (wp:bio 4.4), ist direktor eines päpstlichen missionswerkes und hat öffentlich (u.a. über youtube) stellung bezogen. die affäre hat weite kreise gezogen, ein kardinal ist verwickelt (der prominente kardinal, der das requiem für den verstorbenen otto v. habsburg-lothrigen zelebrieren wird) es kam zu einer anfrage im parlament des landes. daher relevant. die darstellung ist neutral und nimmt weder partei für den christlichen missionar noch für die frau, die er sexuell genötigt haben soll. es gab schon einen abgelehnten löschantrag auf den artikel, nun soll der absatz entfernt werden. es liegt nahe u. ist verständlich, dass der gute ruf des missionars von kirchlichen kreisen beschützt wird. auch hier. guten ruf zu schützen ist nicht die aufgabe von wp. die vorgänge sind nicht durch wp bekannt geworden, wp stellt neutral u. sachlich dar, was in vielen veröffentlichungen steht, auch die stellungnahme des missionars. --Fröhlicher Türke 23:35, 6. Jul. 2011 (CEST)
+1. Noch einmal so ein "Ausrutscher" wie die Verwendung von "Patientin", und Du hast eine VM an der Backe, Forscher. --JosFritz 23:42, 6. Jul. 2011 (CEST)

Vorwürfe gegen Leo Maasburg offiziell ausgeräumt

Vorwürfe gegen Leo Maasburg offiziell ausgeräumt (07.07.2011) Die Staatsanwaltschaft Wien bestätigt, dass der Tatbestand der Nötigung "objektiv nicht erfüllt" ist.

Die von einigen österreichischen Medien verbreiteten Vorwürfe einer Frau gegen Missio-Nationaldirektor Leo-M. Maasburg sind nun sowohl juristisch als auch innerkirchlich ausgeräumt. Die Staatsanwaltschaft Wien hat die Anzeige und Sachverhaltsdarstellung einer Frau, die Maasburg "sexuelle Nötigung" vorwarf, eingehend geprüft und das Verfahren eingestellt. Begründet wird die Entscheidung damit, dass abgesehen von einer eingetretenen Verjährung "überdies der Tatbestand des § 202 StGB (sexuelle Nötigung) schon objektiv nicht erfüllt ist."

Fall auf diözesaner und weltkirchlichter Ebene geprüft

Der Sprecher des zu Unrecht beschuldigten Priesters, Eugen Waldstein, begrüßt die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Wien: "Die in den vergangenen Tagen medial kolportierten, schweren und rufschädigenden Vorwürfe, die stets deutlich zurückgewiesen wurden, haben sich erwartungsgemäß als völlig haltlos herausgestellt."

Waldstein erinnert daran, dass die Vorwürfe auch kirchlicherseits auf diözesaner wie auf weltkirchlicher Ebene geprüft worden sind. Die zuständige Kongregation des Heiligen Stuhls kam in ihrem abschließenden Schreiben zu dem Ergebnis, "dass diese Anklagen überhaupt kein Fundament haben". Aus Sicht der Päpstlichen Missionswerke in Österreich (Missio) ist der vermeintliche Fall damit endgültig abgeschlossen.

http://www.erzdioezese-wien.at/content/news/articles/2011/07/07/a26243/ http://www.kath.net/detail.php?id=32229 http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/40361.html

(nicht signierter Beitrag von 85.127.129.190 (Diskussion) 08:58, 7. Jul 2011 (CEST))

Vielen Dank für den Hinweis und sorry für die „Newstickeritis“ einiger Beteiligten, denn im Prinzip gilt die Vereinbarung, Privates nur in Artikel zu lebenden Personen aufzunehmen, wenn eine dauerhafte enzyklopädische Relevanz angenommen werden kann. −Sargoth 10:07, 7. Jul. 2011 (CEST)
Freut mich, dass die strafrechtlichen Nötigungsvorwürfe soweit erledigt sind. Ich bin allerdings der Ansicht, dass unsere Behandlung des Themas angemessen war und weder dem Beschuldigten noch dem angeblichen Opfer durch unseren Artikel ein Schaden entstanden ist, da die Vorwürfe in den Medien und seitens des Beschuldigten selbst publiziert wurden. Insofern weise ich zumindest für meine Bearbeitungen den Vorwurf der „Newstickeritis“ strikt zurück. Noch eine persönliche Anmerkung: Ich halte die Öffentlichkeitsarbeit von Missio und dem Betroffenen, was die Publikation des "psychiatrischen" Gutachtens angeht, für suboptimal. Insofern wird die Angelegenheit wohl noch nicht ausgestanden sein. Grüße, --JosFritz 11:45, 7. Jul. 2011 (CEST)
erg. dazu: warum straftat u. nötigung unpassend sind habe ich schon vor der einstellung der ermittlungen zur disk. gestellt: m. ist kein straftäter , wird nicht als straftäter behandelt und wird kaum straftäter werden, da nötigung nach 17 jahren verjährt sein wird [42]. entsprechend hatte ich die überschrift des absch. geändert [43]. wp hat den sachstand richtig u. neutral wiedergegeben. bei wem entschuldigst du dich, sargoth? bei der unsign. ip 85.127? bist du legitimiert, dich für bearbeitungen zu entschuldigen die nicht von dir sind? von wem? --Fröhlicher Türke 12:05, 7. Jul. 2011 (CEST)
Ganz verstehe ich Sargoth auch nicht. Abgesehen davon, wer bist Du Sargoth, dass du Dich in wessen Namen für andere entschuldigst? Ich hoffe doch nicht, dass du der Meinung bist, der OS gibt dir höherwertige Argumente als normale Wikipedianer? --Hubertl 12:57, 7. Jul. 2011 (CEST)

Herzliches Danke für Ihr seriöses Behandeln dieses heiklen Themas. (nicht signierter Beitrag von 85.127.129.190 (Diskussion) 10:49, 7. Jul 2011 (CEST))

Ganz so lustig ist die SAche jedoch nicht wie hier geschrieben steht, denn der Vorwurf, Maasburg hätte eine sexuelle Beziehung zu der Frau gehabt, wird mit dieser allein strafrechtlichen Einstellung nicht berührt. Denn, so führt die Staatsanwaltschaft explizit aus, dass hier eine sexuelle Beziehung bestanden hat, das wurde auch von ihr niht berührt. Wenn nun aber hochrangige Kirchenvertreter unter Missachtung zölibaterer Regeln in so ein Mediengewitter kommen, hat auch das enzyklopädischen Wert. Hochrangige Kirchenvertreter sind nicht als Privatpersonen, sondern als Personen öffentlichen Interesses in einem Artikel dargestellt. Dass nur der Franziskanerpater suspendiert wurde (und das eben aus den genannten Gründen) ist evident, da die Sache aber schon allein wegen der medialen Breite enzyklopädische Bedeutung hat, ist unbestritten. Deshalb auch mein Hinweis im Artikel, der in dieser Kürze seine Berechtigung hat. --Hubertl 12:52, 7. Jul. 2011 (CEST)
Die Berechtigung ergibt sich auch daraus, dass es sehr wohl von Bedeutung ist, dass maasburg Beichtvater von Anjezë (Agnes) Gonxhe Bojaxhiu war, nach der Logik, dass das ja vorbei ist, müsste man auch diesen Teil dann rausstreichen. Zu einer Biografie gehört alles. Nicht nur das, was jemanden vorteilhaft herausstreicht. --Hubertl 12:54, 7. Jul. 2011 (CEST)
Das sehe ich anders. Siehe meinen Revert-Kommentar. Im Gegensatz zu Kachelmann geht es hier nicht (mehr) um strafrechtlich relevante Vorwürfe. Und wir können es nicht verantworten, dazu beizutragen, dass aufgrund von unbelegten Vorwürfen dennoch etwas "kleben bleibt". Das ist auch im Sinne des angeblichen Opfers so zu sehen. Grüße, --JosFritz 12:58, 7. Jul. 2011 (CEST)
Ack. In diesem Fall müsste er nämlich als Opfer einer entweder verwirrten oder aber straffällig gewordenen Frau dargestellt werden. Um das zu belegen, würde die Frau über Gebühr negativ ins Rampenlicht gerückt werden. Das muss ja nun nicht sein. Grüße --Kero 13:04, 7. Jul. 2011 (CEST)
So über Gebühr müsste man die Frau nicht ins Rampenlicht zerren, darüber gibt es das oben angeführte, Interview. Auch nicht irrelevant ist, dass wegen einer sexuellen Beziehung zu dieser Frau - die offenbar mehrfach Opfer von katholischen Klerikern war - eben dieser Franziskanerpater suspendiert wurde. Das hat er selbst zugegeben. Und beim Maasburg soll die Frau dann doch gelogen haben? Wäre ziemlich weltfremd. Sollen wir auch die Tatsache, dass der Maasburg der Beichtvater war, aus dem Artikel löschen, das ist ja eigentlih auch irrelevant und schon längst vorbei? Wenn ihr aber genau gelesen hättet, der Vorwurf ist verjährt und impliziert nicht, dass die sexuelle Beziehung zu der Frau bestanden hat, was jedoch Maasburg und die Kirche bestreitet. Was mit Sicherheit aber gelogen war. Und diesen Beweis zu führen, ist nicht schwer. Dazu mussman sich nur die TV-Predigt vom Maasburg anhören, deren Wahrheitsgehalt ich schon oben bestritten habe. Aber ich werde da keinen Editwar beginnen, bin aber überzeugt - und ich bin gerne Prophet - dass die Sache für Maasburg keineswegs ausgestanden ist, dessen Zeit als Missio-Leiter ist abgelaufen. Wetten? Auch wenn die Verjährungsregeln gnädig mit ihm sind. --Hubertl 15:47, 7. Jul. 2011 (CEST)


Sehr geehrter Herr Hubertl, Ihre Behauptung, dass der Priester wegen einer sexuellen Beziehung zu dieser Frau suspendiert wurde ist falsch. Falsch ist auch Ihre Behauptung, dass das ganze nur verjährt ist: ORF: http://religion.orf.at/projekt03/news/1107/ne110707_maasburg_fr.htm. "Der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Thomas Vecsey, bestätigte die Missio-Aussendung gegenüber religion.ORF.at. „Auch wenn man davon ausgeht, dass die Angaben der Betroffenen korrekt sind, ist der Tatbestand der sexuellen Nötigung rechtlich nicht gegeben“, sagt Vecsey." Bitte beenden Sie Ihre Rufmordkampagne, Herr Hubertl! Danke(nicht signierter Beitrag von 85.127.129.190 (Diskussion) 16:05, 7. Jul. 2011 (CEST))

Erstens: quatsch nicht wegen Rufmord. Aber weiter heißt es: vorrangig die Verjährung hat die Einstellung bewirkt. Über den Wahrheitsgehalt der Aussagen wurde überhaupt nicht entschieden. Und der Franziskanerpater hat sich sogar entschuldigt bei seinem Opfer. Auch das ist evident. --Hubertl 16:11, 7. Jul. 2011 (CEST)
@Hubertl: Es geht hier nur um Maasburg, die Verfehlungen oder Straftaten anderer Kleriker stehen hier nicht zur Debatte. Ich kann mir auch vorstellen, dass das noch nicht das Ende der Affäre war. Aber im Moment steht Aussage gegen Aussage. Wenn morgen eine Praktikantin auf die Idee käme, zu behaupten, dass sich vor zwanzig Jahren Helmut Kohl oder Oskar Lafontaine an ihr vergangen habe, und die Staatsanwaltschaft stellt fest, dass, selbst wenn die Darstellung der Praktikantin zuträfe, keine Straftat vorläge, und zugleich hinsichtlich der nicht strafbaren Vorwürfe Aussage gegen Aussage stünde, müssten wir das ebenso behandeln. Wir sind nun mal kein investigatives Nachrichtenmagazin.
@IP-Anonymus: Halten Sie sich zurück mit Beschimpfungen unserer Bearbeiter. Die Angelegenheit ist auf dem Misthaufen der katholischen Kirche gewachsen und gediehen, nicht auf unserem. --JosFritz 16:31, 7. Jul. 2011 (CEST)
[BK] Erstens: „Rufmord“ ist eine strafbare Handlung, mit solchen Vorwürfen sollte man sehr vorsichtig sein. Zweitens *räusper* werte ich das hier mal als Versehen. --Kero 16:33, 7. Jul. 2011 (CEST)
Ich freue mich, dass wir das doch zu einem sachlichen Abschluss bringen konnten. In Zukunft müssen wir wirklich besser darauf achten, dass rufschädigende Behauptungen nicht innerhalb von Stunden in Personenartikel eingefügt werden. --Forscher 07:25, 8. Jul. 2011 (CEST)

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 04:11, 8. Jul. 2011 (CEST)

erledigtErledigt Harry8 12:06, 8. Jul. 2011 (CEST)
Seit wann werden Diskussionsseiten schon nach wenigen Tagen archiviert? --Gugerell 08:47, 9. Jul. 2011 (CEST)
Die Archivierung kann man regeln, wie man möchte. Von einem bis zu 730 Tagen (und darüber hinaus) ist alles möglich. Ich hatte die hier vorgegebene Tageszahl übernommen. Harry8 09:40, 9. Jul. 2011 (CEST)
Die Diskussion über einen erledigten Sachverhalt muss man nicht endlos öffentlich machen. --Liesbeth 11:16, 12. Jul. 2011 (CEST)

Habe die Zahl auf 30 erhöht und tendiere dazu, sie auf 60 Tage zu erhöhen, 5 Tage waren entschieden zu wenig, siehe auch: Keine-Anklage-gegen-Geistlichen-Missbrauchsvorwuerfe-Frau-ueberlebte-Suizidversuch-nur-knapp, das Thema ist noch nicht erledigt und es ist angesichts dieses tragischen Ereignisses auch vorherzusehen, daß die Diskussion in der Öffentlichkeit weiter geht. Es wäre aus meiner Sicht durchaus angebracht, die Diskussion aus dem Archiv wieder auf die Diskussionsseite zu geben und die 60 Tage Regel anzuwenden, nicht zuletzt um zu dokumentieren, wie von beiden Seiten argumentiert wurde. Gruß SlartibErtfass der bertige 11:35, 12. Jul. 2011 (CEST)