Diskussion:Malignes Melanom/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Weblinks

Hier musste ich einige entfernen, da sie sich entweder auf das Basaliom oder das Spinaliom bezogen oder falsche Informationen zur Melanomentstehung enthielten. So wurde die angebliche Ursächlichkeit der Sonnenbestrahlung wie folgt begründet: Für weiße Bevölkerungen läßt sich der Trend feststellen, daß mit zunehmender Nähe des ständigen Aufenthalts zum Äquator und damit verbundener zunehmender Exposition von UV-Strahlung die Häufigkeit des Neuauftretens (Inzidenz) des malignen Melanoms ansteigt; so ist z.B. die Melanominzidenz der weißen Bevölkerung im Süden von Arizona mit 26 Fällen pro 100.000 Einwohner höher als die in New Orleans mit 4.6 Fällen pro 100.000 Einwohner und Jahr. Besonders überzeugend wirkt das leider nicht, da beide Regionen bei 30° Nord liegen... Daher auch die Änderungen bei den Risikofaktoren.Thorbjoern Смерть вандалам! 08:52, 17. Mär 2006 (CET)

Zumindest auf den ersten Blick kann da schon die Sonnen- bzw. UV-Strahlung ursächlich sein, allerdings ist hier der Faktor für die UV-Belastung nicht die realtive Lage zum Äquator sondern die Höhe und Großwetterlage, d.h. aufgrund des (meist wolkenlosen) Halbwüstenklimas und der ca 1000-2000m hohen Lage ist die UV-Belastung in Arizona vermutlich deutlich höher als im feuchten (mehr Wolken) und auf Meereshöhe liegendem New Orleans.--Kmhkmh 12:10, 22. Aug. 2008 (CEST)

Sonnenlicht und Melanom

Die Aussage: > Ob die Vermeidung von Sonnenbrand und der Schutz vor UV-Strahlung gegen die Erkrankung am malignen Melanom schützen können, ist nicht nachgewiesen.<

Kann ich so nicht nachvollziehen. Da dürfte es sich am ehesten um die Fallen der Statsistik handeln.

Die Bundesrergierung schreibt etwa in Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Heft 22) (Online beim Robert Koch Institut

Zitat: "Risikofaktoren für das Maligne Melanom: - intermittierende (zeitweise) UV Exposition - Sonnenbrände in der Kindheit und Jugend"

Ausgeführt ist dieses spezielle Problem auf: http://www.hautkrebs.de/themen/enstehung/index.html

Zusammengefasst ist dies wohl ein statistische Fehlinterpretation: Sonnenexposition führt zu vermehrten benignen Hautläsionen, die wiederum in Melanome übergehen können. Betrachtet man nun beide Faktoren als unabhängig erscheint Sonnenexposition nicht mehr als signifikanter Risikofaktor, was aber ein statistisches Artefakt ist. Es gib hier auch ziemlich klare Fall Kontroll Studien, die einen Zusammenhang belegen. Da benigne Läsionen der primär Prävention nicht zugänglich sind, ist die Kontrolle der Sonnenexposition die einzige Sinnvolle primär Präventionsmöglichkeit und wird daher auch folgerichtig weitläufig empfohlen.

Ich würde dann dafür plädieren diesen Satz zu streichen, da er zu gefährdenden Fehlinterpretationen führen kann. Im Sinne des Vorsorgeprinzips ist es jedenfalls m.E. besser diesen Disput erstmal wissenschaftlich auszufechten, bevor er hier zur Verwirrung beiträgt. -- Entropical 15:45, 14. Mär. 2007 (CET)
Sehe ich auch so und verschiedene Studien sind da eindeutig: Exzessives Sonnenbaden ist der wichtigste und klar nachgewiesene Einzelrisikofaktor für die Entstehung von malignen Melanomen. In seiner Beurteilung des verfügbaren Datenmaterials hat das Internationale Krebsforschungszentrum (IARC) Sonnenstrahlung als Ursache sowohl von malignen Melanomen der Haut als auch von nicht-melanomem Hautkrebs eingestuft (IARC 1992). Genauere Analysen zeigen in erster Linie einen Zusammenhang mit einer großen Zahl von Expositionschüben, wie sie durch exzessives Sonnenbaden für einige wenige Wochen im Urlaub auftreten, und weniger mit der lebenslangen kumulativen Sonnenexpositionsdosis (Elwood u. Koh 1994). Das Risiko steigt mit der Anzahl der lebenslang durchgemachten Sonnenbrände sowie mit der Stärke der Sonnenbrände (Rötungen, Schmerzen, Blasen). Das Risiko nimmt besonders stark zu mit der Anzahl der Sonnenbrände bzw. Strandaufenthalte in der Kindheit und der Jugend (Koh 1991). [1] --Kuebi 09:12, 12. Jun. 2007 (CEST)

Epidemiologie

Mir fehlt noch ein Hiweis auf die serh starke Zunahme in den letzten Jahren.--stefan 18:05, 14. Jul. 2007 (CEST)

Bei den Riskikofaktoren steht einiges dazu mit Quelle. --Kuebi 22:38, 14. Jul. 2007 (CEST)

Ich verstehe nicht, warum die Anzahl der Neuerkrankungen im Süden der USA so hoch sein soll,schliesslich sind 30- 40 Prozent der US Südstaatler Afroamerikaner, und die sind so gut wie gar nicht von der Krankheit betroffen (ander Dunkelhäutige Volksgruppen noch gar nicht mitgerechnet!)von Richard Spindler she-eat-e@mnet-mail.de

ALM

Das ALM findet sich nicht in Schleimhäuten (Quelle: Name und diverse Dermatologiebüchern, u.a. Fritsch, Springer)! Ich habe diese Behauptung herausgenommen. --134.2.167.26 14:32, 16. Mai 2007 (CEST)

Bob Marley ist an dem ALM gestorben.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 14:25, 1. Sep. 2009 (CEST)

Verständnisfrage

Ich war bisher der Meinung, dass ein Melanom erst einmal keine Aussage darüber trifft, ob es gut oder bösartig ist, sondern nur die Bezeichnung ist, für einen Knoten, der durch Pigmente hervorgerufen wird. Fand mich darin auch in einer (alten) Ausgabe der Psychrembel bestätigt, die zwischen 2 verschiedenen Arten von Melanomen unterschieden hat. Gibt es da mittlerweile eine andere Nomenklatur oder habe ich es nur falsch verstanden. 217.140.81.189 13:28, 15. Aug. 2007 (CEST)

Im Prinzip hast Du recht. Es heißt ja auch im Lemma malignes Melanom. Folglich gibt es auch ein benignes (also gutartiges) Melanom. Die Bezeichnung wird aber kaum noch verwendet, sondern man spricht von einem Spitz-Naevus-Tumor. Siehe auch: http://de.wikibooks.org/wiki/Pathologie:_Tumoren_der_Haut oder [2] --Kuebi 13:56, 27. Feb. 2008 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 14:25, 1. Sep. 2009 (CEST)

Toter Einzelnachweis-Link

<ref name="dkfz1"> wird zwei Mal benützt, einmal Anteil an Krebstodesursachen, dann explizite Bezugnahme auf Deutsches Krebsforschungszentrum. Der Verweis zielt auf http://www.dkfz.de/epi/Home_d/Programm/AG/Praevent/Krebshom/texte/deutsch/172.htm, was nicht mehr vorhanden ist. Ich habe auch umsonst versucht, den Text oder einen ebenso geeigneten anderswo im Netz zu finden. -- Lückenloswecken! 15:53, 26. Feb. 2008 (CET)

Die Referenz hatte ich damals gesetzt und mittlerweile wurde die Datei verschoben. Ich habe den Link auf die aktuelle Seite "Melanom ICD 172" beim DKFZ gesetzt. Allerdings ist dort gerade "Baustelle". --Kuebi 13:47, 27. Feb. 2008 (CET)

Stadien (Prognose)

Zu den vier "Stadien" unter Malignes Melanom/Archiv/1#Prognose fehlt folgendes:

  1. Bei Stadium I und II ist nicht erklärt, mit welchen Befunden die unterschiedlichen Sterblichkeitsraten ("Risiko") zusammenhängen sollen. Ich nehme mal an, es handelt sich um die Einteilung in Tumorzentrum Heidelberg/Mannheim, vgl. UICC, und versuche, was Entsprechendes hineinzubasteln. Das bleibt jedoch eine zweifelhafte Vermutung, denn:
  2. Ich sehe keine Quelle für die Sterblichkeitsangaben.
  3. Wenn man eine solche Quelle hätte, müsste man noch nachsehen, ob die Stadien darin so durch Befunde definiert sind, wie ich es hier annehme.

Ich bin Laie und sitze auf meinem Bett; habe daher kein Bücherregal mit einem Buch, in dem so was steht:) -- Lückenloswecken! 17:35, 26. Feb. 2008 (CET)

"Sonnencreme verursacht Hautkrebs"

Habe die Änderungen von Benutzer:Gerriet5 rückgängig gemacht, da sie

  1. keine Verbesserung / Erweiterung zu den voranstehenden Absätzen bringt und
  2. der Link pure Werbung mit Pop-ups war (s. WP:WEB, und WP:Q)

Inhaltlich war die Problematik schon mal hier andiskutiert worden. -- WolffidiskRM 15:54, 10. Apr. 2008 (CEST)

Die Tatsache, dass ein angesehener Arzt die Benutzung von Sonnencreme mit Skepsis betrachtet ist sehr wohl relevant. Der Link ist nicht pure Werbung, und er stellt eine sehr wertvolle Ergänzung zu dem Artikel dar.
bitte erst diskutieren, bevor der Absatz entfernt wird. Bitte keinen edit war. Gerriet5 19:15, 11. Apr. 2008 (CEST)

Es geht hier nicht darum eine Mindermeinung darzustellen, sondern um die Art und Weise.
Deine Aussage ist, "dass viele Ärzte inzwischen eine weniger positive Einstellung gegenüber Sonnencreme haben". Diese Aussage möchtest Du mit 2 Weblinks bequellen.
  1. Quellen (und Deine Weblinks sollen dies wohl sein) gehören als Einzelnachweis (Referenz) ans Ende des Artikel. Wie dies technisch geht kannst Du Dir im Quelltext des Artikels anschauen oder unter WP:RM.
  2. Quellen sollten ein gewisses Niveau haben. Wie eine qualitativ hochwertige Quelle innerhalb der WP definiert ist findest Du hier. Die von Dir genannten Quellen gehören IMO nicht in diese Kategorie da
    nicht unabhängig sind (Werbung, beide Seiten wollen mir gerne Vitamine verkaufen [3], [4]) und
    sie den Anwender zwingen wollen eine E-Mail-Adresse einzugeben [5], bevor man an die Informationen kommt.
  3. Zu guter Letzt halte ich die Aussage nicht für weiterführend. Wenn die Fachgesellschaften sich in einem Konsens dazu entschließen gegen Sonnencreme zu votieren, dann kann man von vielen Ärzten sprechen...
Die inhaltliche Frage, ob Sonnencreme schützt oder nicht, wurde im obigen Abschnitt ausführlichst und qualitativ hochwertig bequellt diskutiert.-- WolffidiskRM 07:41, 12. Apr. 2008 (CEST) P.S. ...und was ich noch vergessen habe: die "Quellen" haben nichts mit der Aussage zu tun!-- WolffidiskRM 17:34, 12. Apr. 2008 (CEST)

Ich habe die Informationen über die Vorgeschlagenen Bestimmungen der "Food and Drug Administration" eingefügt. Dies ist - glaube ich - ein Beleg für die Veränderungen die sich durch die ganze Wissenschaftliche Gemeinde hindurch durchsetzen. Gerriet5 09:17, 12. Apr. 2008 (CEST)

Was die FDA angeht: Nein, sie ist sicherlich nicht repräsentativ für die wissenschaftliche Gemeinde, auch wenn die FDA eine durchaus ernstzunehmende und zitierfähige Behörde ist. Was den von Dir zitierten Bericht angeht konnte ich beim schnellen querlesen lediglich die von Dir im letzten Edit beschriebene Umformulierung (<<FDA proposes to revise the following FM labeling: The phrase ‘‘sun protection’’ to ‘‘sunburn protection’’>>) finden. Die von Dir angeführte Begründung "[...] diese neuen Einsichten der wissenschaftlichen Gemeinschaft die Food and Drug Administration (FDA) dazu veranlasst [...]" konnte ich nicht finden. Da Du die Proposed Rules sicherlich vollständig gelesen hast, kannst Du mir die präzise Textstelle sicherlich nennen, aus der Du diesen Schluß gezogen hast. Für mich hört sich das einfach nach einer Präzisierung an, den die Mittel sollen nicht vor der Sonne schützen, sondern vor einem Sonnenbrand. Vorher hatte die FDA auch nicht gesagt, daß Sonnencreme vor Krebs schützt.
Was ich nicht verstehe, warum hackst Du auf dem Thema so 'rum? Das Problem ist doch in der aktuellen (gesperrten) Version sehr ausgewogen geschildert? -- WolffidiskRM 17:34, 12. Apr. 2008 (CEST)

In der jetzigen Version endet der Absatz mit dem Versprechen dass neuere Formulierungen eben doch einen schuetzenden Effekt haben werden.: "Die Autoren gehen davon aus, dass es Dekaden dauern kann, um einen positiven Effekt zwischen dem Gebrauch von den neueren Formulierungen von Sonnencremes und malignen Melanomen zu ermitteln." Es wird also doch ein Krebs-schuetzender Effekt versprochen.
Du hast geschrieben: " die Mittel sollen nicht vor der Sonne schützen, sondern vor einem Sonnenbrand. Vorher hatte die FDA auch nicht gesagt, daß Sonnencreme vor Krebs schützt." Das ist doch schlichtweg falsch. Den Kunden ist doch seit Jahren versprochen worden, dass Sonnencreme vor Krebs schuetzt. In Wirklichkeit dringt sie in die Haut eint und erzeugt dort freie Radikale.Gerriet5 21:02, 12. Apr. 2008 (CEST)

Bring endlich mal Quellen für Deine Behauptungen. Wo hat die FDA gesagt das Sonnencreme vor Hautkrebs schützt und wo sagt sie das sie es nicht tut. Ließ die Quellen die Du angibst vollständig, dann kannst Du solche Fragen auch beantworten. Schmeiß nicht dauernd Sachen durcheinander und behaupte einfach Dinge die nur Deiner persönlichen Meinung entsprechen. Neutralität ist das Zauberwort aber ich befürchte, dazu bist Du nicht in der Lage. -- WolffidiskRM 22:32, 12. Apr. 2008 (CEST)

"Dazu bin ich nicht in der Lage???" Das war jetzt aber gemein. Ich habe stundenlang geweint. :) --> keine persönlichen Angriffe bitte.
Auf seite 49079 steht: "the study data fails to show that sunscreen use alone helps prevent premature skin aging and skin cancer" und "FDA is not aware of data demonstrating that sunscreen use alone helps prevent skin cancer." und "With respect to anti-aging, skin cancer, and sun damage claims proposed by the comments, as discussed would be false or misleading due to lack of sufficient data in support of these claims." Uebersetzung: Dass FDA sagt, dass Sonnencreme nicht vor Melanom schuetzt. Gerriet5 12:42, 13. Apr. 2008 (CEST)

Offensichtlich bist Du ja doch zu Quellenarbeit in der Lage. Das war übrigens kein WP:KPA sondern eine Vermutung, begründet auf Deinen bisherigen Diskussionsbeiträgen.
Vorschlag:
<< Auf dem Boden der aktuellen Studienlage kam die FDA zu der Empfehlung bei frei verkäuflichen Sonnenschutzmitteln von „Schutz vor der Sonne“ auf „Schutz vor Sonnenbrand“ umzuformulieren, da nicht gezeigt werden konnte, „daß Sonnencreme alleine vor Hautalterung und Hautkrebs schützt“. [1] >>
Ist zwar letztlich IMO keine weiterführende Information, aber wenn Du sie für so interessant hälst, von mir aus...-- WolffidiskRM 16:57, 14. Apr. 2008 (CEST)

Die meisten epidemiologischen Untersuchungen ergeben, dass Sonnencremebenutzer mehr Melanome entwickeln als Verweigerer.[2][3][4][5][6][7][8][9] Diese Korrelation bleibt bestehen, obwohl man fuer die Aufenthaltsdauer in der Sonne, und den Hauttyp korrigiert hat.
Mechanistische Untersuchungen haben ergeben, dass Sonnenbrand und Melanom duch unterschiedliche Mechanismen erzeugt werden. Dies lässt sich daraus schliessen, dass die meisten Melanoma kein UVB-signatur mutation tragen[10] Viele Benutzer glauben dass sie vor Melanom geschuetzt sind solange sie keinen Sonnenbrand bekommen. Dieser Irrtum hat viele Menschen dass Leben gekostet.
Glauben sie wirklich, dass dies keine weiterfuehrende Information ist??
Ich glaube dass diese Informationen sehr relevant sind, da sie unnötige Todesfälle in Zukunft vermeiden können.

"Offensichtlich bist Du ja doch zu Quellenarbeit in der Lage. Das war übrigens kein WP:KPA " Diese Beiden Sätze sind ja bereits ein Widerspruch in sich. Ihre herablassende Art hat mich zutiefst betroffen, und ich habe schon wieder stundenlang geweint ;)

References

  1. Federal Register / Vol. 72, No. 165 / Monday, August 27, 2007 / Proposed Rules; DEPARTMENT OF HEALTH AND HUMAN SERVICES, Food and Drug Administration; Sunscreen Drug Products for Over-the-Counter Human Use; Proposed Amendment of Final Monograph; Online, pdf-file
  2. Garland C, Garland F, Gorham E: Could sunscreens increase melanoma risk? In: Am J Public Health. 82. Jahrgang, Nr. 4, 1992, S. 614-5, PMID 1546792 (ajph.org).
  3. Westerdahl J; Ingvar C; Masback A; Olsson H: Sunscreen use and malignant melanoma. In: International journal of cancer. Journal international du cancer. 87. Jahrgang, 2000, S. 145-50.
  4. Autier P; Dore J F; Schifflers E; et al: Melanoma and use of sunscreens: An EORTC case control study in Germany, Belgium and France. In: Int. J. Cancer. 61. Jahrgang, 1995, S. 749–755.
  5. Weinstock, M. A.: Do sunscreens increase or decrease melanoma risk: An epidemiologic evaluation. In: Journal of Investigative Dermatology Symposium Proceedings. 4. Jahrgang, 1999, S. 97–100.
  6. Vainio, H., Bianchini, F.: Cancer-preventive effects of sunscreens are uncertain. In: Scandinavian Journal of Work Environment and Health. 26. Jahrgang, 2000, S. 529-31.
  7. Wolf P, Quehenberger F, Müllegger R, Stranz B, Kerl H.: Phenotypic markers, sunlight-related factors and sunscreen use in patients with cutaneous melanoma: an Austrian case-control study. In: Melanoma Res. 8. Jahrgang, Nr. 4, 1998, S. 370–378, PMID 9764814.
  8. Graham S, Marshall J, Haughey B, Stoll H, Zielezny M, Brasure J, West D.: An inquiry into the epidemiology of melanoma. In: Am J Epidemiol. 122. Jahrgang, Nr. 4, 1985, S. 606–619 (uu.se).
  9. Beitner H, Norell SE, Ringborg U, Wennersten G, Mattson B.: Malignant melanoma: aetiological importance of individual pigmentation and sun exposure. In: Br J Dermatol. 122. Jahrgang, Nr. 1, 1990, S. 43–51, PMID 2297503 (uu.se).
  10. Davies H.; Bignell G. R.; Cox C.;: Mutations of the BRAF gene in human cancer. In: Nature. 417. Jahrgang, Juni 2002, S. 949–954 (nature.com).

Gerriet5 09:54, 15. Apr. 2008 (CEST)

Ich hab' keine Lust mehr. Von mir aus kann der Artikel so bleiben. -- WolffidiskRM 13:03, 15. Apr. 2008 (CEST)

Betreffend Sonnencreme: Ich denke es besteht in jedem Fall ein Unterschied zwischen chemischen und physikalischen Lichtschutzfiltern. In der breiten Anwendung kommen fast ausschließlich chemische Lichtschutzfilter zur Anwendung. Es gibt jedoch auch Sonnencremes mit rein physikalischen Lichtschutzfiltern. Sie weißeln die Haut aber recht stark, daher die geringe Verbreitung. Im Idealfall reflektieren physikalische Lichtschutzfilter das Licht und es kommt weder zu melanomauslösenden DNA-Schäden noch zu Sonnenbrand. Das ist natürlich nur meine persönliche Vermutung. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass das in der Fachliteratur noch nicht diskutiert wird. Daher wäre es gut, wenn jemand, der die Fachliteratur kennt, den Stand der Forschung in dieser Hinsicht im Artikel ansprechen könnte. --Necto 18:43, 24. Apr. 2008 (CEST)

Sperre

Das übliche: Ende der Versionenschieberei. Nach Ausdiskutieren Bescheid sagen. -- Andreas Werle 13:39, 12. Apr. 2008 (CEST)

Danke -- WolffidiskRM 17:35, 12. Apr. 2008 (CEST)

Vorschläge einer Assistenzärztin in dem Gebiet

[Hier chronologisch hingeordnet -- Lückenloswecken! 15:28, 23. Sep. 2008 (CEST)]

bin assistenzärztin in der derma und vorwiegend mit der behandlung maligner melanome befasst, daher hab ich schon länger das bedürfnis, zu dieser seite einiges hinzuzufügen. hab aber noch nie änderungen in wikipedia vorgenommen, deshalb erstmal ein paar anregungen:

1. in mehreren teilen des artikels kommt noch die überaltete ansicht vor, dass eine inzisionsbiopsie die prognose verschlechtert. in metaanalysen aller vorliegenden studien zu diesem thema konnte das nicht bestätigt werden. der eigentliche grund, warum eine exzisionsbiopsie vorzuziehen ist, ist die bessere histologische beurteilbarkeit, wenn man gleich die ganze läsion vorliegen hat. da die exzision des gesamten tumors aber evtl. manche ärzte abschreckt (ungünstige lokalisation, größe) eine op vorzunehmen und damit die diagnosestellung verzögert, ist aus meiner sicht gegen eine inzisionsbiopsie nichts einzuwenden, wenn eine exzisionsbiopsie aus irgendwelchen gründen nicht unkompliziert ist. gar keine probe zu nehmen und damit die diagnose zu verzögern, das ist das wirklich gefährliche was patienten am ende das leben kosten kann.

2. mehr bilder wären dringend erforderlich. das vorhandene bild zeigt nur das superfiziell spreitende melanom, gerade das akrolentiginöse oder das noduläre sind viel schwieriger zu erkennen, rascher wachsend und noch lebensbedrohlicher. aufgrund dieses bildes besteht die gefahr, dass sich ein patient mit einem nodulären melanom zurücklehtn und sagt "so sieht mein tumor ja nicht aus, also ist er kein melanom"

3. lymphödeme sind eher bei der entfernung aller lymphknoten (lk) einer lymphknotenstation das problem. bei der schildwächterlymphknoten-dissektion (SLND) kommen sie fast nie vor, da noch genug andere lk da sind, um die funktion zu übernehmen. eher ein problem sind postoperative serome (ansammlung von wundwasser in der op-höhle) oder schlichtweg infektionen der wunde nach der op. beides ist aber selten und in aller regel gut in den griff zu bekommen. aber unbedingt noch ein wort zur lymphdrainage. ist ein wunderbares mittel zur behandlung von lymphödemen. aber beio vorliegend einer potentiell metastasierenden Erkrankung be der die gefahr besteht, dass tumorzellen irgendwo in den lymphspalten stecken würde ich persönlich die finger davon lassen, diese zellen per massage aus der peripherie richtung körperzentrum zu schicken. dazu gibt es geteilte meinungen selbst in der ärzteschaft und leider keine eindeutigen studien, aber allein die theoretische möglichkeit reicht meiner meinung nach aus, dass man diese methode in diesem fall nicht anwenden sollte.

so, das wär´s fürs erste. bin für alle kommentare dankbar, unkommentiert möchte ich nämlich nichts im heiligen wikipedia ändern. studiendaten für 1. und 3. (häufigkeit versch. komplikationen nach slnd) kann ich nachreichen, wenn interesse besteht. 89.196.28.18 12:20, 11. Jul. 2008 (CEST)dd

Es wäre schön, wenn auch du dich den Schreibkonventionen der Landessprache anschließen würdest. Bei dieser durchgängigen Kleinschreiberei wird Information vorenthalten, mit dem Effekt, dass ein Schreiber sich ein Fitzchen Zeit spart und zahllose Leser es mit erhöhtem Leseaufwand ausbaden können. - Yog-S (nicht signierter Beitrag von 217.185.200.211 (Diskussion | Beiträge) 08:38, 15. Jun. 2009 (CEST))

"Symptom-Bilder"

Wie wäre es mit einigen Symptom-Bildern dieser Krankheit?

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 14:25, 1. Sep. 2009 (CEST)

Postoperative Probleme

Nach Entfernung der Sentinel-Lymphknoten der Achselhoehlen treten Schwellungen in den Armen auf. Welche Behandlung ist moeglich?

Lymphödeme sind leider eine häufige Folge von Lymphknoten entfernungen. Lymphdrainage und Lagerung hilft als symptomatische Therapie. Eine kausale Therapie ist mir nicht bekannt. Im Bereichd es Brustkrebses gibt es mit diesem Problem aber sehr viel Erfahrung und sicher auch qualifizierte Informationen.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 14:25, 1. Sep. 2009 (CEST)

Nachsorge

Ein Absatz zur Nachsorge des Melanoms - auch in Bezug auf die verschiedenen Arten und Stadien - sollte auf jeden Fall Teil des Artikels sein.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 14:25, 1. Sep. 2009 (CEST)

objektive Diagnosen

(Ich weiß nicht, ob hier noch jemand liest; immerhin hat sich hier seit einem Jahr nichts mehr gerührt. Aber ich will's mal versuchen:)

Vom Fluoreszenztest hörte ich schon vor ca. 10 Jahren (ich glaube, es war zu Zeiten der "rot-grünen" Gesundheitsministerin Andrea Fischer); damals in dem Zusammenhang, dass da ein entsprechendes Gerät etnwickelt worden war von einem kommerziellen Ableger der Uni Dortmund, die Krankenkassen die Kosten aber nicht übernehmen wollten (man beachte: bei einer verbreiteten, häufig tödlichen Krankheit, zu der schon damals aus allen Rohren zur Vorsicht getrommelt, eine Vorsorgeuntersuchung durch Besichtigung durch einen Hautarzt aber auch nicht bezahlt wurde); woraufhin die Herstellerfirma nach Australien auswanderte und dort groß rausgekommen sein soll.

Das war, wie gesagt, vor geschlagenen zehn Jahren.

Heute lese ich im Artikel die lakonische Bilanz: "Daten aus kontrollierten Studien liegen hierzu noch nicht vor."

Soll das heißen, dass die Herrschaften Hautärzte sich bei dieser m. W. tödlichsten aller Hautkrankheiten für eine Früherkennung, die lt. Artikel häufig die Voraussetzung bietet, Leben zu retten, und die nichtinvasiv ist und wahrscheinlich zuverlässiger, jedenfalls aber in der Größenordnung Minuten Auskunft gibt, nicht weiter interessieren? Oder wieso kümmert man sich nicht?

Auch würde mich interessieren, wieso die Speicherung einer Grafikdatei 60 Euro kosten soll. Yog-S, 217.185.200.214 08:10, 15. Jun. 2009 (CEST)

Prognosen

Bei dünnen Melanomen (< 0,75 mm) wird eine Heilungschance von 95 % angegeben. In anderen Quellen findet man 97 %. Beruhen die verbleibenen Prozent auf ärztlich dokumentierten Fällen von Metastasen, oder handelt es sich um eine statistisch ermittelte Irrtumswahrscheinlichkeit? Transparent 10:26, 30. Okt. 2009 (CET)

Melanomrisiko und dysplastischer Naevus

Es gibt zu diesem Thema zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, in denen versucht wurde, einen Zusammenhang zwischen Melanomrisiko und dysplastischen Naevus zu finden. Die Ergebnisse der Arbeiten deuten eher darauf hin, dass es einen solchen Zusammenhang nicht gibt.

Folgender Sachverhalt ist gesichert: es gibt ein dysplastisches Naevus Syndrom, ein genetischer Defekt, der ein deutlich erhöhtes Melanomrisiko in sich birgt. Diese Patienten sind von hunderten Naevi übersäht, von denen zahlreiche dysplastischen Naevi entsprechen. Um alles noch komplizierter zu machen, sei hinzugefügt, dass Personen mit dysplastic nevus syndrome auch konventionelle Naevi zeigen können.

Dysplastische Naevi kommen allerdings auch bei Personen vor, die diesen genetischen Defekt nicht aufweisen. Und genau bei diesen Patienten konnte ein erhöhtes Melanomrisiko bisher nicht nachgewiesen werden.

Unabhängig von dysplastischen naevus syndrom haben Patienten mit einer grossen Anzahl von Naevi ein höheres Melanomrisiko. Solche Patienten haben - eben weil sie mehr Naevi haben - logischerweise auch mehr dysplastische Naevi. Die dysplastischen Naevi scheinen aber in dem Zusammenhang nichts mit dem Melanomrisiko zu tun zu haben, weswegen man mittlerweile immer mehr der Ansicht zuneigt, dass es sich bei dysplastischen Naevus eher um ein Entwicklungsstadium zu einem konventionellen Naevus handelt.

Die Diagnose dysplastischer Naevus sollte dem Dermatologen auf das mögliche Vorliegen des seltenen dysplastischen naevus syndromes aufmerksam machen. Wenn ein solches ausgeschlossen ist, kann man den Patienten Entwarnung geben.

Noch vertrackter wird die Situation dadurch, dass die lichtmikroskopische Diagnose eines dysplastischen naevus auch nicht gerade einfach ist. Der dysplastische Naevus erfüllt einige morphologische Kriterien des malignen Melanoms, aber nicht alle. Die wichtigsten Kriterien des dysplastischen Naevus lauten:

- lentiginöse Melaninpigmentation - lamelläre fibroplasie - abgeflachte Naevuszellnester, die parallel zur Hautoberfläche orientiert sind - Fusion der Reteleisten an der Basis durch Naevuszellnester - Reifungsstörung der Melanocyten, wobei unreifere Melanocyten auch in den tieferen Abschnitten der Läsion gefunden werden.

Differenzen gibt es in der Auffassung, ob bei dysplastischen naevi atypische Mitosen nachweisbar sein müssen. Jedenfalls gibt es atypische Mitosen und eine Reifungsstörung auch bei Melanomen, was die Unterscheidung manchmal schwierig und manchmal unmöglich macht. Dazu kommt noch, dass bei dysplastischen Naevi gelegentlich atypische Melanocyten im Plattenepithel findet, die leicht mit dem pagetoiden Wachstum bei malignen Melanomen verwechselt werden können. Aus diesem Grunde beschäftigen sich wissenschaftliche Arbeiten mit dem Thema, ob es sich beim dysplastischen Naevus nicht um eine Verlegenheitsdiagnose handelt.

Ich werde versuchen, diese Sachverhalte in den Artikel einzubauen. (nicht signierter Beitrag von 80.123.17.97 (Diskussion) 09:07, 12. Aug. 2006 (CEST))

ABCDE Regel veraltet?

Hallo. Ich war heute bei einem Hautarzt, weil ich einen Leberfleck habe, der 2 der 5 Kriterien erfüllt: Er ist 6 mm im Durchmesser und man kann ihn beim Drüberstreichen fühlen (= Erhabenheit?). Der Hautarzt hat den Leberfleck als unbedenklich eingestuft. Er meinte, dass die Größe schon seit einiger Zeit NICHT mehr als Faktor gezählt wird, sprich, auch ein Leberfleck kleiner als 5mm kann entarten. Ausschlaggebend sei hauptsächlich die Farbe. Er hat mir außerdem erklärt, dass wenn man einen Leberfleck fühlen kann, er so gut wie immer gutartig ist. Nur Flecken, die man nicht ertasten kann, können entarten. Das Hauptaugenmerk sollte stets der Fühlbarkeit, den Rändern und der Farbe gelten. --80.139.98.242 01:50, 25. Okt. 2011 (CEST)

Grafik "Der prozentuale Anteil ausgewählter Tumorlokalisationen" qualitativ unzureichend

Siehe oben. Bitte verbessern. -- 85.212.30.100 16:24, 23. Jun. 2015 (CEST)

Bild Naevus entfernt 11.8.2012

Begründung: Das Bild stellte, soweit das per Foto zu diagnostizieren ist, eine seborrhoische Keratose und keinen Naevus dar. (nicht signierter Beitrag von 188.106.227.232 (Diskussion) 21:55, 11. Aug. 2012 (CEST))

Hinweis hätten in die Zusammenfassungszeile gehört, daher direkt entfernt. Für mich ist die Aussage des Einstellers Benutzer:KlausD. erstmal glaubhafter als die einer IP...--WolffidiskRM 22:25, 11. Aug. 2012 (CEST)
Seborrhoische Keratosen und Naevi sind manchmal schwer zu unterscheiden. Im Gegensatz zu anderen von mir fotografierten Veränderungen liegt mir hier leider keine Histologie vor, so daß die Diagnose nicht beweisbar ist. Deshalb ist der Einwand des Nutzers nicht ganz von der Hand zu weisen und die Entfernung des Fotos vertretbar. Auf der anderen Seite ist die Abbildung unbeanstandet auf der Seite Naevuszellnaevus vorhanden und wird dort als Compoundnaevus bezeichnet, und der Einsteller bin nicht ich gewesen. Haben wir keinen Dermatologen, der da mal draufgucken kann?KlausD. (Diskussion) 16:14, 28. Aug. 2012 (CEST)

Lieber KlausD. Bin Dermatologe, daher habe ich mir auch erlaubt, das Bild zu entfernen. Fotodiagnose ist immer schwierig, aber die kleinen bräunl. und weißl Einschlüsse sprechen sehr für eine seborrhoische Keratose. Insgesamt sollten ja möglichst typische Bilder eingestellt werden und keine Zweifelsfälle. Das Bild sollte auch von der Naevus-Seite entfernt werden. Gruß! (nicht signierter Beitrag von Evacuity (Diskussion | Beiträge) 11:24, 7. Sep. 2012 (CEST))

Inzidenzraten

Am Anfang des Artikels wird der wirklich dramatische Anstieg der Inzidenz des malignen Melanoms genannt, sowohl in den Gesamtzahlen (die binnen 25 Jahren auf mehr als das dreifache gestiegen sind!) als auch in den jeweiligen Altersgruppen (wo z.B. bei 80- bis 84-jährigen Männern sogar ein Anstieg um den Faktor 12 zu nennen ist). Diesem Anstieg zum Trotz ist die altersspezifische Sterblichkeit über Jahrzehnte hinweg auffällig konstant geblieben! Für dieses Missverhältnis gibt es zwei Erklärungsmöglichkeiten:

  1. Maligne Melanome werden (z.B. aufgrund riskanten Verhaltens der Bevölkerung) tatsächlich häufiger. In gleichem Maße steigen jedoch die Heilungschancen.
  2. Maligne Melanome waren schon immer häufig, jedoch wurden nicht-tödliche Melanome früher einfach weniger beachtet als heute, insbesondere in der älteren Bevölkerung. Dank genauerer Diagnoseverfahren und regelmäßiger Screenings werden heute immer mehr Melanome diagnostiziert. Dem ganzen Aufwand zum Trotz gelingt es aber nicht, die tödlichen Melanome rechtzeitig zu erkennen, so dass die altersspezifische Sterblichkeit unverändert bleibt.

Für die zweite These spricht auch der internationale Vergleich, der in der Broschüre Krebs in Deutschland auf Seite 63 unten genannt wird. Die Sterblichkeit am malignen Melanom ist beispielsweise in den USA und Polen in etwa gleich hoch, die Inzidenz hingegen extrem verschieden: Bei Männern in den USA fünffach höher als in Polen, bei Frauen ca. vierfach höher als in Polen. Inzidenz und Sterblichkeit erscheinen komplett zusammenhanglos! --Kai Petzke (Diskussion) 12:42, 12. Aug. 2012 (CEST)

Clark-Level

Laut der Aussage eines Dozenten der Universität Bremen (Namen leider Vergessen) und seiner Vorlesungsfolien, wird das Clarklevel nicht mehr für die Prognose des Melanoms benutzt, sondern nur: - Alter - Geschlecht w besser als m - Tumordicke nach Breslow - Sentinelbefall bzw. TNM generell - Ulceration.

Nur als Hinweis - ich will den Artikel nicht gleich editieren. :) --134.76.113.16 13:28, 11. Nov. 2013 (CET)