Diskussion:Tauberbischofsheimer Altar

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  • Die Einleitung steigt bereits tief in die Geschichte des Altars ein, vielleicht ein bisschen wieder auslagern in den Abschnitt "Datierung und Auftraggeber"?
  • Im Abschnitt "Datierung und Auftraggeber" wird dann zum ersten Mal ein Tauberbischofsheimer Kreuzaltar erwähnt. Ist das eine besondere Sorte Altar, oder bedeutet es nur, dass im Altar eine Kreuzigung gezeigt wird?
  • Im Jahre 1873 wurde die Kreuzigung, die sich noch in einem barocken Altaraufsatz von 1761 befand, von dem ortsansässigen Fotografen Joseph Heer und dem Vergolder Franz Stark fotografiert und weitere Recherchen zu Herkunft und Urheber angestrengt.- dazu wäre gut zu erfahren, seit wann und warum Zweifel an der Urheberschaft von Dürer bestanden haben.
  • "die Gebärdensprache Grünewalds in der Kreuztragung"- heißt das wirklich Gebärdensprache? "Symbolsprache" würde ich eher verstehen.
  • Stil: Die Sprache wirkt an etlichen Stellen ein bisschen altertümlich, ich habe an dem ein oder anderen Satz mal ein wenig rumgeschraubt.

Ich kann keine gröberen Mängel in diesem Artikel erkennen, bei einer Exzellenz-Kandidatur hätte er mein Pro. -- Nina 22:14, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für das Review! Werde mal an einigen Stellen noch die Sprache vereinfachen. Vielleicht füge ich noch ein paar Sätze zur Stellung innerhalb der Kreuzigungen Grünewalds ein, dann schiebe ich es aber flugs auf KEA. Viele Grüße, --Gleiberg 18:46, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
So, flugs war das jetzt nicht, mußte noch ein bißchen mit innerem Abstand reifen. Zur Gebärdensprache: Ist ein Fachterminus der Kunsthistoriker, leider gibt´s zu dieser Bedeutung kein Lemma oder zumindest eine BKL. Warum und wie Zweifel an der Urheberschaft aufkamen, ist nirgends belegt. So, jetzt ab ab zu den KEA ;-) --Gleiberg 13:16, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Erfolgreiche Exzellent-Diskussion (vorzeitig abgeschlossen, 31.05.08)[Quelltext bearbeiten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. Mai bis zum 1. Juni.

Ein Nachzügler aus dem Schreibwettbewerb. Da ich auf die letzte Minute editiert habe (chronische Prokrastination und zuviel Zeit mit den Abbildungen verbracht), konnte sich auch per Review niemand dazu äußern. Inzwischen liegen zwei Kommentare vor, das ganze ist jetzt innerlich noch ein wenig gereift und poliert. Die Veröffentlichungen und Theorien zu dem Bild sind Legion (habe auch dazu etliches per ebay und ZVAB eingekauft), daher war mir Prägnanz und Nachvollziehbarkeit wesentlicher Überlegungen wichtiger als die Auseinandersetzung mit jeder einzelnen, oft spekulativen Bildtheorie. Bin mit dem Bild als gebürtiger Karlsruher sozusagen aufgewachsen, daher lag mir der Artikel am Herzen. Als Autor selbstverständlich Neutral. --Gleiberg 13:31, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, umfassend und lehrreich, tolle Abbildungen. -- Nina 14:04, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro. Kompliment! Klasse Artikel, perfekte Bebilderung. Stullkowski 22:44, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Eine formale Kleinigkeit: Zitate sollten sich zwischen kursiv oder Anführungszeichen entscheiden. Stullkowski 22:46, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Warum "Sogenannte"[Quelltext bearbeiten]

Warum: "Der sogenannte Tauberbischofsheimer Altar ..." Ohne würde es besse4r klingen: "Der Tauberbischofsheimer Altar ..." Oder entstellt das dann den Sinn. "Sogenannte" klingt so nach Anführungsstrichen oder als ob diese Bezeichnung umstritten ist. Ich plädiere für RAUS. --Politikaner 21:25, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Altar wurde vom Künstler ja so nicht genannt; was er mit Tauberbischofsheim wirklich zu tun hat ist ja die Problematik der Quellenlage. Die Bezeichnung ist eine seit der kunsthistorischen Entdeckung und Rezeption verwendete, aber nicht ausschließliche und auch nicht objektivierbare Bezeichnung. Daher "sogenannt". --Gleiberg 21:40, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]