Diskussion:Schützenverein

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Was soll das denn werden?[Quelltext bearbeiten]

"Kurz nach Pfingsten beginnen in vielen Städten die Schützenfeste, welche noch ein Stück der guten alten Zeit in unserem schnelllebigen Jahrhundert bilden, nach deren idyllischer Ruhe sich der friedliebende Bürger von heute noch so oft zurücksehnt." - Ach du liebes bißchen! Darf ich mal herzlich lachen? Einen solch lobhudelnden Zeitungsartikel zum Hauptinhalt eines enzyklopädischen Artikels zu machen, ist schon sehr fragwürdig. Also entweder eine nüchterne und trockene Analyse dieser Vereinsart mit allen soziologischen, rechtlichen, historischen und anderen Aspekten (auch den negativen), oder weg mit dem nichtssagenden Kram aus dieser Feld-, Wald- und Wiesen-Postille. --Lord Flashheart 14:32, 21. Nov 2005 (CET)

Ich habe die Situation für die Schweiz eingefügt. Ich bitte die Kammeraden aus Deutschland und Östereich den Deutschen Bereich kritisch zu prüfen.--Chlempi 20:36, 12. Dez 2005 (CET)

Es fehlt der übliche Einleitungssatz, was überhaupt ein Schützenverein ist (Definition). Bitte erst danach auf landestypische Eigenarten eingehen. --W.W. 17:06, 10. Mär 2006 (CET)

Das größte Schützenfest in Deutschland und der Welt findet alljährlich in Hannover und nicht im schönen Neuss statt!!! (nicht signierter Beitrag von 80.138.43.248 (Diskussion) ) 13:19, 13. Sep. 2006 (CET)[Beantworten]

Vieleicht könnte man noch auf die Öffentlichkeitsarbeit vieler Vereine in Ihren Orten hinweisen. (nicht signierter Beitrag von 89.166.167.144 (Diskussion) ) 09:38, 15. Mai 2008 (CET)[Beantworten]

In meinen Eigenschaften als Historiker und Schießsportleiter des Niedersächsischen Sportschützenverbandes habe ich mir erlaubt, dieser Seite einige Informationen hinzuzufügen. Verzichtet habe ich allerdings darauf, analog zur Darstellung der Schweizer Situation Einzelbestimmungen (etwa bezüglich der Schießsportleiter) auszuführen. Da die einzelnen Landesverbände innerhalb des vorgegebenen gesetzlichen Rahmens und der Sportordnung recht weit reichende Gestaltungsspielräume haben, würde das nach meinem Eindruck zu weit führen.

Eine Anmerkung zur Organisationsstruktur sei hier jedoch noch erlaubt: In Niedersachsen besteht der Sonderfall einer Dachorganisation zweier Landesverbände und eines Regionalverbandes: Der Niedersächsische Sportschützenverband (Sitz: Hannover), der Nordwestdeutsche Schützenbund (Sitz: Bassum bei Diepholz) und die Region Nordheide/ Elbmarsch (d.i. Winsen/ Luhe sowie Lüneburg) des Schützenverbandes Hamburg und Umgebung sind in der Dachorganisation des Niedersächsischen Schutzenbundes zusammengeschlossen. Diesem kommt jedoch vor allem die Funktion als Drittmitteleinwerber zu, da sich die niedersächsische Landesregierung traditionell weigert, mit den verschiedenen Verbänden einzeln zu verhandeln, diese sich andererseits bis heute nicht zu einem Zusammenschluß verstehen konnten. Dr. Hans Rudolf Wahl Benutzer:134.102.198.103 Benutzer nachgetragen. --W.W. 18:42, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

fehlende Kritik?[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach sollte im Artikel auch über die regelmäßigen Besäufnisse (auch unter Minderjährigen) im Artikel geschrieben werden, ansonsten wirkt der Artikel wie ein Werbeprospekt und nicht wie ein Eintrag in einer Enzyklopädie. (nicht signierter Beitrag von 85.183.149.255 (Diskussion) ) --W.W. 21:20, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich an der Ausarbeitung dieses Artikels beteiligt war (insbesondere die über die Schweiz handelnden Passagen stammen nicht von mir, da ich über Tradition und aktuelle Situation des Schützenwesens dort einfach zu wenig weiß) habe ich mich bemüht so sachlich wie möglich über die Geschichte und den status quo des Schützenwesens zu berichten. Dabei blieben auch das "zünftige Feiern" und die allgemein üblichen Kosten intensiven Verpflichtungen des amtierenden Schützenkönigs keineswegs unerwähnt. Auch nicht problematische Aspekte der historischen Tradition des deutschen Schützenwesens wie etwa dessen Verankerung in der Geschichte des Nationalismus.
Andererseits würde es völlig an der Realität vorbeiführen und wäre im Grunde nichts weiter als ein Klischee beladenes Zerrbild würde man die Schützenvereine als Ansammlung reaktionärer Säufer porträtieren. Selbst in Bezug auf das Feiern z.B. bei den Schützenfesten und erst recht, was ihre Mitgliedschaft anbetrifft (die quer durch die sozialen Schichten geht und auch weitgehend unabhängig von politischen Präferenzen ist - sieht man einmal vom grün-alternativen und entschieden pazifistischen Spektrum ab). Der Schießsport in seinen Facetten und die für das Schützenwesen ebenso zentralen Aspekte von Tradition und Werten, die sich in ihren militärischen Ausprägungen z.B. im obligatorischen Tragen der Uniform bei offiziellen Ereignissen manifestieren (wobei die Uniform eben keine Folklore ist), sind in der Praxis von weit größerer Relevanz und deshalb in einer lexikalischen Darstellung auch entsprechend zu würdigen. Übrigens gelten selbstverständlich bei allen Veranstaltungen des Schützenwesens die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes - und zumindest in Niedersachsen seit dem 1. August 2007 auch die Bestimmungen des Nichtraucherschutzgesetzes - , für deren Einhaltung die Vereinsvorstände (und hier insbesondere die 1. Vorsitzenden) auch persönlich haften. Zur Ausbildung der Jugendwarte gehören bereits seit Längerem die Bestimmungen des Jugendschutzes, deren Kenntnis durch Erwerb der einschlägigen Lizenz (der sogenannten JUBALI = Jugendbasislizenz) nachzuweisen ist. Ich würde daher einfach mal vorschlagen, sich einfach mal persönlich mit dem "Innenleben" eines Schützenvereins vertraut zu machen oder auch nur einfach mal ein Schützenfest auf Vereins- oder Kreisebene zu besuchen (und zwar nicht nur das Areal an der Theke). Vielleicht würde das helfen, Vorurteile abzubauen und einen unbefangeneren Blick zu bekommen.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Hans Rudolf Wahl (nicht signierter Beitrag von 134.102.198.99 (Diskussion) ) --W.W. 21:20, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

meine vollste Zustimmung --W.W. 21:20, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich sag ja garnicht, dass es sich darauf beschränkt, aber es will doch wohl niemand ernsthaft anzweifeln, das der Umgang mit Alkohol, vorallem bei Minderjährigen, in sehr vielen Schützenvereinen ein großes Problem darstellt oder? (nicht signierter Beitrag von 85.179.217.154 (Diskussion) ) --W.W. 10:35, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann ich in keiner Weise bestätigen. Das gehört zu den (anscheinend) "üblichen" Urban legends. Auf die Jugendbetreuung wird in Schützenvereinen größter Wert gelegt, insbesondere vor dem Hintergrund negativer Presseberichte, die jedes Vergehen von so genannten "Schützen" immer groß herausstellen (ich erinnere mich da an eine kürzliche Nachricht "Schützenkönig schießt Vermieter nieder" und dann war er nur ein ehemaliger Schützenkönig und die Tat hatte im Zusammenhang mit dem Schützenwesen aber nun auch rein gar nichts zu tun). Was immer noch in der öffentlichen Aufmerksamkeit fehlt, ist die Erkenntnis, dass es sich bei Schützenvereinen um Sportvereine handelt und nicht um "Feier- und Saufvereine". Bei der Ausübung eines Sportes hat Alkohol (und sonstige Drogen) nichts zu suchen - und das ist bei Schützenvereinen genauso. --W.W. 10:35, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kann meinen Vorredner nur zustimmen bin Selbst ehemaliger Jugendleiter. Natürlich wird auf einem Schützenfest auch getrunken und es gibt auch mal einen der einen zuviel trink aber das ist beiweitem nicht die regel, aber das ist glaub ich in allen Vereinen die Feierlichkeiten machen so vom Fussballverein bis Skatclub und was die Betrunken Jugendlichen angeht auf den Letzten drei Grossen Festen auf dennen ich war trugen die Betrunken Jugendlichen alle Dunkel Blaue Uniformen und nicht Grün. mit Freundlichem Schützengruss Fabian QUAST 20:21, 26.10.2007 (CEST)

Ich bin der selben meinung wie meine Vorredner natürlich wird an den Schützenfesten getrunken ,aber Bessoffene sind bei weitem nicht viele und das die Minderjährigen trinken ist nicht mehr als ein Gerücht. Ich muss es schlies ich wiesen , den ich bin auch ein Jungschütze. Ebenfals bitte ich sie haltlosse Dinge nicht ins Internet zu stellen! Mit Sehr Freundlichen SchützengrussBenutzer:MaetelSauron 16:58 14.1.2008

Haltlose Dinge? Ich habe es in mehreren Kreisen selbst gesehen (Rheinland/l. Niederrhein). Es überhaupt nicht zu erwähnen ist einfach nur falsch. (nicht signierter Beitrag von 92.227.71.49 (Diskussion) )

Dann kannst aber auch gleich bei Feuerwehr erwähnen, dass auf deren Festen mindestens genauso viel gesoffen wird, wie bei den Schützen, oder beim THW, oder bei... also, was soll das? Das trägt in keinster Weise zur Verbesserung des Artikels bei, weder hier noch in anderen Artikeln. Wir schreiben hier an einer Enzyklopädie und nicht an einer Boulevardzeitung. --W.W. 02:10, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Schützenfest ist in den meisten Vereinen einmal im Jahr. Viele Vereine haben dazu noch ein oder zwei weitere "gesellige" Termine. Da wird getrunken, und es kann sicherlich nicht ausgeschlossen werden, das dabei der Jugendschutz nicht immer beachtet wird. Aber das als typisches problem von Schützenvereinen darzustellen geht zu weit. Dieses Problem besteht in praktisch jedem Verein, der ein geselliges Programm anbietet. Das gilt für Feuerwehren, THW, Heimatvereinen, Gesangsvereinen und so weiter. In Sportvereinen gehört das Bier wöchentlich nach dem Training praktisch dazu. (nicht signierter Beitrag von 62.8.192.250 (Diskussion) )

Na ja, damit muss man wohl solange leben, bis das Alkoholtrinken genauso verteufelt wird, wie das Rauchen. Und an beidem verdient Vater Staat ja kräftig mit (steuermäßig tragen am meisten zum Staatshaushalt die trinkenden, rauchenden Autofahrer bei - die müssten sich doch mittlerweile "um den Staat verdient" gemacht haben und eigentlich einen Orden oder ähnliches bekommen *g*). --W.W. 19:56, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

DSB das Mass aller dinge???[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel scheint es meiner Meinung nach so, das es oft um den DSB und nicht um Sportschützenvereine im allgemeinen geht. Schliesslich gibt es durchaus auch noch andere Dachverbände. Hir in diesem Artikel sollte es nur um die dinge gehn dioe für alle Schützenvereine allgemein zutreffen. DSB internas sollten einen eigenen rahmen bekommen oder ein einfacher Link auf deren Homepage.

So wird hier ein Dachverband allen anderen bevorzugt.

Finde ich sehr Schade, noch dazu wo der DSB als Dachverband in letzter zeit irgendwie merkwürdig wird... ( Altersstarrsinn? ) und Luftgewehr und KK als Mass aller dinge ansieht und das dann als ursprünge der Schützen bezeichnet. ( Kann cih als Vorderladerschütze natürlich nciht bestätigen :-) (nicht signierter Beitrag von 89.60.237.53 (Diskussion) ) 13:58, 24. Jul. 2008 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel hier handelt ausdrücklich von SCHÜTZENVEREINEN - und die sind in der Bundesrepublik Deutschland nun einmal in zwanzig Landesverbänden unter dem Dach des Deutschen Schützenbundes (DSB) organisiert. Übrigens gehören auch die Vorderladerschützen als Sparte dazu. Der DSB ist wie erwähnt seinerseits einer der Mitglieder stärksten Verbände des Deutschen Olympischen Sportbundes (nach dem Deutschen Turner-Bund und dem Deutschen Fußball-Bund). Auf internationaler Ebene gibt es dann unterschiedliche Dachverbände, denen die einzelnen Sparten des DSB zugeordnet sind. So die ISSF für das Gewehr- und Pistolenschießen, die FITA für die Bogenschützen, die (nicht-olympische) MLAIC für die Vorderladerschützen usw. Aber auch erst auf internationaler Ebene!

Natürlich sind die Schützenvereine nicht die einzigen Vereine in Deutschland, die SCHIEßSPORT anbieten. Als weiterer Mitglieder starker Verband ist in diesem Zusammenhang vor allem der Kyffhäuser-Bund zu nennen. Aber die Kyffhäuser-Kameradschaften sind nun einmal per definitionem keine SCHÜTZENVEREINE - sie haben ihre ganz eigene Tradition. Ähnliches gilt auch für den noch recht jungen Bund Deutscher Sportschützen, der natürlich Schießsport anbietet, aber keine Dachorganisation deutscher Schützenvereine darstellt (die wie im Artikel ausgeführt in verschiedener Hinsicht eben MEHR sind als Sportvereine).

Ausführungen über die aktuelle Politik des DSB-Vorstandes gehören meiner Überzeugung nach im Übrigen nicht in einen Lexikon-Artikel - schon deshalb nicht, weil ein solcher betont neutral informieren und deshalb keine Polemik enthalten sollte. Ich bitte auch um Verständnis dafür, dass ich hier nicht jede eigenständige kleine Gruppe von Schießsportlern einzeln nennen konnte und dass auch Polizeisportvereine mit ihren Schießsportabteilungen nicht in diesen Artikel gehören.

Den organisatorischen Strukturen des deutschen Schützenwesens wurde nach meiner Überzeugung auch nicht übermäßig viel Raum zugestanden. Weder die rechtlichen Rahmenbedingungen noch die historischen Traditionen haben ja unmittelbar etwas mit dem DSB zu tun. Last but not least: Das Vorderladerschießen als solches ist natürlich weit älter als das Schießen mit allen Formen von Hinterladern - wie jede(r) weiß, der oder die sich mit der Geschichte der Waffentechnik beschäftigt hat. Aber das Vorderladerschießen als etablierte sportliche Disziplin unter dem Dach eines eigenen internationalen Verbandes ist mit die jüngste überhaupt. Das Schießen mit KK und Luftgewehr ist in diesem Zusammenhang sicherlich auch nicht "das Maß aller Dinge". Allerdings sind das KK- und Luftgewehr-Schießen die Varianten von Schießsport, welche in der alltäglichen Praxis von den mit weitem Abstand meisten Mitgliedern der Schützenvereine ausgeübt werden. Dies entsprechend zu würdigen bedeutet keine Diskriminierung anderer Sparten wie Pistole, Bogen, Armbrust oder Vorderlader. Dr. Hans Rudolf Wahl (nicht signierter Beitrag von 134.102.24.83 (Diskussion) ) 09:13, 25. Sep. 2008 (CET)[Beantworten]

Deutschland und Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Die Darstellung in dem Artikel deutet eher an, das es in den Schützenvereinen Widerstand gab und diese Opfer waren. Dem entgegen steht folgende Studie "RUB-Studie über Schützenvereine im Nationalsozialismus". Punkte daraus:

  • Deutsche Schützenvereine haben zum Teil sehr aktiv die Ziele des Nationalsozialismus im Dritten Reich unterstützt.
  • Sie waren weder Opfer des NS-Regimes noch waren sie Hort des Widerstandes
  • „Resistenz“ habe sich allenfalls gelegentlich gegenüber Zumutungen der Veränderung gezeigt, zum Beispiel bei der Organisationsstruktur, nicht aber gegenüber den Zielen des Nationalsozialismus.
  • „Der freiwillige Ausschluss der Juden zeigt, dass die Schützen in ihrer Annäherung an den NS vorauseilend bereit waren, zivilisatorische Standards aufzugeben. Ob aus Kalkül oder Überzeugung lässt sich nicht klären“

ich bin da zu wenig in dem Thema drin um das hier richtig einzupassen. Vielleicht kann das ja jemand, der da mehr mit beschäftig ist das aufgreifen? --Thilo Pfennig 11:25, 23. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sehr geehrter Herr Pfennig,

die von Ihnen verlinkte Studie kommt ein bisschen sehr in der Attitüde der ungeheuerlichen Enthüllung daher - klopft man sie dagegen auf ihre Substanz ab so bleibt genau das übrig, was ich in dem Artikel geschrieben habe: Wo 1933 die Selbstgleichschaltung mit dem NS-Regime misslang, da wurden die Schützenvereine marginalisiert und in die in gesellschaftlicher Hinsicht noch wesentlich traditionalistischer ländlichen Gebiete verdrängt - ein Prozess, der sich nach 1945 faktisch als unumkehrbar erwies. Und was anderes meint der Begriff "Selbstgleichschaltung" denn als freiwillige, ungenötigte Anpassung an das Regime, die sich vor allem in öffentlichen Huldigungen auf den "Führer", Hineinkomplimentieren ausgewiesener Nazis in Führungspositionen und nicht zuletzt Ausschluss von Mitgliedern, die NS-Opfer waren - natürlich jüdische Mitbürger, aber auch politische Gegner des Nationalsozialismus? Diese Selbstgleichschaltung ist 1933 übrigens quer durch alle Vereine, Verbände und sonstigen öffentlichen Institutionen zu beobachten, vom Brieftauben-Züchterverein in Wanne-Eickel bis zur Reichswehr. 1933 wurden vom deutschen Volk (!) zivilisatorische Standards aufgegeben - nicht nur von speziellen Vereinen.

Des Weiteren: Schützenvereine als "Opfer des Nationalsozialismus" - das ist mit Verlaub zu sagen ein leicht durchschaubarer polemischer Popanz, der aufgebaut wurde, um ihn dann mit großer Geste umso leichter demontieren zu können. Wer hat denn ernsthaft die Schützenvereine z.B. mit KZ-Häftlingen auf eine Stufe gestellt? Natürlich gehörten die Schützenvereine nach 1933 auch nicht zum aktiven Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Um das werden zu können hätten sie Zugang zu institutioneller Macht bedurft - insbesondere zu militärischer Macht. Und die war schlichtweg nicht gegeben. Andererseits darf der - oft ebenfalls eher weniger denn mehr gelungene Versuch - des Beharrens auf den eigenen Organisationsstrukturen nicht als vernachlässigenswerte Bagatelle abgewertet werden - nur weil das so schön ins ideologisch determinierte (Feind-)Bild passen würde.

Wie ebenfalls dargestellt waren die Schützenvereine tief im vormärzlichen deutschen Nationalismus verankert - ihre Stoßrichtung war national UND demokratisch. Dies in einem historischen Kontext von dutzenden autoritär regierter Monarchien, die ihre jeweils eigenen, auf den jeweiligen Fürsten vereidigten Armeen unterhielten und sich gegen jede Form nationaler Einigung sperrten. Dagegen setzten die Schützenvereine das Ideal des selbstbestimmten, wehrhaften, national gesinnten deutschen Bürgers. Nebenbei gesagt: Deshalb waren die Schützenvereine im 19. Jahrhundert auch primär urbane Phänomene.

Bereits mit der Bismarckschen Reichsgründung kam dieses Politikmodell jedoch wie erwähnt unter Druck. Wie auch erwähnt verstanden die Kriegervereine den neuen, monarchisch ausgerichteten Reichsnationalismus viel besser zu organisieren. Allerdings haben die Schützenvereine durch Anpassung immerhin noch beträchtliches Terrain behaupten. Mit den radikalen Wehrverbänden der Weimarer Republik - genannt seien hier erneut die SA oder auch der kommunistische Rotfrontkämpferbund - die nach dem dezidiert antidemokratischen Prinzip von Führer und Gefolgschaft strukturiert waren, gelang das allerdings nicht mehr - aus Sicht vieler damals junger Männer waren die Schützenvereine verglichen mit der SA schlicht von "vorgestern". Dass von den Schützenvereinen dann erneut eine Strategie der Anpassung - man könnte es auch schärfer formulieren: des Mitläufertums - zum institutionellen Überleben als zumindest partiell selbständige Organisationen versucht wurde - ist das wirklich so verwunderlich? Es war das, was unter den gegebenen Umständen überhaupt noch getan werden konnte um wenigstens einen Restbestand der eigenen Traditionen zu wahren.

Noch etwas: Wie die Forschung inzwischen luzide nachweisen konnte hat in den Jahren 1933 ff. eine ziemlich bedeutende Mehrheit des deutschen Volkes das NS-Regime aktiv unterstützt. Bis tief hinein in die Reihen der vormaligen sozialistischen Arbeiterbewegung. Kann man wirklich allen Ernstes von den Schützenvereinen erwarten, ausgerechnet in ihren Reihen wäre dergleichen nicht vorgekommen? Dr. Hans Rudolf Wahl (nicht signierter Beitrag von 134.102.29.59 (Diskussion | Beiträge) 11:45, 1. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Ab wie vielen Jahren darf man in den Schützenverein eintreten und dort mit einem Luftgewehr schießen[Quelltext bearbeiten]

und ab wie vielen Jahren darf man ein Luftgewehr kaufen? Muss man dazu auch einen Waffenschein besitzen? -- 217.229.25.26 10:39, 27. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]


Eintretten darf man ab 0 jahren Bogen glaub ich ab 6 jahre, Luftdruckwaffen (max. 7,5 Joule) ab 12 jahren mit einverständnisderklärung beider Erziehungsberechtigten. Kaufen darf man die waffe ab 18 Jahre frei.

Alles was mehr kraft hat benötigt man eine Waffenbesitzkarte.

Vorraussetzung: Waffensachkunde mit Prüfung. 1 Jahr nachweisen, regelmäßiges Training mit der Waffe. Waffenschrank kaufen danach kann man erst die waffe kaufen. 3 jahre lang, nach kauf bedürfnis nachweisen. --77.21.1.253 12:26, 17. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

außerhalb DACH[Quelltext bearbeiten]

Man könnte eventuell noch erwähnen, dass und wo außerhalb von Deutschland, Österreich und Schweiz Schützenvereine existieren. Es gab Vereine von DACH-Einwanderern in die USA, die wohl weitgehend mit den Kriegen verschwunden sind. Es gibt mindestens einen in Namibia, in Dänemark gibt es zumindest in Nordschleswig welche (in Gebiet der deutschen Minderheit), in Belgien und in der Niederlande scheint es zumindest welche in Grenznähe zu geben (zumindest in der Niederlande sind das auch genuin niederländische Vereine, die nicht von Deutschen gegründet wurden [die heißen schuttersverenigingen im Gegensatz zu den historischen schutterijen]). In Luxemburg und Liechtenstein gibt es wohl auch welche, obwohl ich deren Charakter nicht einschätzen kann.

Ich würd selber was schreiben, hab aber keinen wirklichen Überblick. --::Slomox:: >< 14:45, 11. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Geschichte der Schützenvereine[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Wikipedia-Artikel aufgerufen, um zu erfahren, wann Frauen a) zum Schießen b) als aktive Mitglieder von Schützenvereinen zugelassen worden sind. Leider habe ich dazu nichts gefunden. Von den Ursprüngen her war das Schießen in Vereinen, Bruderschaften und auch sonst - von Ausnahmen bei der Jagd abgesehen - nach meiner Kenntnis eine rein "männliche" Betätigung, was auch die Nähe zur Verteidigungsaufgaben zeigt. Es wäre sicherlich wünschenswert, eine sachkundige Ergänzung anzubringen, zumal Frauen mittlerweile bei Schützenverein und sogar auch bei "Bruder"-schaften mitmachen. Hintergrund meines Interesses: Eine Widmung aus dem Jahr 1901: "Dem besten Schützen ...", gestiftet von den "Damen des ...-Regiments". Hätte der beste Schütze auch eine Frau sein können? Weibliche Formen waren damals noch wenig üblich. Rolf Reinert, Bornheim -- 80.136.212.201 12:01, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich gebe hier jetzt kein elaboriertes Wissen ab, sondern nur eine Abschätzung, die aus regionalem Wissen und Google besteht:
Vor dem Zweiten Weltkrieg waren weibliche Schützen nicht üblich. Zumindest wäre mir nichts dergleichen bekannt oder googlebar. Wenn es Schützinnen gab, dann kann das nur in sehr begrenztem Ausmaß stattgefunden haben. Die Masse der Vereine hatte keine Schützinnen.
Im Zweiten Weltkrieg ruhte das Schützenwesen. Die meisten Vereine haben sich erst etwa 1949/1950 reetabliert.
Allgemein üblich geworden sind die Damenabteilungen etwa in den 1970er Jahren.
Die älteste Gründung einer Damenabteilung, die ich nach einer spontanen Google-Suche gefunden habe, war 1955 [1].
Ich vermute mal, dass es niemals ein Gesetz gegeben hat, dass Damen explizit vom Schützenwesen ausgeschlossen hat. Es war schlicht nicht üblich, dass Frauen geschossen haben. Aber nach dem Zweiten Weltkrieg hat es sich dann erst langsam und dann immer schneller (bis zum Peak in den 1970er Jahren) eingebürgert. Wann genau hängt vom Verein ab.
Was die Widmung von 1901 angeht: ich bin mir ziemlich sicher, dass damals keine Frauen geschossen haben. --::Slomox:: >< 13:36, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Sehr geehrter Herr Reinert, die "Damen des Regiments" waren nach damals allgemeinem Sprachgebrauch die Ehefrauen der Schützenbrüder (analog etwa zu "Frau Professorin" = das meinte um 1900 noch ganz selbstverständlich die Ehefrau eines Professors). Die Zulassung von Frauen obliegt den Satzungen der einzelnen Schützenvereine. Ihre Frage lässt sich deshalb nicht so pauschal beantworten. Es gibt noch heute Schützenvereine, die Frauen als Mitglieder explizit ausschließen und lediglich als Gäste beim geselligen Teil der Veranstaltungen dulden. Die Zulassung von Frauen als Mitglieder begann in den 1960er-Jahren (die ältesten Damenabteilungen feiern derzeit ihre fünfzigsten Gründungsjubiläen), der Gründungsboom fiel dann in die Jahre nach 1968. Mit der Mitgliedschaft wurde dann auch das Schießen erlaubt (und umgekehrt: Schützenvereine, die noch heute die Mitgliedschaft von Frauen ausschließen, schließen in ihren Satzungen in der Regel auch die Schießerlaubnis für Frauen aus). Rechtlich gesehen verhielt es sich damit übrigens völlig anders: Bereits die Weimarer Verfassung von 1919 enthielt implizit und in vielen wichtigen Bereichen wie z.B. dem Wahlrecht auch explizit die Gleichberechtigung von Frauen und Männern und damit auch die rechtliche Freiheit von Frauen, am Schießsport teilzunehmen. Allerdings blieb dieses Recht faktisch noch jahrzehntelang Theorie. Dr. Hans Rudolf Wahl (nicht signierter Beitrag von 134.102.29.144 (Diskussion) 14:59, 4. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Rechtschreibung[Quelltext bearbeiten]

Auch in einer Internet-Enzyklopädie darf man ruhig ein wenig auf Rechtschreibung achten! Insbesondere sind in diesem Text soviele "ss"/"ß"-Fehler, dass man ihn gar nicht erst lesen möchte! (nicht signierter Beitrag von 128.176.101.49 (Diskussion) 16:17, 30. Mär. 2012 (CEST)) [Beantworten]

nochmal Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Sorry, aber der Abschnitt ist zum Haare raufen. Absoluter Quatsch und die Quelle absolut unseriös. Die Augsburger Allgemeine hat nach mehr als unterirdischer Recherche diesen Bericht auf einer Internetseite abgeschrieben, die aber nur einen sehr regionalen Bezug hat und mit der Entstehung der Schütenvereine in Deutschland rein gar nicht zu tun hat. Wen es interesiert hier der Originaltext Tatsächlich haben die Schützenvereine ihren Ursprung im 13. Jahrhundert. Zu Zeiten der Pest waren die Schützen (daher auch der Name Pest-Schützen) eine Art Bürgerwehr die aber nicht nur die Stadt bewachten sondern auch humanitäre Hilfe leistete. Wer vtl die ein oder andere seriöse Quelle mal betrachten möchte: http://www.schuetzenwesen.eu/A_1029,23,233,001,0,0,0,0_AndersAlsAndereVereine%E2%80%93DerSchuetzenverein....html,http://www.schuetzenverein-flamschen.de/2.html,http://www.jennifer-brueggen.de/neuss/schuetzenfest/geschichte.pdf usw. usw. usw...... Es gibt zum Thema auch einiges an Literatur und es gibt auch auf den Seiten der beden großen Verbände einiges zum historischen. Also wenn ich Zeit habe kann ich mich gerne mal da dran geben, bin aber zur ZEit mit zwei anderen Projekten beschäftigt. Also wer will, kann da wohl gerne mal seine Tastatur beschäftigen :-) --Yogi (Diskussion) 01:52, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Selbstverständlich gab es in der DDR Schießsport. Der war nur eben nicht mehr unter der Überschrift Verein und vieles was alte Traditionen ausmachte war nicht gerne gesehen. Hier und da gab es aber zu jeder Zeit findige Ethusiasten die z.B. aus einem Schützenfest eben ein Sportfest für die "sozialistische" Jugend machten. Damit gab es eine weitere kulturell-sportliche Veranstaltung, die insbesondere im ländlichen Raum ohnehin nicht so häufig waren. Schon waren die DDR-Funktionäre zufrieden und das Fest lief dann mit Vogelschießen, Rummel, Tanz usw. genau so ab wie ein Schützenfest z.B. in Bayern oder Niedersachsen. Die Vielfallt der Angebote war sicher geringer aber der Ideenreichtum Mangel zu überbrücken war grenzenlos.

Nicht erst seit der Wiedervereinigung sondern sobald es Anfang 1990 rechtlich möglich war Vereine zu gründen, besannen sich viele alten Vereine auf ihre Tradition und gründeten sich meist unter ihrem jahrhundertealten Namen wieder neu. Dazu kamen neue Vereine die die Chancen auch ohne nachweisbare alten Wurzeln nutzten. Eine sehr spannende Zeit mit viel Ethusiasmus und Motivation. Die bereits Ende des 18. Jahrhunderts gegründeten Landesverbände vollzogen ihre Wiedergründung. Dabei bezogen sie sich aus rein praktischen Gründen auf die neu festgelegten Landesgrenzen. Denn mancherorts gab es kleine Veränderungen zu den alten Territorien vor 1945. (nicht signierter Beitrag von 91.23.136.156 (Diskussion) 13:21, 16. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

@Yogi Ein Zeitungsartikel kann natürlich keine wissenschaftliche Referenz für sich in Anspruch nehmen - die auf die Stiftung einer möglichst langen eigenen Tradition bedachten verbandlichen Selbstdarstellungen, auf die Sie mit dem von Ihnen gesetzten Link rekurrieren, allerdings auch nicht. Leider ist eine wissenschaftliche Erforschung der Geschichte der Schützenvereine bis heute ein - meiner Meinung nach - dringendes Forschungsdesiderat (im Gegensatz zur Geschichte der Kriegervereine und des Kyffhäuserbundes, die zumindest in Teilen heute bereits gut erforscht ist). Die - organisatorische - Herkunft der Schützenvereine in den spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bürgermilizen ist hier im Übrigen ja erwähnt. Allerdings ist es schlichtweg ahistorisch, die modernen Schützenvereine (!) über diese organisatorische Herkunft hinaus mit den vormodernen, feudal-ständischen Schützengilden (!) gleichzusetzen. Das moderne Vereinswesen und mit ihm die Schützenvereine sind in dem Gebiet, das dann erst "Deutschland" werden sollte - einen (klein-)deutschen Nationalstaat gibt es erst seit 1871! - erst in der postnapoleonischen Ära entstanden. Die bereits zeitgenössische Berufung auf angeblich uralte Traditionen ist eine klassische "invented tradition" (Benedict Anderson) und im Kontext der politischen Auseinandersetzungen des Vormärz zu verstehen, in denen die Schützenvereine mit ihrer nationalen und demokratischen Ausrichtung den auf ihre dynastische Legitimität pochenden Territorialfürsten und ihrem antinationalen Partikularismus etwas entgegenzusetzen versuchten, was zumindest historisch gleichgewichtig war. @zur Geschichte der DDR Es stimmt natürlich, dass auch in der DDR die Ausübung von SCHIEßSPORT möglich war. In diesem Artikel geht es aber explizit um die SCHÜTZENVEREINE - und die waren in der DDR bis 1990 schlicht verboten - aus Gründen, die naheliegen und die sicherlich auch eine eigene Darstellung verdienten. Dr. Hans Rudolf Wahl (nicht signierter Beitrag von 134.102.29.144 (Diskussion) 14:59, 4. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Gründung Schweizer Schützengesellschaften[Quelltext bearbeiten]

Gründer der Schweizer Schützengesellschaft war gemäss diversen Quellen Guillaume-Henri Dufour, das steht aber bis dato weder in seinem Artikel noch hier. Meiner Meinung nach aber erwähnenswert. --MBurch (Diskussion) 19:36, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Dufour bei der Gründung dabei war ist durchaus möglich. Welche Quellen nenen ihn denn ausdrücklich als Gründer? Ich möchte das mal nach prüfen.--Chlempi (Diskussion) 12:48, 18. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hallo Chlempi, das VBS bzw. die Inf Br 2 ein lächelnder Smiley  (Quelle online). --MBurch (Diskussion) 02:36, 19. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Der SSV wurde 1824 in Aarau gegründet. Beteiligt war u.a. die Berner Reismusketen-Schützengesellschaft Gruss--Funck77 (Diskussion) 21:11, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Während des Kantonalschiessens 1822 in Aarau wurde die Stiftung eines eidgenösischen Schützenvereins zur Sprache gebracht. Am 6. März 1824 verschickte die Schützengesellschaft Aarau Einladungen zur Gründung einer "Eidgenössischen Schützengesellschaft" im Rahmen eines eidgenösschien Ehr- und Freischiessens. So fand im Aarauer Schachen vom 7. bis 12. Juni 1824 das erste Eidgenösschische Schützenfest statt. In dessen Rahmen wurde der nationale Verband gegründet. Ob nun hier Dufour massgeblich beteiligt war, müsste ich erst noch nachprüfen. Gruss --Chlempi (Diskussion) 14:38, 24. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Struktur Gaue[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Struktur" heißt es fälschlicherweise: "In Bayern gibt es als Ebene zwischen den Kreisverbänden und dem Landesverband darüber hinaus noch die Gaue,..." Richtig ist: Zwischen den Landes- und den Kreisverbänden gibt es die Ebene der Bezirke. Die Gaue entsprechen den Kreisverbänden, sind jedoch nicht immer deckungsgleich mit den politischen Landkreisen. Ich bitte um Abänderung des betreffenden Abschnitts. --Wikilaser (Diskussion) 16:21, 4. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]