Diskussion:Taler

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Taler im Orient[Quelltext bearbeiten]

Maria-Theresien-Thalen: "Sie ist bis heute im Orient: unter Anderem in Jemen und auch in Äthiopien als gebräuchliches und beliebtes Zahlungsmittel im Umlauf."

Woher stammt die Info, dass der MTT bis heute als Zahlungsmittel in Umlauf ist? M.W. wird der seit 1945 nicht mehr geprägt. Flups 10:42, 23. Apr 2003 (CEST)

1. die Vorräte sind ja noch gross, 2. in jedem Reiseführer kann man es auch lesen und 3. der M-T-T wird nach wie vor geprägt:
in Wien: http://www.austrian-mint.com Ilja Lorek 13:29, 23. Apr 2003 (CEST)
Das ist aber kein Beleg! Maikel 13:10, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

wirklich "Reichsmüntze" ? HaJo Gurt 18:48, 21. Mai 2003 (CEST) Nein, Münze, nicht Müntze ![Beantworten]

entfernt:

"Taler" und "Kreuzer" werden als Währung auch in Entenhausen verwendet, der Stadt, in der die Comic-Figur Donald Duck wohnt.

zu banal, denn Taler und Kreuzer kommen in Hunderten von Romanen und anderen Werken vor ... Ilja 11:03, 14. Jul 2004 (CEST)

Hatte ich eingefügt, weil es auch beim Kreuzer (Münze) steht. Aber auch okay. --Kuli 18:42, 22. Jul 2004 (CEST)

Bei der Umrechnung in Silber erscheinen mir Ungereimtheiten: Wenn der Reichstaler mit einem Silberfeingehalt von 25,984g gewesen sein soll und 14 Stück aus einer feinen Mark Silber gemacht wurden, komme ich bei 14x25,984 auf 363,78g. Es wurde aber vorher geschrieben, daß eine feine Mark Silber 235g habe. Was stimmt da nun nicht? Im Artikel Mark_(Gewicht) steht eine preußische Mark habe 233,85 g.

Man darf in diesem Zusammenhang mit dem 'älteren' Reichstaler nicht den anfangs nur in Preußen existierenden und später von anderen Ländern (z. B. Kgr. Sachsen 1839) im Rahmen einer 'Vereinsmünze' übernommenen 'Reichstaler' im Graumannschen Fuß (14 Taler aus der feinen Mark) verwechseln. Verbindlich war meines Wissens vordergründig die Kölnische Mark zu 233,... Gramm. Übrigens ist der hiesige Artikel noch recht unzulänglich. Nörgel 08:44, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Foto: Joachimstaler[Quelltext bearbeiten]

Der hier fotografisch wiedergegebene Joachaimstaler scheint infolge von Gestalt und Farbigkeit kein wirklich echter Joachimstaler, sondern vielmehr eine Replik, wie sie beispielsweise auf dem Prager Weihnachtsmarkt erworben werden kann, zu sein. Für den Fall, daß dies stimmt, scheint mir die Einstellung des Fotos eines wirklich authentischen Joachimstalers abgebracht. Gruß Wilsdruffer 07:34, 20. Aug 2006 (CEST)

Die Farbwiedergabe beim Theresientaler ist übrigens unbefriedegend. Bitte durch ein silbernes Exemplar ersetzen. --Wmeinhart 12:31, 20. Aug 2006 (CEST)

Taler und Kreuzer in Entenhausen[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, ob Taler und Kreuzer nur in den deutschen Ausgaben der Donald-Duck-Comics oder auch in den originalen Ausgaben vorkommen ? Entenhausen heißt doch in der englischsprachigen Ausgabe sicher auch nicht 'Entenhausen', oder ? Wilsdruffer 23:38, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel erwähnt leider nicht, wie es zu dem Namen "T(h)aler" kam. Gibt es hierzu etwas? p.geisler

Erwähnt der Artikel doch. Hab es deutlicher hervorgehoben. Wilsdruffer 19:05, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist diese Ableitung denn gesichert? Ich habe früher gelernt, der Name käme von Joachimsthaler (Gulden).217.228.115.196 03:09, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe ich auch so gelernt, im aktuellen "SPIEGEL Geschichte" (Thema Geld) steht's gerade zufällig auch so drin. Mach mich mal schlau...Cercatore 00:38, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Thaler Courant[Quelltext bearbeiten]

Ich stoße in der Literatur (Schleswig-Holstein 18./19. Jahrhundert) immer wieder auf obige Bezeichnung, konnte bisher aber nichts darüber in Erfahrung bringen. Weiß jemand Näheres? Würde mich über Antworten bzw. Querverweise freuen. Danke! --Balder 12:44, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Erledigt, hab' die Lösung gerade, zufällig, selber gefunden. Kurantmünze! Keine Antwort mehr nötig --Balder 15:44, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Taler und Groschen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel fehlt die Unterteilung, weiviel nun ein Taler in Groschen wert ist und das die ganzen Gebiete eigene Taler herstellten als eigenständige Währung. Beispielsweise aus dem Fürstentum Lippe (auf dem lippischen Taler war Fürst Leoplod zu sehen) war die Umrechnung des Talers: 1 Taler = 36 Mariengroschen = 288 Pfennig = 576 Heller. (Darin steckt als Multiplikator der Faktor 8, warum 8, weiß ich leider nicht). Den Artikel mal bitte erweitern, Danke. (nicht signierter Beitrag von 91.59.44.9 (Diskussion | Beiträge) 00:44, 29. Jul 2009 (CEST))

Es gab noch weitere Unterteilungen der Währung in Batzen und Kreuzer. 1 Taler = 18 Batzen = 36 Mariengroschen = 72 Kreuzer = 288 Pfennig = 576 Heller. Hier sieht man das als Multiplikator der Faktor 6 drin steckt (nicht die 8). Warum die 6 da könnte man spekulieren ob das Zahlensystem auf dem babylonischen und sumerischen aufgebaut ist, die als Basis die Zahl 6 hatten. Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.52.150 (Diskussion | Beiträge) 01:07, 29. Jul 2009 (CEST))

Kaufwert von einem Taler[Quelltext bearbeiten]

Oben ist ja die Umrechnung von einem Taler beschrieben: 1 Taler = 18 Batzen = 36 Mariengroschen = 72 Kreuzer = 288 Pfennig = 576 Heller. Interessant für den Artikel wäre vielleicht noch die Kaufkraft zu erwähnen das man sich vorstellen kann wieviel ein Taler nun wert ist und was man dafür (an Waren, Tiere) bekommt (was kostete ein Leib Brot, was ein Pferd) und wie der Monatsverdienst in Taler war. Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.52.150 (Diskussion | Beiträge) 01:07, 29. Jul 2009 (CEST))

Die Kaufkraft unterlag natürlich einem Wandel mit der Zeit. Siehe: Reppa, Nominale Kaufkraft von Münzen. − Vielleicht kann das mal jemand nutzbar machen für den Artikel? --Equord (Diskussion) 22:39, 18. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Umgangssprachlicher Taler[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Umgangssprachlich wurde bis zur Euro-Einführung mit dem Wort ‚Taler‘ teils die 5-DM-Münze, teils der Wert von drei Deutschen Mark bezeichnet.

Das ist mir völlig neu. Beleg bitte! Maikel 13:10, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sowas ist schwer zu belegen, da es eben umgangssprachlich war. Ich kenne aus dem (West-)Berlin der späten achtziger Jahre das Fünfmarkstück als "Taler", der 3-DM-Wert ist vermutlich älter. Leider alles vor Internet, daher müsste man in ältere Wörterbücher der Umgangssprache schauen oder eben in sprachlässigere Publikationen der Papierzeit, vielleicht in die taz oder in andere Schülerzeitungen... Welchen der beiden Werte zweifelst Du denn an? BerlinerSchule 13:27, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das eben das erste Mal gelesen. Ich kenne Groschen für ein 10-Pfennig-Stück, und Heiermann für das 5-Mark-Stück, aber Taler dafür habe ich noch nicht gehört. Bitte Belege liefern, sonst kann das so kaum stehen bleiben. Ich habe es solange entfernt. 85.179.142.189 22:48, 10. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Verwendung des Wortes "Taler" für 3 DM könnte schon stimmen; bei Einführung der Reichswährung 1871 entsprach die Mark als neue Währungseinheit drei alten Vereinstalern, dieses Umrechnungsverhältnis könnte sich in der Umgangssprache durchaus in Form eines Ausdrucks für 3 DM erhalten haben. Ich habe es allerdings auch noch nie gehört. SchnitteUK (Diskussion) 15:28, 30. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sicherlich nur eine Art Schreibfehler oder "Dreher": Die Mark entsprach nicht 3 sondern 1/3 Vereinstaler. --Weners (Diskussion) 20:02, 30. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gut aufgepasst, danke für den Hinweis. Also: Mit Einführung der Reichswährung wurde ein alter Vereinstaler zu drei Mark (bzw. die alten Vereinstaler-Münzen waren noch viele Jahre danach als 3-Mark-Münzen weiter im Umlauf). Daher könnte die Verwendung von "Taler" für "3 DM" herrühren. SchnitteUK (Diskussion) 16:53, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Klappmützentaler als Urvater des Talers?[Quelltext bearbeiten]

Die Urväter des Talers waren ... Guldengroschen, wobei letztere auch Klappmützentaler hießen. Der Klappmützentaler kann doch unmöglich der Urvater des Joachimsthalers gewesen sein, wenn der Name Taler vom Joachimsthaler als seinem Sohn abgeleitet wurde.--Gloser 00:51, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß, es ist nicht ganz die feine englische Art, wenn man einen Artikel, in den so viele Hobbygelehrte so viel Blut, Schweiß und Tränen gesteckt haben, einfach völlig neu schreibt. Aber wie die Fragen auf der Diskussionsseite ja auch zeigen, war der ganze Artikel doch sehr wenig durchdacht, teilweise ein Sammelsurium von unzusammenhängenden Fakten, ohne klare Linie, in Details ungenau oder falsch, so dass ich mich der Einschätzung von „Nörgel“ anschließen möchte: „Übrigens ist der hiesige Artikel noch recht unzulänglich.“ Wer z.B. den Unterschied zwischen Kuranttaler und Speziestaler, und damit den Unterschied zwischen Reichsspeziestaler und Reichstaler nicht kennt, wird vieles nicht verstehen.

Ich habe die wichtigsten Etappen der deutschen Münzgeschichte von 1486-1871 mit ihren jeweiligen Talern dargestellt. Dies war nicht immer leicht, da sich – wie in den Anmerkungen auch deutlich gemacht – die Angaben in der Literatur öfter widersprechen und / oder rechnerisch falsch sind. Ein krasses Beispiel für letzteres aus neuester Zeit sei genannt: Manfred Nitzsche, Der Sächsische Guldenkatalog, Teil I: 1669 – 1694 aus dem Jahre 2010 stellt zum Zinnaschen Gulden folgende Werte fest: ⅔ Stücke – Feingehalt 951/1000 – Rauhgewicht 17,333g – Feingewicht 13,0g. Also entweder stimmen Raugewicht und Feingehalt, dann ist das Feingewicht 16,484g; oder es stimmen Raugewicht und Feingewicht, dann ist der Feingehalt 750/1000; oder es stimmen Feingehalt und Feingewicht, dann beträgt das Raugewicht 13,67g. Ich erwähne das nur, weil es wenig hilfreich wäre, wenn jemand irgendwo von meinen Werten abweichende Angaben findet, und die dann sofort voller Begeisterung und unreflektiert im Artikel abändert. Auch sogenannte Standardwerke enthalten immer wieder Fehler – ganz schlimm die neue Ausgabe von „Standard Catalog of German Coins 1500-present“: Dort werden Graumannscher Taler und Vereinstaler (S. 17), Doppel-Konventionstaler des 18. Jhdts. und die Vereinsmünzen von 1838-57 (z.B. S. 1073f), Bremer Thaler Gold und Vereinstaler (S. 210f), usw. usw. verwechselt.

Ich hoffe, dass einige hier gestellte Fragen beantwortet wurden und außerdem, dass die Darstellung verständlich ist. (Man ist ja manchmal etwas ‚betriebsblind’.) Was noch fehlt sind Abbildungen vor allem des Graumannschen Talers und des Vereinstalers. Habe leider keine gemeinfreien Abbildungen gefunden, und ich habe zwar jede Menge Taler zu Hause herumliegen, leider aber meist nur in Erhaltungsstufe „sehr schön“, was für einen Wikipedia-Artikel etwas wenig ist. Vielleicht kann ja jemand anderes die entsprechenden Bilder beisteuern. -- 87.163.152.17 12:39, 30. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kronentaler und Maria-Theresia-Taler[Quelltext bearbeiten]

Ich habe 2 Fragen: 1. Wie kommst du auf 9 Staaten, die Kronentaler geprägt haben? Ich komme nur auf 7. 2. Du schreibst, die Maria-Theresia-Taler hätten keine Aufzahl. Hinter der Jahreszahl steht aber doch ein X, also 10 Taler auf eine feine Mark. Ansonsten ein sehr informativer Artikel. -- 91.50.45.119 09:13, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Antwort[Quelltext bearbeiten]

Antworten: Zu 1: Auf dem Maria-Theresien-Taler scheint hinter der Jahreszahl ein X für „X eine feine Mark“ zu stehen, aber: erstens ist es kein X, sondern ein stilisiertes Andreaskreuz, wie man auf Münzen mit Erhaltungsgrad „vorzüglich“ und besser unschwer erkennen kann; zweitens haben alle vollwertig ausgebrachten Münzen bis zum 3-Kreuzer-Stück diese Andreaskreuz als Zeichen, dass sie im Konventionsfuß geprägt wurden. Das vermeintliche X ist also keine Aufzahl, sondern gibt den Münzfuß an. Zu 2: Das ist in der Tat ein Problem: Geprägt wurden Kronentaler hauptsächlich von den fünf großen süddeutschen Münzständen Bayern, Württemberg, Baden, Hessen-Darmstadt und Nassau. Daneben gibt es noch zwei Prägungen von Waldeck (einmal für „Waldeck“, einmal für „Waldeck-Pyrmont“) macht 6 Staaten, und dann wird’s kompliziert: Sachsen-Coburg-Saalfeld gab 1825 einen „Kronthaler“ heraus und Sachsen Coburg und Gotha einen 1827. Der prägende Regent war beide Male Herzog Ernst (1806-1844), der 1826 bei einer Neueinteilung der sächsisch-thüringischen Herzogtümer Saalfeld an Meiningen abgetreten hatte und dafür das Herzogtum Gotha erhielt - in Personalunion, mit anderen Worten: Rein staatsrechtlich blieben Coburg und Gotha 2 Staaten. (So konnte Coburg sich nach dem 1. Weltkrieg auch Bayern statt Thüringen anschließen, wodurch ihm die DDR erspart blieb.) Das wären dann drei Staaten: Coburg-Saalfeld, Coburg und Gotha. Andererseits sind die beiden Taler von 1825 und 1827 im Gepräge äußerst ähnlich. Vielleicht könnte man die drei Staaten auch als einen Münzstand auffassen. Wie gesagt: Kompliziert! -- 87.163.138.59 19:38, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Schreibungen[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein dass "Schreibungen" die ältere Schreibweise für "Schreibweisen" ist? Vielleicht sollte man das ändern. --80.187.96.34 00:56, 5. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich denke, es würde dem Artikel guttun, wenn man die Abschnitte, zu denen einzelne Artikel existieren, auf das wesentliche beschränkt. Auch die Schreibweisen in den verschiedenen Sprachen - reichen dafür nicht die Interwikis? -- Glückauf! Markscheider Disk 18:35, 26. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Antwort[Quelltext bearbeiten]

Lieber Markscheider, ich bin derjenige, der diesen Artikel verbrochen hat. Wenn du forderst, den Artikel auf das Wesentliche zu gegrenzen, da es ja Einzelartikel dazu gebe, dann bist du sicher ein Fachmann in Numismatik und hast die jeweiligen Artikel durchgesehen. Dabei hätte dir aber vielleicht auffallen müssen, dass es teilweise beträchtliche Diskrepanzen zwischen jenen und meinem Artikel gibt, und ich maße mir mal an, festzustellen, dass diese größtenteils darauf zurückzuführen sind, dass die Angaben in den Einzelartikeln nicht immer davon zeugen, dass die Verfasser sich in der Materie wirklich auskannten. Außerdem kann ein Artikel ja vielleicht auch einfach mal versuchen, einen Überblick zu bieten und Zusammenhänge zu verdeutlichen, etwas was Einzelartikel häufig nicht leisten. Falls man deinen Vorschlag des Zusammenstreichens und Verweisens auf die Einzelartikel akzeptierte, müssten diese dringend überarbeitet und die Fehler berichtigt werden. Solange dies nicht geschehen ist, schlage ich vor, den Hauptartikel einfach mal stehen zu lassen.--93.212.82.130 11:16, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Unter "Talerarten..." könnte m.E. noch der Hinweis auf den slowenischen Tolar eingefügt werden. MfG Jan Engelstädter--46.115.94.39 11:52, 6. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Halte ich für eine wichtige Information zu Thema. Bitte schau mal auf deine Diskussionsseite Benutzer_Diskussion:46.115.94.39.--ThomasAquin (Diskussion) 14:35, 6. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Preisbeispiel[Quelltext bearbeiten]

Könnte man Preisbeispiele einfügen? Wenigstens ein einziges? Wann und wo bekam man was oder wieviel für einen oder zehn Taler? (nicht signierter Beitrag von Cybergötti (Diskussion | Beiträge) 00:26, 4. Jun. 2014 (CEST))[Beantworten]

Stimmt das so?[Quelltext bearbeiten]

Zitat:
In Deutschland blieb der Taler bis zur Ablösung durch die Mark im Jahr 1871 in verschiedenen Münzfüßen die wichtigste Münze.
Korrekt wäre mMn:
In Deutschland blieb der Taler bis zur Einführung der Mark im Jahr 1871 die wichtigste Münze in verschiedenen Münzfüßen. Wegen ihrer Beliebtheit getraute man sich aber nicht, sie 1872 (?) als einzige alte Münze abzuschaffen; sie behielt im Deutschen Reich neben der Mark Gültigkeit, ihr Wert wurde auf 3 Mark festglegt. Noch bis 1908 kamen Münzen mit der Prägung "1 Thaler" in Umlauf; danach erschien eine gleichgroße Münze mit der Prägung "3 Mark", die nach dem Ende der Inflation (November 1923) nicht wieder aufgelegt wurde.
(Trotzdem blieb der Name "Taler" für 3 Mark im Volksmund noch lange erhalten; mein 10 Jahre älterer Vetter (geb. 1916) berichtete ais seiner Jugend auch nach 1923, dass er "einen Taler" Taschengeld bekam.)
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:34, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Da hier keine antwort kam, habe ich das mal als Frage in WP:AU eingestellt und dort kamen folgende Antworten (Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:41, 24. Jan. 2015 (CET)):[Beantworten]
Im zweiten Absatz der Einleitung von Vereinstaler werden die obigen Fakten bestätigt, auch wenn das nicht als Beleg zählt. Wenn Du kaum belegbare Einschätzungen ("Wegen ihrer Beliebtheit getraute man sich aber nicht, den Taler 1871 als einzige alte Münze abzuschaffen") streichst, könnte man den Rest im Artikel Taler ergänzen. Daß 1 Taler im Deutschen Reich 3 Mark entsprach, ist nicht so unbekannt, und wird sich durch das genannte Münzgesetz von 1873 bestätigen lassen. 217.230.68.73 13:12, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Nicht ganz. Der Vereinstaler des Zollvereins bestand aus 1623 Gramm (130 Zollpfund) Silber. Durch den Bimetallismus ergab sich ein Wertverhältnis derselben Menge Gold zu Silber wie 15,5 zu 1. Die Mark (1871) wurde zu 0,358423 oder 10002790 Gramm Feingold definiert. Damit ergab sich automatisch ohne gesonderte Festlegung, dass drei (Gold)Mark einem Vereinstaler entsprachen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:19, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Um mal eine QUelle für Artikelarbeit in den Raum zu werfen. Laut diesem Buch war der Taler bis 1909 gültiges Zahlungsmittel (im Wert 3 Mark) und wurde im Gegesatz zu den meisten anderen Landesmünzen auch nicht aus dem Verkehr gezogen - wurde aber anscheinend auch nicht merh nachgeprägt. -- southpark 13:25, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Es wurden aber durchaus Dreimarkstücke geprägt, so z.B. 1913 und 1915. Laut Mark (1871)#Scheidemünzen aus Silber waren das aber Scheidemünzen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:30, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei der Artikel auch sagt, dass echte Talermünzen zwar als offizielles Zahlungsmittel bis 1907 in Umlauf waren, die letzten aber 1871 geprägt wurden. Mir scheint wir können das als gültiges Wissen annehmen. Wer mag es denn in den Artikel einbauen. -- southpark 14:02, 23. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Hauptsache fehlt noch[Quelltext bearbeiten]

Namensgeber ist der "Joachimsthaler Guldengroschen" aus dem 16. Jhdt., von dem bald nur noch "Thaler" im Sprachgebrauch übrig blieb und der auch in anderen Ländern Hauptmünze und Währungseinheit wurde: Daalder, Tala, Tollaro, Tallero und in den USA 1786 als Dollar - unsere heutige Welthandelswährung.
Das wollte ich schon lange einbringen; jetzt wird das geschehen, denn endlich fand ich einen Beleg: Otfried Pustejowsky (2009): Stalins Bombe und die „Hölle von Joachimsthal“: Uranbergbau und Zwangsarbeit, S. 30, LIT Verlag Dr. W. Hopf,Berlin; ISBN 978-3-8258-1766-4 [1]
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:42, 3. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das steht hier – zugegebenermassen viel zu versteckt. Gruss, --Freigut (Diskussion) 14:01, 3. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal die Einleitung damit etwas ausgebaut.
Meinungen dazu?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:24, 3. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Habe den Text noch mit den beiden massgeblichen etymologischen Wörterbüchern des Deutschen bequellt und etwas gestrafft – das mit der Maria Theresia war doch etwas gar flapsig. Gruss, --Freigut (Diskussion) 21:44, 3. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Zu 3 Mark: Erscheint mir zumindest unklar: 1909 erschien eine gleichgroße Münze mit der Prägung „3 Mark“, die vom Volksmund weiterhin als „Taler“ bezeichnet wurde; sie wurde nach dem Ende der Inflation (November 1923) aber nicht wieder aufgelegt. steht in der Einleitung. Ein 3-Markstück aber schon. Schau mal hier. --Weners (Diskussion) 09:28, 4. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Du hast recht. Werde dem noch nachgehen (es sei denn, jemand wisse das ohnehin schon genauer). --Freigut (Diskussion) 09:37, 4. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke - das war mir neu. Dort stehen aber (nur) die Jahre 1924-25; also wahrscheinlich "später nicht mehr" (ich bin Jahrgang 1926 und wurde schon ab dem Alter von 4 Jahren zum Einkaufen geschickt, da gab es keine Münzen mehr zu 3 Mark). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 09:48, 4. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Habs geändert. Die Zeit der Weimarer Rep. kann raus. Die Talerzeit war da ja längst vorbei. Grüße --Weners (Diskussion) 14:12, 4. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
IM Volksmund nopch lange nicht! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:45, 6. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist richtig, bei 3 Mark (Wert oder Leistung für 3 Mark) wurde zuweilen noch in den 1960er Jahren von einen Taler gesprochen. Aber in die Einleitung des Artikels würde ich es nicht bringen. Grüße --Weners (Diskussion) 18:25, 7. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Neustrukturierung[Quelltext bearbeiten]

Liebe Freund/innen des groben Silbers, ich habe den Artikel in weiten Teilen neu strukturiert. Mir war schon seit längerem übel aufgestoßen, dass der Geschichtsabschnitt in der Gegenüberstellung von Species- und Kuranttalern ganz unglücklich eine systematische mit einer historischen Perspektive vermischt. Ich habe das nun zu Gunsten einer klareren historischen Perspektive umgestrickt. Das ist vielleicht auch so noch nicht perfekt, aber besser als vorher. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 17:00, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank! Viele Grüsse von «außerhalb des Kerngebiets des Heiligen Römischen Reichs» :-) --Freigut (Diskussion) 17:08, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich bin der Idiot, der den Artikel in der ursprünglichen Einteilung nach Speziestalern und Kuranttalern geschrieben hat. Ich entschuldige mich in aller Form dafür, dass ich nicht in der Lage war, den Aufbau richtig hinzukriegen und "ganz unglücklich eine systematische mit einer historischen Perspektive vermischt" vermischt habe. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur sagen, dass eine Einteilung nach den beiden Talersorten zwar durchaus geldgeschichtliche Relevanz hat: der Speziestaler orientierte sich nach dem Wert des Goldguldens und stand zu seinen unteren Nominalen in einem ständig flukturierenden Verhältnis, was zu einem sehr "unordentlichen" Münzsystem führte. Demgegenüber war der Kuranttaler der letztlich erfolgreiche Versuch, den Taler zu den unteren Nominalen in ein festes Verhältnis zu setzen (Stichworte Zinna 1667, Leipzig 1690 = Reichsfuß 1738, Graumann 1750 und auch Habsburg / Konvention 1750/53). Aber so was zu verstehen ist natürlich etwas schwieriger, als niedrigere von höheren Zahlen zu unterscheiden, Zahlen können die meisten, Freigut, der erste Fan der nur 8 Minuten gebraucht hat, um diesen offensichtlich viel ferquentierten Artikel zu loben, offensichtlich auch. Von daher gesehen, herzlichen Glückwunsch. Noch ein Tip, lieber/liebe/liebes/lieb* Trinitrix: Wenn Ihnen wieder mal was übel aufstößt, einfach mal Finger in den Mund stecken, das verschafft oft Erleichterung. --93.208.79.16 11:32, 18. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Die Eingangs-Behauptung, dass der Taler auch "Thaler" geschrieben wurde, wird nicht belegt; bei Artikeln zu Reichstaler und Vereinstaler stehen ähnliche weiche, unbelegte Formulierungen. Wenn man sich die Abbildungen der Münzen ansieht, sieht es fraglich aus, ob zu der Zeit, als es die Währung gab, überhaupt Taler bzw. Reichs-, Vereins-, Konventions- etc. "-Taler" umliefen, überall findet man "Thaler". Wurde die Schreibweise ohne h nur nachträglich durch die Rechtschreibregelung 1901 eingeführt? Wenn das stimmt, sollte man das in die Artikel einarbeiten - oder vielleicht sogar die "posthumen" Schreibweisen ohne h umschreiben in die historisch richtige.Ememaef (Diskussion) 19:52, 19. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Der Duden hat die Antwort für die jetzige Schreibweise. Veraltet: Thaler. --Weners (Diskussion) 21:25, 19. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Der Konventionstaler Einführung[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel steht, dass der Konventionstaler 1748 eingeführt wurde. Im Artikel Konventionstaler steht "Der Konventionstaler wurde als Nachfolger des Reichstalers am 7. November 1750 in den österreichischen Ländern eingeführt."

"Kleingeschrieben werden adjektivische Ableitungen von Eigennamen auf -(i)sch... §62. -- Glückauf! Markscheider Disk 08:13, 27. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Eigennamen machen eine Ausnahme: Haupt: "Der Zinnaische Fuß 1667" usw. Gruß --Weners (Diskussion) 09:41, 27. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Hier auch ein Beispiel von Paul Arnold, langjähriger Direktor des Münzkabinetts Dresden: "Bereits 1690 musste der Zinnaische Münzfuß in Leipzig …" (1996). --Weners (Diskussion) 09:55, 27. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Schön, das auch Du die Diskussion gefunden hast. Du verweist auf numismatische Fachliteratur; auch Fachleute wissen nicht immer alles. §62 ist da recht eindeutig. Und Eigennamen sind eben keine Ausnahme. -- Glückauf! Markscheider Disk 10:22, 27. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte ich nicht diskutieren. Ja, Fachleute irren auch. P. Arnold und Haupt schreiben in all ihren Beiträgen den bewussten Begriff so wie ich geändert habe groß. Der Duden bietet da nicht alles, habe ich nicht zum ersten Mal festgestellt. Numismatische Fachbegriffe sind in der Regel da nicht vorhanden. Helmut Kahnt schreibt z.B. "Auch als im Jahr 1690 der Zinnaische Fuß …" (Münzlex. S. 243, 2005). Das sind nun schon drei Historiker und Experten auf dem Gebiet der Num. Das können und müssen wir also als richtig bewerten. Übrigens auch im transpress Lexikon Num. S. 191 ist genau wie ich geändert habe der Begriff "Zinnaischer Münzfuß" gr0ß geschrieben (Fengler, Gierow, Unger). Sorry, das muss reichen. --Weners (Diskussion) 11:20, 27. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Der Ausdruck Zinnaischer Münzfuss wird hier offensichlich als Eigenname gebraucht. Es liegt hier also eine Verschachtelung zweier Eigennamen vor: Zinna ist der Name des Klosters Zinna bei Jüterbog, in dem im Jahr 1667 der Zinnaer Münzvertrag geschlossen wurde; vom Eigennamen dieses Klosters ist das Adjektiv zinnaisch abgeleitet. Und der ganze Ausdruck Zinnaischer Münzfuss ist ebenfalls ein Eigenname, der das Adjektiv zinnaisch enthält. Für das Adjektiv zinnaisch gilt grundsätzlich die Regel des § 62 des amtlichen Regelwerks: „Kleingeschrieben werden adjektivische Ableitungen von Eigennamen auf -(i)sch, außer wenn die Grundform eines Personennamens durch einen Apostroph verdeutlicht wird, ferner alle adjektivischen Ableitungen mit anderen Suffixen.“ Als Beispiel dafür, dass solch ein Adjektiv normalerweise kleingeschrieben wird, wird u.a. „englischer Stoff“ genannt. Innerhalb eines Eigennamens werden dagegen nach § 60 auch Adjektive grossgeschrieben: „In mehrteiligen Eigennamen mit nichtsubstantivischen Bestandteilen schreibt man das erste Wort und alle weiteren Wörter außer Artikel, Präpositionen und Konjunktionen groß.“ Das gilt selbstverständlich auch dann, wenn solch ein Adjektiv selbst aus einem Eigennamen abgeleitet ist. So wird der Englische Bürgerkrieg, anders als der englische Stoff, grossgeschrieben, und ebenso die Sächsische Schweiz, die Hamburgische Staatsoper u.s.w. Die Regel des § 60 hat also Vorrang vor der allgemeinen Regel, dass Adjektive (und nach § 62 auch Adjektive, die selbst aus Eigennamen abgeleitet sind) normalerweise kleingeschrieben werden.
Der Verweis auf das Buch von Paul Arnold liefert hier kein direktes Argument, da das Buch im Jahr 1996 erschienen ist, in dem die heutigen Rechtschreibregeln noch gar nicht galten. Die Regel, nach der ein Adjektiv innerhalb eines Eigennamens grossgeschrieben wird, bestand allerdings auch schon in der alten Rechtschreibung. Wenn also in diesem Buch die Bezeichnung Zinnaischer Münzfuss grossgeschrieben ist, so belegt dies, dass sie in der Münzkunde als Eigenname gebraucht wird; dann muss sie ebenso wie nach der alten Rechtschreibung auch nach der neuen Rechtschreibung grossgeschrieben werden. So wird dieselbe Bezeichnung auch in den WP-Artikeln Münzfuß #Kölner Mark und Münzstätte Leipzig #Von der Kipper- und Wipperzeit bis zur Einführung des Konventionsfußes richtigerweise grossgeschrieben. --BurghardRichter (Diskussion) 15:14, 27. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Thlr. - Abkürzung für welchen Taler?[Quelltext bearbeiten]

In einer Zeitschrift herausgegeben 1870 in Berlin (Kladderadatsch Anzeigenteil) wird im Anzeigenteil durchgängig die Abkürzung "Thlr." verwendet. Ist damit der Graumannsche Reichstaler oder der Vereinstaler gemeint? -- Temdor (Diskussion) 17:15, 19. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

In dem Jahr galt der Vereinstaler (im 30-Taler-Fuß). --Weners (Diskussion) 18:33, 19. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! -- Temdor (Diskussion) 09:14, 20. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Temdor (Diskussion) 09:14, 20. Dez. 2021 (CET)

Taler oder Kreuzer?[Quelltext bearbeiten]

Moin, weiß jemand zufällig, ob das hier ein Taler oder ein Kreuzer ist? Vielen Dank im Voraus.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 08:36, 24. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Moin, ich bin kein Numismatiker, aber laut worldcoinsinfo sind Kreuzer bis zum Wert von 20 aus Kupfer, erst ab 20 aus Silber. Sollte also ein Taler sein. LG Hutch (Diskussion) 08:59, 24. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Das Stück war im Internet nicht zu finden. Ein Taler ist es nicht. Vermutlich aus Eisen oder Messing, galvanisiert (siehe Rückseite). Das Stück könnte eine Fälschung sein oder vielleicht eine Fantasieprägung. Vermutlich wertlos. --Weners (Diskussion) 10:21, 24. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank. Soll wohl Silber sein. Die Münze wurde als Knopf an einem uralten Kutschermantel gefunden und war ursprünglich komplett schwarz. Der Besitzer hat sie dann poliert. Phantasie scheint es mir trotzdem nicht zu sein. Einige Bilder finden sich im Internet. Allerdings wird die Münze einmal als Kreuzer und auch als Taler bezeichnet. Ist es vielleicht ein Maria-Theresien-Taler?--S. F. B. Morseditditdadaditdit 10:35, 24. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das Stück ist nicht aus Silber. Das ist auch auf der Vorderseite zu sehen. --Weners (Diskussion) 17:13, 24. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]
Aha, vielen Dank für die Info. Dann hat der Kollege mir was Falsches erzählt. Vielleicht weiß er es auch nicht besser. Ich kann es nicht nachprüfen und wüßte auch nicht wie. Dann nehme ich die Bezeichnung Silber aus der Beschreibung raus.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 17:58, 24. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]