Diskussion:Peschmerga

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180.000 und bald 250.000[Quelltext bearbeiten]

Kann das irgendwie nicht glauben, sind da auch die Peshmerga in der irakischen Nationalarmee mitgezählt? hast recht nach meiner Info hatt sie max. 110.000 Soldtaen

Soweit ich weiss , sind insgesamt etwa 180.000 auf der gehaltsliste der peshgmerga gewesen etwa 80.000 wurden dann aber in den Ruhestand geschickt oder ausgemustert, weitere 25.000 sollen zwei neue irakische Armeedivisionen bilden , die dann die 16te und 17te irakische Armeedivision bilden und Teil der nördlichen Operationskomandos werden, folglich werden dann etwa 5 Diviosonen der bisher 17 Divisionen , faktisch aus ehemamaligen Peshmerga und neurekrutierten Soldaten gebildet , etwa 50.000 von weit mehr als bisher 215.000 Soldaten, die Pesghmerga selbst werden auf etwa 76.000 Mann reduziert. kurdishglobe hatte dazu einen Artikel.

es sind nun ca. bei 350.000 aber nur ca.200.000sind erst ausgebildet!

Englische Wikipedia spricht von 400 000 Mann starke Armee (nicht signierter Beitrag von 92.227.36.124 (Diskussion | Beiträge) 22:02, 15. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Aktuelle Ereignisse (Blödsinn)[Quelltext bearbeiten]

Das kann man alles löchen, man will ja nicht vom jeden gefecht der Peschmerga was wissen. Und kann man diesen Artikel mal auf einen neueren stand bringen und ihn so wie bei den anderen Artikel der Streitkräfte der anderen Länder gestalten.

Mann sollte hin schreiben wie sie modernrisiert, ob schwere Geräte erhalte oder Kampflugzeuge/Kampfheilkopter erhalten.

Modnisirung ist mir zu allgemein sollte genau tifer eingehen.

ich könnte die da vielleicht helfen in den nächsten jahren wird sich die peshmerga mordernieseren mit schweren geräten Helicopter,Flugzeuge alles möglich aber man weiss nie wann richtig weil erst ein richtiger staat ich meine autonom ist nicht sooo gut erst staat dann helis,flugzeuge ;)

Artikel eine bessere Struktu verleihen[Quelltext bearbeiten]

Am Anfang des Artikels könnte man oben rechts eine Liste einfügen, wo dan steht wie viele Aktive Soldaten die Peschmerga hat in diesem Fall 110.000 Soldaten, wer der Oberbefehlshaber ist in diesem Fall Masud Barzani, ob es eine Wehrpflicht gibt in diesem Fall keine, wan die Peschmerg gegründet wurde in diesem Fall 1961. Man sollte auch die kurdische Flagge einfügen und was ich auch gesehen habe war das, das Wappen der Peschmerga fehlt. Das Wappen ist am Anfang dieses Videos zu sehen und auch im laufe dieses Videos kann man das Wappen auf den Schultern der Pescchmerga Soldaten sehen- http://de.youtube.com/watch?v=NfYruRhHPVc , dieses Wappen sollte auch in dem Artikel eingefügt werden. Die Liste sollte wie hir bei der Bundeswehr sein- http://de.wikipedia.org/wiki/Bundeswehr

Vieles ist bei diesem Artikel überflüssig[Quelltext bearbeiten]

Hab einige Sachen gelöcht weil es überflüssig war. Wie z.B. der Absatz Aktuelle Ereignisse, bei welchem Militär Artikel gibs das schon, man muss doch nicht jeden Gefecht hir aufschreiben. Und bei dem Absatz Geschichte stand das die Peschmerga bewegung bis in die Wurzeln des Osmanischen Reiches zurück reicht, doch das stimmt nicht.

Hallo oben stehen dinge die man veränder muss, dieser Artikel ist so was von alt. Da steht schon seit Jahren das gleiche, wie z.B. das man die Anzahl der Soldaten von 110.000 auf 180.000 Tausend erhöhen will und das steht da seit Jahren. Laut CBS News ist die Anzahl der Peschmerga mittlerweile auf 270.000 siehe hier- http://en.wikipedia.org/wiki/Peshmerga Und das die Peschmerga modenisiert werden muss steht hier auch seit Jahren, die Peschmerga muss doch mittlerweile ein wenig modernisiert worden sein, In dem Artikel stehen seit langem ein paar Waffen die die Peschmerga besitzt, als ob die Peschmerga so wenige Waffen besitzen würde. Es muss doch in dieser langen Zeit, wo dieser Artikel nicht verändert wurde was passiert sein, die Peschmerga muss doch extrem aufgerüstet worden sein, wegen der bedrohung im eigenen Land und den Nachbarländern, also das Geld hat Kurdistan ja, wegen den Öleinnahmen.

Neue ,,Welle" von Freiwilligen[Quelltext bearbeiten]

Da sich die Peshmergas in der Zeit von 2003 bis heute mit Waffen,Autos und Panzern aufgerüstet hat gab es auch mehr Freiwillige die sich zur Armee gemeldet haben und seitdem gibt es auch mehr Geld für die Soldaten.Seitdem hat die Peshmerga ca.350.00 Soldaten zur Hilfe aber ca.70% sind ausgebildet in der nächsten Zeit kommen immer mehr zur Peshmerga und immer mehr werden ausgebildet.

mfg kurdenboy1



In der Ausgabe 48 der von 2008 Focus,stand eine Anzahl von 60000 Soldaten dies genau weil sie eine reportage mit Necirwn barsni gemacht hatten,das gebiet hatt 5 mill einwoner das ist eher realistisch mann muß bedenken dasnich jeder aleine von alter oder ein Soldat werden kann, bei 5 ist es wahrscheinliher

das tut mir aber leid das geht gar nicht weil ich das per internet gesehen hab in der zeitschrift stand nicht von peshmergas nicht einmal über eine kurden entweder andere ausgabe oder eine LÜGE!!! ZUM BEWEIS EIN BILD VON DER FOCUS SEITE GEMACHT AM 13FEBRUAR 2009 DA STEHT NUR WAS VON 2007 UND WAS VON 2005 ALSO VON DAHER HIER DER LINK http://www.focus.de/service/suche?q=Peshmerga&submit1.x=41&submit1.y=11 UND HIER DAS BILD http://img27.imageshack.us/img27/6890/focusfy9ry0.jpg


im Zeit Online Steht eine Mann stärk von 60000 mann (siehe Artilel Der Stoff der Freihei)))) daher sollte msann den text ändern (nicht signierter Beitrag von 217.225.116.169 (Diskussion | Beiträge) 11:26, 29. Jul 2009 (CEST))

Die Ausrüstung mit mehreren Hundert Panzern halte ich doch für sehr fragwürdig. Hat dazu bitte jmd. eine Quelle?--Treuss 21:02, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Außerdem ist ein M56 Scorpion keine 105 mm Artillerie --2A02:8070:7A4:C300:74DC:DF5:5CDE:86CE 13:49, 28. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Status Heute[Quelltext bearbeiten]

Auf der Seite der KDP habe ich gelesen das die Peschmerga Kämpfer der PUK und der KDP unter einem Ministerium vereint wurden. (nicht signierter Beitrag von Polla Efir (Diskussion | Beiträge) 15:07, 29. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Hallo

gibt es für den satz hier eine Quelle? ''Die Kämpfe endeten aber erst 1975 mit der Kapitulation der Kurden. [1] (nicht signierter Beitrag von 46.115.16.140 (Diskussion) 20:56, 20. Jul 2011 (CEST))

Bitte mit Quellen[Quelltext bearbeiten]

Die aussage "Aus amerikanischen Quellen geht hervor, dass die Peshmerga über folgende Ausrüstung verfügen" bitte auch belegen, welche quellen sind gemeint? Und das die Peschmerga hunderte von Kampfpanzern besitzen bitte auch belegen. Liebe Leute eure aussagen müssen nachvollziehbar und belegbar sein. Bitte Quellen nennen, sonst hat das alles hier doch kein Sinn. --Vr6serdal 17:04, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Artikel teilen?[Quelltext bearbeiten]

Einmal in Begriff, Verwendung usw. und dann eigenen Artikel für die Peschmerga in Südkurdistan? KDP-I, Komala passt irgendwie schlecht in diesen Artikel. LG --Lixo (Diskussion) 21:55, 20. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Waffenlieferung Deutschlands[Quelltext bearbeiten]

Waffen für die Kurden: Deutschland traut sich Irak-KriseBundeswehr-Resterampe für die Kurden --GDEA (Diskussion) 02:15, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Habe ich eben im Artikel Ausbildungsunterstützung der Bundeswehr im Irak hinzugefügt:

Von einigen ehemaligen Peschmerga-Kämpfern wurde berichtet, dass an ihnen die gelieferten deutschen Waffen trotz Fronteinsatz nicht ausgeteilt wurden, sondern diese stattdessen bei Leibwächtern und anderen Spezis der Parteifunktionäre anderer Kurden-Parteien innerhalb der Truppe gelandet sind. Die Peschmerga, die nicht den führenden Parteien angehören, müssen als Selbstausstatter dienen, sprich ihre Waffen, ihren Kampfanzug und ihre Ausrüstung selber finanzieren, und das bei einem Sold der bei diesen lediglich vierteljährlich ausbezahlt wird.[2]

Ob wer die deutschen Waffen bekommt, hat mit Parteizugehörigkeit und Beziehungen zu tun. Ich weiß nur nicht so recht wie ich das als Kritik hier in den Artikel einbauen soll. Oder vielleicht mag sich wer daran machen. --The real Marcoman (Diskussion) 22:13, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zum Kapitel "Verteidigung gegen IS-Truppen"[Quelltext bearbeiten]

Die Info mit der Unterstützung oder gar Rettung von Jessiden durch die Peschmerga scheint falsch zu sein. Laut Frontal21 vom 02.09.2014 (ZDF) haben die Peschmerga die Jesiden keineswegs gegen die IS-Attacken unterstützt, sondern sie stattdessen im Stich gelassen.

Siehe hierzu

http://frontal21.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/f66838f5-a8fb-3da8-aa23-7a6accf45314/20341878?generateCanonicalUrl=true

http://www.zdf.de/frontal-21/themen-der-sendung-vom-2.-september-2014-34775226.html (nicht signierter Beitrag von 160.62.7.250 (Diskussion) 08:49, 3. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Die PKK war für Rettung der Jessiden zuständig. So auch Gysi im Parlament: http://www.youtube.com/watch?v=5AxrP8EGl2c

Es fehlt eine Einschätzung der möglichen Kontakte zu den Kurden der Türkei und Syriens. Bitte Quellen in Einzelnachweise ändern, wie es in WP Standard ist. Weblinks und Literatur.--löschfix (Diskussion) 15:31, 13. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Menschenrechtsverletzungen durch Peschmerga[Quelltext bearbeiten]

DLF – Hintergrund:
Die fragwürdigen Methoden der Peschmerga
--84.134.6.85 19:34, 15. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Autor Marc Thörner war schon für den fragwürdigen Monitor Bericht verantwortlich. Seine pazifistischen Ansichten führen zu seltsamen Blühten. Der Artikel liest sich als Propaganda. Die dubiosen Aussagen von angeblichen Regimeopfern, ohne sich die Gegenseite oder unabhängige Quellen anzuhören. Die Absicht ist klar. Pazifismus.--Silber47 (Diskussion) 21:39, 15. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was soll Deine Einstufung ausgerechnet der Springer-WELT als PKK-nah? Der Abschnitt zum Thema „die Peschmerga als Hasen vom Sindschar-Berg“ ist zweimal gut belegt, lies bitte auch den Artikel von Patrick Franke zum Thema. Weil das belegt ist, bleibt das drin. Wenn du valide andere Info hast, dann schreibe sie dazu. Zur Löschung gibt es keinen Grund. -Thylacin (Diskussion) 22:43, 15. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Genau das war nicht meine Aussage, WELT ist natürlich nicht PKK nahe, nur die Interviewten (die ersten Quellen) sind PKK nahe. Es reicht wenn es da steht, dass die Peschmerga geflüchtet sind und die Jesiden im Stich gelassen haben. Das ist zweifelsfrei richtig. Was ich gelöscht habe, ist die Wiederholung davon + dass die Peschmerga bei ihrem Abzug die Waffen der Jesiden konfisziert haben und letzteres ist eine unabhängig unbelegte PKK nahe Behauptung, die von Peschmerga freundlichen Jesiden, oh Wunder, natürlich abgestritten wird. Gehört nicht zu Wikipedia. Und der letzte Satz ist nicht assoziert zu Peshmerga. MfG --Silber47 (Diskussion) 23:05, 15. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Aussage ist von Samir Khalaf, einem jesidischen Widerstandskämpfer, 1 zu 1 aus dem von Welt durchgeführten Interview mit ihm übernommen, unabhängig natürlich ungeprüft. Und Samir Khalaf will, dass Deutschland direkt seine PKK nahe Miliz unterstützt. Mehr muss ich glaub ich nicht schreiben.
MfG --Silber47 (Diskussion) 23:23, 15. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer ausser Dir sagt denn noch, dass Samir Khalaf oder „seine Miliz“ der PKK nahe steht? Belege? -Thylacin (Diskussion) 14:24, 16. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ob das bewiesen ist oder nicht spielt keine große Rolle, da die Aussage des Herren sowieso hier nicht als Fakt übernommen werden kann, wenn man seine Aussage über "konfiszierte Waffen" nimmt, dann sollte man wenigstens erwähnen von wem diese Aussage ist und wer dieser Typ überhaupt ist. Er ist auf jeden Fall nicht unabhängig.
Zum Thema "konfiszierte Waffen", mir ist bekannt, dass das "Peschmerga Ministerium" schon vor vielen Jahren, als noch Niemand die Gefahr des IS kannte, nur bewaffnete Gruppen unter seinem Kommando haben wollte und im Zuge dessen wurden auch wohl Jesiden, die sich nicht den Peschmerga anschließen wollten, sondern als PKK nahe Milizen agieren wollten, gezwungen ihre Waffen abzugeben. Die Peschmerga meinten damals, dass sie sie beschützen würden und daher eben keine andere bewaffnete Gruppe (natürlich nur PKK nahe, PDK wäre egal) nötig ist. Und diese Jesiden reißen jetzt die ganze Thematik aus dem Zusammenhang und erwähnen nur, dass die Peschmerga ihre Waffen sogar konfisziert hätten im Zusammenhang mit dem IS Ansturm, so dass der Eindruck ensteht, die Peschmerga wollten sie abgeschlachtet sehen. Und das ist vollkommener Blödsinn. Damals konnte keiner wissen, dass es zu so einer Tragödie kommen wird. Und geändert hätte es auch nicht viel. Ist eine Propaganda Erzählung aus der PKK-Ecke. Hoffe das hilft weiter. MfG --Silber47 (Diskussion) 16:16, 16. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, denn nach diesem geballten Unsinn werde ich alles wiederherstellen. „Vor vielen Jahren“ hatte die PKK ihren einzigen Stützpunkt im Irak im Kandil-Gebirge, weit von den Siedlungen der Jesiden entfernt. Und „ob das bewiesen ist oder nicht“, spielt nicht „keine“, sondern die entscheidende Rolle für die Aufnahme in den Artikeltext. Wenn du hier mitarbeiten willst, bring bitte belegte Substanz in die Artikel ein. -Thylacin (Diskussion) 18:58, 16. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo Thylacin. Das ist kein geballter Blödsinn, es geht nicht um jesidische PKK Einheiten, sondern um bewaffnete Jesiden, welche mit der PKK sympathisieren. Und es sind keine kurdischen Kämpfer zum IS übergelaufen, sondern Kurden, was mit den Peschmerga wenig zu tun hat. Die Aussage von Samir Khalaf über konfiszierte Waffen kann nicht als Fakt übernommen werden.

MfG --188.23.6.215 19:50, 16. Jul. 2015 (CEST)hierher kopiert von [3] -Thylacin (Diskussion) 20:01, 16. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

genau diese Behauptungen der „PKK-Nähe“ musst du beweisen. Die Cousins von Khalaf zumindest, Qasim und Heydar Şeşo, sind Gründer der HPŞ, die PKK-nahe Jesidenmiliz heisst aber YBŞ. Das spricht eher gegen PKK-Nähe. Und warum Peschmerga, die zu den Dschihadisten überlaufen, plötzlich keine Kurden mehr sein sollen, erschliesst sich mir ganz und gar nicht. Da ist wohl der nationalistische Wunsch der Vater des Gedankens. -Thylacin (Diskussion) 20:01, 16. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Da haben sie leider nicht richtig gelesen, im euronews Artikel steht was von Kurden die sich dem IS angeschlossen haben, nicht von übergelaufenen Peshmerga, das ist falsch. Mit Peschmerga hat das wenig zu tun. Und die Aussage von Samir Khlalaf sollte als Behauptung markiert werden. --Silber47 (Diskussion) 20:07, 16. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

zu 2: ja. -Thylacin (Diskussion) 20:12, 16. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ok, wir können uns also doch einigen, dann werde ich mal die Korrektur vornehmen. Danke für das Verständnis. --Silber47 (Diskussion) 20:17, 16. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Auf dem Bild unter "Ausrüstung" ist ein Dingo2 abgebildet und dazu noch ein sehr spezialisiertes Fahrzeug. Im Text ist dies jedoch unkommentiert und in den Quellen ist lediglich vom Dingo1 die Rede. Hat jemand genauere Infos? Ansonsten bitte ändern. Gruß (nicht signierter Beitrag von 80.187.101.24 (Diskussion) 21:08, 13. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

  • "frei übersetzt: „Die dem Tod ins Auge Sehenden“" - von wem stammt diese "freie Übersetzung"?
  • "Als Peschmerga bezeichnen sich auch die bewaffneten Einheiten der politischen Parteien Komalah und PDK-I im Iran, wie auch die Einheiten mehrerer kurdischer Parteien in Syrien." hat keinen Zusammenhang mit der Peschmerga, militärischer Verband der Region Kurdistan. Gehört eher in einen Abschnitt "Sonstiges"
  • Offizieller Status bzw. Bezeichnung als kurdische Regionalgarde wird nicht erwähnt.

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

  • "Die historischen Wurzeln der Peschmerga reichen zurück bis in die Zeit des Unterganges des Osmanischen Reiches sowie der Kadscharen-Dynastie, die sich bis in die 1920er Jahre hinein die Herrschaft über das Gebiet der Kurden aufgeteilt hatten. In dieser Zeit erstarkte die kurdische Unabhängigkeitsbewegung, deren Wurzeln wiederum bis in die 1890er Jahre zurückverfolgt werden können, und es wurden erste Einheiten bewaffneter Kämpfer der Peschmerga aufgestellt." Das ist unbelegt, und kann auch insofern nicht stimmen, da die ersten Peschmerga Abteilungen angeblich zur Zeit der Rep. Mahabad aufgestellt wurden. Hier wird versucht, eine Kontinuität mit möglichen Freischärlern herzustellen.
  • "Der Begriff Peschmerga wurde allerdings erst von dem kurdischen Politiker und Intellektuellen Ibrahim Ahmed geprägt, der zunächst die Demokratische Partei Kurdistans, dann später die Patriotische Union Kurdistans mitbegründete." unbelegt. Sieht aus als war ein Anhänger der Region Kurdistan hier fleißig um eine Herkunft aus der DPK bzw. PUK herzustellen, wohingegen es nicht belegt ist und ggf. aus der Zeit der Republik Mahabad stammen könnte [4]: "Students of Middle Eastern linguistics will note that peshmerga's constituent words are of Persian origin. This is no coincidence, as the word was added to the Kurdish lexicon during the brief heyday of the Mahabad Republic. "
  • "also auf die Kombattanten von ideologisch völlig unterschiedlichen Parteien beziehen", der Begriff Kombattant ist völlig fehl am Platz, da dieser fest mit der Haager Landkriegsordnung verknüpft ist. Hierdurch werden den aufgezählten Freischärlern und Terrororganisationen ein legitimer Anstrich gegeben.
  • "Ab 1961 und wieder ab dem Frühjahr 1969 brachen im Irak Revolten zwischen den Regierungstruppen und den seit 1961 gegen die Zentralregierung unter Mustafa Barzani kämpfenden Peschmerga aus." Der Satz impliziert durch falschen Satzbau, dass die Zentralregierung durch einen Barzani geführt wurde. Außerdem kein Beleg für diese Aussagen.
  • "Zwar unterzeichneten Saddam Hussein und der kurdische Führer Molla Mustafa Barzani 1970 einen Friedensvertrag, der den Kurden politische Autonomie gewährte." Plötzlich wird aus dem politischen Führer ein Mullah. Außerdem muss die Autonomie konkretisiert werden. So war es eine Teilautonomie und was bedeutet "politische Autonomie"?
  • "Die Kämpfe endeten aber erst 1975 mit der Kapitulation der Kurden. Diese Kapitulation seitens der PDK verärgerte weite Teile der kurdischen Bevölkerung und mündete in der Gründung der PUK." Kein Beleg, dass es die Kapitulation der "Kurden " war. Was ist mit den "Kurden" gemeint? Wo ist die Relevanz der Aussage, dass die PUK gegründet wurde? Vielmehr müsste man klären, was aus den kurdischen Freischärlern passiert ist. Wurden ihre Einheiten völlig zerrieben? Wurden die Einheiten aufgelöst? Wurden diese in PUK-Einheiten aufgenommen?
  • "Während des Irakisch-Iranischen Krieges 1980 bis 1988 kontrollierten die Peschmerga erneut einen Großteil der drei kurdischen Provinzen." Völlig Unglaubwürdig, dass über ganzen 8 Jahre die Region von den "Penschmerga" kontrolliert wurde. Herrschte da eine Miliz über diese Region? Das muss man eher verneinen. Vielmehr herrschten die kurdischen Parteien bzw. die Warlords Barzani und Talebani. Fraglich ist aber ob das von Anfang des Krieges so war. Am Anfang des Krieges hatte Saddam Gesamtirak fest in der Hand. Die zeitlichen Angaben sind somit nicht belegt.
  • "In der Mitte der 1990er Jahre kam es zum DPK-PUK-Konflikt, der im Jahre 1997 mit einer Einigung endete." Keine Relevanz für den Artikel. Waren die Peschmerga in der Zeit uneinig? Waren die Peschmerga in der Zeit neutral?
  • "wurden die Peschmerga in die irakische Verfassung mit aufgenommen und als offizielle Armee der Autonomen Region Kurdistan anerkannt" kein Beleg. In der Verfassung finde ich auch keinen namentlichen Hinweis auf "Peschmerga". Auch sonst finde ich keinen Hinweis auf die Anerkennung als "offizielle Armee" der Region. [5]
  • "Weiterhin gibt es die Einheit Lexoman Parastin, bekannt unter dem geläufigeren Namen Dije Terror (Antiterror). Als militärische Antiterroreinheit kümmern sie sich um bevorstehende Attentate und Anschläge. Im Krieg gegen den Islamischen Staat waren sie in den Regionen Chanaqin und Kirkuk mehrmals im Einsatz." unbelegt.

Außerdem wird impliziert dass sie sich um bevorstehende Attentate kümmern??? Wie soll man das verstehen? Es müsste "kümmern sie sich um die Bekämpfung von bevorstehenden Attentaten"

Ereignisse nach dem Irakkreg[Quelltext bearbeiten]

Keinerlei Belege für den allgemeinen Teil.

  • "Die Peschmerga sind für das Haushaltsjahr 2010 als einheitliche Armee geführt; ihre Bezeichnung lautet Kurdische Grenzgarde." - Der militärische Begriff "Armee" bedeutet eine Stärke von 500.000 Mann. Die Peshmerga sind aber nur ein verschwindend kleiner Bruchteil davon. Es müsste wohl als "einheitlicher Militärverband" bezeichnet werden.
  • "Aus den Peschmerga werden darüber hinaus zwei neue irakische Divisionen gebildet, die unter irakischem Kommando stehen." Werden aus den gesamten Peschmerga zwei Divisionen gegründet?
  • Da es alles auf dem Jahr 2007 ist, wäre es gut herauszuarbeiten, wie es sich denn wirklich entwickelt hat.

Konfrontationen mit der Türkei[Quelltext bearbeiten]

  • "Mittlerweile ist die Situation entspannt." Wann ist "mittlerweile"? Ist die Situation militärisch und/oder politisch entspannt?
  • "Nach der großen türkischen Bodenoffensive im Nordirak hat die Autonomieregierung weitere 2000 zusätzliche kurdische Kämpfer an die Grenze geschickt." Wann erfolgte die Bodenoffensive??? Ist die Situation entspannt oder nicht vielmehr gespannt, weil jetzt 2000 zusätzliche kurdische Zaungäste an der Grenze befinden?
  • "Laut Fuad Hussein vom Präsidialamt der Kurdenregion im Irak kam es zu einem Feuergefecht zwischen kurdischen Kämpfern und türkischen Streitkräften" Wann gab es dieses eine Feuergefecht?
  • "Dabei sei es zu einem Feuergefecht gekommen." Also zwei Feuergefechte?
  • "Diese Berichte sind absolut unwahr und sollen die öffentliche Meinung manipulieren“, erklärte der türkische Generalstab. Auch ein Sprecher der Peschmerga dementierte Husseins Darstellung. Es habe keine Kämpfe mit türkischen Truppen gegeben, sagte er." Wenn also türkisches und kurdisches Militär erklären, dass es zu keinem Feuergefecht gekommen ist, muss man nicht viel mehr davon ausgehen, dass nix passiert ist?

Konfrontationen mit dem Iran[Quelltext bearbeiten]

Keinerlei bezug zur Peschmerga hergestellt. Es wird der Konflikt zwischen der Terrororganisation PJAK und der iranischen Zentralregierung dargestellt. Man sollte nicht vergessen, dass die Region ein Rückzugsort für mehrere Terrororganisationen ist. Wenn, dann muss der Abschnitt in den Artikel PJAK eingebaut werden.

Verteidigung gegen IS-Truppen und Sieg über den IS in Sindschar[Quelltext bearbeiten]

  • "Über die Grenzen dieser Region rückten die Peschmerga in die umstrittenen Landesteile des Irak vor, sodass diese Regionen nun de facto zum kurdischen Autonomiegebiet zählen" Formulierung ist völlig Panne (über die Grenzen dieser Region). Dass diese Gebiete jetzt de facto zum kurdischen Autonomiegebiet gehören sollen ist nicht belegt. Höchstens sind diese Gebiete unter Kontrolle der Autonomieregion. Der verlinkte Zeitungsartikel gibt das nicht her. Höchstens ein "Ausweitung" der "Einflusszone" kann man herauslesen
  • "Seit Juni 2014 kämpfen Peschmerga der PUK, verstärkt durch Kämpfer der PYD und PKK und unterstützt durch Angriffe der irakischen Luftwaffe, im Raum Chanaqin gegen den IS" Jetzt sind die Peschmerga eine heterogene Truppe die teils PUk gehört. Außerdem sind die ganzen Aussagen ohne Belege. Außerdem ist der Raum um Chanaqin vom IS befreit.
  • "Dort bekämpfen auch schiitische Milizen den IS, die in der Bevölkerung Angst und Schrecken verbreiten.[13][14]" - Verbreitet der IS Angst und Schrecken? Oder die schiitischen Milizen? Welchen Bezug hat das zu den Peschmerga? Klingt eher wie ein Seitenstich an die potentiellen Nebenbuhler der Barzanis
  • "Von Rojava aus konnten sich dann die bewaffnete Milizen der kurdischen Partei PYD, die YPG, einen Korridor bis nach Sindschar erkämpfen und so einen Fluchtweg für die kurdische Minderheit ermöglichen. Dies war vor allem auch dadurch möglich, dass die Einheiten der PYD bereits jahrelange Erfahrung im Kampf gegen den IS hatten." Diese bewaffneten Milizen sind keine Peschmerga-Einheiten.
  • "Im Anschluss an den Rückzug der Peschmerga sammelten sich selbige im sicheren Autonomen Gebiet und marschierten kurz darauf wieder Richtung Sindschar, um die Region gemeinsam mit der YPG zu befreien. " Woher kommen jetzt die Peschmerga-Einheiten?

Einsätze[Quelltext bearbeiten]

  • "Eine Auflistung der Peschmerga-Einsätze." Das ist kein Satz. Außerdem: Ist das eine abschließende Auflistung oder eine Auflistung der bekannteren/wichtigeren Einsätze?
  • zweimal Irakkrise seit 2011?
  • Überschneidung der laufenden und abgeschlossenen Einsätze. Einsatz im Syrienkrieg läuft aber Kampf um Ain-al-Arab (Kobane) ist abgeschlossen

Ausrüstung[Quelltext bearbeiten]

  • "Typisch war lange Zeit eine traditionelle Kleidung, zu der weite Lodenhosen gehörten, häufig ein gelber Stoffgürtel sowie farbenfrohe Schärpen" was bedeutet "typisch"?
  • "Diese wurde allerdings sukzessive von modernen Camouflageuniformen ersetzt, die durch ihre Tarneigenschaften im Vergleich zur alten Kleidung einen echten, potenziell lebensrettenden Mehrwert bieten; diese Anzüge werden von Männern wie Frauen gleichermaßen getragen." der deutsche Begriff für Camouflage ist "Tarnmuster" o.ä.. Das die Uniform (sprachlich daneben ist "Anzug") von beiderlei Geschlecht getragen wird, ist ok, aber der Vergleich zur alten "Kleidung" und die Erklärung zum Mehrwert ist mE überflüssig.
  • Größtenteils ist der Abschnitt beleglos. Es werden ominöse amerikanische Quellen benannt, aber nicht verlinkt oder zumindest konkretisiert.

--DerHandelsreisende (Diskussion) 14:21, 8. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich mache die letzten 4 Bearbeitungen von Koenraad (mit seiner Einwilligung) rückgängig, damit ich die Seitenzahlen zu den Belegen angeben kann. Wollte nur Bescheid geben.--Moplayer (Diskussion) 17:23, 8. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

M56 Scorpion?[Quelltext bearbeiten]

Woher kommt die Information, dass die Peschmerga über "eine unbekannte Zahl 105-mm-Artillerie des Typs M56 Scorpion" verfügen? Der M56 Scorpion ist weder Artillerie, noch hat seine Kanone ein Kaliber von 105 mm. Woher diese kommen sollten wäre mir auch völlig schleierhaft, da der M56 meines Wissens nach nie in der Region zum Einsatz kam. Vielleicht sind M101A1 oder M102 gemeint? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:7A0:2700:70B8:DEA9:D962:7DEF (Diskussion | Beiträge) 15:20, 9. Dez. 2016 (CET))[Beantworten]

Vertreibungen[Quelltext bearbeiten]

Die als Beleg für den Vorwurf der Vertreibung ansässiger Araber durch Peschmerga genannten Quellen HRW und Amnesty International sind aus November 2016. Berichte aus den Jahren 2015 oder 2004 sind also zur Widerlegung der Vorwürfe von vornherein ungeeignet. Auch steht dort nirgendwo, in den von den Peschmerga zerstörten arabischen Dörfern hätten vorher Kurden gelebt. In der Langfassung des HRW-Berichts steht auf pp. 36 und 49 lediglich, dass einige dieser Dörfer in den 1980er Jahren im Zuge von Arabisierungskampagnen neu gebaut wurden und dass in einem Fall Kurden behaupten, vorher in einem arabischen Dorf gewohnt zu haben. Wie in beiden Berichten nachzulesen ist, bringt die kurdische Regionalregierung die Arabisierungskampagnen lediglich als Entschuldigung für ihre Massnahmen vor; abwechselnd mit der Behauptung, IS habe Sprengfallen in Dörfern gelegt und dies habe die Vertreibung notwendig gemacht. Selbst wenn in diesen Dörfern vorher Kurden gelebt hätten, könnte das die Vertreibung der jetzigen Bewohner nicht rechtfertigen. Schutzbehauptungen dieser Art haben hier nichts verloren.-Thylacin (Diskussion) 18:39, 7. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Die Foreign Policy Quelle 2015 haben sie selber [6] beim Erstellen des Abschnitts angegeben als Beleg für "und die Bewohner mit dem Ziel zu vertreiben, ein ethnisch möglichst homogenes kurdisches Siedlungsgebiet zu schaffen."
Richtig. Genau dafür taugt sie auch als Beleg. Nicht aber für die Behauptung, vorher seien aus den gleichen Orten Kurden vertrieben worden. Das steht dort nirgends. -Thylacin (Diskussion) 21:04, 7. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist falsch, sie Lesen offenbar die Quellen nicht richtig durch. Im Foreign Policy Artikel steht zum Beispiel:"The best place to investigate these allegations, the aid worker said, was the district of Daquq — a sprawl of 130 villages that lies 30 miles south of the city of Kirkuk, a major oil production center. Daquq was part of Saddam Hussein’s Arabization campaign, which was designed to ensure ethnic Arabs were well-represented across Iraq, thus cementing Saddam’s power base. In Daquq and the sprawl around Erbil, Arabization began in the 1970s and continued for decades, until the Kurds won control of Kirkuk." Und das ist ihre Quelle, wenn sie diese Quelle schon als Beleg nehmen, müssen sie auch andere Informationen daraus akzeptieren. Keine Selektierung. --FibonacciPi (Diskussion) 23:47, 7. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Sie können nicht eine Quelle nur dann verwenden, wenn es ihnen passt, und andere Informationen daraus mit einer nicht nachvollziehbaren Begründung als "ungeeignet" diskreditieren. So eine selektive Quellennutzung verstößt gegen die Wikipediarichtlinien. Sie haben diese Quellen als Belege angeführt und ich habe nur wichtige Informationen aus ihren Quellen, die sie beim Erstellen des Abschnitts unterschlagen hatten, ergänzt.--FibonacciPi (Diskussion) 23:47, 7. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Arabisierungskampagne ist ein historischer Fakt 2004 und es geht genau um diese Ortschaften. Und wieder, sie können nicht einerseits (wenn es ihnen passt) HRW als Quelle verwenden und anderseits (wenn es ihnen nicht passt) HRW als "nur die Meinung Barzanis" [7] abtun. Das ist absurd.--FibonacciPi (Diskussion) 23:47, 7. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
nicht ich habe auf die Meinung Barzanis verwiesen, sondern HRW. -Thylacin (Diskussion) 21:04, 7. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht richtig, darum geht es nicht, es geht um diesen HRW Bericht 2004. Keine Tatsachenverdrehungen bitte. Die Arabisierung ist ein Fakt. --FibonacciPi (Diskussion) 23:47, 7. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Und zu "Selbst wenn in diesen Dörfern vorher Kurden gelebt hätten, könnte das die Vertreibung der jetzigen Bewohner nicht rechtfertigen." Darum geht es hier nicht. Das ist eine Meinung, hier geht es darum die Fakten für die Leser von Wikipedia aufzulisten und dazu gehört auch, dass in diesen Ortschaften vorher Kurden gelebt haben. Der Leser soll dann selber entscheiden, ob das irgendetwas davon rechtfertigt oder nicht. Von mir aus können sie zusätzlich die Genfer Konvention zitieren, dass so eine Vertreibung durch eine vorherige nicht zu rechtfertigen ist. Aber bitte nicht einfach belegte Abschnitte entfernen, nur weil sie der Meinung sind, dass diese irgendetwas rechtfertigen und das nicht so sein sollte.
dass dort vorher Kurden gelebt haben, steht eben nirgendwo. Und bewiesen wird es schon gar nicht. Bei HRW steht nur, dass einige Dörfer in den 1980er Jahren neu erbaut wurden, vorher lebte dort also niemand. -Thylacin (Diskussion) 21:04, 7. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Doch, wie schon oben erwähnt, steht es im Foreign Policy Artikel, das sie als Quelle angegeben haben, aber offenbar nur selektiv nutzen wollen: "The best place to investigate these allegations, the aid worker said, was the district of Daquq — a sprawl of 130 villages that lies 30 miles south of the city of Kirkuk, a major oil production center. Daquq was part of Saddam Hussein’s Arabization campaign, which was designed to ensure ethnic Arabs were well-represented across Iraq, thus cementing Saddam’s power base. In Daquq and the sprawl around Erbil, Arabization began in the 1970s and continued for decades, until the Kurds won control of Kirkuk." Und auch in diesem HRW Bericht 2004, sie können die Ortschaften vergleichen, es sind die selben, die arabisiert wurden. --FibonacciPi (Diskussion) 23:47, 7. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Gruß --FibonacciPi (Diskussion) 20:13, 7. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Auch in dem von dir zitierten Satz steht nicht, dass dort vorher Kurden gelebt haben. Koenraad 06:29, 8. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist eine falsche Interpretation ihrerseits. Aus dem Foreign Policy Artikel 2015 von Sara Elizabeth Williams, die in der Gegend recherchiert hat, geht ganz klar hervor, dass in diesem Ort vorher Kurden gelebt haben, die aber der Arabisierung im Irak zum Opfer gefallen sind und dass die Kurden das rückgängig machen wollen. Sara Elizabeth Williams hat ihre Recherche auch im The Jerusalem Post [8] veröffentlicht (wer The Jerusalem Post nicht abonniert hat, kann diesen Report auch zur Gänze auf der Website von Sara Elizabeth Williams nachlesen [9]). Darin heißt es: "From the 1970s, the Kurds living in Daquq were subjected to ongoing, brutal oppression by Saddam Hussein, whose Arabization policies forcibly uprooted and evicted Kurds, filling their homes and villages with Arabs who would vote for and provide a crucial support base for Hussein’s policies. The Kurds of Kirkuk haven’t forgotten what they lost to the ethnic cleansing of Arabization. ISIS’s blitz expansion into this region, halting within sniper’s range of the Kirkuk-Baghdad highway, gave the Kurds the opportunity they needed." Eindeutiger geht es wohl kaum. Gruß--FibonacciPi (Diskussion) 16:37, 8. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
dann hielt Foreign Policy diese Behauptung wohl für nicht genügend belegt und hat sie nicht veröffentlicht? Wir sollten es genauso machen. Auch bei Amnesty und HRW, die auch in der Region recherchieren und Saddams Grausamkeiten gegen Kurden immer wieder dokumentiert haben, steht nichts von der Vertreibung von Kurden aus von der KRG zerstörten Dörfern. Dagegen stehen nur der Blog von Frau Williams und ein Zeitungsbericht. Das ist zuwenig. -Thylacin (Diskussion) 19:51, 8. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Wie schon oben erwähnt, im Foreign Policy Artikel steht im Grunde genommen das Gleiche. Die Unterschiede haben keine qualitativen Gründe. The Jerusalem Post ist zuverlässig, ganz besonders bei kostenpflichtigen Artikeln. Und wie ich schon oben erwähnt habe, sie können die Ortschaften gerne vergleichen mit den Untersuchungen von HRW, bzw. mit anderen Untersuchgen bezüglich der Anfal-Operation. Es geht genau um die Gegenden, die von der Arabisierung betroffen sind. Das ist die Basis des Konflikts. Das Versagen Artikel 140 der irakischen Verfassung durchzuführen hat den Grundstein dafür gelegt, dazu schreibt HRW im Bericht "Iraqi Kurdistan: Arab Homes Destroyed After ISIS Battles" unter anderem: "After 2003, the US-led occupation administration, the Coalition Provisional Authority, established the Iraq Property Claims Commission (IPCC) with a deadline of December 31, 2007 to resolve property disputes arising from Saddam Hussein’s Arabization and other policies.4 Article 140 of the 2005 constitution mandates the Iraqi government: [t]o remedy the injustice caused by the previous regime’s practices in altering the demographic character of certain regions, including Kirkuk, by deporting and expelling individuals from their places of residence, forcing migration in and out of the region, settling individuals alien to the region, depriving the inhabitants of work, and correcting nationality.5 Those practices included the genocidal Anfal Campaign against Iraqi Kurds from 1987 to 1989 that killed over 100,000 people and levelled large areas south and east of Kirkuk city.6 The Iraqi government in 2006 replaced the Property Claims Commission with the Iraq Commission for the Resolution of Real Property Disputes (CRRPD), maintaining the mandate but introducing other changes. By September 2007, the commission had decided around 37,000 cases out of a caseload of 135,000, but the changes to the CRRPD procedures meant some 9,000 of those 37,000 cases had to be reviewed, and the remainder had poor rates of enforcement for restitution or compensation.7 By 2009, the mechanism had clearly failed to provide redress, and tensions significantly increased around property ownership and demography in Kirkuk, Diyala and Nineveh.8 By 2011, the commitment of senior officials in Baghdad to implement property restitution had significantly waned.9 By the time ISIS forcibly took control of some of the disputed territories in June 2014, and the Kurds sent armed forces to secure Kirkuk, prospects for law-based means of redressing past violations had faded. In December 2014, Baghdad and Erbil agreed informally on revenue sharing in an agreement that appears not to have addressed the resolution of personal property disputes through adjudication or a mechanism for addressing claims for political self-determination." Gruß--FibonacciPi (Diskussion) 18:18, 9. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ganze längliche Zitat beweist nirgends, dass zerstörte arabische Dörfer vorher kurdisch waren. Und dass die von der KRG beanspruchten „Gebiete“ vor Saddam „kurdisch“ waren, wie in dem gelöschten Text behauptet, steht in keiner von beiden Quellen. Es wäre auch totaler Quatsch: sie gehörten schlicht und einfach zum Irak. Die KRG beanspruchte sie bloss.-Thylacin (Diskussion) 19:38, 9. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Stimme FibonacciPi in allen Punkten zu.--Moplayer (Diskussion) 15:36, 11. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Solange die Quellen nicht hergeben, dass die Dörfer vorher kurdisch waren, ist es egal, ob du zustimmst. Koenraad 17:48, 11. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Zahl der Peschmerga und PJAK[Quelltext bearbeiten]

Zahl der Peschmerga (mit Zerevani die zu den Pschmergas gezähr wird) liegt bei rund 200.000

Abschnitt mit PJAK hat nichts mit der Peschmega zu tun. PJAK ist ein ableger der PKK.--BaranKurd (Diskussion) 15:44, 13. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Die Peshmerga hat 247.000 aktive Soldaten ۆتھمان (Diskussion) 19:08, 4. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Vielleicht. Du aber hast keine Quelle dafür, also kommt es nicht rein. -- Glückauf! Markscheider Disk 19:49, 4. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]