Diskussion:Louis Klamroth

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2003:F8:574E:DC00:5930:6376:F3BF:F177 in Abschnitt Leitmedium faz über Klamroth: „Hart aber fair“: Selten so geheuchelt"
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Studiengänge

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"Bis 2015 studierte er Politikwissenschaft am Amsterdam University College und an der London School of Economics (LSE)." 1) Studcierte, also ohne Abschluß ? 2) An 2 Orten gleichzeitig, wie geht das ? 3) Seit wann, also wie lange eigentlich ? --2001:9E8:20EF:A900:CCDE:5259:6E86:97C6 16:42, 17. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ja, seltsam, dass Abschlüsse nicht erwähnt werden.
Hinzukommt, dass wohl beide "University"s Studiengebühren verlangen, die sich 90 % der deutschen Haushalte nicht leisten können würden und stolz und sicherlich nur zufällig zugleich ein höchst subjektives Auswahlverfahren praktizieren.

Aber klar, wenn man einen Neffen hat, der Schauspieler war und eine Cousine, die auch schon mal im Fernsehen war ... oder so? Das ersetzt locker jeden Abschluss ... denn connections und Genetik zählt, nicht etwa Leistung.

Judith Wolsten
-11:54, 20. Jun. 2023 (CEST) --2001:9E8:8A73:E200:6813:8A75:844C:CA10 11:54, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Agentur

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Der Link ist obsolet. --92.192.69.140 18:23, 9. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ist entfernt. Danke für den Hinweis. --Hasenläufer (Diskussion) 20:07, 9. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Verhöhnung einer jungen Politikerin

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"Hart und unfair: Wie Moderator Louis Klamroth eine junge Frau verhöhnte" "Bei „hart aber fair“ in der ARD ging es um sexuelle Belästigung. Als eine CDU-Politikerin von Erfahrungen mit Migranten erzählte, wurde der Moderator sexistisch." Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/tv-medien/hart-und-unfair-wie-louis-klamroth-eine-junge-frau-verhoehnte-li.361359 --92.75.69.215 18:46, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ich denke auch, dass hier ein Abschnitt "Kontroversen" (ausversehen) übersehen wurde.
Die Verhöhnung der jungen Politikerin wurde ja auch in den Medien diskutiert.
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/tv-medien/hart-und-unfair-wie-louis-klamroth-eine-junge-frau-verhoehnte-li.361359 --Voyager2 (Diskussion) 12:55, 19. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Rammstein

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Neuigkeiten: [1],[2], [3] --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 21:30, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Parteimitgliedschaft nicht-verwandter Liaisonen

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Die Parteimitgliedschaft der Lebensgefährtin von Klammroth spielt in der Biografie von Klammroth keine Rolle. Schon gar nicht mit solchen schwachsinnigen, krampfhaft witzigen Begründungen wie diese hier. Es ist die Wikipedia, keine Sippenhaftanstalt. --Herzmut (Diskussion) 09:39, 15. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Dem möchte ich mich anschließen! --MRDTL (Diskussion) 23:46, 28. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Sagen wir mal so - es ist bei den beiden eine Alliance von Geist, Vernunft und Anmut. --2003:F8:5747:F700:2457:EF01:D9B1:B66 01:11, 7. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Nur am Rande gefragt, um den Überblick zu behalten. Moritz Hohenfeld (Cousin) war noch mal der Sohn von wem? Ich meine, ohne Ceb-Verwandtschaft kommt man nicht ins Fernsehgeschäft. --2003:CF:8F19:B200:A866:8BB5:321F:4D08 13:04, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Neue Frisur (Minipli)

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bitte einpflegen! --2003:F8:570A:9600:258A:1CED:A84A:9780 17:32, 30. Jan. 2024 (CET)einemBeantworten

Widerstandskämpfer Hans Georg Klamroth

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Im Text steht, dass Louis Klamroths Urgroßvater der vorgebliche Widerstandskämpfer Hans Georg Klamroth war. Das ist zumindest in seiner Unvollständigkeit irreführend. Laut der angesehenen Journalistin und Autorin Wibke Bruhns - der Tochter von HG Klamroth - "...ist Hans Georg Klamroth zwar in den Annalen des Widerstands verzeichnet, und auch auf Gedenktafeln wird seiner gedacht, doch jenseits der Legenden findet die Tochter flammende Begeisterung für den Hitlerismus, stößt sie auf eine großbürgerliche Familientradition, in der die Zurichtung für den Nationalsozialismus bereits betrieben wurde, bevor der sein Programm und seine Partei gefunden hatte." [4] Teil der Biografie von Hans Georg Klamroth ist, dass er Nationalsozialist, NSDAP-Mitglied, SS-Mitglied und Wehrmachtsoffizier war, der von "Judenlümmeln" schwadronierte und mitverantwortlich war, dass ein jüdischer Mann aus dem Halberstädter Arbeitgeberverband ausgeschlossen wurde. "Bei einem Familientreffen 1933, zwei Jahre vor Verabschiedung der "Nürnberger Rassegesetze", einigt sich der gesamte Klamroth-Clan auf einen sogenannten "Arierparagraphen". Familienmitglieder, die einen "Nichtarier" heiraten, werden demzufolge aus der Familiengemeinschaft ausgeschlossen, insbesondere wenn sie einen Juden oder eine Jüdin heiraten." [5]. Klamroths Urgroßmutter war Ortsgruppenführerin der NS-Frauenschaft. "Eine nationalsozialistische Musterfamilie" wie der Journalist Hermann Theißen in seinem vom Deutschlandfunk veröffentlichten Artikel Wibke Bruhns: Meines Vaters Land. Geschichten einer deutschen Familie feststellte. --Tocquevillosia (Diskussion) 22:39, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Leitmedium faz über Klamroth: „Hart aber fair“: Selten so geheuchelt"

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Paul Ingendaay in der faz ganz grundsätzlich über die Lemmaperson LK: Klamroth sei "sensationell unhöflich", "eitel, grob unhöf­lich und deutlich mehr als rabaukig", zeige "pure Heuchelei", verhalte sich "angeberisch maskulin" und habe sich "in unfassbarer Weise danebenbenommen" und betreibe "Megaanbiederung ('ich bin der Louis')". 2003:F8:574E:DC00:5930:6376:F3BF:F177 11:10, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten