Diskussion:Soonwald

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Elop in Abschnitt Jägerhorn
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Fließgewässer[Quelltext bearbeiten]

Dass die Nahe (Rhein) im Soonwald entspringt (wie der Artikel derzeit aussagt), halte ich für ein Gerücht. Die entspringt nun wirklich weit weg im Saarland. --Kreuzschnabel 10:36, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Sie entspringt im Schwarzwälder Hochwald und damit zwar im Hunsrück, aber nicht im Soonwald!--Leif (Diskussion) 12:07, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
„Innerhalb des Soonwaldes und an seinen Rändern entspringen und fließen unter anderem folgende Fließgewässer: […]“
Da hat also jemand einen wichtigen Vorfluter für Soonwald-Bäche erwähnen wollen, was ja durchaus legitim ist. Man sollte aber „drin“ und „dran“ etwas unmissverständlicher unterscheiden als derzeit. --Silvicola Disk 12:47, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Man sollte die Nahe hier rausnehmen. Die entspringt nicht mal an den Rändern des Soonwaldes. Die Formulierung ist allerdings unglücklich gewählt, weil die Nahe eben südlich vorbeifließt. Ich habe das mal umformuliert.....--Leif (Diskussion) 16:03, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Der Soonwald im weiteren und engeren Sinne[Quelltext bearbeiten]

Ich würde zum Thema gerne noch etwas Vertiefendes ergänzen nebst Karte.

Zuvor stellte sich aber die Frage:

Soll der umseitige Artikel sowohl den Soonwald im engeren (tut er bislang) als auch den im weiteren Sinne behandeln?

Der Soonwald im weiteren Sinne besteht aus Hahnenbachtal, Lützelsoon, Simmerbachtal, Soonwald, Guldenbachtal und Binger Wald. Wobei das Hahnenbachtal vielleicht nicht zwingend dazugehört, die anderen aber schon. Denn es geht um Quarzitkämme, die durch den Hohen Taunus fortgesetzt werden. Und die kann man nicht isoliert betrachten.

Einen Einblick in den Umfang verschafft auch die Liste der naturräumlichen Einheiten in Rheinland-Pfalz#24 Hunsrück (D42) unter 240. Aber das ist gleichermaßen/andererseits verwirrend, denn es geht eben nicht nur um eine "abweichende" Eingliederung (wie etwa bei Westerwald (Naturraum) - der eben eine "alternative" Def. des WWes liefert). Sondern es geht um den Soonwald im, wie gesagt, weiteren, aber weiterhin landläufigen Sinne. Und allein die Bezeichnung "Lützelsoon" deutet ja an, daß es sich um eine weiter gefaßte Betrachtung des des Soonwaldes handelt.

LieGrü --Elop 23:15, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ja, man sollte diese Teile zumindest erwähnen. Oder sieht das jemand anders?--Leif (Diskussion) 21:31, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Jägerhorn[Quelltext bearbeiten]

Beim diesem Jägerhorn handelt es sich zwar um einen Kamm des Taunusquarzit, aber dieser kommt im Soonwald / Hunsrück zu Tage und ist nicht das Jägerhorn im Taunus Achim Berg (Diskussion) 11:00, 14. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Lies dir den Text im Artikel bitte noch einmal durch: „Jenseits des Rheins werden Höhen über 600 m im Hohen Taunus (bzw. im Rheingaugebirge) erst wieder an der Kalten Herberge (619,3 m) erreicht. Näher dem Binger Wald, aber nördlich der Kammlinie liegt als Quarzitberg das Jägerhorn (537,8 m).“ Hier wird also verwiesen auf das Rheingaugebirge und die Kalte Herberge jenseits des Rheins (nicht im Soonwald). Näher dem Binger Wald, aber nördlich der Kammlinie liegt das Jägerhorn (immer noch im Taunus)!
Es gibt im Soonwald schlicht kein Jägerhorn, und es wäre auch sehr überraschend, dass es ebenfalls 537,8 m hoch ist. Ich hoffe, dass das Missverständnis nun aufgeklärt ist. --2003:E3:4F3E:F7B7:A5B2:232B:C3BA:669D 11:43, 14. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe den irrführenden Satz gestrichen Achim Berg (Diskussion) 12:38, 14. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Und ich füge ihn wieder ein. --Elop 16:21, 14. Aug. 2020 (CEST)Beantworten