Diskussion:Phobos (Mond)

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Meerwind7 in Abschnitt Roche-Grenze
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Oberfläche[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn die Oberfläche in qkm keine besonders interessante Größe sein mag, würde mich interessieren, woher der Wert 6100 qkm stammt. Ein dreiachsiges Ellipsoid gleicher Abmessungen hätte 6281 qkm, und mir ist nich klar, wieso die tasächliche Oberfläche kleiner sein sollte (Dellen sollten die Oberfläche vergrößern...). Jemand Ahnung?--CWitte 1 18:12, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Wert 6100 km² wurde wahrscheinlich aus der englischsprachigen WP übernommen, aber dort bezieht er sich nicht auf 26,8 × 22,0 × 18,4 km, sondern auf 26.8 × 21 × 18.4 km, was diesen kleineren Oberflächeninhalt erklären könnte. Der wurde dort mal aufgerundet von ursprünglichen 6084 km². Ich habe diese Werte so nur in dieser PDF-Datei gefunden. Ich schlage vor, die drei Achswerte gemäß den greifbaren Angaben der NASA auf 26,8 × 22,4 × 18,4 km zu ändern und als Fußnote mit dieser oder dieser Datenseite zu belegen. Und du könntest dann den (gerundeten) Oberflächeninhalt entsprechend neu berechnen. --Lotse 02:57, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Genau! Hab's schnell nachgerechnet und bei 21 statt 22 km in die eine Richtung kommt tatsächlich der „englische“ Wert raus (denen sollte man bei metrischen Angaben evtl. nicht zu sehr trauen...). Mit den NASA-Daten ergibt sich 6359 km², sollte man aber geeignet runden, da der Phobos absolut kein Ellipsoid ist..--CWitte 1 10:42, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Für Laien wie mich sind diese Angaben schwer zu verstehen. Da steht "Mittlerer Durchmesser" - ich erwarte also einen mittleren Wert und nicht drei verschiedene. Die Malzeichen sind auch etwas verwirrend. Ich habe nichts gegen fachlich exakte Angaben, nur muss die Wikipedia auch für Laien verständlich sein. 88.70.246.119 13:40, 14. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist ein Problem in Vorlage:Infobox Mond, ich habe die Vorlagenwerkstatt um Korrektur gebeten. -- Karl432 (Diskussion) 22:55, 14. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Es geht um die generelle Frage, die Box zu erweitern. Das Thema wird deshalb besser unter Portal Diskussion:Astronomie#Vorlage:Infobox Mond behandelt. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 16:38, 15. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Vielen Dank an Antonsusi für die zwischenzeitlich erfolgte Infobox-Erweiterung. -- Karl432 (Diskussion) 16:35, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Helligkeit[Quelltext bearbeiten]

Hier stand, dass die abgegebene Lichtmenge des Phobos auf den Mars kleiner ist als die der Venus auf die Erde. Was soll das bedeuten? Integriert über die Oberfläche des Mars? Was für eine Unsinnsgröße. Ich habe das durch die scheinbare Helligkeit ersetzt (dann ist er wesentlich heller als Venus hier)--CWitte 1 18:12, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

„scheinbar retrograd“?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leute! Im Artikel steht, Phobos' Umlaufbahn sei „scheinbar retrograd“. Was bedeutet das eigentlich? Weiter steht ihm Artikel, Phobos gehe im Westen auf und im Osten unter. Sollten das nicht alle prograd umlaufenden Satelliten tun, die ihren Mutterkörper schneller umlaufen, als der sich um seine eigene Achse dreht? Was ist daran „scheinbar retrograd“? Mir würde so eine Umlaufbahn sehr prograd vorkommen (vorausgesetzt, mit „Osten“ ist die Richtung gemeint, in die der Planet rotiert, und mit „Westen“ die entgegengesetzte Richtung). MfG Stefan Knauf 15:11, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Habe die Passage überarbeitet. Mit „scheinbar retrograd“ war wohl eben dieses Aufgehen im Westen und Untergehen im Osten gemeint, da das nicht die allgemeine Regel ist. -- Lotse 21:07, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Lotse! Ah, Danke, so verstehe ich es besser. MfG Stefan Knauf 03:34, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vergleich mit Mond[Quelltext bearbeiten]

Da steht sinngemäß, dass der Phobos vom Mars aus etwa halb so groß erscheinen würde wie der Mond von der Erde aus. Nach meiner Berechnung gilt das für die Strecken. In Bezug auf die gesehene (auf die Netzhaut projizierte) Fläche ist er also ein Viertel so groß, extrapoliert aufs Volumen nur ein Achtel so groß (Kugelform vorausgesetzt). Das sollte man klarstellen. --Martin Rätsel 18:37, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Phobos vor der Sonne, von der Marsoberfläche aus von Opportunity aufgenommen
Hallo Martin! Ja, ich denke, Du hast Recht. Ich habe gerade mal im Artikel präzisiert, dass sich die Angabe auf den Durchmesser bezieht (da stimmt sie aber auch nur sehr ungefähr, Phobos ist eher kleiner). Falls Du gerne mit kartoffeligen Formen rumrechnest (in der Animation rechts siehst Du ja, wie Phobos aussieht), darfst Du die Angaben auch gerne für Flächen richtig ausrechnen und in den Artikel einbauen. :) Die scheinbare Größe auf Volumen zu übertragen, halte ich für nicht wirklich sinnvoll, weil wir auf diese Entfernungen eh nur zweidimensional sehen. MfG Stefan Knauf 23:18, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich dachte mir, ich lege vielleicht noch meine Rechnung offen, weil man die sonst nicht wirklich nachvollziehen kann. Da Phobos vom Mars aus eher kleiner als halb so groß wie unser Erdmond von der Erde aus aussieht, nehme ich für die Abstände immer die Zahlen, die Phobos möglichst groß erscheinen lassen. Da Phobos damit immer noch zu klein aussieht, scheint er wirklich eher kleiner als halb so groß.
Phobos kann laut seinem Artikel etwa als Ellipsoid mit den Achsen 26,8 km, 22,4 km und 18,4 km beschrieben werden. Die längste Achse zeigt dabei immer zum Mars. Damit ist die längste Achse, die man vom Planeten aus sieht, die 22,4 km lange. Also setze ich den Phobosdurchmesser als . Als Marsdurchmesser nehme ich seinen Äquatordurchmesser, also . Als Entfernung von Marsmittelpunkt zu Phobos nehme ich die Periapsis mit 9.236 km. Als Erdmonddurchmesser nehme ich den mittleren Durchmesser aus der Mondinfobox mit . Als Erddurchmesser nehme ich den Poldurchmesser, also . Und als Abstand von Erdmittelpunkt zum Mond nehme ich die Apoapsis mit 405.500 km. Mit bezeichne ich die Entfernung von der Erdoberfläche zum Erdmond und mit die Entfernung von Marsoberfläche zu Phobos. Damit ergibt sich rechnerisch:
und
.
Damit sehen wir, dass der Durchmesser des Erdmondes von der Erde aus mehr als doppelt so groß wie der Durchmesser von Phobos vom Mars aus aussehen sollte. Dies ist auch ganz plausibel, wenn man es mit der Beobachtung vergleicht: Bei einer Sonnenfinsternis sieht man, dass von der Erde aus Mond und Sonne gleich groß aussehen. In der Animation von einer Mars-Sonnenfinsternis durch Phobos sieht man, dass der scheinbare Phobosdurchmesser etwa halb so groß wie der scheinbare Sonnendurchmesser ist. Und der scheinbare Sonnendurchmesser ist auf dem Mars kleiner als auf der Erde, weil der Mars ja sonnenferner ist. MfG Stefan Knauf 22:02, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Stickney[Quelltext bearbeiten]

"Hall soll Stickney nach seiner Frau benannt haben, weil sie ihn bei seiner Suche nach Phobos mehr als ermutigte. Als er schon aufgeben wollte, verbot Angeline ihm, ins Haus zu kommen, bis er ihn gefunden habe – und schließlich hatte er prompt Erfolg.[6]"

Mir ist nicht ganz klar wie Hall den Krater benannt haben soll, durch sein Teleskop konnte er ihn sicherlich nicht erkennen. (nicht signierter Beitrag von 188.109.19.6 (Diskussion) 00:05, 10. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

"The Crater was named in 1973..." http://en.wikipedia.org/wiki/Stickney_(crater) Seine Frau ermutigte ihn zur weiteren Suche nach den MONDEN, nicht dem Krater. --84.158.110.162 10:40, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Die Anmerkung in eckigen Klammern, was genau er gesucht hat ("satellites") , ist im engl. Stickney-Artikel offenbar erst nachträglich ergänzt worden. Früher stand das nicht dabei. Habe es auch bei uns entsprechend klargestellt. Dass Hall nach dem Krater gesucht habe, stand eh nie da, weder bei WP-en noch bei uns. --Axel1963 20:28, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Es geht nur darum, dass Hall den Krater aus dem oben genannten Grund unmöglich schon selbst (erkannt und) benannt haben kann. Ganz egal, was mal in der englischen WP gestanden hat. ;) --Lotse 23:11, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Konkreter gesagt, waren die Marsmonde die ersten neun Jahrzehnte nur als schwache Lichtpünktchen zu erkennen.[1] Die fragliche Formulierung in der englischen WP bezog sich auch nicht direkt auf Hall und wurde desweiteren schon im Juli 2009 entfernt. Ich habe diesen Abschnitt jetzt soweit geglättet. --Lotse 15:07, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Das Bild zum Mond ist denkbar schlecht gewählt und enthält keines der bekannten Merkmale. Es sollte Phobos aus einer anderen Perspektive zeigen, so dass Stickney, Limtoc und die parallelen Narben des kleinen Mondes gut zu erkennen sind. (nicht signierter Beitrag von 109.193.220.241 (Diskussion) 22:26, 6. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Erledigt. --Axel1963 (Diskussion) 23:18, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Nochmal: Vergleich mit dem Mond[Quelltext bearbeiten]

Der Erdmond erscheint bei seinem Auf- bzw. Untergang größer, als wenn er im Zenit steht. Dies sind optische Effekte der Erdathmosphäre. Das Mondlicht muß, wenn der Mond knapp über dem Horizont steht, einen längeren Weg durch die Athmosphäre nehmen, und wird daher stärker gebrochen. Somit erscheint der Mond am Horizont scheinbar größer, als im Zenit.

Diesen Effekt gibt es natürlich auch auf dem Mars. Da die Marsathmosphäre aber deutlich dünner ist, als die Erdathmosphäre (weniger als 1 % der Dichte), fällt das praktisch nicht auf.

Dafür ist ein anderes optisches (oder ist es ein geometrisches?) Phänomen weitaus deutlicher:

der Durchmesser der Umlaufbahn des Phobos beträgt etwa 9400 km. Für einen Beobachter auf dem Mars (Marsäquator) ist der Phobos bei seinem Auf- oder Untergang also etwa 9000 bis 10000 km entfernt. Zieht Phobos aber im Zenit über den Beobachter hinweg, so beträgt sein Abstand nur noch etwa 6000 km (Radius Phobos-Umlaufbahn minus Radius Mars). Dieser Unterschied ist deutlich sichtbar: im Zenit ist Phobos etwa 1,5 mal größer als am Horizont.

Auch dieser Effekt betrifft natürlich den Erdmond. Aber auch hier gilt: dies fällt praktisch nicht auf, da der Mond gut 150 mal größer, dafür aber etwa 40 mal weiter entfernt ist als Phobos.

--Ch.Weg (Diskussion) 22:27, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Ch.Weg! Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Erdmond in Horizontnähe deshalb als größer empfunden wird, weil das Licht einen längeren Weg durch die Atmosphäre hat. Kannst Du das vielleicht genauer erklären?
Ich denke, dass die gefühlte Größenänderung in erster Linie in der menschlichen Wahrnehmung begründet ist. Denn wenn der Mond tief über einem weit entfernten Horizont steht, wirkt er sehr groß; wenn er tief über einem nahen Horizont steht, wirkt er richtig winzig. Das sollte daran liegen, dass man den Mond mit den Objekten am Horizont vergleicht („Boar, der Mond ist ja so groß wie ein Berg!“ oder „Der Mond ist ja kleiner als die Baumkrone!“).
Die Mondbahn ist aber auch nicht ganz kreisförmig, so dass der Abstand des Mondes zur Erde um etwa 10% schwankt. Das sollte sich auch in einer Schwankung des scheinbaren Monddurchmessers um etwa 10% ausdrücken. Dieses Phänomen wirkt aber eher unabhängig davon, ob der Mond hoch am Himmel oder nur knapp über dem Horizont steht (der von Dir angesprochene Effekt, dass der Mond im Zenit ja näher am Betrachter ist, als wenn er am Horizont steht, sollte – wie Du bereits sagtest – beim Erdmond praktisch nicht auffallen).
Jedenfalls verspüre ich gerade eine tiefes Bedürfnis, mir den Mond bei nächster Gelegenheit wieder mal genauer anzusehen. MfG Stefan Knauf (Diskussion) 17:05, 13. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Stefan Knauf!
Das Ganze hängt mit der Lichtbrechung in der Athmospäre zusammen. Steht der Mond im Zenit, laufen die Lichtstrahlen nur durch etwa 100 km der (dichteren unteren) Athmoshäre (die extrem dünne Hochathmospäre kann dabei wohl vernachlässigt werden). Knapp über dem Horizont haben die Lichtstrahlen aber einen weitaus längeren Weg durch die Athmoshäre, das kann schon auf mehrere 1000 km kommen. Zusätzlich liegt der Strahlweg hier mehr in den unteren und damit dichteren Luftschichten. Ob der Hauptgrund eher im längeren Weg oder eher in der größeren Strecke in den dichten Luftschichten liegt, kann ich nicht sagen. Dazu bin ich nicht Fachmann genug. Jedenfalls wird das Licht dadurch stärker gebrochen (siehe auch Artikel "Astronomische Refraktion").
Der Mond (wie auch die Sonne) haben im Gegensatz zu anderen Himmelsobjekten) einen optisch gut erkennbaren Durchmesser. Dicht über dem Horizont liegt also die Mond-"Unterseite" erheblich knapper über dem Horizont, als seine "Oberseite" und wird dadurch stärker gebrochen. Möglicherweise ist auch das der Grund.
Manchmal sieht man Mond und Sonne gleichzeitig am Himmel. Beide erscheinen dem menschlichen Beobachter ungefähr gleich groß. Der Unterschied ist eigentlich nur bei einer Sonnenfinsternis erkennbar (totale oder ringförmige Sonnenfinsternis, je nach Mondnähe oder -ferne). Stelle Dir jetzt einen Tag vor, etwa 3 Tage nach Neumond: Sonne und Mondsichel sind am Taghimmel beide sichtbar, beide erscheinen im Durchmesser etwa gleich groß. Unmittelbat vor Sonnenuntergang sthet die Sonne direkt über dem Horizont, die Mondsichel steht etwa 40 Grad darüber: die Sonne wirkt nun optisch merklich größer.
Wie Du richtig bemerkt hast, schwankt der Mondabstand aufgrund seiner eliptischen Umlaufbahn. Dies ist aber nur binnen Monatsfrist, nicht aber innerhalb einiger Stunden feststellbar. Außerdem überlagern sich alle hier genannten Effekte natürlich gegenseitig, mal positiv, mal negativ.
Worauf ich aber mit meinem Beitrag eigentlich hinweisen wollte, ist nicht der Mond, sondern der PHOBOS!
Und da gilt weiterhin, daß Phobos aufgrund seiner relativen Nähe zum Mars für einen hypothetischen Beobachter auf der Marsoberfläche im Zenit gut 1,5 mal näher ist, als wenn er am Horizont steht. Dadurch und aufgrund seiner relativen Kleinheit erscheint er diesem Beobachter also im Zenit um etwa das 1,5-fache Größer als am Horizont.
--Ch.Weg (Diskussion) 23:35, 13. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Ch.Weg! Natürlich wird das Licht stärker gebrochen, wenn es in einem flacheren Winkel auf die Atmosphäre trifft. Ich sehe aber nicht, wieso das die wahrgenommene Größe des Mondes vergrößern soll, wenn er tiefer steht. Aber wenn der Mond mal wieder zu sehen ist, werde ich ihn mir mal ansehen. MfG Stefan Knauf (Diskussion) 01:06, 15. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Jau, viel Erfolg. Vielleicht unterhalten wir uns unter "Mond", Athmosphäre", "Brechungswinkel" oder sonst wie weiter. Aber HIER geht es immer noch um PHOBOS. Über DEN wollte ich was beitragen, der Rest ist nur Beiwerk. Ch.Weg (Diskussion) 01:18, 18. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Vergleich dreier Mondfotografien
Hallo Ch.Weg! Mittlerweile habe ich den Mond sowohl hoch am Himmel als auch direkt über dem tatsächlichen Horizont fotografiert. Der Mond ist auf den Fotos immer gleich groß. Ich habe Dir mal mit DreiMondfotografien.png eine Zusammenstellung dreier Bilder gemacht. Ich habe den Mond in beiden Positionen sehr oft fotografiert – alle Bilder waren furchtbar und ich habe davon drei relativ schöne ausgewählt. Dadurch und durch meine Voreingenommenheit (ich erwartete, dass der Mond immer gleich groß aussieht, weil er für mich auch immer gleich groß aussah, so lange ich mich nur auf seine Größe konzentriert hatte) kann das natürlich verfälscht sein. Wenn Du möchtest, kann ich Dir alle meine Fotos per E-Mail schicken.
Mein Fazit: Der Erdmond sieht immer gleich groß aus, egal wie hoch er steht. Also sollte es auch bei Marsmonden keine scheinbare Größenänderung geben, die von der Lichtbrechung an der (im Vergleich zur Erdatmosphäre sehr dünnen) Marsatmosphäre verursacht ist. MfG Stefan Knauf (Diskussion) 23:19, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Der Mond erscheint in Horizontnähe durch die Lichtbrechung in der Atmosphäre abgeplattet (vertikal gestaucht). Also nicht größer, sondern etwas kleiner und ovaler. Der Rest ist eine bekannte optische Täuschung, siehe Mondtäuschung. Gruß, --Neitram 09:27, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Umlaufzeit[Quelltext bearbeiten]

Hallo Autoren, im Artikel steht, dass Phobos "für einen Umlauf nur 7 Stunden, 39 Minuten und 12 Sekunden" braucht. "Die Aufgänge beziehungsweise Untergänge erfolgen in einem Intervall von 11 Stunden 6 Minuten und 18 Sekunden, so dass sie pro Tag zweimal, manchmal dreimal stattfinden." Handelt es sich es sich hierbei um irdische Zeitmaße oder wurde hier berücksichtigt, dass der Marstag Sol 39 Minuten und 35,244 Sekunden länger ist als der Erdtag.

Mit freundlichen Grüßen Benutzer: Hen- Nes- Quick red novA trod 06. Okt. 2013, 20:16 Uhr GMT+1

Hallo Hen- Nes- Quick red novA trod! Rein sprachlich sollten sich Stunden, Minuten und Sekunden auf die SI-Basiseinheit Sekunde beziehen (d.h. eine Sekunde ist (ungefähr) der 86.400. Teil des irdischen mittleren Sonnentages, eine Minute sind 60 Sekunden und eine Stunde 60 Minuten), während sich „Tag“ in diesem Zusammenhang auf den Marstag beziehen sollte, sonst wäre es ein Ausdrucksfehler. Die von Dir zitierte Aussage sollte aber unabhängig davon stimmen, ob mit „Tag“ der irdische oder der marsische Tag gemeint ist. MfG Stefan Knauf (Diskussion) 22:47, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe zur größeren Korrektheit hier dennoch "Tag" durch "Sol (Marstag)" ersetzt. --Neitram  15:56, 4. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Sonnenfinsternis und Mondfinsternis[Quelltext bearbeiten]

"Durch die große Nähe zum Mars kommt es bei jedem Umlauf des Phobos zu einer Sonnenfinsternis und Mondfinsternis."

Das ist richtig, aber könnte man das irgendwie noch besser formulieren? Ein Beobachter auf einer beliebigen, festen Position dem Mars sieht bei fast jedem Phobos-Umlauf (nachts, morgens und abends, nur nicht gerade mittags) eine Mondfinsternis, wenn Phobos in den Mars-Schatten eintaucht, aber nur zu bestimmten Zeiten im Marsjahr sieht er auch Sonnendurchgänge des Phobos. Der Begriff "Finsternisse" ist vielleicht auch etwas irreführend, da es ja nie zu einer totalen Bedeckung kommt. (Berichtigt mich, wenn ich irre!) --Neitram  13:23, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Man kann ja das Wörtchen "partiell(e)" vor der Sonnenfinsternis ergänzen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:21, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wäe fändest du: "Durch die große Nähe zum Mars kommt es bei jedem Umlauf des Phobos zu einer Mondfinsternis, sowie an bestimmten Orten auf der Marsoberfläche zu einer partiellen Sonnenfinsternis." ? --Neitram  14:12, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, für mich ok. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:51, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

"Oberflächennahe Umlaufbahn" bei Phobos?[Quelltext bearbeiten]

Zu diesem Edit: da Phobos alles andere als "annähernd kugelförmig" ist, ist doch die Formel für oberflächennahe Umlaufbahnen gewiss nicht anwendbar, oder? Phobos ist ja so länglich und bucklig, dass ein derartig niedriger Orbit um ihn ganz undenkbar ist. --Neitram  11:12, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Klar. Aber ein, zwei Umkreisungen sollte man schon hinbekommen, wenn man sich die Richtung geschickt aussucht, da kann man ja wohl eine finden, wo es halbwegs kreisförmig zugeht. Es geht ja nur ums Prinzip. Sowas würde ich zu gerne mal ausprobieren. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:12, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, wär schon cool. Aufpassen wegen dem Rückstoß. :) --Neitram  11:19, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Da benötigt man ein Programm mit 3D-Modell der Mondform (Massenverteilung) und Bahnberechnung. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 17:15, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Leute! Ich würde den Tennisball von einem Punkt der Phobosoberfläche aus werfen, die den größtmöglichen Abstand von seinem Schwerpunkt hat. Dabei würde ich versuchen, den Ball möglichst senkrecht zur Lotrichtung zu werfen. Wie viele Umläufe man hinbekommt, wage ich jedoch nicht zu prognostizieren. Für besonders kritisch halte ich den Wiedervorbeiflug am Abwurfort.
Bei anderen Abwurforten würde ich mir Sorgen machen, ob der Tennisball nicht schon lange vorm Wiedererreichen des Abwurfortes gegen eine Bodenunebenheit prallt. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass Phobos in nur etwa 7½ Std. um die eigene Achse rotiert. Auch gebundene Rotation ist Rotation!
Den Rückstoß halte ich für unbedenklich, der sollte nämlich genau der gleiche wie beim Werfen eines Tennisballs auf der Erde sein. Aber man sollte sich vorher Gedanken darüber machen, ob der Raumanzug das Werfen nicht wirksam behindert. Nicht, dass man nachher auf Phobos steht und feststellt, dass man gar nicht werfen kann... MfG Stefan Knauf (Diskussion) 18:19, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, hört sich alles richtig an. Aber wegen des Rückstoßes hätte ich keine Bedenken. 33 km/h ist eine mittelschnelle Bewegung des Arms. Insgesamt könnte man das durch eine Gegenbewegung des Oberkörpers kompensieren. Und dass der Astronaut dazu nicht beweglich genug sein könnte, befürchte ich auch nicht, da gerade wieder ein paar Aufnahmen von späteren Mondlandungen gezeigt wurden, wo die Astronauten mit doppeltfußballgroßen Steinbrocken Fußball gespielt haben! Das ging. --PeterFrankfurt (Diskussion) 01:30, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Auf Phobos kannst du nicht "stehen", nicht im normalen Sinne des Wortes. Die Anziehung an die Oberfläche ist ja nur ganz winzig. Du bist fast in Schwerelosigkeit, nicht ganz, aber fast. Wenn du dort einen Ball wirfst, versetzt dich der Rückstoß in eine Rotation. --Neitram  14:06, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Hmmm, und wenn man sich exakt berechnet ein winziges Bisschen nach vorne fallen lässt, so dass der Rückstoß gerade kompensiert wird? Um große Kräfte geht es ja auch da nicht. Die "Erdbeschleunigung" g ist auf Phobos ca. 1/500 (Verhältnis der Radien) der auf der Erde, also wiegt ein normaler Mann (80 kg) gerade soviel wie hier 160 Gramm, also eine große Tafel Schokolade. Soooo wenig ist das nun auch wieder nicht. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:30, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Kleine Korrektur: Die Oberflächenbeschleunigung auf Phobos ist (laut diesem Artikel) 0,004 m/s² bis 0,008 m/s²; die englische Wikipedia gibt 0,0057 m/s² an. Also etwa 1/2000 der Erdbeschleunigung. --Neitram  11:14, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Leute! Gute Einwände! Mittlerweile glaube ich, dass man sich auf jeden Fall dagegen absichern muss, dass man nicht selber versehentlich in eine Umlaufbahn oder etwas ähnliches hüpft, wenn man nur versucht, sich fortzubewegen. Zumindest wenn man auf Phobos noch die normale Muskelkraft besitzt, sollte man „mühelos“ Sprünge vollführen können, die etliche Minuten dauern und an unvorhersehbaren Orten enden. Der Rückstoß beim Werfen ist da eines der kleineren Probleme, Schritte sind schon gefährlich genug.
Mir ist gestern Abend noch eingefallen, dass man den Tennisball vom höchsten Gipfel Phobos' (gemeint ist der Punkt der Oberfläche, der vom Phobos-Schwerpunkt den größten Abstand hat) nicht nur senkrecht zur Lotrichtung werfen sollte, sondern gleichzeitig auch so nah wie möglich an senkrecht zur Bahnebene von Phobos (das ist dann auch so nah wie möglich an parallel zur Rotationsachse). Ob eine brauchbare Wurfrichtung existiert, hängt davon ab, wo der höchste Gipfel eigentlich ist. Weiß das jemand? Bei so einer Wurfrichtung würde nach einer vollen Phobosumrundung der höchste Gipfel nämlich woandershin rotiert sein, so dass der Ball mit reichlich Abstand die Oberfläche passieren sollte. Da würde ich doch wirklich vermuten, dass man mindestens eine volle Umrundung schafft – zumindest wenn man genau senkrecht zur Lotrichtung geworfen hat.
Wirft man schräg, fürchte ich, dass man den Ball in eine elliptische Bahn wirft, die die Oberfläche schon vor Vollendung der ersten Umrundung kreuzt. Mit wie viel Toleranz man von der richtigen Richtung abweichen darf, kann ich mir echt nicht vorstellen. Das müsste mal jemand nachrechnen. :) Und bis das jemand tut, wehre ich mich dagegen, dass im Artikel steht, man könne einen Tennisball „locker“ oder „leicht“ in eine Umlaufbahn werfen. Vielleicht ist es ja echt schwierig, die richtige Richtung zu treffen. MfG Stefan Knauf (Diskussion) 23:01, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, wenn man eine unpraktische Richtung wählt, macht der Ball eben nur eine oder zwei Umkreisungen. Das würde mir nichts ausmachen, es geht mir nur ums Prinzip, und dann müsste ich andersrum auch nicht die Angst haben, dass der Ball auf Nimmerwiedersehen in der Umlaufbahn bleibt und ich ihn nie wieder zu fassen bekomme. Wenn mir letzteres allerdings egal wäre, bräuchte ich nur ein kleines Bisschen stärker zu werden, dann bekomme ich eine elliptische Bahn, mit meinem Abwurfpunkt als bleibend niedrigstem Punkt. Das "bleibend" wäre bei der asymmetrischen Form aber auch relativ zu sehen.
Zur Phobos-"Erd"beschleunigung: Laut Umlaufbahn ist die proportional zu rho*r. rho des Phobos ist etwa ein Drittel dem der Erde. Ah, das hatte ich vernachlässigt. Neitram hat Recht. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:25, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Auch "Schritte" sind auf Phobos nicht möglich, nur Sprünge (Abstoßen, kilometerweit durchs All fliegen, irgendwo ne halbe Stunde später wieder sachte "runter" kommen). Oder sich mit ner Art Bergsteigerpickel an der Oberfläche entlangziehen könnte noch als Fortbewegungsart angedacht werden. ---Neitram  11:40, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Leute! Auch wenn man den Ball mit sehr viel Kraft auf eine elliptische Bahn wirft, muss man gerade (d.h. senkrecht zur Lotrichtung) werfen, damit der Abwurfpunkt wirklich der niedrigste Punkt der Bahn ist. PeterFrankfurt, nimm Dir lieber einen ganzen Sack Tennisbälle mit und sei froh, wenn Du auch nur einen einzigen nach einem Umlauf wiedersiehst.
Am besten stattest Du die Bälle mit Funksendern aus, so dass man mit Richtfunk o.Ä. wenigstens mitbekommen kann, ob überhaupt einer der Bälle eine volle Umrundung geschafft hat, auch wenn er nicht exakt zum Abwurfpunkt zurückkehrt sondern 200 m daneben... Und sicher nützen genaue Kenntnisse der Flugbahnen auch sehr viel, wenn es darum geht, den nächsten Ball besser zu werfen. MfG Stefan Knauf (Diskussion) 19:00, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das mit dem ganzen Sack ist eine vernünftige Anregung. Wenn man schön kontrast-gelbe Bälle nimmt, sollte man die vor dem dunklen Himmel und der dunklen Phobos-Oberfläche auch mit bloßem Auge ganz gut verfolgen können. Ok, bei 20 km Entfernung würde ein Feldstecher nicht schaden. Aber wie gesagt, ich würde liebend gerne sofort losdüsen und solche handfesten Experimente mal vor Ort machen. Das würde unendlich Spaß machen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:30, 17. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn man am höchsten Punkt des Mondes den tiefsten Punkt der Bahn anlegt, kann man viele Umläufe erwarten, denn Umlauf- und Rotationsdauer sind verschieden. --Rainald62 (Diskussion) 23:56, 15. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Hallo Rainald62! Wie weiter oben geschrieben, hängt das von der Wurfrichtung ab. Wenn man in dieselbe Richtung wirft, in die der „Gipfel“ rotiert, steht er beim Wiedervorbeiflug im Weg. Das wird vermutlich dann der Fall sein, wenn man in Flugrichtung von Phobos wirft, denn der höchste „Gipfel“ ist wohl in der Nähe von einem der beiden Durchstichpunkte der längsten Achse mit der Oberfläche. MfG Stefan Knauf (Diskussion) 17:24, 3. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Roche-Grenze[Quelltext bearbeiten]

Laut umseitigem Artikel ist Phobos innerhalb der Roche-Grenze, laut Linkziel weit außerhalb. Selbst wenn es stimmen würde, kann dies nicht der Grund für die Abnahme der Bahnhöhe sein (es ist vielmehr die kürzere Umlauf- als Rotationsdauer – die Gezeitenreibung hemmt den Umlauf, treibt die Rotation an). Ein dritter, ähnlicher Fehler ist das eine naiv-lineare Extrapolation nahelegende "so dass" zwischen der Rate von 1,8 m pro Jahrhundert und den prognostizierten, unbequellten 50 Mio Jahren (wohl die von der en-Version des Artikel zitierte NASA-Notiz, ungeeignet). N.B.: Die lineare Extrapolation ergäbe über 300 Mio Jahre bis zum erwähnten Aufprall. Die Erwähnung dieser Unmöglichkeit ist Fehler Nr. 4 – suggested reading: doi:10.1038/ngeo2916. Interessant auch arXiv:1901.08561, aber noch ohne Peer-Review. --Rainald62 (Diskussion) 23:56, 15. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Auch diese Aussage widerspricht der Behauptung, Phobos wäre innerhalb der Roche-Grenze. Ein Schuttkörper wäre längst auseinander "gebrochen": "Vieles deutet darauf hin, dass Phobos ein sogenannter Rubble Pile ist, ein Schuttkörper, der nur durch Gravitation zusammengehalten wird." --Meerwind7 (Diskussion) 23:15, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Resonanzen[Quelltext bearbeiten]

Welche Relevanz hat die Fast-Resonanz mit Deimos? Ich habe keine Quelle gefunden, die das thematisiert. Der Zahlenwert 3,958 ist übrigens deutlich zu groß, selbst wenn man mit synodischen Perioden rechnet. Ich habe auch sonst keinen Grund gefunden, warum ein solcher Zustand stabil sein sollte, im Gegenteil: Es heißt, dass die Bahn von Phobos absinkt, die von Deimos aber nicht. Falls die 1,8 m/Jahrhundert stimmen, dauert es noch ein paar Mio. Jahre, bis die Resonanz erreicht ist. Aber das gehört allenfals unter Trivia, imho auch die Erscheinungen von Phobos von der Marsoberfläche aus. Himmelsmechanisch interessant (doi:10.1016/j.cnsns.2019.04.015) ist dagegen die Spin-Orbit-Resonanz, die zu einer "riesigen" physischen Libration führt, fast 30 mal größer als beim Erdmond, obwohl die Exzentrizität fast 4 mal kleiner ist. --Rainald62 (Diskussion) 02:47, 30. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Infobox Mond Phobos - Quellenangaben stören[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade versucht die Quellenangaben in die Spalte davor einzufügen, anstatt direkt hinter die Zahlen bzw. der Einheit, weil es beim Lesen stört. Insbesondere bei Zahlen bzw. Einheiten mit Exponenten sieht die Quellenangabe ebenfalls wie ein Exponent aus. Leider habe ich festgestellt, dass dies nicht funktioniert, deswegen musste ich dies wieder rückgängig machen. Es handelt sich hierbei um die Vorlage Mond. Ich habe aber keine Ahnung, ob man die Vorlage so ändern kann, dass es funktioniert, wie von mir gedacht. Hat jemand ne Idee?--OlafTheScientist (Diskussion) 13:13, 6. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Das klingt nach einer Anfrage an die Wikipedia:WikiProjekt Vorlagen/Werkstatt. --Neitram  17:18, 6. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nur zur Info: ich habe jetzt bei der Vorlage eine entsprechende Diskussion gestartet.--OlafTheScientist (Diskussion) 19:52, 21. Sep. 2021 (CEST)Beantworten