Diskussion:Schwäbisch-Deutscher Kulturbund

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Nado158 in Abschnitt Deutsche Schreibweise der Namen von Ortschaften
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Sehr gut, Herr "speidelj", bringen Sie noch mehr. Dr. Wolf, Wien, ehemals Temeswar (nicht signierter Beitrag von 91.113.252.86 (Diskussion | Beiträge) 23:16, 27. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Ja, vielen Dank. Aber lieber als ein Lob wäre mir, wenn Sie auch etwas zum Artikel beisteuern könnten. Sie sitzen doch in Wien sozusagen an der Quelle. Mit freundlichem Gruß,--Speidelj 19:54, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Awender[Quelltext bearbeiten]

Das ist alles ziemlich sehr schon. Aber ich wunder mich weil kein Blatt fur Awender gemacht ist, indem so viele kleinere Figuren im Erneuererbewegung haben ihre eigene Blaetter? Imersion (Diskussion) 04:09, 3. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Nationalsozialistische Machtübernahme[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis auf nationalsozialistische Machtübernahme ab 1939 ist richtig und wird auch im Artikel behandelt. In der Einleitung muss das aber nicht stehen. Davon war nämlich jeder Verein im Deutschen Reich betroffen, vom Gesangsverein über den Kulturverein bis hin zum DFB.--Dr. Varga 10:24, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nix "Machtübernahme". Die nationalsozialistische Ausrichtung des Kulturbundes haben die Schwaben von allein auf die Beine gestellt, ohne Zwang. Giro Diskussion 10:53, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das ist nicht richtig. Die demokratisch gewählte Führung unter Keks, Grassel und Kraft wurde 1939 von den Nazis abgesetzt und durch Sepp Janko ersetzt.“ Zum Vorsitzenden wurde weder Altgayer noch Awender ernannt, sondern der nichtanwesende, bis dahin unauffällige Gerichtsassessor Dr. Sepp Janko aus dem Banat, der dem gemäßigten Flügel der Erneuerungsbewegung zugerechnet war.“

Der Vereinnahmungsversuch der Nationalsozialisten wird im Artikel breit ausgearbeitet.--Špajdelj 15:29, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wenn du Quellen hast, dass die Schwaben 1939 die nationalsozialistischen Führer selbst gewählt haben, dann bring diese Quellen.--Špajdelj 15:32, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Logisch habe ich diese Quellen. Ich will aber doch erstmal sehen, wie weit Dein NS-POV geht. Ob es für ein Benutzersperrverfahren reicht. Giro Diskussion

Diesen Vorwurf lass ich mir nicht bieten!--Špajdelj 15:45, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die größten POV-Krieger drohen gern selbst mit Sperrverfahren. Alles schon bekannt. -- PhJ . 16:21, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Entweder besteht der Abschnitt »Gleichschaltung« aus falschen Angaben und dann gehört er wie der dazugehörige Passus in der EL gestrichen. Wenn nicht, dann ist es falsch, dass der SDK in der EL 1939 einfach aufhört zu existieren. Wäre schön, wenn sich Špajdelj und Dr. Varga für eine konsistente Version entscheiden können. --Oberlaender 17:11, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Oberländer,bin gern bereit zu helfen und für Klarheit zu sorgen. Leider habe ich die Frage nicht ganz verstanden. Was ist mit EL gemeint? Gruß--Špajdelj 17:28, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Einleitung. --Oberlaender 17:30, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Widerstand[Quelltext bearbeiten]

Einem in der Sache nicht näher bewanderten Leser wie mir, erschliesst es sich nicht auf Anhieb, was dieser Abschnitt mit dem SDK zu tun haben soll. --Oberlaender 17:20, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das war nicht unklar, der Bezug zum SDK fehlt in diesem Abschnitt. --Oberlaender 17:30, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Vielleicht hilft das weiter: der SDK hörte spätestens am 15. Mai 1939 auf als demokratischer Bund zu existieren. Der gewählte Vorstand wurde von den Nazis abgesetzt. In Graz wurde im Beisein eines Vertreters von Himmler ein neuer Vorstand für den Kulturbund eingesetzt, der im März dann aufgelöst wurde. --Špajdelj 17:39, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Siehe erneute Änderung der Überschrift (antifaschistischer Widerstand war logischerweise erst ab 1941 möglich). Inwieweit es sich bei den aufgezählten Widerstandkämpfern (1941-1945) um ehemalige Kulturbundmitglieder handelt, sollte in der Tat noch besser herausgearbeitet (und belegt) werden. -- PhJ . 16:43, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
(BK) An Špajdelj: Wie auch immer das gewesen sein mag, lautet das Lemma nun mal nicht Schwäbisch-Deutscher Kulturbund als demokratischer Bund, sondern Schwäbisch-Deutscher Kulturbund. Und laut Artikel hörte der nicht 1939 auf zu existieren. Drum sollte es so bleiben, wie es nun auch PhJ in die EL geschrieben hat. --Oberlaender 17:47, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
An PhJ: Danke für die Verbesserung der Einleitung. Zum Widerstandsabschnitt: Ja, wobei »besser« in diesem Fall »überhaupt« heisst. Es wirkt sonst wie ein »nicht alle Donauschwaben waren Nazis«-Hinweisschild – eine Behauptung, die der Artikel aber weder aufstellt, noch gälte es diese Frage in diesem Artikel zu klären. --Oberlaender 17:52, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe deine Kritikpunkte jetzt verstanden und werde darauf eingehen. Danke für den Hinweis.--Špajdelj 18:03, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten


@Oberlaender! Bis 1939 gab es seitens des SDKB Kritik und auch Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Am 27. Oktober 1936 wurden Dr. Anweder und seine vom Deutschen Reich unterstützte Erneuerungsbewegung mit all ihren nahe stehenden Ortsgruppen vom Kulturbund ausgeschlossen. 1939 haben sich die beiden Vorsitzende Kraft und Keks auf Druck der Nazis „zurückgezogen“. Jetzt war der Weg frei für Anweder und Weisungen aus Berlin.Supan bescheinigt dem Schwäbisch-Deutschen Kulturbund bis zu seiner Gleichschaltung im Sommer 1939 ein (dem Jugoslawischen Königreich gegenüber) staatstreues und darüber hinaus antinationalsozialistisches Verhalten. Kritik am Nationalsozialismus gab es jetzt allenfalls von „anderer Seite“ um den katholischen Pfarrer Adam Berenz. Ich glaube, das sorgte für Irritationen und gehört, wie du richtig hinterfragst, eigentlich nicht in diesen Artikel. Ich werde diesen Abschnitt deshalb herausnehmen und bedanke mich für deine konstruktive Kritik. Gruß--Špajdelj 22:57, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sehr gut, vielen Dank. Gruss, Oberlaender 13:36, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die „Erneuerer” der Vojvodina (u. a. Jakob Awender, Josef Trischler und Sepp Janko, der im Mai 1939 auf Weisung aus Berlin den gemäßigten Stefan Kraft als Leiter des Kulturbundes ablöste) kooperierten, im Gegensatz zu ihren Gesinnungskameraden in Osijek, bis Ende der dreißiger Jahre mit der serbisch-ultranationalistischen „Zbor"-Bewegung. Anders als sich zunächst vermuten ließe, stand die Aktivierung der Deutschstämmigen im völkischen Sinn nicht von vornherein im Widerspruch zur jugoslawischen Obrigkeit . So hat der Kulturbund einiges dazu beigetragen, die „Schwaben” gewissermaßen zu entungarisieren Sowohl bei den Deutschen als auch bei den Ungarn bildeten sich unter Stefan Kraft bzw. Gábor Szántó regimetreue Fraktionen heraus In Osijek kandidierten Altgayer und seine Getreuen 1937 für die jugoslawische Regierungspartei [1]][--Špajdelj 19:12, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

„Spaltung des Kulturbundes“?[Quelltext bearbeiten]

Das ist ein Trugschluss. Die Deutsche Volksgruppe in Kroatien unter Führung von Branimir Altgayer ist nicht ein Teil des Kulturbundes geworden, sondern umfasste die Gesamtheit der deutschen Bevölkerung in Kroatien, wie Giro richtig zitiert hat. Dabei kam es zu einem Zerwürfnis zwischen Altgayer und Bischof Popp, der sich dagegen wehrte, die volksdeutschen Schulen in Kroatien den Kirchen zu entziehen und der Volksgruppenführung zu unterstellen. „Popp äußerte sich öffentlich über eine mögliche Niederlage des Deutschen Reiches und den Plänen Churchills und Roosevelts, dass bei einem Sieg Englands die Kirchen in Europa eine überlegene Rolle spielen würden.“ [1] Daraus jetzt wie Giro zu folgern, der Kulturbund hätte in diesen zwei „Nachfolgeorganisationen“ weiter bestanden, ist Blödsinn. Was ist denn aus den restlichen Volksdeutschen in der Batschka (Ungarn) und im Banat geworden?--Špajdelj 22:07, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

  1. Anton Scherer: Suevia-Pannonica. Donauschwäbisches Bibliographisches Archiv, Graz 2009, ISBN 3-901486-21(?!), S. 71–72.
Sehr seltsam ist, dass Giro mit dem Einleitungssatz behauptete, dass eine jugoslawienweite Organisation in zwei lediglich innerhalb Kroatiens existierende Organisationen aufgespalten sein soll. -- PhJ . 22:18, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
falsch. Thema zurückgestellt bis zum Vermittlungsverfahren. Giro Diskussion 22:22, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Die „Erneuerer” der Vojvodina (u. a. Jakob Awender, Josef Trischler und Sepp Janko, der im Mai 1939 auf Weisung aus Berlin den gemäßigten Stefan Kraft als Leiter des Kulturbundes ablöste) kooperierten, im Gegensatz zu ihren Gesinnungskameraden in Osijek, bis Ende der dreißiger Jahre mit der serbisch-ultranationalistischen „Zbor"-Bewegung. Anders als sich zunächst vermuten ließe, stand die Aktivierung der Deutschstämmigen im völkischen Sinn nicht von vornherein im Widerspruch zur jugoslawischen Obrigkeit . So hat der Kulturbund einiges dazu beigetragen, die „Schwaben” gewissermaßen zu entungarisieren Sowohl bei den Deutschen als auch bei den Ungarn bildeten sich unter Stefan Kraft bzw. Gábor Szántó regimetreue Fraktionen heraus In Osijek kandidierten Altgayer und seine Getreuen 1937 für die jugoslawische Regierungspartei [2]][--Špajdelj 19:12, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Dass der Kulturbund bereits nach WK I Deutschtumspolitik betrieben hat, damit die deutsche Volksgruppe nicht ganz und gar ungarisch wird, ist ein alter Hut. Wo ist jetzt der Punkt bei dem Zitat, warum steht das da? Giro Diskussion 20:22, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Deutsche Schreibweise der Namen von Ortschaften[Quelltext bearbeiten]

Wer sich mit dem Schwäbisch-Deutschen Kulturbund beschäftigt, wird in der einschlägigen Literatur immer wieder auf die deutschen Namensbezeichnungen der Ortschaften und Regionen stoßen. Branimir Altgayer der Volksgruppenführer der Deutschen Volksgruppe in Kroatien war in Esseg tätig. Wer Esseg anklickt, wird automatisch nach Osijek geleitet. Gründungstag des SDK war der 20. Juni 1920 in Neusatz. Auch hier wird man bei Anklicken nach Novi Sad weitergeleitet. Die heute rumänische Stadt Temeswar wurde damals und auch heute amtlich Temeswar oder Timișoara genannt. Benutzer Nado158 verfolgt nachweislich Artikel in der Vojvodina, um die deutschen Bezeichnungen dort zu löschen. Dazu ein Beitrag auf der Diskussionsseite von Lazarfeld, heute Lazarevo

Da mische ich mich nicht ein, ich vergleiche nur, und was für den Hauptort einer Gemeinde gilt, sollte schon aus strukturellen Gründen für alle Teilgebiete derer gelten. Serbisch/Ungarisch ist der staatlichen Sonderrolle geschuldet, da es eine Deutsche Siedlungsgründung war, nicht nur der Wohnplatz von Deutschen, halte ich es aus diesem Grund für genauso geboten, wie der Zugehörigkeit zu KuK, was einen deutschen Verwaltungsnamen beinhaltete. Man muss halt den Balkan von Nordafrika oder Ostchina unterscheiden.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:30, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Im Übrigen ist der Ton auf der Kommentarleiste völlig unangemessen.--Špajdelj (Diskussion) 23:09, 5. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Der Artikel beschreibt die Zeit von 1920 bis 1941, als die betreffenden Orte zum Königreich Jugoslawien bzw. im Fall von Timișoara zum Königreich Rumänien gehoerten. Daher werden die Namen von Orten verwendet, die in der abgehandelten Periode die amtliche Bezeichnung der Orte waren, so wie es auch in den anderen geschichtlichen Artikeln zum Themenkreis konsistent gehandhabt wird. Gruss, DVvD |D̲̅| 01:34, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten
So wird es eben nicht gehandhabt. Wir sind hier in der deutschen Wikipedia und die Orte hatten deutsche Bezeichnungen. Und in Rumänien hieß der Kulturverein offiziell „ Deutscher Wirtschafts- und Kulturverein Temeswar“. Gruß--Špajdelj (Diskussion) 01:48, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es verwundert mich nicht, dass die „einschlägige [deutschsprachige] Literatur [dieser Zeit] immer wieder auf die deutschen Namensbezeichnungen der Ortschaften und Regionen“ zurueckgreift - im Zeitalter des Integralen Nationalismus haette es mich ueberrascht, wenn die deutschsprachigen Ortansaessigen jener Zeit andere Bezeichnungen verwendet haetten. Nichtdestotrotz finden in geschichtlichen Artikeln in dem von uns bearbeiteten Themenkreis die Ortsnamen Anwendung, die in der behandelten Periode Gueltigkeit hatten. Zur Veranschaulichung soll der Artikel Straßenbahn Timișoara gelten, in dem vorbildlich und der Zeitperiode entsprechend jeweils der zur behandelten Zeit gueltige Ortname Verwendung findet. Gruss, DVvD |D̲̅| 02:39, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

@Spajdel...Ich versuche garnichts zu Löschen. Ich befolge nur die Regeln von WP im Bezug dazu. Mir reicht es langsam. Ich habe selbst im Artikle Lazarevo die deutsche Bezeichnung Etschka eingeführ, als es noch zu Periode des jeweiligen Abschnitt im Artikels passte. Genau so wie es DVvD meine ich das auch. Gruss.Nado158 (Diskussion) 12:15, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ebenfalls sind diese Namen auch veraltet. So müsste zu den jeweiligen Stadtartikle - falls in der Einleitung der deutsche Name seine Daseinsberechtigung hat (ist ja individuell)- hinter dem deutsch Namen ein veraltet in Klammern.Nado158 (Diskussion) 12:19, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Es macht natürlich viel Sinn in der deutschen Wikipedia zu einem deutschen Artikel über einen historischen deutschen Minderheitenverband der Jugoslawien- und Rumäniendeutschen, keine deutschen Ortsbezeichnungen zuzulassen. @Dr-Victor-von-Doom: Es hätte mich auch überrascht wenn Angehörige einer Minderheit ihre eigene Sprache nicht verwenden würden. Eine sehr interessante Feststellung. Ich denke übrigens nicht, dass man einen Artikel über einen Minderheitenverband mit einem Artikel über eine Straßenbahn vergleichen kann. Wenn man das Argument der 'Amtlichkeit eines Namens' vorbringt, müsste man übrigens auch so konsequent sein und nur die ungarischen Namen für die Zeit vor 1918 verwenden. Also für jeden Artikel für alle Orte auf damaligen ungarischen Gebiet. --Proeliator (Diskussion) 14:13, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Diese und auch folgende [Anschauung] teile ich voll und ganz.--Špajdelj (Diskussion) 14:43, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Proeliator: Es macht keinen Unterschied, ob die Geschichte eines Verbandes oder die einer Strassenbahn abgehandelt wird, Geschichte ist Geschichte. Es gibt keine Sonderregelung fuer deutsche Verbaende im Ausland. Und ja, wenn dem Königreich Ungarn zwischen dem 8. Juni 1867 – 16. November 1918 zugehörige Orte abgehandelt werden, dann sollten die zu dieser Zeit amtlichen ungarischen Namen verwendet werden. Eine Uebersicht, welche die Zuordnung leichter macht, besteht hier. Gruss, DVvD |D̲̅| 09:01, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Nach dieser Logik müssten die ungarischen Ortsnamen bis zum Vertrag von Trianon (also 4. Juni 1920) verwendet werden. Bis dahin waren die ungarischen Gebiete nur besetzt. ...in Timișoara, der im November 1919 im rumänischen Banat gegründet worden war An dieser Stelle muss also das ungarische Temesvár stehen.--Proeliator (Diskussion) 18:05, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich denke du hast recht, aber ich weiß nicht genau wie man die Zeit der Besatzung hier wertet. Ich kann mich an Artikel über die Besetzung YUG durch die Wehrmacht erinnern, wo die für die Zeit "gültigen" deustchen Schreibweisen verwendet wurden, bin mir aber nicht sicher.Nado158 (Diskussion) 18:18, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wieder zwei Paar Schuhe. Die staatliche Zugehörigkeit zu Ungarn ist was anderes als eine vorübergehende militärische Besetzung eines souveränen Staates durch einen Aggressor. Demnach aus meiner Sicht: Deutsche Namensformen nur dann verwenden, wenn sie historisch sind (also nicht irgendwelche Nazi-Neuerfindungen aus der Besatzungszeit) und wenn es sich um überwiegend deutsche Siedlungen handelt. Ansonsten die zum Zeitpunkt amtlichen Formen. Ich weiß, das ist schwammig. Besser wird es sich aber wohl nicht abgrenzen lassen. -- j.budissin+/- 21:38, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Klingt logisch, danke u. Gruß, Nado158 (Diskussion) 22:20, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten