Diskussion:Postleitzahl (Österreich)
wie kommt es zu den plzs innerhalb wiens, denen keine bezirke zuordenbar sind? (nicht signierter Beitrag von 80.108.115.184 (Diskussion) )
PLZ 1400[Quelltext bearbeiten]
Im Weblink kann man die PLZ abfragen - dort gibt es aber kein 1400! --Libro 11:45, 20. Feb 2006 (CET)
- 1400 gibts aber sicher, meine Mutter arbitet in der Uno-City und kannd as bestätigen. Wenn ihr Beweise braucht, kann ich mir von ihr einen Brief von der UNO-City ausborgen und ihn einscannen. --MrBurns 01:56, 7. Okt. 2007 (CEST)
Die Zuordnung von Regionen zu Postleitzahlen stimmt nicht. vgl. http://www.50plus.at/postleitzahlen.htm
- PLZ 1400 für vulgo Uno-City ist im Artikel bereits berücksichtigt. --Helium4 (Diskussion) 14:12, 21. Sep. 2015 (CEST)
Laut PLZ Verzeichnis der Post (siehe Weblink Excel-Liste im Artikel) ist 1400 eine PLZ-Postfach und hat den Ortsnamen Wien-Vereinte Nationen (nicht signierter Beitrag von 91.119.48.162 (Diskussion) 10:46, 13. Aug. 2016 (CEST))
Excel-PLZ-Verzeichnis[Quelltext bearbeiten]
Woher bekommt man ein Excel-Sheet mit allen Ö Postleitzahlen? (Natürlich ohne Sonder-PLZ) Existiert so was überhaupt offiziell?
Leitstrecke[Quelltext bearbeiten]
Bin mir nicht sicher, ob es die Leitstrecke als solches noch gibt. Bei Massensendungen wird nur mehr auf erste (1xxx), zweite (12xx) oder vierte Stelle (1234) sortiert. --Heraklitcnl
Die PLZ von NÖ stimmen nicht[Quelltext bearbeiten]
Das Nordwestliche NÖ hat die 3xxx PLZ: 3100 St.Pölten, Zwettl, Melk und nur das südliche NÖ hat die 2xxx; WN, baden etc. Beste Grüße, Stephan Köhl, Gars am Kamp
Sorry, muss mich noch mal korrigieren. 2xxx PLZ sind doch östlich von Wien bis rauf ins Weinviertel, aber in der Grafik sind diese falsch eingezeichnet. Beste Grüße, Stephan Köhl, Gars am Kamp
Wie kommt es, dass die beiden Gemeinden Baumgarten und Draßburg im Burgenland die selben Postleitzahlen haben? Liegt es vl. daran, dass Draßburg die einzige Ortschaft in dieser Gemeinde ist, aber das ist ja auch anderswo der Fall? --SchORscH ⌘ ôÔ 19:50, 12. Mär. 2009 (CET)
Geschichte fehlt[Quelltext bearbeiten]
Ich würde mich freuen, wenn man auch was über die Zeit während des Anschlusses schreiben würde, sowie die reichsdeutsche Postleitzahl 12a und 12b für Österreich:
| Nummer des Leitgebiets | Postleitgebiet | umfasste die Reichsgaue |
|---|---|---|
| 12a | Alpen- und Donau-Reichsgau Ost | Gau Wien, Gau Niederdonau, Gau Steiermark |
| 12b | Alpen- und Donau-Reichsgau West | Gau Kärnten, Gau Oberdonau, Gau Salzburg, Gau Tirol-Vorarlberg |
Danke und Gruß kandschwar 18:44, 28. Jan. 2010 (CET)
Weblink[Quelltext bearbeiten]
Der Weblink zur PLZ-Umkreissuche geht auf einen Blog, auf die lt. WP:Weblinks#Einzelrichtlinien nur in Ausnahmefällen verlinkt werden soll. Finde, die Qualität ist noch ok, sodass eine Ausnahme gerechtfertigt ist. Fraglich ist, inwieweit es wirklich zum Thema passt. Sichte die Seite und belasse den Weblink drin. Wenn die Mehrheit anderer Meinung ist, bitte wieder rausnehmen. --Eweht 14:06, 8. Okt. 2010 (CEST)
Notizen, Historisches[Quelltext bearbeiten]
Ein Nummernsystem für Sendungen (per Bahnexpress, Stückgut oder ganzem Waggon) existierte wohl schon vor 1966: Bahnhofsnummern, Wels hat(te) 54 oder 45, kleinere Bahnhöfe vielleicht dreistellige.
DIe Abfolge 1-2-3-4-5-6 entspricht ungefährt der West(bahn)strecke, (1-)7-8-9 der Süd(bahn)strecke. Vielleicht ist es nur Zufall und Eselsbrücke, dass Zone 23 (breit südlich von Wien) auch an den 23. Bezirk angrenzt.
Querverweis zu ZIP-Code in den USA fehlt mir.
Die grossen Bundesländer-Gebietsausnahmen tragen die 9 an 2. Stelle: 69 Vorarlberg (6 ist sonst Tirol), 99 Osttirol (wird von Kärnten 9 umschlossen).
Die Postverkehrskarte Österreich (vulgo: Postleitzahlenkarte) wurde 1989 (?) zuletzt aufgelegt, plano oder gefaltet erhältlich, früher an der Wand vieler grösserer Firmenbüros, heute längst vergriffen. - Sie weist sie die Strecke Bahnhaltestelle Hallstatt (am Ostufer) und Schiffsanlegstelle Hallstatt (am Westufer des Hallstätterses noch als einzige "Schiffspoststrecke" Österreichs aus. Winters wurde dort mit dem Motorschlitten über das Eis gefahren. Seit geschätzt 1995 wird Hallstatt jedoch per Lkw auf der Strasse beliefert, wie überhaupt der Postverkehr weitgehend vom Zug auf den Lkw verlagert worden ist.
Früher gabs "postführende Züge", vor allem nachts mit halbem, ganzen oder auch zwei Schnellzug-Postwaggons, erkennbar an den innen vergitterten Fenstern und einem Briefschlitz auf jeder Seite, für die die last-minute noch einen Brief am Bahnsteig mitgeben wollten. (Vermutlich auch reine Postzüge, also ohne Passagiertransport.) Auch gab je Seite ein Fenster (damit es Kurven nicht schneidet: nahe einem Drehgestell), das wie ein Erker etwa knapp 10 cm vorstand und durch dessen etwas schräge Seitenverglasung der dahinter Sitzende den Bahnsteig in beiden Richtungen überschauen konnte, wohl um das Ankommen von Postkarren gut wahrnehmen zu können. Am Postkasten in der Abfahrtshalle Bahnhof Wels war vermerkt "Aushebung um (eine Reihe bestimmter Zeiten) und vor jedem postführenden Zug". Im Postwaggon sortierten durch die Fenster sichtbar Postler (bei Fahrt und am Stand) stehend Briefe und kleine Päckchen stehend in eine Reihe an den Wänden befestigte Postsäcke und auch an grossen Tischen sitzend in Brieffächer.
Im Hinterland fuhr mehr der Postbus mit meist überwiegend Raum für Passagiere, der auch einen Briefschlitz - nur an der rechten Seite - aufwies.
Zollauschlussgebiete wie Rotholz (?) Kleines oder Großes Walsertal haben oder hatten Porto-Sonderkonditionen, sind also von Ö als auch von D aus mit Inlandporto erreichbar, sind dazu mit der geeigneten PLZ zu adressieren.
Grossabnehmer mit eigener PLZ (4023?) war Quelle-Versand in Linz, Hafenstraße.
In Linz trennt die Donau 4040 im Norden ab, das Gebiet wird aber als Urfahr bezeichnet. In Graz fehlt eine solche Bezeichnung für das Gebiet rechts der Mur, also wird umgangssprachlich auch "in 8020" gesagt, nur ganz selten Transmuranien.
Auffiel, dass in Adressangaben deutsche Firmen zumeist auf den Vorsatz "D-" vor der PLZ verzichteten, auch in Medien, Inseraten, Typenschildern, die in Österreich zu lesen sind, was zur Zeit der noch 4stelligen (west)deutschen PLZ schon zu Unsicherheit führen konnte. Schweizer, Liechtensteiner und Österreicher waren da natürlich viel "braver". --Helium4 16:16, 13. Jan. 2011 (CET) korrigiert --Helium4 (Diskussion) 14:07, 21. Sep. 2015 (CEST)
- Zum Vorsatz D oder A - der wurde 1999 abgeschafft. --FrancisAlbert (Diskussion) 22:31, 26. Aug. 2022 (CEST)
Bischofshofen[Quelltext bearbeiten]
B'hofen ist hier auf der PLZ-Karte irrtümlich dem Bereich 56 zugeordnet, obwohl es dort die PLZ 5500 gibt.
B'hofen wird im Westen von Mühlbach/Hochkönig und im Osten von Hüttau (beides der Bereich 55) und im Norden von Werfen, Pfarrwerfen und Werfenweng begrenzt (die sind schon im Bereich 54).
Erst südlich davon fängt mit St. Johann/Pongau der Bereich 56 an. (nicht signierter Beitrag von Otto Meldemann (Diskussion | Beiträge) 13:59, 14. Sep. 2011 (CEST))
Aussprache[Quelltext bearbeiten]
als gelernter österreicher kann ich ein: "9900 Lienz = neunundneunzig-null-null Lienz" nicht bestätigen. in solchen fällen sagt man zumindest im osten österreichs neuntausendneunhundert lienz. ich wohne in elfhundert wien. gruß --Eisebär (Diskussion) 17:43, 12. Okt. 2015 (CEST)
Liste aller Postleitzahlen[Quelltext bearbeiten]
Dumme Frage: warum gibt es hier (oder als eigenständige Liste) keine vollständige Liste aller Postleitzahlen? Auf englisch gibt es eine solche Liste, und eine Liste der Telefonvorwahlen gibt es bei uns ja auch. Hat sie nur noch niemand angelegt, oder gibt es einen mir unbekannten Grund (Urheberrechte, irgendeine bizarre WP-Regel, wasweißich) dafür? Danke --m ?! 13:40, 9. Sep. 2018 (CEST)