Diskussion:Strassenbahn Altstätten–Berneck

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Fan-vom-Wiki in Abschnitt Strssenbahnlinie
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Darstellung Streckenführung[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich die Beschreibung auf 'eingestellte-bahnen.ch' richtig interpretiere, müsste in der Darstellung der Streckenführung folgendes geändert werden: die Strecke von Diepoldsau endet beim Heerbrugg Bahnhof (Bahnübergang SBB) und geht nicht weiter nach Berneck (also keine Überschneidung der beiden Linien). Ferner haben sich in der Reihenfolge der Stationen auf dieser Strecke Fehler eingeschlichen. Reihenfolge; Heerbrugg SBB, Widnau Rössli, (Widnau ?Post?), Widnau Krone, Kreuzung mit der Bahn Internationale Rheinregulierung (vor der Brücke über den Rhein), Diepoldsau. Die beiden Haltestellen Rheinrampe und Rheinbrücke kann ich nicht zuordnen (die Reihenfolge, wie sie jetzt ist, könnte durchaus richtig sein). Sie waren aber beide sicher auf dem Gebiet der Gemeinde Diepoldsau und nicht Widnau. Gruss --Schofför 23:30, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Richtig, deshalb auch dieser Edit von mir. Kann es sein dass sich dein Diskussionsbeitrag auf den alten Stand vor dieser Änderung bezieht? Ansonsten: näheres weiß ich auch nicht, meine Quelle war im Prinzip auch eingestellte-bahnen.ch. MfG Firobuz 19:00, 31. Jan. 2012 (CET)--Beantworten
Aha - jetzt sehe ich den Unterschied; die Linie Heerbrugg-Berneck läuft nur im Bild parallel, hat aber auf der Linie nach Diepoldsau keine Punkte (Haltestellen). Soweit alles klar. Nur bei der Reihenfolge der Stationen auf der Diepoldsauer-Linie bin ich noch nicht ganz glücklich (siehe Text oben - Quelle Google-Maps). Gruss --Schofför 19:55, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Sicher, es ist nur eine Abstraktion die nur symbolisch zu verstehen ist und daher nicht immer optimal sein kann. Die Haltestellen auf dem Diepoldsauer Ast darfst du gerne ändern, nur zu! Zudem scheint in Heerbrugg auch noch nicht alles zu passen, dort gab es wohl erst eine Zweigstrecke zum Bahnhof, erst später wurde dieser direkt von den nach Berneck fahrenden Kursen bedient. Dies erklärt möglicherweise auch die 15 Kilometer Netzlänge. Mittelfristig könnte man dem Diepoldsauer Ast auch ein eigenes Lemma spendieren, aber das eilt ja nicht. Wenigstens gibt es jetzt mal eine saubere Trennung zwischen Unternehmen und Infrastruktur sowie zwischen Tram und Trolleybus (siehe neuer Artikel). Firobuz 20:37, 31. Jan. 2012 (CET)--Beantworten

Hallo zu der Sreckenführung der Bahn: Heerbrugg war im eigentlichen Sin ein Schlaufe. Mann muss zuerst wissen dass die Strassenbahn ursprünglich von Pferden gezogen wurden die nicht einfach umkehren oder rückwärts fahren konnte. Daher gab es in Heerbrugg ein Kehrschlaufen-Layout, die Einfahrt und Ausfahrt von jeder Richtung (Berneck, Altstätten, Diepoldsau) ermöglichte.

  • Die Strecke begann in Berneck und führte auf der Tramstrasse nach Heerbrugg. In Fahrtrichtung gesehen vollzog sie in Heerbrugg (Beginn Kehrschleife) eine "90°-Linkskurve" auf die Hauptstrasse Richtung Au. Die Gleise führten auf die Hauptstrecke Altstätten-Heerbrugg, "auf einer Weiche". Nach ca. 150m folgte eine "90°-Rechtskurve" und nach weiteren ca 50m eine "weitere 90°-Rechtskurve" um schliesslich am "Bahnhof Heerbrugg" zu halten. Hier teilen sich die Gleise ürsprünglich in 2-Schienen-Stränge, rechter Strang nach Berneck und Altstätten, linker Strang nach Diepoldsau. Die Strecke nach Widnau führt geradeaus (Himmelsrichtun Süden (Altstätten)) um nach nach kurzer Strecke (vor dem Hotel Post) ein "90°-Linkskurve Richtung Widnau" zu machen. An dieser Stelle "kreuzte die Strecke die Bahnschienen der SBB", auf der Bahnhofstrasse. Der Bahnübergang, wurde ca. 1982 durch eine "Unterführung" ersetzt und existiert heute nicht mehr.
  • Zum besseren Verständnis: Die Bahn auf der Strecke Diepoldsau-Berneck fuhr in Heerbrugg nach dem Bahnübergang geradeaus und zuerst in die Kehrschleife und erst dann zum Bahnhof und wieder zurück Nach Diepoldsau. In Heerbrugg wurde umgestiegen.
  • Die Bahn Altstätten-Berneck fuhr in Heerbrugg auch geradeaus in die Kehrschlaufe, und dann zum Bahnhof Heerbrugg. Vor dem Hotel Post (ursprünglich Postgebaude) fuhr sie auf dem rechten Schienenstrang und dann nach rechts (Westen) Richtung Berneck.
  • Es gab in der Kehrschlaufe nur eine Fahrtrichtung die alle Bahnen einhielten (Angaben eines Zeitzeugen). Es gab eine "weiter Weiche" auf dem vierten Teilstück der Kehrschlaufe, worauf die Bahn von Heerbrugg "nach Altstätten links abgebogen" ist.
  • Die Kehrschlaufe wurde mehrfach umgebaut und war (angeblich) zum Schluss komplett 2-Spurig. Die letzten Schienen in Bereck wurden erst in den 80er Jahren entfernt. Der Strassen-Verkehr fährt heute eine erweiterte Kehrschlaufe in Umgekehrter Richtung (Einbahnstrasse).
  • Ich hatte mal ein Buch "Au-Heerbrugg 1900 bis heute" Es ist ein Bilderbuch mit Unterschriften. Man kann darin den Bahnhof und die Kehrschlaufe teilweise sehen. Leider ist es eine limitierte Ausgabe (1000 Stück) das von der Gemeindeverwaltung herausgegeben wurde (ca. 1990) und nicht mehr zu bekommen ist. Hier ein ähnliches Buch "Das Rheintal um 1900" (ISBN: 3858822655). Möglicherweise sind Bilder davon in diesem Buch, "Au-Heerbrugg – zwei Rheintaler Dörfer im Wandel" (ISBN 978-3-905731-04-0). Einige Bilder des Bahnhof Heerbrugg hängen im Restaurant Widenau in Widnau an der Wand. Es sind Originale. Ein grosses Bild (Reprint) hängt im ehemaligen Hotel Post in Herrbrugg (heute Rheintaler Imbiss). Die einzigen Gebäude die heute noch dort stehen sind Hotel Heerbruggerhof (JPG) und ehem. Hotel Post. Das Ganze Gebiet innerhalb der Kehrschlaufe ist heute der Forum-Komplex (früher Marktplatz). Leider habe trotz intensiver suche keine Bilder im Internet von damals gefunden.

Gamemaster669 (Diskussion) 07:02, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Hä? Wie kommst Du darauf, dass dies jemals eine Pferdebahn gewesen sein soll? Und selbstverständlich können Pferdebahnen auch ohne Wendeschleife umkehren, indem man die Pferde an der Endstation einfach an die andere Seite des Wagens umspannt. Wurde früher auch fast immer so praktiziert! Wendeschleifen kamen erst mit den Einrichtungsfahrzeugen in Mode, da gabs aber schon längst keine Pferdebahnen mehr. Abgesehen davon war die Diepoldsauer Strecke nie mit der Hauptstrecke westlich der SBB-Strecke verbunden, de facto handelte es sich also um zwei betrieblich unabhängige Tramsysteme, die nur von der gleichen Gesellschaft betrieben wurden. Wie kommst Du also zu Deinen Ausführungen? Firobuz (Diskussion) 08:54, 9. Dez. 2013 (CET)--Beantworten
1. Hier gibt es übrigens drei Fotos, auf denen man die Linienführung kurz vor dem Bahnübergang in Heerbrugg sehen kann - sie führen nicht über die SBB-Geleise (Blick aus Richtung Südost zeigt das Bild mit der Beschriftung; «Seltene Aufnahme mit den Ce 2/2 2 und 3 in Heerbrugg auf der isolierten Strecke nach Diepoldsau.»).
2. Frage an Gamemaster669; kannst du auch die Streckenführung ab Bahnhof Heerbrugg in Richtung Altstätten mit deinem „Kurvenmodel“ beschreiben? Gruss --Schofför (Diskussion) 19:08, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Leider Nein. Das meiste sind Erzählungen von Zeitzeugen (Beizendiskussion) und der Rest stammt von Bildern. Einige verweiste Geleise habe ich als Kind noch gesehen. Die gabs da aber nur noch in Altstätten und Berneck. Habe aber einen Kupferstich gefunden der die Kurve beim Hotel Heerbruggerhof zeigt (Kupferstich) Gamemaster669 (Diskussion) 07:46, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
was die Argumente von Benutzer:Firobuz betreffen. Muss ich jetzt davon ausgehen dass du alleine wegen einer Unterschrift unter einem Bild Vermutungen darüber anstellst, dass die Strecke für immer und ewig isoliert war ? Das Bild darunter ist beschrieben mit "In Widnau Post begegnet uns der Ce 2/2 2". Das ist kompletter Blödsinn. Die Post in Widnau stand nie in der nähe vom Kanal. Auf dem Bild ist deutlich die Baumreihe der Kanalböschung und die Boller der Brücke zu sehen. Ausserdem fehlt hinter dem Triebwagen das Gleis ? Die Post stand schon immer an der Poststrasse, und führt nicht dem Kanal entlang, und einen Knick hatte sie sie schon gar nicht. Noch ein Bild weiter unten steht "Ce 2/2 2 in Widnau". Daran kann man erkennen das sich derjenige der die Bilder Beschriftet hat in Widnau nicht auskennt. Selbst ein Blinder würde erkennen wo das in Widnau ist. Das Gebäude links steht immer noch, es ist das Hotel Löwen vor dem Polizeiposten. Aus Fahrtrichtung gesehen kurz vor dem Metropolkreisel. Man kann im Hintergrund noch gut die alte Kanalbrücke über den Rheintaler Binnenkanal sehen. Das Gebäude zwei Häuser hinter dem Hotel Löwen war die Bäckerei Sieber.Im Impressum der Internetseite steht im Übrigen "Da die Daten zum Teil aus längst vergangenen Zeiten stammen kann für deren Richtigkeit keine Gewähr übernommen werden", ich würde sie als Referenz nur bedingt verwenden. Da sind mir Aussagen von Zeitzeugen und Bilder in Büchern die Gemeinden herausgeben bzw. Kupferstiche doch lieber, dass muss aber jeder selber bestimmen wie er das handhabt. Gamemaster669 (Diskussion) 22:42, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Kopfschüttel - Ich kann nichts Falsches an den Bildbeschreibungen an diesen beiden von dir genannten Bildern erkennen. Beim einen Bild steht nur Widnau darunter - nichts weiter (du hast im Haus mit der Beschriftung «Metzgerei» den Löwen erkannt - richtig, es wird auch nirgends etwas Gegenteiliges behauptet). Und zum Standort der Post kann ich nur soviel sagen; schau einmal auf Google-Maps die Situation beim Binnenkanal in Widnau an - wo endet die Bahnhofstrasse und wo beginnt die Poststrasse? Und dann guck nochmals das Bild mit der Post in Widnau an (dort steht heute die Raiffeisenbank - Poststrasse 1). --Schofför (Diskussion) 23:53, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Schau doch nochmal ganz genau hin bitte. Ich sagte ja es ist ein winziges Stück. Em Ende des Bahnhofs, auf der rechten Seite, kurz mach der Abzweigung der Viscose Gleise, stehen seit der neuesten Erneuerung die Strommasten der Fahrleitugen auf einem schmalen Stück das zur Gemeinde Widnau gehört. Das ist natürlich Haarspalterei, und tut nichts zur Sache. An Anfang der Diskussion hast du geschrieben Zitat: "Die beiden Haltestellen Rheinrampe und Rheinbrücke kann ich nicht zuordnen (die Reihenfolge, wie sie jetzt ist, könnte durchaus richtig sein)". Firobuz schreibt: "...Ansonsten: näheres weiß ich auch nicht, meine Quelle war im Prinzip auch eingestellte-bahnen.ch ...". Also warum schüttelst du den Kopf, wenn ich das bestätige und ausführe, dass die Haltestelle Rheinbrücke sich auf das Restaurant bezieht, und die genauen Koordinaten wo das Restaurant sich befindet anfüge ? Natürlich stand die Post da beim Barmettler, Bravo du kennst dich doch aus in der Gegend und hast die falschen Koordinaten erkannt, ich dachte kurz das wäre nicht so, da du meine Gebiets Beschreibungen von St. Margrethen nicht verstanden hast (Anmerkungen St. Margrethen). Also im Ernst: die Geleise fehlen, nach dem Triebwagen Richtung Heerbrugg. Es müsste also ein Stumpengleis gegeben haben oder die Gleise führten nach rechts, dem Kanal entlang. Kannst du mir eine andere Erklärung liefern warum die Gleise und die Kanalbrücke nicht zu sehen sind ? Wie beschrieben die Strecke führten nicht dem Kanal entlang auf die Lindenstrasse. Gamemaster669 (Diskussion) 06:29, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Entschuldingung, aber jemandem der behauptet Pferdebahnen können ohne Wendeschleifen nicht umkehren, glaube ich schon mal aus Prinzip kein Wort wenns um Trams geht. Lass Dir doch bitte spätabends im Dorfgasthaus keinen Bären aufbinden. Und Kupferstiche sind in erster Linie Kunstwerke, als Quellen eher ungeeignet. Generell war es übrigens für Straßenbahngesellschaften nicht so einfach Kreuzungsrechte für Staatsbahnstrecken zu bekommen, insofern darf man sich über die getrennten Strecken auch nicht wundern. Firobuz (Diskussion) 08:23, 11. Dez. 2013 (CET)--Beantworten

Sorry ich wollte nur helfen. im übrigen habe ich garn nchts behauptet und schon gar nicht das sie es nicht können. Ich hab zum Ausdruck gebracht dass es nicht so einfach war. Das eine Verbindung gebaut wurde kann ich mittlerweilen ausschliessen, sie wurde nur geplant, das geht aus den ernsthaften Quellen hervor. Das Bild vor der Post in Widnau ist übrigens eine Postkarte. Postkarte. Man schaue sich den Strommast bei der Brücke mal etwas genauer an. Gamemaster669 (Diskussion) 10:22, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Also bitte, Du hast weiter oben ganz eindeutig selbst geschrieben "Mann muss zuerst wissen dass die Strassenbahn ursprünglich von Pferden gezogen wurden die nicht einfach umkehren oder rückwärts fahren konnte." Da macht man sich schon so seine Gedanken. Ganz abgesehen davon, dass die Bahn dann ja auch an allen drei anderen Endpunkten Wendeschleifen gehabt haben müsste. Bis jetzt hast Du jedenfalls hier nur zur Verwirrung beigetragen, trotz sicherlich guter Absicht. Und dass beim Bau einer Bahn Pferde eingesetzt werden war ja damals nun auch nichts ungewöhnliches, nur sollte man schon erkennen dass diese Pferde nur Loren zogen und eben keine schweren Personenwagen. Also stell bitte keine absurden Vermutungen an, wir versuchen hier wissenschaftlich zu arbeiten. Und eingestellte-bahnen.ch mag sicherlich einzelne Fehler enthalten, besser als jedes Wirtshausgeschwätz zu vorgerückter Stunde ist die Seite aber allemal... Firobuz (Diskussion) 20:26, 12. Dez. 2013 (CET)--Beantworten

Halle Altstätten[Quelltext bearbeiten]

Als ich vor Jahren die Strecke besuchte, existierte die Depothalle in Altstätten noch. Wie ist der heutige Zustand? --SonniWP✍ 21:04, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ist bis heute Busdepot der Gesellschaft: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b4/Altst%C3%A4tten_RTB_H.JPG/800px-Altst%C3%A4tten_RTB_H.JPG Firobuz (Diskussion) 21:15, 28. Mai 2012 (CEST)--Beantworten

Streckendiagramm[Quelltext bearbeiten]

Das Streckendiagramm sollte meiner Meinung nach den historischen Begebenheiten Angepasst werden.

  • Die Stammstrecke war Altstätten-Heerbrugg-Berneck. weshalb das Diagramm auf diese Strecke ausgelegt werden sollte.
  • Der Streckenverlauf Diepoldsau-Herbrugg kann nicht stimmen. Nach dem Diagramm würde die Strecke zuerst nach Berneck und dann wieder zurück nach Heerbrugg führen. Das ist kommplett falsch. Gemäss vorangegangener Diskussion waren die zwei Strecken nicht mal miteinander verbunden.

Gamemaster669 (Diskussion) 15:07, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Genau so habe ich das Diagramm zuerst auch interpretiert. Doch dann wurde es mir erklärt - vgl. obige Diskussion mit Firobuz. --Schofför (Diskussion) 19:31, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
An der Internetseite die als Referenz in obiger Diskussion angegeben wurde kann, irgendwas nicht stimmen. Bei dem Kupferstich den ich referenziert habe (Kupferstich) ist deutlich zu sehen dass die Abzweigung nach Altstätten fehlt (wenn man die Umgebung kennt). Sie müsste kurz hinter der kleinen Biegung zu sehen sein. Dort war nämlich das Abzweiggleis bzw. die Weiche nach Altstätten. Nach Aussage von Glaubwürdigen Zeugen und nach Recherche im HLS geht hervor das die Strecke (vermutlich) von Berneck aus gebaut wurde. Der Kupferstich ist aus dem 19. Jahrhundert möglicherweise vor offizieller Eröffnung der Bahn. Im übrigen war der Hauptsitz auch für Berneck vorgesehen was aus dem Änderungsantrag aus dem Bundesarchiv hervorgeht → Aenderung der Konzession einer elektrischen Straßenbahn von Heerbrugg, eventuell Berneck nach Altstätten. Wie man der Formulierung Berneck nach Altstätten leicht entnehmen kann, ist die Bahn (vermutlich) von Berneck aus gebaut worden. Das eventuel Berneck beruht auf der Tatsache das Heerbrugg keine eigen Gemeinde ist sondern zu verschieden Gemeindem im Rheintal gehört. Un der Bahnhoff SBB steht im übrigen nicht vollständig auf Auer Gebiet. ein kleines Stück davon ist auf Widnauer Boden. Der Name der Bahn hat im Übrigen nichts mit dem Bau zutun sondern beruht einzig darauf, dass Altstätten bekannter und wichtiger war als Berneck. Das erste Teilstück war nun mal (vermutlich) von Berneck nach Heerbrugg. Ich habe in Bilderbüchern der Region schon Bilder gesehen die einen Pferde-Tram zeigen. (vermutlich) war das während dem Bau der Hauptstrecke nach Altstätten. Das hätte dann auch nicht gegen die Konzession verstossen, da es sich offizell nur um Material-Transport bzw. um den Transport von Arbeitern die am Bau der Strecke beteiligt waren. Die Rheintaler und Appenzeller sind schon immer etwas eigenwillig gewesen, dass kann man gut an mir erkennen. :-). --Gamemaster669 (Diskussion) 22:16, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Tschuldigung, aber ich verstehe im Moment nicht, was du mit diesen Ausführungen sagen willst. Falsch in deinen Bemerkungen ist, dass der Bahnhof Heerbrugg nicht vollständig auf Auer Gebiet stehe. Klicke dazu einmal auf die Koordinaten im Artikel Heerbrugg oder schau dir die Grenzen auf swisstopp an (dort ein Häkchen bei GG25 setzen). --Schofför (Diskussion) 00:01, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Was die Haltestellen Reihenfolge betrifft: wenn von Heerbrugg aus gesehen. In Fahrtrichtung: Das Rössli war an der Hauptstrasse am heutigen Metropolkreisel rechts (Koordinten 47.405952,9.634268). danach Kanalbrücke, Post (Koordinaten 47.402688,9.635618) , Das Restaurant Krone gibt es heuten noch (Koordinaten 47.399771,9.63811) , Haltestelle Rheinbrücke bezieht sich auf das Restaurant Rheinbrücke gibt es auch noch (Koordinaten 47.395231,9.642834) kurz vor der Rheinrampe, das befindet sich definitiv auf Diepoldsauer Boden, wird aber zu Widnau gerechnet. Die Gleichnamigen Haltestellen der RTB sind (nahezu) Identisch. Gamemaster669 (Diskussion) 23:08, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Richtig - steht ja so im Artikel. --Schofför (Diskussion) 00:01, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Kreuzung mit SBB[Quelltext bearbeiten]

Hallo Pechristener, sorry für diesen Fauxpas mit der Elektrifizierung der SBB-Strecke, dass diese erst 1927 elektrifiziert wurde, hatte ich in dem Moment nicht auf dem Schirm, mea culpa. Ich hatte mich vor allem an der etwas holprigen Formulierung "auf dem Bahnübergang waren Schienenstücke zwischen den SBB-Gleisen eingebaut" gestört, aber die ist ja jetzt auch so draussen. Doch was waren dann die "technischen" Gründe? Hätte es eventuell Probleme mit der Rückleitung des Stroms gegeben, wegen der kurzen Unterbrechnungen im Bereich der Kreuzung? Andernorts gab es ja solche Kreuzungen auch mit Fahrgastbetrieb, der Grund für die umständliche Betriebsweise in Heerbrugg wäre also wichtig zu erwähnen... --Firobuz (Diskussion) 13:33, 9. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Hoi Firobuz, es kann schon sei oder ich vermute es stark, dass sich die SBB gegen die Kreuzung gewehrt hat, vielleicht aber auch, weil sie keine Kreuzung (Bahn) mit unterbrochenen Schienen haben wollte. Ich habe in der Quelle keinen Hinweis darauf gefunden, weshalb es vorläufig nicht beschrieben werden kann. Die Formulierung mit den "Schienenstücke zwischen den SBB-Gleisen eingebaut" stammte aus der Quelle, was zusammen mit dem Hinweisder Quelle auf eine holperige Überfahrt auf durchgehende SBB-Schienen schliessen lässt. Die Schienen der Diepoldserbahn sind sicher mit dem Kraftwerk verbunden gewesen, sonst hätte das nicht funktioniert.--Pechristener (Diskussion) 14:25, 9. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Alles klar, wenn die Quelle nix hergibt kann man natürlich auch nichts schreiben. Ich will dir da auch nicht weiter ins Handwerk pfuschen, du machst das schon prima! An dieser Stelle auch noch mal ein dickes Dankeschön für den fleissigen Ausbau des Artikels! Theoretische Gründe gibt es viele, vielleicht befürchtete die Eisenbahn auch nur, dass ein Straßenbahnzug im falschen Moment am Banübergang liegenbleibt. Oder die Strassenbahnoberleitung wäre ins Lichtraumprofil der Eisenbahn geragt. Oder, oder oder. MfG, --Firobuz (Diskussion) 16:24, 9. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Strssenbahnlinie[Quelltext bearbeiten]

„Strssenbahnlinie“ in einem Beleg – Abtippfehler oder sic? --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 18:08, 5. Mär. 2023 (CET)Beantworten