Diskussion:Sektorenkopplung

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Hallo Albrecht, vielen Dank für diesen Artikel! Der ist wichtig! Ich hatte mir vor einiger Zeit selbst vorgenommen, einen Artikel zur Sektorenkopplung anzulegen, bin bisher aber noch nicht zum Schreiben gekommen. Ich habe allerdings schon einiges an Literatur gesammelt. Was dagegen, wenn ich den Artikel im Laufe der Zeit internationalisiere und weiter ausbaue? Bisher ist der Artikel in meinen Augen zu Deutschlandlastig. Ich werde wahrscheinlich in den nächsten Wochen nicht dazu kommen, dann aber hätte ich aber wohl Zeit, Lust und Literatur. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 19:16, 10. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hallo Andol, ich halte den Artikel auch für wichtig und habe ihne primär aus diesem Grund geschrieben, weniger, weil ich der ausgewiesene Energie-Experte bin. Je mehr Autoren sich beteiligen, desto kompletter wird der Artikel. Also: nur zu. Gruß --Albrecht62 (Diskussion) 20:16, 10. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Kausalität / Satzbau[Quelltext bearbeiten]

Hi Andol, ich habe zwar die Kausalität dieses Satzes noch nicht ganz verstanden, aber der Satzbau ist in jedem Fall noch optimierbar. Ich neige auch ein wenig zu langen Sätzen, aber an diesem habe ich geknabbert: "Ursache hierfür ist, dass die Treibhausgasemissionen für die Begrenzung der Erdtemperatur auf einem bestimmten Niveau netto auf Null zurückgefahren werden, da für eine bestimmte Temperatur nur ein begrenztes Kohlenstoffbudget zur Verfügung steht, das emittiert werden kann." In den beiden ersten Sätzen sage ich ja, dass die Bundesregierung bislang zu kurz gedacht hat. Ursache dafür ist, dass deshalb nur an Strom gedacht wurde, weil man den ja so gut aus den verfügbaren und anwendungsreifen Techniken PV und Windenergie erzeugen kann. Für Wärme und Mobilität gibt es zwar auch viele Ideen, aber es gibt bislang keinen Konsens und Marktreife oder sagen wir besser Politikreife auch nicht so recht. Und jetzt, da zumindest unter den Leuten, die sich mit der Materie inhaltlich beschäftigen, der Konsens entstanden ist, dass der Energiebereich als Ganzes betrachtet werden muss, ist die Überzeugung gereift, dass wir in Zukunft mindestens doppelt so viel Strom brauchen, wie bislang im bisherigen Stromsektor.

Was du jetzt sagst ist, dass wir für die 2 Grad Celsius (besser 1,5 Grad°) ein definiertes CO2-Budget zur Verfügung haben, das wir emittieren dürfen und dass deshalb die Emissionen auf Null heruntergefahren werden müssen, sobald dieses Budget aufgebraucht ist. Das war uns aber schon immer bewusst, diese Überzeugung hat eher wenig mit der neuen Erkenntnis zu tun, dass wir jetzt viel mehr Strom brauchen. gruß --Albrecht62 (Diskussion) 12:51, 11. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Naja, in der Wissenschaft war eigentlich schon immer bekannt, dass eine Dekarbonisierung des Stromsektors alleine völlig unzureichend ist. Denn es ist ja klar, dass die Globale Erwärmung nur dann gestoppt werden kann, wenn der Kohlenstoffdioxidanteil in der Erdatmosphäre nicht weiter ansteigt, sprich, wenn die globalen Emissionen Netto auf Null zurückgefahren wurden. Was jetzt gerade passiert, u.a. wohl auch durch COP21 ausgelöst, ist, dass dieser Fakt nun auch so langsam in das Volkswissen einsickert. Der Großteil der Bvölkerung hat das bisher nicht gewusst, sondern wohl fälschlich geglaubt, dass Klimaschutz auch mit einer starken Reduzierung der Treibhausgasemissionen möglich ist, was aber kein Klimaschutz ist, sondern die globale Erwärmung nur verlangsamt. Was jetzt die Notwendigkeit der Sektorenkopplung angeht, so ist es, wie du beschrieben hast. Der Großteil der Energie muss aus Windenergie und PV kommen, daher die Notwendigkeit für Sektorenkopplung und weitgehende Elektrifizierung von Wärme- und Verkehrssektor. Wärmesektor ist wohl einfacher als Verkehrssektor, da mit der Wärmepumpe eine reife Technologie zur Verfügung steht und zudem auch Biomassekessel, biomassebefeuerte BHKWs mit Power-to-Heat usw. zur Verfügung stehen. Im Verkehr entwickeln sich die Schlüsseltechnologien erst mit der Markteinführung von E-Autos usw, im Schiffs- und Flugverkehr bedarf es dann Power-to-Liquid bzw. Power-to-Gas, also Techologien, die zwar prinzipiell funktionieren, aber noch nicht massentauglich sind (was derzeit aber auch noch gar nicht sinnvoll wäre).
Lange Rede, kurzer Sinn: ich will den Artikel eh noch erweitern, umstrukurieren usw., da mache ich dann alles in einem. Ich will jetzt keine Detailverbesserungen machen, wenn ich später eh noch mal grundlegend an den Artikel rangehe. Die Formulierungen usw. sehe ich mir aber natürlich an. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 16:25, 12. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Politischer Ausblick[Quelltext bearbeiten]

Hallo @Jürgen Stefan Kukuk: deine Ergänzung: "Sollten in Zukunft weitere Innovationen zum Klimaschutz in allen Sektoren der Energiewirtschaft hervorgebracht werden, ist seitens der Politik auf einen technologieneutrale Anlage der Lenkungsmechanismen Wert zu legen" habe ich herausgenommen, da ich sie für eine parteipolische Stellungnahme halte. Genauso könnte man das Gegenargument bringen "wir müssen alles was wir haben an Möglichkeiten zur Erzeugung von Erneuerbarer Energie in der Praxis umsetzen". Und dann gehören die PV-Elemente eben auf die Dächer und die Windräder auf die Höhenzüge. In dieser Argumentation gibt es kein entweder / oder und m.E. legt der Gedanke der Sektorkopplung genau das nahe. Gruß --Albrecht62 (Diskussion) 14:26, 22. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Absatz komplett gelöscht, denn er war eine politische Stellungnahme, kein enzyklopädischer Abschnitt. Zudem komplett unbelegt. Der Satz mit den Handlungsempfehlungen an die Politik war nur die Krönung. Andol (Diskussion) 15:14, 22. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Hallo @Andol: klar war das ein Essay. Es ist aber ein rot markierter, also wahrscheinlich ganz frischer WP-Kollege. Und was in diesem Essay gestanden hat, war prinzipiell nicht falsch. Wenn "man" also eine Quelle hätte und wenn der Kollegen an einem "neutralen" und verständlichen Satz üben könnte, würde ich ihm schon gern eine Chance geben. Gruß --Albrecht62 (Diskussion) 16:04, 22. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Klar, mit ordentlichen Belegen und der ein oder anderen Umformulierung kann das evtl. durchaus wieder in den Artikel. Aber dafür braucht es aben erst die Belege. Wie der Abschnitt genau lauten soll, können wir gerne hier gerne zu Dritt diskutieren. Andol (Diskussion) 16:10, 22. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Angebot folgt Nachfrage oder umgekehrt?[Quelltext bearbeiten]

Hallo @Jürgen Stefan Kukuk: Auch diese Aussage habe ich herausgenommen, zumal sie sprachlich unsauber ist: "Zugleich erfordert die wetterbedingte, vom Bedarf in gekoppelte, Erzeugung erneuerbaren Stroms die Ausweitung auf andere Verbrauchsbereiche. Zu Zeiten unzureichender Stromerzeugung muss durch den Zugriff auf gespeicherte Energie die Nachfrage an Strom zuverlässig gedeckt werden." Die Logik, dass die Kraftwerke genau das liefern müssen, was die Nachfrage verlangt hat, galt in der Vergangenheit. Heute haben wir nur eine Sonne und was als Speicher in Zukunft noch kommen wird, das werden wir sehen, wir wissen es jedoch heute noch nicht. Und so lange das so ist, gilt das umgekehrte Prinzip. Das was wir bekommen von der Sonne können wir nutzen. Mehr gibt es nicht und deshalb müssen wir wohl oder übel überlegen, wie wir die Nachfrage entsprechend anpassen. Gruß --Albrecht62 (Diskussion) 14:32, 22. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Quantifizierung des Mehrbedarfs an erneuerbaren Energien[Quelltext bearbeiten]

Hallo @Andol:, du hast die folgende Passage zurückgesetzt:

„Während das Erneuerbare-Energien-Gesetz (2016) davon ausgeht, dass das „Ausbauziel“ für die erneuerbare Energie im Jahr 2025 zu 40-45 % und in 2035 zu 50-60 % erreicht ist, [1] rechnet die Deutsche Umwelthilfe (DUH) im Zuge der Sektorkopplung mit einem Bedarf in 2030 von mindestens 65 % des Ausbauziels.“[2]

Es gibt dazu auch andere Berechnungen. Aber das ist die der DUH. Und sie ist jetzt in die Diskussion eingeworfen worden. Und eine Quantifizierungen um wieviel wir mit der derzeitigen Verkürzung der Diskussion daneben liegen, die gehört schon in den Artikel, denke ich. Gerne auch in einem separaten Abschnitt. Was ist daran "inhaltlich nicht zutreffend"? Gruß --Albrecht62 (Diskussion) 20:47, 25. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Hallo Albrecht, das was du im Artikel ergänzt hast, geht so aus dem Artikel der DUH nicht hervor. Deswegen ist die Wiedergabe nicht zutreffend. Davon abgesehen habe ich auch die Logik nicht so ganz verstanden. 45 % vom doppelten Strombedarf infolge Sektroenkopplung sind ja trotzdem doppelt so viele EEs wie 45 % vom heutigen Strombedarf. Durch die Sektorenkopplung ergibt sich doch nur ein höherer absoluter Wert an EE-Strom, aber doch kein höherer prozentualer Wert. Außerdem geht auch das EEG nicht davon aus, dass diese Zahlen erreicht werden, sondern es wird einfach gesetzlich angestrebt. Deshalb stiftet der Satz mehr Verwirrung als Wissen. Letztendlich sagt die DUH nur eines: Die Energiewende, wie sie die Bundesregierung will, ist zu langsam. Dafür braucht es aber keine Meinung von der DUH oder Dutzenden weiteren NGOs, sondern dafür gibts auch massig besser geeignete wissenschaftliche Literatur. Unsere Aufgabe ist es ja nicht, jede Meinung zum Thema abzubilden, sondern Wissen in synthetisierter Form darzustellen. Andol (Diskussion) 21:00, 25. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Hallo Andol, dann sind wir uns doch ein weiteres mal einig. Es gibt diese Literatur und wenn mal wieder eine - vielleicht einfacher zu verstehende - Literaturquelle veröffentlicht wird, dann lass uns das an dieser Stelle dokumentieren. Nur zusammen mit einer Einordnung wird verwertbares Wissen daraus, wir wollen ja hier keinen Elfenbeinturm bauen. --Albrecht62 (Diskussion) 08:38, 26. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Hindernisse für die Sektorenkopplung: Unterschiedliche Abgaben und Steuern bei Strom und Gas[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel fehlt in etwa Folgendes: "Hinsichtlich der Sektorenkopplung behinderten beispielsweise steuer- und abgabenrechtliche Vorgaben derzeit eine verstärkte Verknüpfung von Strom, Wärme und Mobilität. So sei „Heizen mit Windstrom“ – unter der Einbeziehung von Wärmepumpen – gegenüber den klassischen Ölheizungen eigentlich schon heute konkurrenzfähig, werde aber aufgrund unterschiedlicher Formen der Besteuerung und Abgabenerhebung auf Heizstrom und fossile Brennstoffe benachteiligt. Um hier weiter voranzukommen, müssten Abgaben für im Wärme- und Mobilitätssektor genutzten Strom gesenkt, bzw. höhere Abgaben und Umlagen auf fossile Brennstoffe im Wärme- und Verkehrssektor durchgesetzt werden. Hierfür wären die Einführung einer CO2-Steuer und im Gegenzug die Abschaffung der Stromsteuer hilfreiche Schritte für mehr Chancengleichheit strombasierter Wärmesysteme." [3] -- 2001:4DD3:61F0:0:5192:6C33:D366:C2A0 12:48, 4. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Smart Energy Systems[Quelltext bearbeiten]

> Sektorgekoppelte Energiesysteme werden häufig als Hybridnetze[2], komplett integrierte Systeme als Smart Energy Systems bezeichnet.[1]

Auch wenn das so ein einer Quelle so stehen mag, halte ich es für Quatsch, das Adjektiv "Smart" im Zusammenhang der Sektorenkopplung zu nutzen. "Smart" ist mit einem intelligentem Verhalten von üblicherweisen dezentralen Anlagen im Verbund belegt, meist unter Einsatz von IKT (geht aber auch ohne). Das Smart Grid Mandate M490 schreibt hierzu auf Seite 2: "A Smart Grid is an electricity network that can cost efficiently integrate the behaviour and actions of all users connected to it – generators, consumers and those that do both – in order to ensure economically efficient, sustainable power system with low losses and high levels of quality and security of supply and safety." Da werden also die Ziele beschrieben und nicht die Lösungsmöglichkeiten. Das IEV definiert das Smart Grid wie folgt: "electric power system that utilizes information exchange and control technologies, distributed computing and associated sensors and actuators, for purposes such as: – to integrate the behaviour and actions of the network users and other stakeholders, – to efficiently deliver sustainable, economic and secure electricity supplies" Auch hier sind beide Konzepte der Fernwirktechnik wie auch der Selbstregelung abbildbar. Ein Energiesystem wird nicht automatisch "smart", wenn man es über mehrere Dimensionen bzw. Infrastrukturen für Gas, Wärme und elektrische Energie aufspannt. Smart wird ein Netz oder eine Multi-Utility-Grid erst, wenn es ein intelligentes und optimierendes Verhalten der angebundenen Knoten an den Tag legt. --Gunnar (Diskussion) 01:25, 31. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gunnar, dort ist ein systematisches Review des Forschungsstandes zum Thema zitiert. Da sollten wir nicht spekulieren, dass die Autoren falsch liegen könnten, zumal der Hauptautor sogar seit langen Jahren an genau diesem Thema forscht und einer der führenden Experten auf diesem Gebiet ist. Es geht dort natürlich auch nicht nur um die Sektorkopplung, sondern um die intelligente Sektorkopplung. Sollte man vielleicht noch ergänzen. Sektorkopplung an sich kann ja auch dumm sein, wenn schlecht umgesetzt. ich glaube, dein Missverständnis liegt darin, dass du ein Smart Energy System mit einem Smart Grid gleichsetzt. Das ist aber nicht der Fall. Das Smart Energy System ist ein intelligent sektorgekoppeltes Energiesystem wie hier beschrieben. Im Review ist sogar die Abgrenzung des Smart Energy Systems zum Smart Grid genau dargestellt. Der entscheidende Punkt hierbei ist die intelligente Sektorkopplung. Es geht bei einem Smart Energy System also eben nicht um ein Smart Grid, sondern um einen holistischeren Ansatz, dessen entscheidener Aspekt die intelligente Sektorkopplung ist. Andol (Diskussion) 01:36, 31. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen "Electric Network = Grid" und "Energy System" (nicht nur auf Elektrizität beschränkt) ist ist mir schon klar - ich befasse mich auch schon seit ein paar Tagen damit und versuche auch in pingeliger Weise präszise Begriffe zu finden. Der Punkt ist einfach, dass das Adjektiv "smart" nicht benutzt werden sollte um die Sektorenkopplung per se zu qualifizieren. Erst wenn die Sektorenkopplung wirklich intelligent eingesetzt wird, dann ist dafür ein Label "smart" fällig. Nicht jeder Ansatz von Sektorenkopplung verdient automatischen die Bewertung "smart". So steht es momentan aber im Artikel. Wenn man Smart mit dem Ziel "sustainable, economic and secure" gleichsetzt, dann sind beispielsweise univalente Elektroheizungen mit niedrigem Wirkungsgrad (Nachtspeicherheizungen oder schlecht eingebundene Luft-Luft-WP mit COP <3) trotz Sektorenkopplung überhaupt nicht smart. Die erzeugen bei einer Kältewelle (vgl. FR mit 2,4 GW/°C) eine Lastspitze im Netz und die elektrische Leistung kommt vom marginalen Krafwerk gemäß Merit Oder. Bivalente WP-Heizungen mit COP von deutlich über 3 sind hingegen smart, wenn man sie nur dann laufen lässt, wenn auch wirklich ein Überschuss vorliegt, der ansonsten abgeregelt werden müsste. Ansonsten ist es smarter mit dem Zubau an Wind und Solar erstmal die Braunkohle wegzudrücken. Braunkohlestrom mit 1000 g/kWh mit COP=3 in Niedertemperaturwärme zu wandeln ist deutlich unintelligenter, als einen Brennwertkessel laufen zu lassen. Und noch mal abschließend die Generaldebatte zu entfesseln: ich bin dafür, nicht jeden Mist, der irgendwo mal geschrieben wurde, unreflektiert in einem Wikipedia-Artikel zu kopieren, wenn das eindeutig falsch ist. Die Bewertung "smart" hat sich ein Energiesystem erst verdient, wenn es intelligenter ist als das Basiszenario. Die Zusammenfassung von drei Energieträgern (Gas, Wärme, Elektro) ist erstmal nur eine Addition - das Smartnesszertifikat muss man sich erst verdienen. --Gunnar (Diskussion) 02:09, 31. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich beschreibst du hier genau den Ansatz des Smart Energy Systems wie in dem Review beschrieben, deswegen verstehe ich die Kritik nicht so ganz. Dass nicht jeder Sektorkopplungsansatz smart ist, habe ich ja ebenfalls geschrieben. Und die Autoren des Papers würden da ebenfalls zustimmen. Wenn du nun aber dieses Review als "unreflektierten Mist" abqualifizierst, dann muss ich hier dazwischengrätschen. Mir scheint, du hast das Review überhaupt nicht gelesen und urteilst über etwas, das du gar nicht kennst. Wie schon geschrieben: Beim Smart Energy System geht es nicht nur um simple Kopplung ohne Sinn und Verstand, sondern um intelligente Kopplung, um das bestmögliche Resultat zu erreichen. Ich denke, das sollte mit meiner Ergänzung "komplett integrierte intelligente Systeme" auch klar sein. Damit ist doch die Einschränkung da, dass eben nicht jedes sektorgekoppelte Energiesystem ein Smart Energy System ist. Nur um es mal klarzustellen: Mit deinen anderen Verbesserungen bzw. Präzisierung hast du den Artikel klar weitergebracht. Aber wir sollten hier schon die maßgebliche Fachliteratur zitieren. Und das habe ich getan. Ich habe ein systematisches Review von führenden Experten im Gebiet zitiert, die in der Fachwelt hervorragend zitiert sind. Unreflektiert ergänzt habe ich also nichts, ganz im Gegenteil. Andol (Diskussion) 02:26, 31. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Natürlich habe ich den Artikel nicht gelesen, sondern nur den Abstract. Wenn du magst, schick ihn mir zu: vorname.nachname@organisation.de - "ganzheitlich konzipierte Systeme" das ist auch so ein BlaBla genauso wie das Adjektiv "Smart". Ich verwehre mich dagegen, hier in der Wikipedia eine Art Buzzwort Bingo zu spielen, sondern es sollte in eine Enzoklopädie mit einfachen Worten das beschrieben werden, was gemeint ist. Was genau macht ein Smart Energy System anders als jedes andere Energy System ohne Smart, wie es z.B. von einem Stadtwerk betrieben wird, welches eine Gas-, Wärme- und Elektrizitätssparte hat. Auch die strategischen Planer bei EVUs haben schon vor der Zeit, als "Smart" en vogue wurde" ganzheitlich gedacht und konzipiert. Auf englisch soll die Sektorkopplung "Integrated Energy" heissen, smarte Sektorenkopplung wäre damit "Smart Integrated Energy". Irgendwie ist die Terminologie noch nicht ganz ausgereift. Zurück zum Deutschen: die Kopplung der Sektoren ist was Anderes als das gekoppelte Energiesystem. Die Kopplung wird über Kuppelstücke realisiert: Bei der Eisenbahn ist dass die Kupplung, die an jedem Wagon hängt - die gekoppelten, unterschiedlichen Wagen stellen den ganzen Zug dar. Du wirst mir zustimmen, dass zwischen dem gesamten Zug und dem Kuppelmechanismus ein signifikater Unterschied besteht. Soviel sprachliche Feinheit sollte in einem Lexikon zu tragen kommen. --Gunnar (Diskussion) 11:43, 31. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Mir ist schon klar, dass die Kopplung der Sektoren was anderes ist als ein gekoppeltes Energiesystem. Unter anderem will ich in der Zukunft irgendwann einen Artikel zum Smart Energy System anlegen, das wird aber so schnell nicht passieren. Was mich aber an deiner Argumentation stört ist, dass du Autoren und Konzepte rein auf deiner Mutmaßung hin, was sie geschrieben haben könnten, abqualifizierst, ohne zu wissen, was sie wirklich geschrieben haben. Das ist weder ein enzyklopädischer noch ein wissenschaftlicher Ansatz und erklärt auch manche deiner Missverständnisse. Deine Vorstellung von einem Smart Energy System scheint nach deinen Erklärungen immer noch von einem Smart Grid geprägt zu sein. Daher muss ich auch in Bezug auf das Ganzheitliche widersprechen. Das ist eben nicht nur ein Buzzword, sondern ein elementarer Bestandteil des Konzeptes. Ein Smart Energy System kannst du überhaupt nicht mit einem Stadtwerk und verschiedenen Sparten vergleichen. Ich kann dir das System nicht komplett erklären (und ich will es eigentlich auch nicht, denn du kannst dir dieses und weitere Paper zum Konzept über die Uni wohl downloaden), aber es ist hier sinnlos über Arbeiten zu debattieren, die du gar nicht kennst. Schon das Denken in einzelnen Sparten widerspricht dem Smart Energy Konzept, denn dort geht es darum, eben diese Grenzen abzuschaffen und damit Hürden für die effiziente Energienutzung im Gesamtsystem abzubauen. Das ist aber nun mal ein ganzheitlicher Ansatz, weswegen die Abqualifizierung als Buzzword falsch ist. Andol (Diskussion) 15:30, 31. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Zurück zur Terminologie: es gibt Energiesysteme (engl. energy systems), die durch Adjektive genauer beschrieben werden können wie z.B. elektrisches Energiesystem (nur elektrische Energie) oder ein multi-utility energy system, was man unter einem (energieträgerübergreifenden) Energiesystem sowieso verstehen würde. Man kann das auch gerne regional auftrennen, das Energiesystem von Deutschland oder der Schweiz oder von Europa oder der ganzen Welt, das Primärenergien einsammelt, sie transformiert und in verschiedenen Zwischenschritten der Endnutzung zugänglich macht (Wärme, Licht, mechanische Arbeit, etc.), siehe [4], Fig. 2. "Smart" bzw. intelligent ist nur ein Adjektiv, das eine gleiche Eigenschaft einem Nomen verleihen sollte - unabhängig welches Nomen jetzt mit Smart belegt wird. Insbesondere in der Energiewirtschaft sollte "Smart" als Kennzeichnung eines energieüberträgerübergreifenden Energiesystems nicht etwas völlig anderes bedeutet als "Smart" z.B. bei einem elektrischen Energiesystem oder dem Smart Charging beim Laden von Elektromobilen. Allein die Verknüfung von verschiedenen Energieträgern ist erstmal nicht "smart", erst wenn dies intelligent mit einem besonderen Ziel bzw. Zweck erfolgt. Sektorkopplung und ein verbundenes Energiesystem ist zum Beispiel sehr unsmart, wenn es dazu führt, dass zusätzliche elektrische Lasten die elektrische Lastspitze nach oben treiben, wenn die eben unselektiv elektrische Energie in die anderen Sektoren rüberschaufeln. Wichtig ist, dass man sich das Adjektiv "intelligent" auch verdient, z.B. per bivalenten Betrieb, um eine Wahl zu haben. Einen komplett neuen Artikel zum Smart Energy System - nur um ein neues Buzzwort zu füllen - kann ich in der deutschen Wikipedia nicht empfehlen, da hier erstmal ein deutsches Lemma mit Inhalt gefüllt werden sollte. --Gunnar (Diskussion) 17:38, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

All Electric Society[Quelltext bearbeiten]

"Drei Viertel der in einer Delphi-Studie befragten Experten glauben, dass im Jahr 2040 eine „All Electric Society“ Realität sein wird, also eine Gesellschaft in der die Energiewirtschaft sich zu einer Strom-Wirtschaft gewandelt haben wird."

Ich gehöre zu dem Viertel, das nicht an eine All Electric Society glaubt - weder bis 2040 noch danach, sondern dass wir auch in Zukunft (regenerative) Brennstoffe wegen ihrer guten Speicherbarkeit benötigen. Sei es im stationären Bereich für die Langfristspeicherung von Energie (Batteriespeicher ca. 100 €/kWh, Gasspeicher ca 1 €/m3 = ca 0,1 €/kWh) oder im Transportsektor bei den Langstreckentransporten per LKW oder Schiff sowie in der Luft- und Raumfahrt. P2G / P2L wird die Infrastruktur für gasförmige und flüssige Brennstoffe bedienen, d.h. es werden keine fossilen Quellen mehr angezapft, aber aus Gründen der guten Speicherbarkeit wird man nicht auf chemische Energieträger verzichten wollen. Diese Aussage zur "all electric societey" hat m.E. auch keine unmittelbare Relevanz bei der Erläuterung der Sektorenkopplung, da die Methode der Sektorenkopplung keine Einbahnstraße darstellt. Wichtig ist z.B. die intelligente Steuerung der Kuppelstellen zwischen den Sektoren, wobei ich als zentrale Führungsgröße die Restlast (=nicht disponible Last minus nicht disponible Erzeugung aus EE; hierauf müssen disponible Erzeuger und disponible Lasten reagieren). Beispiel: [5] Bei negativer Restlast (Überschuss von nichtdisponiblen Erträgen aus Sonne und Wind) sollte man P2H (E-Kessel und Wärmepumpen) aktivieren und wenn die Wärmespeicher voll sind, P2G. In solchen Zeiten sollten auch Elektroautos bevorzugt laden. Bei positiver Restlast (Wind/Sonne Defizit) sollte man E-Autos eher nicht laden und P2H/P2G abschalten, aber effiziente KWK-Anlagen zur Deckung der Restlast einsetzen.

Langstreckenfahrzeuge werden vielleicht auch mit Methan (800 bar oder tiefkalt) oder synthetischem Flüssigsprit betankt und haben keinen All-Electric Antrieb, weil man ungern soviele Batterien bei Interkontinentalflügen mitschleppt, dass kaum noch freie Kapazitäten für Passagiere übrig bleiben. Auch bei Schiffen mit 3 Wochen Reisedauer von Europa nach Asien ist es vielleicht zu teuer, den Antrieb mit Batterien zu realisieren (Speicherzeitkonstante T=E/P=3*7*24=ca 500 h, d.h. pro kW Umrichterleistung im Antrieb (ca 100 Euro/kW) werden 500 kWh BESS Kapazitäten fällig (Big Battery von Tesla, Südaustralien: ca 300 €/kWh (heute), morgen vielleicht 100 €/kWh), In Summe würden für den Antriebsstrang (100€/kW + 500h*100€/kWh) = 50.100 €/kW fällig werden. Dann lieber einen hocheffizienten Antrieb (Schiffsdiesel kommen heute schon auf >50%, vielleicht hat man in Zukunft hybridelektrische BZ-Systeme) mit einem kompakten Flüssigsprit-Tank, der von einem Fuel-Saver auf Segelbasis unterstützt werden. --Gunnar (Diskussion) 13:18, 31. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Zu diesem Satz kann ich nichts sagen, da er nicht von mir stammt. Ich denke ebenfalls, dass All-Electric nicht funktionieren kann, der der Langstrecken-Flug- und Schiffsverkehr ist ohne E-Fuels/Biomasse nicht zu machen. Auch das Smart Energy System ist nicht all-electric, sondern betont ebenfalls die Notwendigkeit chemischer Brennstoffe, auch wenn sie deren Einsatz aus Effizienz- und Kostengründen zu minimieren versucht. E-Fuels für Privat-PKWs sind z.B. weder effizient noch intelligent und auch teuer. Für schwer zu elektrifizierende Verkehrsmittel aber wohl zwingend notwendig. Andol (Diskussion) 15:30, 31. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Hallo, der Geschichtskenner wird doch wissen, dass die Seefahrt anfangs nur mit Wind funktioniert hat. Warum nicht an dieses Prinzip anknüpfen und dieses weiter optimieren? --Hannover86 (Diskussion) 13:16, 9. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Dazu gibt es auch Pläne, aber eher als Ergänzung zum bestehenden Antrieb denn als Alleinantrieb. Beispiele sind Schiffe mit Hilfssegeln oder Flettner-Rotor. Ganz ohne chemischen Brennstoff in Form von Wasserstoff, Methanol, Methan o.ä. wird es aber in der Langstreckenschifffahrt kaum gehen. Bei Fähren mag das anders aussehen, da ist die batterieelektrische Variante sehr vielversprechend. Andol (Diskussion) 15:15, 9. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Strom als Primärenergie[Quelltext bearbeiten]

Der obige Spruch mag zwar irgendwo gesagt worden sein und sogar niedergeschrieben worden sein, ist und bleibt falsch. Ein 100% erneuerbares Energiesystem nutzt Strom = elektrische Energie nicht als Primärenergie, das würde nur klappen, wenn es gelingt Blitze zu ernten oder Zitteraale anzuzapfen. Ein erneuerbares Energiesystem wird primär durch Solarenergie versorgt und deren indirekte Ableger (Wind, Wasser, Biomasse, etc.). Die einzige nicht solargetriebene erneuerbare Primärenergie ist die tiefe Geothermie. Tiefe Geothermie erhält die Wärme aus den radioaktiven Zerfallsprozessen einiger Isotope im Erdkern und -mantel. Oberflächennahe Geothermie (Erdwärme) ist die im Sommer eingespeicherte Wärme in den oberen Bodenschichten. Wenn man die im winter per Wärmepumpe entnimmt, regeneriert sich diese weniger über den Wärmestrom von unten als von der Kraft der Sonne, die von oben draufstrahlt. Strom = elektrische Energie ist Sekundärenergie und was natürlich korrekt ist, dass in Zukunft der Stromsektor als zentrale Drehscheibe dient. Das ist aber nicht als Primärenergie zu bezeichnen, sondern als "Energieträger", genauso wie Wasserstoff in einer Wasserstoffwirtschaft oder Methan in einer SNG-Wirtschaft. Wir sollten uns in einer Enzoklopädie darum bemühen, falsch dargestellte Sachverhalte nicht falsch ins Lexikon rüberzukopieren, sondern den richtigen hintergründigen Sinn in korrektes Deutsch zu übertragen. --Gunnar (Diskussion) 15:23, 31. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Der Satz mag nicht "irgendwo gesagt worden sein und sogar niedergeschrieben worden sein", sondern ist ein direktes Zitat aus Sterner und Stadler 2017, wie in der Fußnote auch angegeben. Für eine Definition halte ich ein direktes Zitat auch für richtig. Du kannst anhand dieser Literaturstelle aber trotzdem mal einen Formulierungsvorschlag machen, wie man das besser ausdrücken könnte, dann bin ich für eine Änderung durchaus offen. Andol (Diskussion) 15:35, 31. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Elektrische Energie (Strom) ist definitiv keine Primärenergie. Das Zitat kannst Du gerne in einer Zitatesammlung aufführen, in der sich auch andere Bonmots tummeln, die es mit der Aussagengenauigkeit nicht so genau nehmen - in einem Lexikon hat solch eine Aussage definitiv nichts zu suchen. Als Primärenergie bezeichnet man in der Energiewirtschaft die Energie, die mit den ursprünglich vorkommenden Energieformen oder Energiequellen zur Verfügung steht, etwa als Brennstoff (z. B. Kohle oder Erdgas), aber auch Energieträger wie Sonne, Wind oder Kernbrennstoffe. Sekundärenergie ist Energie in einer von der Primärenergie abweichenden Form. Sie wird in der Energiewirtschaft durch Energieumwandlung oder Raffination erzeugt bzw. veredelt, um die Energie leichter transportieren oder nutzen zu können. Beispiele hierfür sind Koks, Briketts, Kokereigas, Mineralölerzeugnisse wie etwa Benzin, Fernwärme und in Wärmekraftwerken erzeugter elektrischer Strom. --Gunnar (Diskussion) 17:04, 8. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Der Strom wird aber quasi zur "Primärenergie", wenn alles von ihm abhängt. Und wie passt die Behauptung von Volker Quaschning dazu, es "würde sich der Strombedarf durch die Sektorkopplung mindestens verdoppeln"? In der Einleitung hier steht doch eher das Gegenteil. --Hannover86 (Diskussion) 12:55, 9. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Quasi, ja. Du scheinst Gesamtenergiebedarf und Strombedarf zu verwechseln. Eine starke Elektrifizierung bringt große Effizienzvorteile im Wärme und Verkehrssektor, da über Wärmepumpen und Elektroautos jeweils etwa 2/3 der Energie eingespart werden verglichen mit dem Status quo. Durch diese zusätzlichen Verbraucher steigt der Stromverbrauch zwar an (nach Quaschning etwa auf das Doppelte, andere Arfbeiten gehen etwa vom Andertalbfachen aus, je nach Annahmen gibts da eine gewisse Bandbreite an Ergebnissen). Gleichzeitig sinkt durch diese Effizienzgewinne aber der Gesamt/Primärenergieverbrauch drastisch, nämlich etwa auf die Hälfte heutiger Werte. Darum geht es. Stromverbrauch ungleich Energieverbrauch. Bitte also diese entscheidene Information nicht einfach löschen, denn damit entfernst du einen Schlüsselaspekt dieses Themas hier. Andol (Diskussion) 15:15, 9. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Weitere Quelle (Deutsche Leopoldina, Halle)[Quelltext bearbeiten]

Weitere Quelle (Deutsche Leopoldina, Halle): https://energiesysteme-zukunft.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/pdf/ESYS_Analyse_Sektorkopplung.pdf --91.11.229.45 09:39, 28. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Umbenennung zur: Sektorenkopplung statt Sektorkopplung[Quelltext bearbeiten]

Da es sich um die Kopplung von mehreren Sektoren (Mobilität, Wärmeerzeugung, Industrie usw.) handelt, müsste es hier in der deutschen Sprachen um eine Sektorenkopplung handeln statt um Sektorkopplung. Es handelt sich also immer mindestens um zwei Sektoren, damit wäre die Pluaralform sinnvoller.--Thmsfrst (Diskussion) 11:35, 20. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich würde das unterstützen:
  • "Sektorkopplung":
    • Metager: ~ 108.000 Ergebnisse
    • Google: Ungefähr 127.000 Ergebnisse (0,44 Sekunden)
  • "Sektorenkopplung":
    • Metager: ~ 157.000 Ergebnisse
    • Google:Ungefähr 122.000 Ergebnisse (0,55 Sekunden)

--Molgreen (Diskussion) 15:01, 20. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Bei Google Scholar findet sich Sektorkopplung etwas häufiger als Sektorenkopplung, aber der Unterschied ist nicht wirklich allzu groß. Ich habe also nichts gegen eine Verschiebung, inhaltlich ändert sich ohnehin ja nichts. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 15:09, 20. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich gehe davon aus, dass ja auch die Weiterleitung SektorkopplungSektorenkopplung erhalten bleibt. --Molgreen (Diskussion) 15:40, 20. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Klar, dieser Begriff ist ja genauso etabliert. Andol (Diskussion) 16:37, 20. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es jetzt einfach mal umgesetzt. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 16:42, 20. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]