Diskussion:Prestel Verlag

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von UweRohwedder in Abschnitt Interessenskonflikt
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Prestel Verlag“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe im Benutzernamensraum eine neue Version des Artikels bereitgestellt. Der Artikel ist derzeit vollkommen unzureichend belegt und wurde seit längerer Zeit nicht mehr aktualisiert. Ich würde mich freuen, wenn die neue Version übernommen werden könnte. --Verlagsgruppe Random House (Diskussion) 10:03, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Nur eine Detailfrage: Wozu steht unter dem Text (derzeit auskommentiert) die Kategorie:Spielehersteller, wenn im Text selbst nichts darüber zu lesen ist - oder hab ich was übersehen? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:24, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Da kein Widerspruch geäußert wurde, haben wir die Überarbeitung veröffentlicht. @UweRohwedder: Vielen Dank für den Einwand, da hat sich tatsächlich ein Fehler eingeschlichen. Wir haben diesen im Zuge der Veröffentlichung korrigiert. --Verlagsgruppe Random House (Diskussion) 09:16, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Interessenskonflikt[Quelltext bearbeiten]

Nach eigener Aussage (siehe "Überarbeitung") ist der gesamte Artikel vom Verlag selbst geschrieben. Ich bin etwas verblüfft, weil ich das in dem Umfang in Wikipedia noch nicht erlebt habe. Man erkennt den interessegeleiteten Standpunkt auch an solchen Aussagen wie "Erst ein Jahr später trennte sich die FAZ auch vom Prestel Verlag, um sich vollständig auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren." Typischer Marketing- und Unternehmensslogan. Warum tat die FAZ es nicht vorher? Waren die Zahlen schlecht? Wie sind die Zahlen jetzt? Das wird man in einem selbstverfassten Artikel natürlich nicht erfahren.--Peter Eisenburger (Diskussion) 16:12, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Solange es so offen und nachvollziehbar geschieht wie hier, ist diese Art von Mitarbeit hier zumindest nicht verboten. Entscheidend ist nicht der Umfang der Mitarbeit, sondern ob das Ergebnis sachlich korrekt, neutral formuliert und gut belegt ist. Wenn dir einzelne Aussagen nicht neutral erscheinen, darfst du sie gern verbessern. Ich sehe allerdings nicht, was an dem oben zitierten Satz nun ein Slogan („einprägsamer Wahlspruch“?) sein soll, oder meinst du vielleicht „Slang“ im Sinne von PR-Jargon? Ich lese den Satz so, dass sich die FAZ vom Verlag trennte (das ist ein Fakt, keine Wertung), um sich auf ihr "Kerngeschäft" (also Zeitung, nicht Bücher) zu konzentrieren. Wo genau liegt dein Problem? Die vermissten Zahlen und Motive kannst du gern recherchieren und ggf. mit Beleg einfügen, was sich aber nicht belegen lässt, darüber muss man schweigen. Bloße Spekulation ist hier m.E. fehl am Platz. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:03, 13. Nov. 2019 (CET)Beantworten