Diskussion:Siebenbürgisch-Sächsisch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Literatur auf Siebenbürgersächsisch[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gern noch mehr über Literatur auf (nicht über!) Siebenbürgersächsisch dazu schreiben, allerdings fehlt mir da ein bißchen die Information dazu. Ich hab allerdings gesehen, dass es auf der ungarischen Wikipedia eine eigene Kategorie gibt! Das kann ja auch nicht sein, dass die Ungarn fleissig was drüber schreiben und hier fast gar nichts zu finden ist. Wer's lesen kann, hier der Link:

Erdélyi szász költők, írók listája

--El bes 13:35, 25. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Lieber Sevens, ich finde es sehr gut, dass du dich am Ausbau dieses Artikels beteiligst, da du offenstichtlich näheren Kontakt zum Siebenbürgersächsischen hast. Allerdings gefallen mir nicht alle deine Änderungen. Ich hab mich bemüht, hier keine nationalistischen Töne aufkommen zu lassen, du hast aber die rumänischen Ortsnamen rausgelöscht und dafür das Wort "deutsch" ein paar Mal untergebracht, wo ich es nicht für angemessen halte. Die Entstehungsgeschichte die ich beschrieben habe, ist die moderne anationalistische Sichtweise, denn sprachhistorisch hat Siebenbürgersächsisch genau so viele "deutsche" Anteile wie "niederländische", "flämisch", "brabantische" oder "letzeburgische". Das man es im 19. Jhdt. als "deutsch" klassifiziert hat, liegt nur an der damaligen Ideologie. Genau so hätte man es auch Niederländisch, oder Flämisch nennen können. Genau aus dem Grund wollte ich es möglichst wissenschaftlich und neutral formulieren.

Zu den Rumänischkenntnissen: JEDER Sachse und JEDE Sachsin in Rumänien kann fliessend Rumänisch. Hab noch nie jemand getroffen, der es nicht kann und zwar auch im allerletzten winzigen Bauerndorf nicht. Deine Relativierung trifft also höchstens für die Ausgewanderten zu, aber um die geht's in dem Absatz gar nicht.

Grundsätzlich würde ich es gut finden, wenn man den Artikel erst einmal mit den noch fehlenden Informationen ergänzt (jüngere Sprachgeschichte, Literatur, Wortbeispiele, Lautregeln, etc.), als dass man an dem was da steht und sicher nicht falsch ist, herumdoktert. --El bes 00:23, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Gerade und besonders auf Dörfern sprachen die meisten Siebenbürger Sachsen nur ein rudimentäres Rumänisch. Wann, wo, weshalb und von wem hätten sie auch "fließend" Rumänisch lernen sollen? --2A02:8070:A186:3860:2517:61FC:FFAD:DAD8 12:25, 10. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]


Früher, im Mittelalter hieß Deutschland "Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation" und zu diesem Reich gehörten damals auch die heutigen Niederlanden, das heutige Belgien und auch Luxemburg. Was vielleicht der Grund für die niederländischen, flämischen, brabantischen oder letzeburgischen Einflüsse in diesem Dialekt ist. Aber man muss dazu sagen dass es im Mittelalter auch kein Niederländisch gab, es war damals ein Deutscher Dialekt und hieß "Nederduits" (wörtlich „Niederdeutsch) oder auch Diets, was so viel wie Deutsch bedeutet. Auch das englische Wort für „Niederländisch“: Dutch stammt aus dieser Zeit. Also rekapitulieren wir das ganze mal noch einmal ganz kurz: Die Niederländer, die Belgier und die Luxemburger waren früher, im Mittelalter Deutsche.


Und der Grumd, dass jeder Siebenbürger Sachse und jede Siebenbürger Sächsin fließend Rumänisch kann ist weil sie es MUSSTEN. Sie waren eine Deutsche Minderheit in Siebenbürgen und Siebenbürgen gehört nunmal seit 1918 zu Rumänien und wer in Rumänien lebt muss auch Rumänisch können, ohne wenn und aber. Und somit mussten sie die rumänische Sprache perfekt lernen ob sie wollten oder nicht. (nicht signierter Beitrag von 84.149.213.154 (Diskussion) 13:46, 10. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Nicht jeder Siebenbürger Sachse und nicht jede Siebenbürger Sächsin konnte "fließend" oder perfekt Rumänisch. --2A02:8070:A186:3860:2517:61FC:FFAD:DAD8 12:34, 10. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

limba săsească[Quelltext bearbeiten]

Also, dafür braucht man keine Quelle, sondern nur etwas Rumänisch verstehen: "saşi" heißt "Sächsisch" und die "limba săsească" ist die sächsische Sprache. Also eigentlich ganz egal wie man schreibt, obwohl ich fast das zweite besser finde. --El bes 03:38, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Da ich das gerade lese und ein Genauigkeitsfreak bin: "saşi" heißt "Sachsen" (Mehrzahl von Sachse), săseşte heißt "Sächsisch" ;-) --DietG 01:08, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Hab ich mitlerweile auch dazugelernt. --El bes 12:59, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
und wen interessiert hier Rumänisch? Habt Ihr kein eigenes Forum für solchen Krimskrams?--217.251.72.157 05:24, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Oskar Pastior[Quelltext bearbeiten]

Der Oskar Pastior ist sicher ein wichtiger sächsischer Schriftsteller, doch hat er tatsächlich auch etwas auf Sächsisch veröffentlicht? Wenn nicht, muss ich ihn aus dieser Aufstellung entfernen. --El bes 01:20, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Siebenbürgisch-Sächsisch[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich wird die Sprache der Siebenbürger Sachsen eher als Siebenbürgisch-Sächsisch bezeichnet. --DietG 21:48, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber ein guter Artikel; Kompliment El bes! Insbesondere da du vermutlich kein Siebenbürger Sachse bist ;-) --DietG 23:32, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke, du hast recht, jech ben nit en Såks, hab aber ein Jahr unten gelebt, en Grīßau. Der Artikel Landlerisch stammt auch von mir, da kenn ich mich aber noch besser aus. Ich überleg grad, ob wir nicht was über den Johannes Tröster schreiben könnten, der jetzt als Redlink im Artikel steht. Kannst du mit deinen Ungarischkenntnissen das entziffern? --El bes 23:40, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich war gerade dabei einen Tröster Artikel zu beginnen. Ich habe das Buch (das ist wirklich köstlich zu lesen) und dort stehen auch biographische Daten. --DietG 00:21, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber als Name passt wohl besser Johannes Tröster (Cibinio), so wie er sich selber nennt. --DietG 00:23, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, da müss ma uns schon an die Wikipedia-Regeln für Lemma, also Artikelnamen halten. Cibinio ist ja nur sein latinisierter Herkunftsort (Hermannstadt), was damals allgemein üblich war das dem Namen anzufügen. --El bes 00:30, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte ja auch den Artikelnamen (Lemma) in Johannes Tröster (Cibinio) zu nennen und den Link Johannes Tröster (aus Siebenbürgen) entsprechend zu ändern. Ich würde ja niemals gegen WP Regeln verstoßen... --DietG 00:35, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
So hab ich es auch gemeint. Aber schreib einmal, die Lemma-Diskussion kommt dann eh automatisch, so bald du den Artikel in den Namensraum stellst. Dann kann man sich immer noch was überlegen. Wichtig ist einmal der Inhalt. --El bes 00:39, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Siweberjesch" - kommt mir soo bekannt vor. Habe ja lang genug in Südhessen gelebt. btw: meine Vorfahren kamen aus der Gegend viel weiter westlich von Siebenbürgen (bei Subotica), wurden "Donauschwaben" genannt und sprachen NICHT schwäbisch, sondern ein etwas altertümliches Rheinhessisch (die Familie mütterlich war um 1800 nachweislich aus Bad Kreuznach ausgewandert). --FK1954 (Diskussion) 21:31, 15. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Schreibung und Aussprache[Quelltext bearbeiten]

...von siebenbürgisch-sächsischen Ortsdialekten ist eine echte Herausforderung, wenn man den exakten Klang der Aussprache wiedergeben will. Ich ringe noch mit mir, ob die Nimescher und Oëlescher Schreibung nicht

  • „En Kröë sätzt åf em Pöël" statt „En Kröëh sätzt åf em Pöëhl" bzw.
  • „En Kreë sätzt åf em Peël" statt „En Kreëh sätzt åf em Peëhl"

sein sollte. Dabei soll in beiden Fällen das „ë" lang und dunkel (wie das „e" bei dunkel) klingen. --DietG 23:54, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

En Kroh sätzt af em Pohl. --2A00:20:304A:EC92:30E7:7FF:FEAB:3540 19:43, 10. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Sachsen-Anhalt[Quelltext bearbeiten]

Hallo El bes, bzgl. deiner Revert-Begründung: Niedersachsen und die ostdeutschen Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt im mittelalterlichen Neukolonisationsgebiet kann man hier nicht im gleichen Atemzug erwähen habe ich den Diskussionsbeitag von meiner Benutzerseite hierher kopiert, da der von Dir beschriebene Gegensatz zw. Niedersachsen und Sachsen-Anhalt so nicht existiert und da man das Gebiet von Sachsen-Anhalt größtenteils nicht als Neukolonisationsgebiet bezeichnen kann.--Zarbi 12:30, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kopie Benutzer-Diskussionsseite: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Zarbi#Siebenb.C3.BCrgers.C3.A4chsisch  :


Lieber Zarbi, nichts gegen Ergänzungen im Artikel Siebenbürgersächsisch, aber das heute Bundesland Niedersachsen, das doch in etwa auf dem Boden des frühmittelalterlichen Siedlungsgebiet des historischen Stammes der Sachsen liegt, und die ostdeutschen Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt, die bekanntlich erst im Hochmittelalter von germanischen Siedlern in Besitz genommen wurden, kann man hier nicht in einem Atemzug erwähnen.

Eine gewissen Verbindung der Siebenbürgersachsen zum historischen Stamm der Sachsen ist nämlich nicht komplett ausgeschlossen. Ihre Sprache bzw. Dialekt steht auch irgendwo zwischen dem was man heute Deutsch und dem was man heute Niederländisch nennt, kommt also schon aus der nordwestlichen Ecke, auch wenn die moselfränkischen Elemente dominieren. Es ist zB auch bekannt, dass flämische Siedler dabei waren, die im 12. Jahrhundert nach Siebenbürgen gekommen sind.

Die Begriffsverwirrung mit dem Wort "Sachsen" kommt eher daher, dass die ostdeutschen Gebiete, die heute diesen Namen tragen, mit dem Stamm der Sachsen wenig bis gar nichts zu tun haben. Zur Zeit der Auswanderung jener Siedler, die dann in Siebenbürgen zu den Siebenbürgersachsen geworden sind, war dies jedoch noch etwas anders, weshalb man vorsichtig sein sollte. Damals war jener Teil Deutschlands der östlich der Elbe liegt, noch mehrheitlich slawisch besiedelt, während in Siebenbürgen schon sächsische Städte existiert haben. Hermannstadt ist beispielsweise sogar älter als Berlin. --El bes 01:56, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo El, danke für die detaillierten Informationen. Jedoch muss ich dich berichtigen:
  1. im heutigen Sachsen-Anhalt liegt nur ein kleiner Landesteil (vielleicht ca. 20 oder 25% der Landesfläche) östlich der Elbe (bzw. östlich der Saale) und war ursprünglich slawisch besiedelt. Der weitaus größere Teil, das Gebiet westlich von Elbe und Saale, ist wie das Gebiet des heutigen Niedersachsens auch altsächsisch und gehörte ursprünglich auch zum Stammesherzogtum Sachsen.
  2. der ursprünglich niederdeutsche Dialekt wurde schon beginnend mit dem 16. / 17. Jh. allmählich aus dem südlichen Landesteilen gen Norden verdrängt. Auf dem Gebiet, das heute den mittleren Teil und Norden Sachsen-Anhalts bildet, stirbt das Niederdeutsche nun seit dem Ende des II. Weltkriegs aus und teilt damit Schicksal des Niederdeutschen in weiten Teilen Niedersachsens.

Aus den vorgenannten Gründen heraus hat Sachsen-Anhalt genauso wenig bzw. genauso viel mit dem Siebenbürgersächsisch zu tun wie das heutige Niedersachsen.--Zarbi 12:18, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siweberjesch Ballad[Quelltext bearbeiten]

(Die Diskussion von meiner Benutzerseite ist zur Fortführung hierherverlagert)

Ich habe also weiter ermittelt und rausgefunden, dass der Herausgeber des Volksliedbandes aus dem ich die Ballade habe, Michael Markel, diese aus einem anderen Volksliedband von 1931 hat. Der wurde herausgegeben von Gottlieb Brandsch. Brandsch wiederum hat sie aus einer Veröffentlichung des Folkloristikers Johann Karl Schuller von 1840. Von diesem finden sich übrigens bei Google Books interessante "Beiträge zu einem Wörterbuche der siebenbürgisch-sächsischen Mundart".

So, El bes, jetzt können wir Mundartforscher-Epigonen für Wochen oder länger abtauchen, um das gesammelte Wissen unserer Altvorderen neu zu erforschen. Und das alles wegen einer kleinen, traurigen mittelalterlichen Ballade ;-) Diese ist aber nun ein Volkslied, oder? Können wir uns jetzt darauf verständigen? --DietG 22:49, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Kodifizierung[Quelltext bearbeiten]

Bitte Belege zeigen, dass Siebenbürgersächsisch empfohlen wird, sich dem Luxemburgischen zu inspirieren. (nicht signierter Beitrag von 147.143.96.74 (Diskussion) 14:08, 15. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Was möchstest du damit zum Ausdruck bringen? --DietG 13:53, 31. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Siebenbürgisch-Sächsisch (nochmal)[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass die Sprache der Siebenbürger Sachsen "Siebenbürgisch-Sächsisch" heisst und nicht "Siebenbürgersächsisch". Der Artikel sollte entsprechend umbenannt/verschoben werden. --DietG 13:53, 31. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn dir das so wichtig ist, dann verschieb es halt. --El bes 22:44, 31. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ok. --DietG 21:28, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]


Aussprache Charakteristika[Quelltext bearbeiten]

Ich bin über die Aussprache der Beispiele im Abschnitt 'Charakteristika' gestolpert: "det" (das), "dåt" (dass) und (ein bisschen auch) "wåt" (was). Für das/dass gab es in einer früheren Version die, wie ich finde, richtigere Darstellung. Ich versuche es an einem Beispiel zu belegen, wollte es aber auch nicht ohne Diskussion ändern: "Det Auto dåt em gericht huet, datt em wedder demät fuehren kån" --> "Das Auto das man repariert hat, dass man wieder damit fahren kann" Insbesondere erscheint mir wichtig, dass "dass" auch im sächsischen kurz ist. Das gleiche würde dann auch für "was" zutreffen --> watt (gleichwohl die Aussprache "wåt" bestimmt auch in einem Dialekt vorkommt) Und ja, ich beziehe mich auf "Städderesch" und bitte mir falsche Schreibung nachzusehen :-) -- Leloup (Diskussion) 15:51, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das mag stimmen, aber die einzelnen Ortsdialekte sind doch ziemlich verschieden (Burzenland, Hermannstadt, Unterwald, Repser Land, Kokel-Gegend, Bistritz) und was in einem Dialekt so ist, ist im anderen wieder ein wenig anders. Da es relativ viel "soxesche" Literatur gibt, sollte man am besten dort nach Beispielen suchen und schauen, wie das die einzelnen Schriftsteller gehandhabt haben. Und übrigens: echte Sachsen würden statt "det Auto" natürlich "de Maschīn" sagen. --El bes (Diskussion) 16:26, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lůxmaschin --2A02:8070:A186:3860:2517:61FC:FFAD:DAD8 12:49, 10. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:05, 13. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Entstehung und Name[Quelltext bearbeiten]

Aus welcher Sprache wurde "moëseresch" abgeleitet, so daß man es mit "soldatisch" übersetzen kann? Als erstes fällt mir als unbedarftem Leser hier die römische Provinz Moesia ein, die die Gebiete südlich der Donau umfaßte, im Gegensatz zu Dakien (Dacia) nördlich der Donau. Wenn also das zitierte Werk von Johannes Tröster Das Alt- und Neu-Teutsche Dacia von "Dacia" als dem Siedlungsgebiet der "Teutschen" spricht, so kann doch "Moesia" auch als Abgrenzung benutzt worden und "moëseresch" entsprechend davon abgeleitet worden sein. -Roaffa (Diskussion) 16:39, 31. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Habe den Text verdeutlicht und mit einer Fussnote einschliesslich eines Verweises auf das Siebenbürgisch-Sächsische Wörterbuch versehen. Gruss, --Freigut (Diskussion) 17:48, 31. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung der Ballade[Quelltext bearbeiten]

Ist es denkbar, dass bei der Übersetzung "bergab" und "bergauf" vertauscht werden müssten? Ich kann es nicht wirklich begründen, aber ich meine, dass "aff" in anderen westdeutschen Dialekten eher "ab" bedeutet. Ich denke da z.B an die Region um Köln. 77.179.22.68 17:48, 23. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

«Auf» ist schon richtig, siehe Siebenbürgisch-Sächsisches Wörterbuch. --Freigut (Diskussion) 13:25, 10. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]