Diskussion:Schockniere

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Dr. Hartwig Raeder in Abschnitt Kritik
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dieser Artikel BEdarf Ueberarbeitung -- Daniel Ibrahim Germer 22:33, 7. Dez 2005 (CET)

autoregulation[Quelltext bearbeiten]

Warum kann die Autoregulation der Schockniere nicht entgegenwirken? --84.57.248.40 17:39, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bitte sämlichtliche (!) Fachsprache entfernen bzw. übersetzen. Andernfalls Artikel löschen. 212.202.121.226 12:13, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Daniel Ibrahim Germer hat Recht, eine Überarbeitung ist erforderlich. Eine Schockniere ist nicht so schlimm; schlimm sind die doppelseitigen Schocknieren. Der Pathomechanismus ist viel einfacher. Jede Reduktion des Herzzeitvolumens führt erst einmal zu einer proportionalen Reduktion der renalen Perfusion und damit auch der Glomerulären Filtrationsrate. Die Konzentration der harnpflichtigen Stoffe steigt bis zur Dialysepflicht oder bis zum Tod im renalen Koma an. Das nenne ich die Renalsyndrome. Die einzig sinnvolle Therapie besteht in einer Vergrößerung des Herzzeitvolumens. Denn beide Nieren sind erst einmal gesund. Das sind die drei Extrarenalsyndrome nach Wilhelm Nonnenbruch. Erst wenn beide Nieren reversibel oder irreversibel geschädigt sind, liegt ein von mir so genanntes Renorenalsyndrom vor. Eine Anurie kann auch auf einer (schockbedingten) Hyperaktivität der Tubuli bei erhaltener glomerulärer Filtration beruhen. - Warum erwähnt das vorgestrige Deutsche Ärzteblatt auf Seite A 688 gerade dieses Stichwort? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 14:54, 12. Apr. 2015 (CEST)Beantworten