Diskussion:Sepso-Tinktur

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Anka Friedrich in Abschnitt Cyanwasserstoff
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Remanenzwirkung

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Welcher Bestandteil bewirkt die Remanenzwirkung? Woher kam die Braunfärbung? Beides könnte im Artikel genannt werden. Das ist ein schöner Artikel geworden. --Striegistaler (Diskussion) 16:57, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Striegistaler, ist nun drin. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 17:07, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Prima! --Striegistaler (Diskussion) 17:42, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ursprüngliche Sepso-Tinktur

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Danke für den Artikel. „Ursprünglich“ – was ist das? Wann war das? War die also jodfrei? Später gab es sie auf jeden Fall mit Jod, und (kann sein dann wieder erst später) auch wieder ohne. Anka Wau! 19:27, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Hier sind ein paar Photos mit der Zusammensetzung von lingner und VEB. Die beiden waren iodfrei, um 2003 (s. Ref zu PVP) und heute war sie unter anderem Namen (Sepso-J-Lösung, nicht mehr Tinktur) erhältlich und enthielt PVP-Iod. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 20:40, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Was ich damit sagen wollte: Hier fehlt eine Zeitangabe. Anka Wau! 18:27, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Literatur

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  • doi:10.1055/s-0028-1123200 Anka Wau! 18:27, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten
  • Helmuth Wagner: Unsere Erfahrungen mit „Sepso“ als Desinfektionsmittel des Operationsfeldes. Zentralbl. Chir. 1938
  • Helmuth Wagner: Neuere Erfahrungen mit Sepso. Zentralbl. Chir. 1938
  • Gerhard Pechan: Die Verträglichkeit der Sepso-Tinktur, 1940.
  • Andrea Koepke, Mathias Koepke: Zur Kontaktallergie durch Sepso-Tinktur, 1990.

Cyanwasserstoff

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„'Sepso-Tinktur' (Lingner-Werke, Dresden) ist ein Ersatzmittel für Jodtinktur; sie wird im allgemeinen sehr günstig beurteilt und enthält Bromalkali und Rhodan neben wenig Eisenchlorid und Thymol. Vierthaler wies allerdings darauf hin, daß bei längerem Lagern Cyanwasserstoff gebildet wird. Auf ähnlicher Basis beruht auch die 'Jodana- Tinktur' (Schering, Berlin), die neben komplexen Bromeisenrhodaniden noch methylierte Halogenphenole in alkoholischer Lösung enthält.“ Theodor Wagner-Jauregg: Thearpeutische Chemie. Medizinischer Verlag Hans Huber, Bern, 1949, S. 18 (Gesamtwerk online). Anka Wau! 20:51, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten