Diskussion:Murphys Gesetz

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Die ganzen "Murphy-Gesetze" sind ja ganz nett, aber es fehlt ein Übergang. Wie kommt man zu solchen Aussagen? Manche haben wenig bis gar nichts mit Murphys Gesetz zu tun. Wird der Begriff nicht ein bisschen inflationär gebraucht? Klar ist das auch im Sprachgebrauch so, aber darauf sollte im Artikel hingewiesen werden. --213.47.143.208 03:46, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Was hat denn Mooresches Gesetz mit Murphys Gesetz zu tun?!--Blah 19:41, 28. Jan 2005 (CET)

Es geht dabei wohl um die Gemeinsamkeit, des es Gesetzmäßigkeiten sind: Godwins Gesetz, Mooresches Gesetz -- da didi | Diskussion 19:44, 28. Jan 2005 (CET)
Ist das alles? Bisschen schwach. Würde zumindest Moore hier ""rausschmeißen"". Bin ich der Einzige mit der Meinung? --Blah 19:56, 28. Jan 2005 (CET)
Anscheinend nicht. Danke, Elvis_untot! :) --Blah 09:35, 3. Feb 2005 (CET)

Ich finde, man sollte in den Artikel auch ein paar Kritikpunkte resp. Gegenbeweise einbauen. So ist die Sache mit der Butterbrotseite geklärt: Es hängt schlicht mit der Tischhöhe zusammen, ob die Butterseite oder die unbeschmierte Seite auf den Fußboden landet. Andere Beispiele: Man kommt an eine Ampel, sie wird rot. Murphys Gesetz? Nein, denn für denjenigen auf der anderen Seite, der geraden ankommt, wird die Ampel in dem Moment grün. (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.145.171.59 (DiskussionBeiträge) -- Blah 11:19, 2. Jun 2006 (CEST))

Wozu? Der Artikel ist neutral. Das Ampelbeispiel hat keinen wirklichen Zusammenhang mit dem Gesetz.--Blah 11:17, 2. Jun 2006 (CEST)

Den Fall des Butterbrotes auf die Butterseite mit der phys. Dichte zu erklären ist schlichtweg falsch, hier ist lediglich die Höhe des Tisches entscheidend (standardmäßig 70cm). Wird der Versuch von einer größeren Höhe durchgeführt, reicht die Zeit auch für die 360° Drehung des Brotes aus.

Weitere Lösung: Man nimmt eine kleinere Toastscheibe, die dreht sich dann schneller und es reicht auch bei ca. 70cm für die 360° --85.179.201.163 09:45, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dazu kommt, dass der Toast i.d.R mit der Marmeladenseite oben startet: gibt es also eine passendere Illustration für diesen Artikel? (nicht signierter Beitrag von Er in Heiderabat (Diskussion | Beiträge) 02:15, 23. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Peter-Prinzip[Quelltext bearbeiten]

"* In einer Hierarchie versucht jeder Untergebene seine Stufe der Unfähigkeit zu erreichen."

Entspricht dem Peter-Prinzip, daher hier 'rausgenommen.

-- Peter, 217.225.68.175 02:01, 8. Mär 2005 (CET)

Ich verstehe nicht, was das Gesetz der großen Zahlen mit Murphys Gesetz zu tun haben soll. Wenn da wirklich was dran ist, sollte da vielleicht noch ein erklärender Satz im Artikel stehen. --Kobraton 23:41, 27. Apr 2005 (CEST)

Das Gesetz der großen Zahlen besagt, dass die tatsächliche Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Ereignis eintritt, sich immer mehr der theoretischen Wahrscheinlichkeit annähert, je öfter man das entsprechende Experiment durchführt. Die Wahrscheinlichkeit, dass etwas schief geht, ist definitiv größer Null, wenn dieses möglich ist - auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist. Je öfter man also das Experiment durchführt, desto wahrscheinlicher ist es auch, dass dabei irgendwann mal etwas passiert, da die Wahrscheinlichkeit, dass es schief geht, ja größer Null ist. Ich hoffe, ich habe mich unklar genug ausgedrückt. ;)
Murphys Gesetz sagt also letztendlich nur, dass etwas auf jeden Fall schiefgehen wird, wenn dieses möglich ist. Man muss das Experiment nur oft genug wiederholen.
Entgegen der populären Meinung, steigt allerdings die absolute Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, mit der Anzahl der Experimente nicht an. Es ist also egal, ob ich etwas zum ersten Mal oder zum tausensten Mal mache - die Wahrscheinlichkeit, dass es schief geht, bleibt gleich, auch wenn rein statistisch gesehen beim tausensten Mal eigentlich schon etwas hätte passieren müssen. -- MichiK 21:02, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich aber schon im Voraus bestimme, dass ich einen Versuch 1000 durchführe, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Ereignis eintritt, höher, als wenn ich bestimme, dass der Versuch nur 100 mal durchgeführt wird.

Grundsätzliches zu Murphy[Quelltext bearbeiten]

Ist ja mal wieder klar, dass ein Amerikaner ... Bla, bla. Meines Wissens nach weiß man nichts über Murphy und auch nicht, wann dieses Gesetz das erste Mal auftrat. Schande auch über Wissen.de wo der gleich Artikel nochmal steht. So lustig diese "Gesetzmäßigkeit" ist und noch mehr seine Ableitungen, muß man noch hinzufügen ,dass es auf eine Art, einer erhöhten/selektiven Aufmerksamkeit zuzuschreiben ist, "Mißgeschicke", Murphy´s Gesetz zuzuordnen. Das Glas ist halbvoll/halbleer.

MfG ein Anhänger Wikipedias

Deines Wissens weiß man nichts? Ist das eine Umschreibung für "Ich weiß nicht"?--Blah 13:10, 16. Jun 2005 (CEST)

Hört, hört, "Benutzer:Blah" hatte mal wieder was konstruktives zu sagen...


Erinnert mich an "Bauernregeln (Witze)". --Apfelweintrinker 02:38, 29. Jul 2005 (CEST)


Auch wenn die Diskussion schon "steinalt" ist:

Ein interessanter Beitrag findet sich auf folgender Seite bei wissen.de: http://www.wissen.de/wo-haben-murphys-gesetze-ihren-ursprung

-- Peter-K (Diskussion) 17:24, 8. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Es hat tatsächlich in den USA eine Doktorarbeit gegeben, die sich mit der Gesetzmäßigkeit, nach der ein Brot mit der Marmeladenseite eher auf einem teuren Teppich zu liegen kommt, befasst. Ebenfalls in den USA wird der "Ignobel- Prize" verliehen, und bei der letzten Feier hierzu nahm der Sohn eben dieses Murphy teil, sprach einige Grußworte, na , und so weiter.

Unrsprüngliche Aussage[Quelltext bearbeiten]

Ich habe als ursprüngliche Aussage irgendwo folgendes gelesen: "Wenn es bei einem technischen System eine Anordnung gibt, die das System unbrauchbar macht, wird sie unter Garantie jemand einsetzen." Kann das jemand bestätigen oder wiederlegen? --Ranthoron 09:36, 19. Jul 2005 (CEST)

Murphy's Gesetz für den Nahkampf[Quelltext bearbeiten]

sollte eigentlich Murphy's Gesetze des Gefechts heißen. Ich finde die Übersetzung nicht gelungen. Jemand was dagegen wenn ich den Abschnitt neu übersetze?

Hmm... ja, eigentlich schon. Das hier ist keine schlechte Witzsammlung. Rausschmeißen fände ich eher angebracht. Haben mit dem Grundgedanken eh nichts zu tun. --Blah 11:55, 20. Feb 2006 (CET) P.S. Gut, mit dem Rest ist es genauso. Extra Artikel anzlegen wäre wohl übertrieben. Die Gesetze in eine scrollbare Liste zu setzen würde es noch unübersichtlicher machen. Irgendwie sind alle Optionen mies. --Blah 12:00, 20. Feb 2006 (CET)

Ich habe den Abschnitt überarbeitet und gekürzt. Wie sieht's aus? Chloch 12:05, 24. Feb 2006 (CET) Jo, finde ich so schon bedeutend übersichtlicher. --Blah 13:14, 24. Feb 2006 (CET)

Zu viel Kram drum rum[Quelltext bearbeiten]

Was einem da im unteren Bereich als "Murphy's Gesetz" angedreht wird, stammt mit ziemlicher Sicherheit nicht von Murphy oder ist wenigstens nicht Teil von Murphy's Gesetz. Was hat etwa die Aussage "Wer Zahlt, schafft an" mit der ursprünglichen Aussage, dass alles, was schiefgehen kann, irgendwann schief geht, zu tun? So was gehört in meinen Augen entfernt oder zumindest mit einem erklärenden Kommentar und einer Quellenangabe versehen. Das gilt natürlich für alles, bis auf den ersten Absatz.

Was soll dieser ganze Absatz über "Murphy im Nahkampf"? Kaum lustig.


Murphy's Gesetze und Informatik[Quelltext bearbeiten]

würde mich mal näher intressieren, was das damit zu tun hat?? Evt. damit, das man berim programmieren immer alle möglichen, auch noch so unwahrscheinlichsten, Fälle mit einplanen sollte???

Eher damit, dass man sich leicht vertippt oder verklickt. Zum Besispiel "rm -R /bar" anstatt "rm -R /foo/bar" oder "Ja" statt "Nein"
"Murphy's Law" tritt z.B. bei Races oder Deadlocks in Erscheinung. Egal wie unwahrscheinlich ihr Eintreffen in betimmten Fällen auch sein mag, sollte man sie trotzdem immer berücksichtigen. - 84.73.134.241 00:06, 7. Sep 2006 (CEST)

Sprüche entfernt[Quelltext bearbeiten]

Ich hab' mal die ganzen "lustigen" Sprüche entfernt. "Alles Gute im Leben ist entweder illegal, unmoralisch oder macht dick." hat ja nun wirklich überhaupt nichts mit Murphys Gesetz zu tun. - 84.73.134.241 00:06, 7. Sep 2006 (CEST)

Stadtbahn-Grauen[Quelltext bearbeiten]

Kann man das Folgende als Quelle oder Beleg mit aufnehmen?

Ich fahre viel und oft Stadtbahn. Dabei tritt folgendes Phänomen auf: Wenn ich mich spontan (also nicht gezielt nach dem Fahrplan) der Haltestelle nähere, etwa, weil ich mich spontan zum Fahren entscheide, oder weil ich den Fahrplan der jeweiligen Linie oder der jeweiligen Haltestelle nicht auswenidg weiß, passiert es in überschlägig 96% der Fälle, dass mir die Bahn soeben raus geht und die nächste entsprechend erst in der vollen Taktperiode (also je Wochentag 10 oder 12 min.) fährt. Das sieht dann auf den dynamischen Fahrtenanzeigern etwa so aus:

U1 - .0 min

U1 - 10 min

Ich achte jedesmal explizit darauf und habe mir eisern angewöhnt, möglichst alle Fahrpläne zu kennen und möglichst weit vor der Haltestelle bereits darauf zu achten. Es ist mir eigentlich völlig egal, wann die Bahn fährt. Aber der Umstand, dass es (praktisch) jedesmal (!!) passiert, regt mich inzwischen derart auf, dass ich analog zum pawlowschen Hund Krämpfe, Schweißausbrüche und Deliriumsanfälle kriege, wenn ich wieder mal gezwungen war, spontan zu fahren, und dann passiert es ja. Dann muss ich am selben Tag noch einen ausgiebigen Dauerlauf machen, um das zu kompensieren. Ich bin wahrscheinlichkeitstheoretisch geschult und kenne auch den Begriff Selektive Wahrnehmung. Was soll ich tun? Muss ich zum Psychiater? Oder ist das ein Fall für diesen Artikel? --Sepia 21:22, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hat nichts im Artikel zu suchen. --Blah 21:38, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wart erst mal noch mit dem Psychiater und versuch folgendes Massnahmenpaket aus:
  • Versöhne dich mit den Feministinnen (und gegebenenfalls mit den Frauen ganz allgemein...)
  • Versöhne dich mit der Obrigkeit.
  • Führe mal eine Zeit lang genau Statistik.
Gruss --Itsmiles 17:53, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine Erfahrungen mit Feministen (sind viele Männer dabei) sehen so aus, dass man nur eine der zahlreichen unter dem Deckmäntelchen der Gleichberechtigung immer dreister und unverhohlener daher kommenden Frauenbevorzugungen kritisch oder gar offen ablehnend zu betrachten braucht, um schon den Stempel frauenfeindlich als Totschlagargument aufgedrückt zu kriegen. War man zudem vorher in öffentlich angesehener Position in Politik und Medien, ist man dann ruckzuck weg vom Fenster. Das betrifft Unternehmensförderung, Steuererleichterung, Befreiung von der Wehrpflicht, Einstellungs- und Beförderungsbevorzugung, Parkplatzreservierung, Büchereien, Sonderzeiten in Schwimmbädern, Taxivergünstigung (je exklusiv für Frauen ohne weiteres Kriterium), um nur einige zu nennen. Ich habe nichts gegen Frauen.
Gerne versöhne ich mich mit der Obrigkeit. Nach so abschlägig 3000 € Schmerzensgeld bin ich dabei... Polizeiskandal --Sepia 16:03, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Diskussionsseite dient dazu, den Artikel „Murphys Gesetz“ zu diskutieren. Bitte, regelt das woanders. Da eigentlich überhaupt kein Artikel Ziel dieser Diskussion ist, vielleicht sogar per Mail, in einem Chat oder sonst irgendwo außerhalb der Wikipedia.--Blah 16:18, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, hier ist der falsche Ort. Auf den persönlichen Diskussionsseiten sollte es m.E. drinliegen. Sepia, schau bitte mal bei mir vorbei, hab eh noch eine Frage an dich (wegen einem Artikel) Gruss --Itsmiles 00:37, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich halte die Liste der Beispiele für zu lang. Ich würde daher die letzten sechs entfernen, da sich der Mehrwert dieser Spezialfälle mMn arg in Grenzen hält. Wer sieht das anders oder ähnlich? --ZweiBein 14:19, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich genauso und du solltest am besten noch einen Kommentar hinzufügen, damit klar ist dass es sich um eine begrenzte Auswahl handelt.--Ma-Lik ? +/- 15:32, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich persönlich finde den ganzen Artikel zu lang. Zumal er in den Kategorien Satire, Wissenschaftlicher Witz ist und (zumindest ich) dem wiederholten aufsagen des gleichen Satzes mit verschiedenen Beispielen und Formulierungen nichts witziges abgewinnen kann :P. Und wer sich informieren will ist in der Kategorie Stochastik/Statistik sicher besser bedient ;). Man könnte eigentlich alles ausser der Ursprungsformulierung und der Einleitung löschen. --Prince Jogo 22:36, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die IP 84.155.230.23 hielt es nicht für nötig, sich an den Kommentar zu halten, weitere Bsp bitte auf der Disk.Seite vorzuschlagen, drum mach ich das nun.

„Wenn man etwas sucht, ist es garantiert da, wo man es zuletzt sucht.“

84.155.230.23

Behalten?

Pro --repat 17:34, 26. Nov. 2007 (CET)--repat 17:34, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Du hättest die Änderung der IP einfach revertieren sollen. Das hier ist übrigens eine Diskussions- keine Abstimmungsseite. Die ganzen Beispiele sind nach wie vor Unsinn und verfälschen den Zweck eines Artikels. --Blah 19:14, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Naja, aber wie soll man diskutieren, wenn man nicht sagt, ob man dafür ist, oder dagegen(?) Also einige der Bsp finde ich ziemlich unpassend, vll sollten die mal überarbeitet werden? Dafür finde ich eine Abstimmung, welche Bsp reinsollten(höchstens 5 imo), garnicht mal so schlecht(?)--repat 19:22, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Na der erste Schritt von einer Abstimmung zu einer Diskussion ist eine Begründung. :) Auf diese Begründung können Andere dann eingehen. Hier zählen Fakten, keine Mehrheit. Und über einzelne Beispiele abzustimmen, ist Chaos. Schreib einfach mal, welche du gerne haben willst. (Und auch warum!) --Blah 19:27, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich finde sämtliche Beispiele, die im Artikel stehen, sind viel mehr Sprücheklopferei als ernsthafte Erläuterung zu MG. Sprüche wie Beim Fußball fällt immer dann ein Tor, wenn man sich gerade ein Bier holt. stehen in keinem Zusammenhang mit der wissenschaftlichen Basis des Gesetzes; richtiger müsste es heißen Wenn man bei einer genügend großen Anzahl an Fußballspielen bei jedem Spiel aufsteht und sich ein Bier holt, so wird irgendwann in dem Zeitraum, in dem man das Bier holt, ein Tor fallen, da die Möglichkeit dazu besteht. Auch finde ich die Einordnung in Satire und Wissenschaftlicher Witz für nicht korrekt. MG ist eine Ausformulierung elementarer stochastischer Gesetze. Mumpen 23:07, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe sie jetzt komplett rausgeschmissen, da es den Artikel nicht wirklich weiter bringt.--Ma-Lik ? +/- 20:22, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dass der Butterbrot-Abschnitt unangemessen lang und (wie auch andere Teile des Artikels) sprachlich von schlechter sowie stilistisch nicht von enzyklopädischer Qualität ist, spielt angesichts seiner Irrelevanz im Artikel "Murphys Gesetz" auch keine Rolle mehr; das Breittreten der Physik des Butterbrotfalls hat keinerlei Bezug zu Murphy's Gesetz. Ich werde den Abschnitt entfernen und stattdessen das Butterbrot in die "Beispiele"-Liste eintragen. Wer will, legt für den notorisch auf der falschen Seite landenden Toast einen separaten Artikel an und verlinkt ihn (in der "Beispiele"-Liste und im Abschnitt "Erklärung"). --62.152.162.117 07:49, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dann verweise in Zukunft auch bitte kurz in der Editzusammenfassung auf Begründungen in der Diskussion. --Trainspotter 08:25, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und benutze bitte auch auf der Diskussionsseite die Vorschau-Funktion. --Blah 09:02, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Butterbrot-Beispiel wurde auch aus der Beispielliste entfernt, habe es aber wiederhergestellt, da es oft als Anwendungsbeispiel des besprochenen Gesetzes zitiert wird. Die naturwissenschaftlichen Hintergründe tun in diesem Zusammenhang wenig zur Sache, würde ich meinen. Wenn du dies mit Blick auf die Variable Tischhöhe anders siehst, begründe deine Sichtweise bitte hier etwas näher. Gruss --Itsmiles 17:53, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nochmals zum Einfluss der Tischhöhe: Ab einem bestimmten Wert (schätzungsweise vielleicht etwa 10 bis 20 Meter) wird die Rotation des Butterbrots um die eigene Achse durch den Luftwiderstand so stark gebremst, dass sich das Brot in vertikaler Lage stabilisiert. Wenn es dann auf den Boden auftrifft, kippt es dergestalt zur Seite, dass die kleinere Schnittfläche unten liegt. Murphys Gesetz wird also ausser Kraft gesetzt, stattdessen tritt das Gesetz der sozialen Diskriminierung (Marx?) in Kraft: Die Reichen, die sich genug Butter leisten können, um damit die grössere Schnittfläche zu bestreichen, haben Glück, die Armen hingegen sind einmal mehr die Dummen. Darum: Proletarier aller Länder, esst euer Butterbrot nie an mehr als 10 Meter hohen Tischen! --Itsmiles 00:46, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Film: "Murphys Gesetz (Murphy's Law)"[Quelltext bearbeiten]

Wieso wird in dem Artikel nicht der Film "Murphys Gesetz (Murphy's Law)" erwähnt? Oder ist er unter einem anderem Namen zu finden? --Pizzaschneider 18:28, 27. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Also das mit dem Butterbrot hat nach Murphys Gesetz weder etwas mit der Höhe des Tisches, noch mit der Dichte des Brotes zu tun. Vielmehr ist es so, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das Butterbrot mit der Butterseite auf den Teppich fällt, proportional zum Wert des Teppichs steigt! ;-) Gruß, Mark

Na was ist denn jetzt mit dem Butterbrotbeispiel, kann das endlich mal raus? Es stimmt, dass es öfters mal im Zusammenhang mit Murphys Gesetz genannt wird, aber deswegen ist es noch lange nicht richtig. Insbesondere gab es inzwischen diverse Untersuchungen dazu und es ist längst geklärt, warum das Butterbrot auf die "falsche" Seite fällt...

Wahrscheinlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Die Ausführungen zur Wahrscheinlichkeit sind nicht ganz korrekt. Wahrscheinlichkeit ist das Verhältnis von den günstigen Ereignissen zu den möglichen Ereignissen. Eine Wahrscheinlichkeit von 0 bedeutet hingegen nicht, dass es unmöglich ist.

Beispiel: Die Wahrscheinlichkeit eine Strecke von 100 m in genau 10 Sekunden zu laufen ist 0! Es gibt nämlich genau ein günstiges Ereignis, dies zu tun und unendlich viele ungünstige Ereignisse. Eine natürliche Zahl durch eine unendlich große Zahl geteilt gibt eine unendlich kleine Zahl, sprich Null.

Ein Beispiel dafür, dass Null eine unendlich kleine Zahl ist: Ein Drittel ist Nullkommaperiodedrei. Drei mal Nullkommaperiodedrei ist Nullkommaperiodeneun. Dies entspricht drei Drittel. Drei Drittel ist aber 1. folglich ist Nulkommaperiodeneun gleich 1. Gruß, Mark


die wahrscheinlichkeit 100 m in 11 sekunden zu laufen ist dann auch null, ebenso 12, 13, und 10.00004 sekunden. folglich kann man 100m ueberhaupt nicht laufen! (nicht signierter Beitrag von 129.132.118.7 (Diskussion | Beiträge) 15:38, 8. Jul 2009 (CEST))

In Planck-Zeit ist zu lesen, dass das obige Beispiel nicht stimmt. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht Null, da es nicht "unendlich viele ungünstige Ereignisse" gibt. 93.241.247.70 11:14, 30. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich wende mich mit einer Frage an die Autoren, in der Hoffnung, diese beantwortet zu bekommen. Ich habe kürzlich von einem Gesetz gehört, welches in eine Kategorie mit Murphys Gesetz einzuordnen ist. Das "Gesetz" stellt die These auf, eine lange genug geführte Diskussion würde unweigerlich damit enden, dass eine Partei mit einem Verweis auf Hitler/NS die Diskussion zu seinen Gunsten zu beenden sucht; es ist ebenfalls etwas ironisch gemeint. Ich habe gehört, der Artikel existiere auch hier. Für Rückmeldungen hier oder auf meiner Diskussionsseite wäre ich sehr dankbar, da ich schon seit einiger Zeit vergeblich danach suche. Gruß--ML 14:37, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Godwin. Eine Diskussionsseite ist übrigens keine Auskunft.--Blah 16:48, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank!!!!!! Ja, ich weiss das, aber da ich nirgends Erfolg hatte, bin ich diesen Weg gegangen. Danke!!--ML 18:02, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nicht Murphy war Erfinder[Quelltext bearbeiten]

Ein Spiegel Artikel gibt eine etwas anderen Hintergrund zum Gesetz an. [1] Dort steht am Ende des Artikels folgendes „Stapp, der bekannt dafür war, ständig neue Redewendungen zu erfinden, brachte darauf "Murphy's Law" ("Murphys Gesetz") in Umlauf, das bald darauf seinen Siegeszug durch die Populärkultur antrat: ‚Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es schief.‘“ --Knorck 17:39, 10. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein Haufen populär"wissenschaftlicher" Schmu[Quelltext bearbeiten]

Mal unabhängig von den historischen Aussagen, die ich nicht beurteilen kann:

Die Aussage "Es gilt auch der einfache mathematische Grundsatz, dass jedes Ereignis mit einer Wahrscheinlichkeit größer als 0 auch irgendwann passieren wird" ist schlicht Stuß.

Die Aussage "und stellt das scheinbar witzige Gesetz auf eine sehr ernsthafte Basis" suggeriert durch die Verwendung des Begriffes Gesetz ohne Anführungszeichen, Murphys Gesetz sei objektiv belegbar und mit anderen (Natur-) Gesetzen vergleichbar.

Desweiteren ist über große Strecken des Artikels nicht erkennbar, wo fiktive Konsequenzen aus dem "Gesetz" ersponnen werden, und wo es um belastbare Fakten geht.

Die Behauptung, heutige Fehlervermeidungsstrategien seien aus Murphys Gesetz hergeleitet zweifle ich stark an, und sie ist hier durch nichts belegt.

Die Aussage "Ein Gesetz für Kulturen, die ja ebenfalls komplexe Systeme sind, das den Umkehrschluss zu Murphys Gesetz darstellt, lautet dann: Ist eine bestimmte Entwicklung irgendwo nicht eingetreten, so war sie (an dieser Stelle) auch nicht möglich" ist ebenfalls unwissenschaftlich. Der zitierte Satz ist keinesfalls der Umkehrschluß von Murphys Gesetz auf kulturelle Entwicklungen angewandt: Der Umkehrschluß von "Alles was schiefgehen kann geht schief" ist "Es ist nichts schiefgegangen, also konnte nichts schiefgehen". Im Gegenteil, die postulierte "Folgerung" ist das genaue Gegenteil. Sie ist (etwas abstrahiert) die Umkehrung des Satzes "Alles was gutgehen kann, geht auch gut."

-- 217.233.156.153 22:46, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

"Was auch immer schief gehen kann, wird dies auch zwangsläufig tun!"[Quelltext bearbeiten]

Diese Fassung/Übersetzung des Gesetzes trifft mmn die Kernaussage eher, als die Form, die momentan verwendet wird. Ist zumindest die Fassung, unter der ich dieses Gesetz zuerst gehört habe und womit ich es seitdem auch immer identifiziere. (nicht signierter Beitrag von 134.2.162.195 (Diskussion) 17:50, 2. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Allgemeine Gesetzmäßigkeiten[Quelltext bearbeiten]

dieser Abschnitt ist unbewiesen. Wer hat sich das ausgedacht. Es sollte gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 84.191.161.79 (Diskussion) 20:39, 6. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Sehe ich genauso, zumal ich keine seriösen Quellen zu dieser Liste gefunden habe - überhaupt scheint es wahrscheinlicher, dass Wikipedia der Ursprung dieser offenbar nicht auf Murphy zurückgehenden "Gesetzmäßigkeiten" ist. --Sarevok 19:35, 23. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Warum wurde diese unsinnige Liste wieder eingefügt? Es finden sich keinerlei Quellen dafür, noch sind diese sogenannten "Gesetzmäßigkeiten" logisch und unmittelbar aus dem restlichen Artikel ableitbar. -- Sarevok 19:27, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Murphys-Gesetz sollte gelöscht werden[Quelltext bearbeiten]

"Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es schief."

selten einen negativeren gedankengang gehört. wenn man überlegt, in wieviele alltägliche situationen kommt, in denen etwas schiefgehen KÖNNTE, aber alles glatt verläuft. also stimmt es schlichtweg nicht. (nicht signierter Beitrag von 88.64.19.15 (Diskussion) 09:13, 27. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Hättest du den Artikel selbst gelesen, wüsstest du, wie die Aussage gemeint ist und das der Artikel sehr wohl einen Daseinsanspruch hat, auch wenn die Qualität tatsächlich zu wünschen übrig lässt. --Sarevok 00:41, 28. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Maikäfer..[Quelltext bearbeiten]

Unter dem 4. Bild dieses Artikels steht, dass der Maikäfer nach Murphys Gesetz immer auf den Rücken fällt. Stimmt diese Gesetzmäßigkeit oder fällt der Käfer aus aerodynamischen Gründen oder anderen Gründen auf den Rücken? --Claus Diskussionsseite 12:13, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Experimentelle Überprüfung[Quelltext bearbeiten]

Gerade eine Sendung im BR2 gehört. Darin die witzige Variante, dass ein Element von MG darin besteht, dass jedes Experiment, mit dem MG überprüft werden soll, auch schiefgehen wird. Schönes Beispiel für erweiterte Paradoxien. Hab im Moment keine Zeit, die Sache jetzt einzubauen. Sendung kann aber wohl als Podcast nachgehört werden. --Delabarquera 10:03, 11. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Zeitpunkt des Schiefgehens[Quelltext bearbeiten]

Eine Beobachtung ist, dass wenn etwas schiefgeht, es passiert, wenn es gerade am ungünstigsten ist. Z.B.: Vorführung der neuen Software - 2 Wochen Dauertest zeigte keine Fehler, aber als der Chef 10min zuschaute, trat der Ausnahmefehler ein ("Vorführeffekt"). Hat das eigentlich auch etwas mit Murphys Gesetz zu tun? Wenn ja, warum finde ich nichts dazu im Artikel? (nicht signierter Beitrag von 80.149.148.212 (Diskussion) 17:00, 21. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Ich finde den letzten Abschnitt "Erklärung" sehr unglücklich formuliert. Ich denke hier stehen zwar inhaltlich genau die Punkte drin die reingehören, aber entweder es wird sehr volkstümlich formuliert oder nicht belegt. kanuga --94.135.233.194 16:18, 5. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

dem stimme ich zu, insgesamt könnte der ganze Artikel, wie oben bereits mehrfach geäußert, überarbeitet werden und zum Beispiel mit Einzelnachweisen versehen werden. Der NZZ Einzelnachweis ist unglücklich, da es eine Bezahlschranke gibt und der Artikel somit nicht allgemein gelesen werden kann. Es werden sich sicher andere, öffentliche, Nachweise finden lassen. --Todoms (Diskussion) 02:41, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Abgrenzung zu Sods Gesetz[Quelltext bearbeiten]

Sods Gesetz "Wenn eine Sache schief gehen kann, wird sie es auch." entspricht nicht der Ursprünglichen (und damit der eigentlich gültigen) Version von Murphys Gesetz, sinngemäß "Wenn möglich, gibt es immer jemanden, der es vergeigt." Während in Sods Gesetz die Dinge ohne Intervention schief gehen, gehen die Dinge bei Murphys Gesetz nur deshalb schief, weil ein Mensch in einer Situation interveniert aus der es mindestens einen Ausweg mit negativen Folgen gibt.

Ich finde, das sollte klar in dem Artikel herausgearbeitet werden. --31.12.59.80 13:58, 31. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Auf Basis welcher Quellen kommst du zu diesen Überlegungen? --GiordanoBruno (Diskussion) 19:42, 3. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Nun, hier im Artikel unter Übersicht wird ja die Urfassung von Murphys Gesetz genannt. Zuvor wird aber das Gesetz so beschrieben, wie eigentlich Sods Gesetz lautet. Auch später wird eine reduzierte Version erwähnt. Man könnte die ursprüngliche Version schon besser hervorheben oder sogar die andere Definition entfernen. Anscheinend werden Sod und Murphy - auch außerhalb der Wikipedia - ziemlich vermischt. Ich glaube nicht, dass man von einer "eigentlich gültigen" Version sprechen kann. Nun, die Infos sind da, wie würdest du sie denn besser herausarbeiten? --Blah (Diskussion) 09:52, 4. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Tja, darauf wußte Herr Bruno dann keine Antwort mehr.--2003:C8:7F26:2E44:4CA7:1310:C47A:70FD 15:17, 7. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Kategorie "ironische Gesetze"?[Quelltext bearbeiten]

Könnte man eine Kategorie "ironische Gesetze" (ironic laws) einführen? Ich hätte diese schönen Gesetze gerne alle einmal zusammengefasst.

Oder man könnte diese englisch Liste in die deutsche WP bringen. Dort sind allerdings alle nach Personen benannten Gesetze und Regeln zusammengefasst, ob ironisch oder nicht.

--Delabarquera (Diskussion) 12:58, 26. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]