Diskussion:Religion in der Türkei/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Серк.123 in Abschnitt Armenier
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Islamistische und nationalistische Gewalt

Ich bin der Meinung, daß dieser artikel in zwei Teile geteilt werden müßte, zum einenn islamistische G. und zum anderen nationalistische G. . Es ist ein Übel, daß beides im Falle der türkei immer durcheinandergeworfen wird. --85.22.27.241 21:31, 10. Mai 2007 (CEST)

Der Text widerspricht sich ja unglaublich!

Einmal wird geschrieben, dass Atheisten und andere Religionszugehörigen auch offiziell als "Moslems" geführt werden aber andererseits wird geschrieben, dass im Personalausweis die Rubrik für die Religionszugehörigkeit, frei zu wählen ist und jederzeit wieder änderbar ist, wenn der Inhaber dies möchte.

Ich bin sehr neugierig wer diesen Text zusammengefasst hat!!!

Hi unterschreib mal deinen Beitrag bitte. Das macht du mit vier Tilden ~ ~ ~ ~. Siehe auch hier: Wikipedia:Signatur. Guck in die Versionsgeschichte dann findest du vielleicht raus wer für diesen Abschnitt verantwortlich ist. Eigentlich geht es aber nicht darum. Wenn du meinst der Artikel ist Verbesserungswürdig dann mach mit. --Oktay78 21:31, 9. Dez 2005 (CET)

Zahlen

Das sind aber komische Schätzungen! Wenn man davon ausgeht, dass fast alle Muslime in der Türkei entweder Sunniten oder Aleviten sind und allesamt 99.8% ergeben, passen die Schätzungen nicht. Davon sind etwa 60 % Sunniten, die restlichen 30–35 % Aleviten.

1. Wenn 30-35% Aleviten sind, dann sind die restlichen 65-70% Sunniten. Aber laut Text sind es nur 60% und nicht 65-70%. Ich hätte auch gern einige gute Quellen zu den Schätzungen. Denn laut Artikel sind es mindestens zwei Schätzungen.--Danyalova 20:27, 1. Jan 2006 (CET)

Hast du einige Quellen zu den Zahlen? Nein weil es keine offiziellen Zahlen dazu gibt. --Oktay78 23:29, 1. Jan 2006 (CET)
Sowie es aussieht hat weder Danyalova noch Oktay offiziellen Zahlen. Also sind das nur Schätzungen. Und Schätzungen haben in einem Enzyklopädie nichts zu tun. Versucht offizielle Quellen herauszufinden, bis dahin lasse ich den "Witz" verschwinden. Cetinkaya 14:24, 8. Jan 2006 (CET)

Ich bin mir sicher, dass es auch mindestens 5% Schiiten in der Türkei gibt! ?

Neutralität

Beispiel für POV:Besonderen Anteil an den historischen Ausrottungsversuchen hatten die auf Rassereinheit drängenden Forderungen der Jungtürken, die sich auch für ein rassereines türkisches Großreich stark machen, in dem alle Völker türkischen Blutes vereinigt sein würden.

Einige Jungtürken wollten ein turanisches Großreich. Der Turanismus ist eine Gegenidelogie gegen dem Panslawismus. Im turanischen Großreich dürfen nach dem damaligen Türkismus alle nichtslawische Völker beitreten, da diese unter dem Einfluss des Panslawismus stehen. Jedoch sind teilslawisierte Völker willkommen, z.B Bulgaren oder Ungarn. Das das Ziel der Jungtürken in erster Linie rassisches Bla Bla ist völlig lächerlich. Das wird sogar von den meisten Genozidforschern abgelehnt. Außerdem verstehe ich nicht,welche Relevanz der "Genozid der Osmanen" im Bezug der heutigen Minderheitsreligionen der Republik Türkei hat? Dem Artikel fehlen Fakten! Spekulative Theorien sind jedoch stehts vorhanden! Der Artikel muss neu erstellt werden. Jede Religion mit ihren Glaubenrichtungen differenziert behandelt werden.--Danyalova ? 19:14, 14. Mai 2006 (CEST)

Christen und Juden

Außerdem leben in der Türkei 5 % Christen (550.000)(neue Studie von 2006) und 2 % Juden (125.000).

da kann doch wohl einiges nicht stimmen; erstens erscheinen mir die absoluten zahlen als viel zu hoch (siehe Link1 und Link2 oder sogar Link3) und zweitens kommen die prozentangaben doch keinesfalls hin, oder? rechnen wir mit 70 mio einwohnern, dann wären 5% bei mir 3,5 mio oder nicht? -- Jonathanh 12:33, 14. Dez. 2006 (CET)

Hier steht etwas von 65.000 Christen die der Armenisch-Katholischen Kirche anhängen sollen. Ich bitte darum das durch Armenisch-Apostolische Kirche zu ersetzen. Es gibt sicher auch einige armenisch-katholische Christen, jedoch nicht in der Zahl. --88.70.7.141 21:50, 3. Jan. 2007 (CET)

tr:Yezidilik

In der Türkei leben ein paar hunderttausend Yezidi. Die Yezidi beten den Teufel an. Das hört sich schlimmer an als es ist den man solte sie nicht mit ans böse glaubende Satanisten gleichsetzen. Auf jedenfall solte etwas über sie in den Artikel. Gruss,--mbm1 22:56, 20. Dez. 2006 (CET)

Es lebten einige hunderttausende Jeziden in der Osttürkei. Diese sind jedoch vielfach geflohen und sind gerade im Raum Celle recht zahlreich.

Das mit dem Teufel anbeten ist ein Irrtum. Und sehr viele gibt es tatsächlich nicht mehr in der Türkei. --Koenraad schreibstdu? 14:30, 10. Mär. 2007 (CET)

Ich nehme den Schmarrn den ich hier verzapft habe umgehend zurück und entschuldige mich bei etweigen Leuten falls ich womöglich ihre Religiösen Gefühle verletzt habden solte. Gruss, --mbm1 06:38, 30. Aug. 2007 (CEST)

Armenier und Syrer

Ich bin ziemlich sicher, daß die in der Türkei lebenden Armenier überwiegend nicht (wie im Artikel behauptet) der Armenisch-Katholischen Kirche, sondern der Armenisch Apostolischen Kirche angehören, ebenso denke ich, daß die Aramäer überwiegend der Syrisch-Orthodoxen Kirche angehören und nicht der Syrisch-katholischen Kirche. Die von mir genannten orientalischen Kirchen sind sozusagen die "originalen" Kirchen dieser beiden Völker, die im Artikel genannten "katholischen" Kirchen sind jeweils von Rom abgeworbene Abspaltungen. Ich bitte, das nochmal zu überprüfen und den Artikel ggf. zu ändern. --Magadan  ?! 15:23, 6. Mär. 2007 (CET)

Schwarz und Weiß

Dieser Artikel zeichnet ein zu einfaches Bild der Wirklichkeit. Da könnte noch einiges verbessert werden. Die christlichen Quellen halte ich nicht für neutral. Dass die "Grauen Wölfe" Millionen von Unterschriften gesammelt haben, ist mir neu. Da wäre eine neutrale Bestätigung angebracht --Koenraad schreibstdu? 14:46, 10. Mär. 2007 (CET)

Sehe ich ähnlich. Die christlichen Quellen sind m. E. schon einigermaßen vertrauenswürdig (ich glaube nicht, dass sie bewusst Fakten fälschen würden), haben aber ein bestimmtes einschlägiges Interesse. Dadurch entsteht eine einseitige Wahrnehmung, die die Probleme der Christen gegenüber denen anderer Minderheiten überbetont und vieles in einen Topf wirft (von staatlicher Aktion über islamistische Propaganda bis zu Straftaten Einzelner). Insgesamt ist die Lage wohl wesentlich differenzierter. Man stelle sich vor, man würde in einem Deutschland-Artikel unter der Überschrift "Tatsächliche Lage von Ausländern" überwiegend rechtsradikale Anschläge schildern ... Mowenna 12:49, 23. Mär. 2007 (CET)
Was soll schwarz-weiß an den Aussagen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte sein? Diese Organisation steht in einer Linie mit Human Right Watch und ist mitnichten als christliche Gesellschaft auszumachen. In beiden Organisationen wird seriöse Arbeit betrieben. Sie als Quelle zu nennen ist absolut seriös und anerkannt. Ich denke ihr solltet Euch darüber informieren. Der Vergleich mit Neonazis hinkt gewaltig! In der Türkei sabotieren staatliche Behörden - zugegeben oft sogar ohne Rücksprache mit höheren Stellen - an viel zu vielen Orten die freie pluralistische Entfaltung des längst erwachten Multikultizeitalters (ich möchte das gar nicht auf die Religion alleine festlegen). Ich denke u.v.a. an die selbstverständlichen Rechte der Homosexuellen. Unser türkischer Reiseleiter im vorvergangenen Jahr konnte als ein heimlich zum Buddismus Konvertierter da einiges klarstellen. Die Gewaltakte der Neonazis haben dagegen nichts mit staatlich unterstützter Politik zu tun. Im Gegenteil - die Neonazis wollen den demokratischen Staat stürzen. Ein wirklicher Vergleich Mowenna müßte dagegen lauten: Tasächliche Lage der Muslime in Deutschland und der Christen, Sekten etc. in der heutigen Türkei. Die europäischen Neonazis sind wie kriminelle Vereinigungen in der Türkei anzusehen.
Apropos: Ich bin kein Freund sinnfreien Multikultis! Ich freue mich über alle wahrhaftigen und in sich harmonischen, selbständigen Kulturen! Wertfreies Multikkulti ist in meinen Augen ein falscher Weg.
Nichtsdestotrotz: Koenraad, ich vertraue Dir und weiß, du wirst wie in der Vergangenheit auch hier wieder eine tolle Idee haben, die der richtige Mittelweg ist und uns alle zufriedenstellt. Mediatus 16:16, 23. Mär. 2007 (CET)

Mowenna, was ich bisher gesehen habe: Gute Arbeit! Hast Du noch mehr Quellen? Mediatus 16:36, 23. Mär. 2007 (CET)

Ups - schon der zweite Bearbeitungskonflikt! Danke für die Rückmeldung :-)) Folgendes hatte ich gerade schon geschrieben:
Hallo Mediatus, ich zweifle ja gar nicht die Fakten als solche an, aber ich denke, dass die Lage zu einseitig dargestellt ist (s. u.). Und islamistische Gewalttäter haben auch in der Türkei NICHT die Unterstützung des Staates, sondern wollen diesen ebenfalls stürzen. Dass Teile der Normalbevölkerung mit ihnen sympathisieren, ist etwas anderes - aber das trifft für Neonazis genauso zu (siehe kürzlich die Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung). Mowenna 16:39, 23. Mär. 2007 (CET)

Auch ich wäre für stärkere Differenzierung, bin aber leider nicht so sehr in der Materie, daß ich mehr liefern könnte als das, was ich bisher gemacht habe. Hie ist mein Latein am Ende. Mediatus 00:48, 25. Mär. 2007 (CET)

Hallo Mediatus, hab mich bei der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte vom Logo der Organisation irreführen lassen (erinnert an den Kirchentag). Trotzdem würde ich die 2,5 Mio. streichen, denn die Quelle beruft sich auf Angaben der Grauen Wölfe. Und die lügen mit Sicherheit. (Bin heute hartnäckig). Es klingt halt so, als ob die tatsächlich 2,5 Mio Unterschriften gesammelt hätten. Eine derartige Unterschriftenaktion sieht der Organisation zwar ähnlich, aber 2,5 Mio. schaffen die nie (hoffentlich). --Koenraad fragen 10:22, 25. Mär. 2007 (CEST)

Restrukturierung - aber noch Ergänzungsbedarf!

Ich habe den Artikel neu strukturiert und vor allem den ersten Teil auch inhaltlich überarbeitet, um die Diskurse etwas klarer zu sortieren und den (m. E. sehr wichtigen!) Konflikt zwischen Kemalismus und Islamismus einzubauen. Mehr schaffe ich heute nicht, aber es ist noch einiges zu tun, besonders im hinteren Teil: Historisch müsste neben den Christenpogromen auch z. B. die Auflösung der Sufi-Orden (die kommen insgesamt mit Ausnahme der Aleviten noch gar nicht vor!) und die Verfolgung anderer Minderheiten wie z. B. der Baha'i 'rein. Die Sache mit dem Bevölkerungsaustausch ist sehr einseitig dargestellt - schließlich wurden umgekehrt auch Türken aus Griechenland vertrieben. Im Moment ist das alles noch sehr "Türken-gegen-Christen"-lastig, es wäre schön, wenn noch jemand mithelfen würden, das Ganze etwas differenzierter zu gestalten! Mowenna 16:39, 23. Mär. 2007 (CET)

Ich kann das gerne ein wenig kritisch begleiten. Fang ich doch mal an: Wo kommen die 97,4 Prozent Muslime her? Ich meine natürlich die Zahl. Instinktiv würde ich mehr annehmen. Ich stimme dir in der grundsätzlichen Einschätzung des Artikels zu. Meine Erklärung: Man legt halt gern den Finger in die Wunde...... Habe einen kleinen Absatz entfernt:
So mussten nach dem schweren Pogrom von 1955 tausende von griechischen Christen, aber auch wieder Armenier ihre Heimat verlassen (siehe weiter unten). Da die Staatsführung die zwangsweise geschlossenen Priesterschulen nicht öffen will, fehlt es oft an geistlichem Nachwuchs. Dieser darf auch nicht aus Griechenland rekrutiert werden; die Türkei vergibt an Geistliche aus dem Ausland keine Arbeitsgenehmigung.

Gründe: Passt nicht zur Überschrift. Das Pogrom von Istanbul wird ein Absatz weiter unten Behandelt. Das Problem der Priesterschulen hat auch nichts mit dem Völkermord zu tun. Die Priesterschulen sind auch bereits an anderer Stelle erwähnt. --Koenraad fragen 10:35, 25. Mär. 2007 (CEST)

Armenier

Das mit den Armeniern kann ich jedenfalls teilweise bestätigen.. Selbst mein Onkel hat damals in Istanbul mit einer kleinen Gruppe von Leuten ganze Straßenzüge von armenischen Goldhändlern ausgeraubt. Säckeweise hat er das alles mitgehen lassen. Die Armenier waren damals schon ziemlich am Ende, glaube ich.

Jetzt muss nur noch einer gefunden werden, der dir diese Story abkauft. --Серк.123 (Diskussion) 22:35, 28. Jun. 2022 (CEST)

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--Alexander Fiebrandt 19:07, 27. Feb. 2008 (CET)

Objektivität und Nachvollziehbarkeit

Mir wäre es lieb, wenn die Wortwahl der Editeure bisweilen etwas neutraler wäre und nicht ungefiltert Zeitungsbeiträge hier erschienen. Bei den Quellen wäre mehr Sorgfalt wünschenswert. Beispiel: "In der Türkei gilt die Missionierung als Verbrechen" Das Wort "Verbrechen" ist tendenziös, Straftat wäre angemessener. Als Quelle würde ich mir jene Rechtsnorm (sind in der Türkei nummeriert) wünschen, die Missionierung unter Strafe stellt. Dann ist das für alle direkt nachvollziehbar und nicht nur die Meinung irgendeines Journalisten. --Koenraad fragen 05:03, 24. Apr. 2007 (CEST)

Sehe ich genauso, gut, dass Du's 'rausgenommen hast. --Mowenna 15:34, 26. Apr. 2007 (CEST)

Ich hab's nachgeschaut. Missionierung steht rechtlich nicht unter Strafe. TCK (türk. StGB) 115 war's glaub ich. Was nicht heißen muss, dass die Praxis genauso aussieht. --Koenraad fragen 19:39, 27. Apr. 2007 (CEST)

Einfügung Abschnitt "Geschichte"

Um diesen Artikel ein wenig vom Kopf auf die Füße zu stellen, haben ich jetzt mal angefangen, das Ganze etwas historischer anzugehen. Leider ist das viel Arbeit, ich kann nicht versprechen, wie schnell ich das vervollständigen kann. Aber ich finde es wichtig, die Geschichte von Anfang an zu erzählen, nur dann lässt sich verstehen, warum bestimmte Konfliktlinien heute da sind und bestimmte Probleme noch nicht gelöst. Außerdem besteht die Geschichte ja nicht nur aus Problemen, sondern eine Menge positiver christlicher und islamischer Entwicklungen haben in der Türkei stattgefunden und finden noch statt, die in einem Artikel "Religion in der Türkei" dringend dargestellt werden sollten! --Mowenna 13:01, 25. Apr. 2007 (CEST)

Ich begrüße dein Vorhaben, ab und an ein Beleg wäre schön. Werde das konstruktiv begleiten. --Koenraad fragen 17:50, 25. Apr. 2007 (CEST)
Sehr schön, danke! Zugegeben, die Einleitung habe ich etwas frei formuliert, fand das aber vertretbar, weil es relativ unumstrittene Allgemeinplätze sind und die genauen Infos größtenteils unter den entsprechenden Wiki-Links nachlesbar ... Wenn die Unterpunkte vollständig sind, kann man die Belege dann (hoffentlich) dort finden. --Mowenna 15:41, 26. Apr. 2007 (CEST)
ich habe jetzt mal im "frühen Christentum" das reingeschrieben, was über die Anfänge der christlichen Gemeinden in der heutigen Türkei im NT zu finden ist. Nicht ganz vollständig, ich habe bemüht mich knapp zu fassen.
Über andere Epochen kann ich vermutlich nicht viel beitragen, da schreib ich garantiert keinen ersten Entwurf ;-)
210.92.58.149 02:44, 26. Aug. 2007 (CEST) (= Weidner-Kim(at)bigfoot.com )
Sehr gut gemacht, vielen Dank! --Mowenna 23:13, 29. Aug. 2007 (CEST)

Liebe Kollegen

Meint ihr nicht, ihr schießt ein wenig über's Ziel hinaus? Schaut euch mal den Umfang eurer jüngsten Edits an und vergleicht das mit dem gesamten Zeitraum, über den im Artikel berichtet wird. Oder vielleicht mit der Bedeutung und der Länge des Pogroms von Istanbul. Vielleicht findet ihr einen Mittelweg zwischen den Umfang, den z.B. der Brandanschlag von Mölln im entsprechenden Artikel Mölln einnimmt und der Länge des jüngsten Kapitels hier im Artikel. Im Moment sieht das doch sehr nach Wildwuchs aus. Entschuldigt meine Ausdrucksweise. Ich wollte euch nur mal eben auf die "Fingers" klopfen. Viele Grüße --Koenraad fragen 19:38, 27. Apr. 2007 (CEST)

Nachtrag: Im Vergleich zu den Hunderttausenden Armeniern, die dem Völkermord zum Opfer fielen, ist das Kapitel übrigens auch überdimensioniert. --Koenraad fragen 19:56, 27. Apr. 2007 (CEST)

Zudem ist der Pogrom-Abschnitt vollkommen falsch. 1. Der Angriff galt den Griechen. Steht im Human Rights Watch-Dokument und auch im qantara-Artikel. (im letztere steht, dass im "Eifer des Gefechts" auch einige armenische und jüdische Ladenbesitzer betroffen waren. aber daraus ein Pogrom zu zaubern, das sich gegen alle Nichtmoslems gerichtet haben soll, find ich ein wenig bedenklich). 2. Auch falsch ist, dass danach gleich alle 100.000 Griechen Istanbul verlassen haben sollen. Im Human Rights Watch-Dokument steht, dass "Tausende Griechen" danach Istanbul verlassen haben. 3. Selbst das Militärgericht, das Menderes ermordete, hat keinen ordentlichen Beweis liefern können, dass Menderes' Regierung involviert war, obwohl sie jeden Krümel gesucht haben, um seine Ermordung zu legitimieren. (Time-Artikel) WTT 20:05, 27. Apr. 2007 (CEST)

Laßt uns doch die Ausschweifung zum Pogrom hier entfernen. Ein knackiger Satz dazu würde hier genügen. Und der Link weist ja eh auf den Pogromartikel (auch wenn dieser noch nicht perfekt ist, da hier gewisse "menschliche Stolpersteine" liegen - WTT mußte dies leider knallhart erleben). Die neusten Entwicklungen ab 2000 würde ich persönlich hier dennoch ausführlicher erwähnen. Das interessiert nicht nur viele Leute, sondern bringt auch Leser, die unbedarft über Google (etc.) nach aktuellen Ereignissen suchen. Da müssen wir ganz vorne auf der Suchliste stehen und mit Sachlichkeit meinungsbildend wirken. So können wir meiner Meinung nach viele Googler abfangen, bevor sie andere Seiten betreten, die zweifelhaft sind. -- Mediatus 23:01, 27. Apr. 2007 (CEST)

@ Mediatus: Das verstehe ich. Nur fehlt's hier im Artikel bisweilen auch an der gebotenen Neutralität. Einige User verlassen sich zu sehr auf christliche Quellen und verwechseln Enzyklopädie und kritische Berichterstattung.

@ WTT, beim Pogrom kenn ich mich nicht aus. Hast du gute Quellen, dann editiere! (Sage ich in meinem jugendlichen Leichtsinn)--Koenraad Diskussion 07:55, 28. Apr. 2007 (CEST)

Würde mich freuen, wenn WTT den Abschnitt „Pogrom" bearbeitet. Meinen Segen hat er - und Material auch! -- Mediatus 20:11, 30. Apr. 2007 (CEST)

Unterscheidung ethnische/religiöse Konflikte

Ich habe die Änderung der Überschrift "Völkermord an den Armeniern" rückgängig gemacht, weil "Völkermord an christlichen Minderheiten" falsche Assoziationen weckt. Es wurden nicht alle christlichen Minderheiten "einfach so" niedergemetzelt, und es ging auch nicht in erster Linie um den christlichen Glauben, sondern es handelte sich um ein Pogrom gegen eine ethnische Minderheit im Zusammenhang mit den nationalistischen Bewegungen vor und rund um den Ersten Weltkrieg, die angesichts des Zerfalls des Osmanischen Reiches um Einfluss, Territorium und Unabhängigkeit kämpften - ganz ähnlich wie im ebenso zerfallenden Habsburgerreich. Wenn man dem Artikel Völkermord an den Armeniern glauben darf, schlugen sich einige Armenier auch im Weltkrieg in der Hoffnung auf nationale Unabhängigkeit auf die Seite der Russen und kämpften gegen ihr eigenes Land, so dass in der aufgeheizten türkisch-nationalistischen Stimmung letztlich das ganze Volk zu "Staatsfeinden" und Sündenböcken für den politischen und militärischen Niedergang des Osmanischen Reiches gemacht werden konnte.

Deswegen sind die Morde und Deportationen nicht weniger grausam und ungerecht gewesen, aber ich halte es für falsch, daraus in der historischen Rückschau eine Christenverfolgung zu konstruieren, auch wenn natürlich die Religion ein zusätzliches Identifikationsmerkmal dargestellt haben mag. (Es kam bisher aber interessanterweise auch noch keiner auf die Idee, die Kurdenproblematik als Alevitenverfolgung darzustellen.) In diesem Punkt würde ich mir generell etwas mehr Differenzierung wünschen. --Mowenna 12:33, 15. Mai 2007 (CEST)

Die Überschrift sollte sich aber nicht nur auf die Armenier beziehen, da es auch die Aramäer getroffen hat und andere Gruppierungen. Evtl. sollte man die Überschrift ändern in „Völkermord an ethnischen Minderheiten“ --Mediatus 12:50, 15. Mai 2007 (CEST)
Oder eben "Völkermord an Armeniern und Aramäern", dann weiß man gleich, was gemeint ist. Aber mit "ethnischen Minderheiten" kann ich auch leben. Habe gerade aus dem gleichen Grund auch den nachfolgenden Abschnitt überarbeitet. --Mowenna 13:02, 15. Mai 2007 (CEST)
Da ich in der Vergangenheit hier viel mit diesen türkischen Vökermordkisten zu tun hatte, würde ich "ethnisch" deshalb bevorzugen, weil sich sonst noch eine Gruppe ausgegrenzt fühlt. Jeder will doch dabei sein! Immerhin streben die Pontosgriechen ja auch an, in den Reigen der Völkermordopfer aufgenommen zu werden. --Mediatus 14:19, 15. Mai 2007 (CEST)
Ok. --Mowenna 17:49, 15. Mai 2007 (CEST)
Danke für die Signaturentfernung - peinlich. Ich war so eingefuchst diesen Link direkt zu führen (bis dahin ging er ins Nichts), daß ich da irgendwie etwas falsches hineingebracht habe. Leider geht das mit dem Link aber nicht direkt, da dieser intern auch unser Syntaxzeichen [ und ] braucht. --Mediatus 18:12, 15. Mai 2007 (CEST)

Brandanschlag auf das Madimak-Hotel - Quellen?!

Bitte den neuen Abschnitt durch Quellen belegen! --Mowenna 11:32, 15. Nov. 2007 (CET)

Syrisch-Orthodoxe Klöster im Tur Abdin

Hallo, bei den Recherchen zu dem Artikel Kloster Zafaran habe ich von verschiedenen Seiten gelesen, dass das (Jungen-)Internat dort aktuell betrieben wird. Kann das irgendjemand bestätigen? Seit wann ist es wieder in Betrieb? hooks 21:20, 21. Feb. 2008 (CET)

Missionstätigkeit christlicher Kirchen

Ich finde es fehlt im Artikel der Hinweis, dass christliche Missionstätigkeit in der Türkei verboten ist. Ich werde das schnellstmöglich nachholen und mit Quellen belegen. Gruß, --Alexander Fiebrandt 19:16, 27. Feb. 2008 (CET)

Mach mal, sofern du natürlich gute Quellen hast. --mbm1 22:15, 27. Feb. 2008 (CET)

Aleviten

Es gab in der Vergangenheit und es gibt noch heute Progrome und Verfolgung gegen alevitische Muslime in der Türkei. Das sollte auch in dem Text vorkommen. Nicht nur Armenier und Christen wurden und werden verfolgt, es trifft auch die Aleviten. Mobs haben Aleviten in Istanbul, Sivas, Malatya, Maras und überall in der Türkei getötet. Ein Alevit 23:54, 27. Feb. 2008 (CET)

Auch dafür gilt: Finde gute Quellen. --mbm1 08:04, 28. Feb. 2008 (CET)

Missionierung

Nach den türkischen Gesetzen ist es erlaubt, jede Art von Missionierung durchzuführen, sofern es sich nicht um einen Angriff auf die Rechte anderer handelt (wie z.B. Beleidigung anderer Religionsangehörigen). Das wird als ein Ausdruck positiver Glaubensfreiheit gesehen, was auch von der Rechtsprechung bestätigt wird. Deshalb frage ich mir, wieso der Autor dieser Artikel von einem Verbot der Missionierung der Muslimen schreibt. Obwohl Missionierungsaktivitäten in der muslimischen Gemeinde generell verworfen werden, sind sie doch nicht gesetzlich "unerlaubt".

Bitte Diskussionsbeitrag unterzeichnen--Grenzgänger 14:20, 23. Mai 2008 (CEST)

Religionsfreiheit in der Türkei als gesonderter Artikel?

Ich habe mich in letzter Zeit ein wenig im englischen Wikipedia umgeschaut und bin dabei auf zwei Seiten gestoßen, die es in der deutschen Wikipedia nicht gibt: en:Human rights in Turkey und en:Freedom of religion in Turkey. Beide Artikel fanden ich nicht besonders prickelnd und habe deswegen Entwürfe für komplette Neufassungen gemacht.

Parallel dazu könnte der Punkt 4 des Artikels ein neuer Artikel zur Religionsfreiheit in der Türkei werden. Der sollte sich (natürlich) nicht nur auf eine Quelle berufen (wie es der derzeit existierende englische Artikel tut). Es gibt jedes Jahr neue Berichte des US Departement of State zur Religionsfreiheit in der Türkei (Link zu Bericht 2009). Kürzer und vielleicht ausreichend sind die Berichte der Europäischen Kommission zum Fortschritt, der in der Türkei erzielt wurde (Link zum neuesten Bericht). Von der Länge her dürfte das, was die EU dazu sagt, ausreichen. Was denkt ihr?

Ein paar zusätzliche Anmerkungen zum Punkt 4:

  1. Die Zahlen der religiösen Minderheiten stehen unter Punkt 2 und müssen nicht wiederholt werden.
  2. Dafür könnte etwas mehr unter 4.3.1 Attentate gegen Christen stehen. Einige Sachen stehen in den Berichten des US State Departement und Radikal vom 21.04.2007 (in Deutsch zitiert im 2007 Bericht des SFH könnten erwähnt werden.
  3. Die Probleme der Zeugen Jehovas als Kriegsdienstverweigerer sollten m.E. auch erwähnt werden.
  4. Unter Punkt 2 finde ich die Angaben zu den Yezidi etwas fragwürdig. In diesem deutschen Artikel zu Yezidi im Kreis Viransehir sind ein paar Angaben und ein Link zur Untersuchung eines türkischen Soziologen mit Zahlenangaben zu den in der Türkei verbliebenen Yezidi
    1. Wie alle anderen Angaben auch ist der Satz Eine staatlich gelenkte Verfolgung findet nicht mehr statt nicht mit einer Quelle belegt worden. Er liest sich wie eine Aussage des Auswärtigen Amtes, das mit seinen Lageberichten in Asylverfahren eine wichtige, aber oft als parteilich einzustufende Rolle spielt. Etliche Gerichte sind der Meinung gefolgt und sehen seit 2003 keine staatliche Verfolgung, bzw. keine religiös motivierten Übergriffe, gegen die der Staat die Yezidi nicht schützen würde. Es gibt aber auch Gerichte in Deutschland, die das anders sehen. Immerhin könnte mit dieser Argumentation (=keine Gruppenverfolgung von Yezidi) mehreren tausend Asylbewerbern die Anerkennung entzogen werden.
    2. Parallel dazu finden sich im Punkt 4 Angaben zur Rückkehrwilligkeit von Süryani. Das wird auch von den Yezidi behauptet. Es hat im September und Oktober 2004 zwei medienwirksame Rückkehraktionen im Kreis Idil (Sirnak) gegeben. Der damalige Landrat ist mit der Gendarmerie in die Dörfer, hat die Dorfschützer, die die Dörfer besetzt hielten, so zusagen vertrieben und das Dorf feierlich den rechtmäßigen Besitzern übergeben. Ich sehe diese Aktionen als eine Geste an Verheugen an, der seinerzeit als Leiter der Kommission Erweiterung in der EU für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen als einen von vier Punkten die Rückkehr von Vertriebenen in ihre Dörfer angemahnt hatte (sein Interview erschien am 10. September 2004 und die erste Aktion war am 24. September 2004 +/- ein paar Tage jeweils, zu faul, um nachzuschauen). Die Süryani von Sariköy scheinen geblieben zu sein (vermutlich gegen Zahlung von 75.000 Euro an einen Chef von Dorfschützern), während der Versuch der Rückkehr der Yezidi im Dorf Magara scheiterte (sagt selbst das Auswärtige Amt).

Das muss natürlich nicht in dieser Ausführlichkeit in einen Artikel "Religionsfreiheit", zeigt aber, dass die Materie teilweise etwas komplexer ist, als momentan dargestellt. Ob.helm 19:14, 10. Nov. 2009 (CET)

Unbegründete Reverts

Äh, es empfiehlt sich, die Quellen erst zu lesen, bevor man sie voreingenommen einschätzt. Siehe den von Benutzer:Fröhlicher Türke angefangenen Edit-War per Reverts beim Abschnitt Religion in der Türkei#Islam und Gesellschaft.--88.65.128.41 21:54, 19. Feb. 2011 (CET)

Hallo IP, nachdem bisher zwei Leute deinen Abschnitt entfernt haben, von mir eine dritte Meinung: Ich bin deiner Empfehlung gefolgt und habe die Quellen gelesen. Im ersten Artikel der ZEIT geht es um Saudi-Arabien, das Wort Türkei kommt dort nicht vor. Du hast mit "welches zurzeit zur Regierung Erdogan gute Beziehungen hat" eine selbst konstruierte (unbelegte) Brücke geschlagen, um überhaupt auf das Thema zu kommen. Die zweite Quelle ist ein Interview von 2003, in dem B. Lewis zu seiner Meinung zum Wahhabismus gefragt wird. Damit lässt sich die Meinung von Herrn Lewis belegen, es ist aber kein für lexikalische Verwertung brauchbarer Fachartikel. Unredlich wird es, wenn du eine Nebenbemerkung, in der Lewis die Türkei knapp erwähnt, mit "Religiöse muslimische Strömungen erhalten nach Angaben der der Tageszeitung" zur Rechtfertigung deines Textes umbiegst. So gehts nicht. Gruß -- Bertramz 09:48, 20. Feb. 2011 (CET)
Auch hier tut die IP dasselbe: [1]. Der TAZ-Artikel soll belegen, das islamisten und wahhabitische Missionare ihr Unwesen treiben. Nur schreibt der Artikel nichts darüber. Selbst wenn.... Koenraad Sprechzimmer 15:23, 20. Feb. 2011 (CET)

(Ja, ja, die leidige Textfeldbegrenzung.)-: Der korrekte Link lautet http://research.sabanciuniv.edu/5854/1/2007_08_Religon,_Society_and_Politics_in_a_Changing_Turkey.pdf, S. 28, 5. Abs. --Geri 23:14, 8. Sep. 2010 (CEST)

99% Muslime

Im Artikel steht "Jeder Einwohner der Türkei gilt automatisch als Muslim, sofern er nicht explizit einer anderen Religion zugeordnet wird. Einen formalen Austritt aus der muslimischen Gemeinde gibt es nicht, so dass auch Konfessionslose offiziell als Muslime geführt werden." Dazu eine Anekdote von Kai Strittmatter, deutscher Korrespondent der Süddeutschen in der Türkei: "Wir haben also einen Sohn bekommen. In einem sehr modernen Krankenhaus in Istanbul. (...) Eine Woche nachdem wir unseren Sohn nach Hause getragen hatten, ging ich zur Gemeinde, um ihn anzumelden. (...) vor ein paar Tagen erst schauten wir uns die Geburtsurkunde genau an. Und staunten nicht schlecht. Im Feld «Staatsangehörigkeit» steht da: «Vaterlandsloses Kind». Und im Feld Religion: «Islam»." (Kai Strittmatter: "Gebrauchsanweisung für Istanbul" Piper Verlag 2010, Seite 219) Soviel zu den 99% Muslimen... --Atlasowa 12:30, 19. Okt. 2011 (CEST)

Wie kann denn der Staat Atheisten als Muslime führen und GLEICHZEITIG den Leuten im Perso jede beliebige Religion eintragen, die sie haben wollen? Ich sehe da einen Wiederspruch. Oder tun die, wenn jemand "Atheist" in den Perso eintragen lässt, ihn trotzdem in der Statistik als "Muslim" führen? -- 62.156.59.221 07:22, 11. Feb. 2012 (CET)

Umbennenung des Artikels

Der Artikel sollte umbenannt werden in "Religion in Kleinasien", denn es gibt keine historische Kontinuität zwischen dem Osmanischen Reich und der Zeit vor der Eroberung Byzanz durch die Turkvölker. Die Geschichte Byzanz oder der Hetither ist nicht die Geschichte der Türkei. (nicht signierter Beitrag von 89.204.155.138 (Diskussion) 12:24, 21. Feb. 2012 (CET))

REchtliche Situation der Christen

Mir hat ein Pastor einer Kirchengemeinde in der Nähe von Istanbul erzählt, dass seine Gemeinde rechtlich als Verein firmieren würde und ein Gebäude gekauft hätte, dass sie jetzt als Gemeindehaus nutzen. Im Artikel heißt es aber, christliche Gemeinden hätten keinen rechtlichen Status und dürften kein Eigentum erwerben. Ich sehe da einen Widerspruch. -- 62.156.59.221 07:22, 11. Feb. 2012 (CET)

Können Sie Ihre Behauptung belegen? 89.204.155.138 12:20, 21. Feb. 2012 (CET)
Ok, ich muss mich korrigieren: Ich weiß nicht sicher, ob der Missionar, mit dem ich gesprochen habe, dort auch die Position des Pastors innehat. Aber das hier ist die WEbsite der besagten Kirchengemeinde: http://yalovakilisesi.wordpress.com/. Das Gebäude, was die gekauft haben, kannst du direkt auf der Startseite sehen. Im ÜBrigen behaupte ich garnichts. Ich zitiere nur zwei widersprüchliche Behauptungen und frage mich, was ich denn nun glauben soll. -- Dynam1te3 04:06, 25. Feb. 2012 (CET)

Nichtanerkennung der Aleviten

Dies wird sich aus ´historischen Gründen´ bald als großer Fehler herausstellen. (Hat jetzt keinen Bezug zu Syrien.) Ob man die Jesiden nur deshalb ausgrenzen sollte, da sie den Bruder von Allah anbeten, mag dahingestellt bleiben. - mfg -- besucher 14:45, 26. Aug. 2012 (CET)