Diskussion:Teewurst

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Dr. Peter Schneider in Abschnitt Herstellung
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Zutaten[Quelltext bearbeiten]

Die Informationen zu Fettgehalt und Zutaten sind nicht uninteressant, hier aber willkürlich gesetzt. Sie betreffen im Prinzip alle Fleischprodukte.

Zu den konkreten Links: [1] ist ein allgemeiner Hinweis zu EU-verordnung und hat nichts speziell mit Teewurst zu tun. [2] ist eine reformhaus-Broschüre zu Kinderernährung, wo allgemein steht, das Wurst oft 30-40% Fett enthält.

Ich glaube, das Thema gehört in allgemeinere Artikel (auf die dann gerne verlinkt werden kann) wie "Vorschriften für Fleischprodukte" oder so und einen Artikel zum Fettgehalt oder allgemeiner zum Nährstoffgehalt verschiedener Lebensmittel. Alles, was in Richtung Ernährungsempfehlung geht, gehört sicher nicht in Einzelartikel, die nur ein Lebensmittel beschreiben, zumal diese Empfehlungen meistens auf wackeligen Füßen stehen und sich gerade ein möglicher Umbruch in der Ernährungspyramide abzeichnet.

Rainer Zenz 13:38, 22. Jun 2004 (CEST)

Ich glaube, dass die von dir erwähnte "Legende" viel eher auf wackeligen Füssen steht. Sie wäre also zu entfernen. Durch die Löschung von Fachinformationen wird die Neutralität (siehe Wikipedia Neutraler Standpunkt) verletzt. Ich sehe deine Motivation fürs Löschen eher darin begründet, dass du unappetiliche Tatsachen bewusst ausklammen und verdrängen möchtest. Mir wäre es deshalb recht, wenn du sie wieder einfügst. Man könnte auch eine Nährwerttabelle zufügen. -- martin_k, 23.06.2004
Ich habe keine Probleme mit Hirn und Nervengewebe (abgesehen von der BSE-Geschichte), auch nicht mit einem Fettgehalt von 40 %. Was sollte daran unappetitlich sein? Mich stört nur - wie gesagt, daß ausgerechnet bei Teewurst ganz oben Links zu EU-Verordnungen und einer Reformhausbroschüre stehen, die speziell mit Teewurst nix zu tun haben. Links zum Fleischerfachverband oder einer Vegetarier-Site würden mich da genauso stören. Das sind alles eben keine Fachinformiationen zum Stichwort "Teewurst". Und wie gesagt: Ein Artikel über EU-Lebensmittelvorschriften zum Thema Fleischwaren wäre nicht schlecht und auch ein Artikel mit Nährwertinformationen zu einer Reihe repräsentativer Lebensmittel. Der hätte dann seinen Platz im Portal und der Kategorie Essen & Trinken.
Zu der Legende kann ich nichts sagen, der Text stammt nicht von mir. Doch es steht ja da, daß es nur eine Legende ist. Siehe aber auch [1]. Den Absatz könnte man sicher besser formulieren und einen Extra-Artikel Rügenwalder Teewurst müßte es auch nicht geben. Rainer Zenz 11:08, 23. Jun 2004 (CEST)
Wenn sich Rainer an den Links stört, dann kann man sie weglassen. Die anderen Infos gehören meiner Meinung nach genau hierhin in den Artikel. Wenn keiner was dagegen hat ändere ich das demnächst. martin_k 24.06.2004
Ich habe den Artikle jetzt erweiter und die Information zum Fettgehalt mit aufgenommen. Was das Nervengewebe angeht, bleibe ich dabei, daß das keine Informationen zu Teewurst speziell ist, sondern zu jeder industriell hergestellten Wurst. Nach der Lebensmittelverordnung darf "Fleisch" eben aus mehr als reiner Muskelmasse bestehen, da muß eben nicht "Sehnen" usw. auf dem Etikett stehen. Das Verbot von Hirn- und Nervengewebe gilt EU-weit für alleFleischprodukte seit, ich glaube, 2000. Ist also ein Fall für einen allgemeinen Artikel zu Fleischwarenindustrie, Lebensmittelrecht usw. Rainer Zenz 13:35, 24. Jun 2004 (CEST)

Was ist denn das Gewürz "Wacholderum"? Sollte es "Wacholder" heißen?

Da fehlte lediglich ein r, ist mit Wacholder aromatisierter Rum. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:28, 21. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Trivia[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne die Teewurst als Panzerfett. Den Begriff hat mein Vater, glaube ich, aus seiner NVA-Zeit mit nach Hause gebracht. -- Lecartia Δ 20:40, 8. Sep 2005 (CEST)


woher kommt der name?

Schau dir doch mal die Schmierstoffe an, die bei Panzern verwendet werden, vielleicht kommt dir dann eine Idee... --92.204.100.198 12:39, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Herkunft belegt?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es irgendwelche Quellen, welche die Herkunft der Teewurst aus Pommern belegen können oder handelt es sich (wie vom ursprünglichen Autor erwähnt) um eine von Rügenwalder geschaffene Legende? -- j.budissin+/- 16:58, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

"Einer der ersten Personen in Stolp, die sich mit der Herstellung von Wurst zum Versand befasste, war die Ehefrau des Seifenfabrikanten Schmidthals (Fa. Abt Nfl.). Aus den kleinsten Anfängen in Stolp entwickelte sich dann die weltbekannte Firma „Schmidthals“ in Rügenwalde." Stolper Gast- und Schankwirtschaften um 1880, Beilage der Zeitung für Ostpommern, Nr. 39, 1931 Mit "Stolp" ist der Regierungsbezirk gemeint, die Familie Schmidthals saß damals in Rügenwalde.

Namensherkunft[Quelltext bearbeiten]

zur zeit fehlt im Artikel eine angabe woher der Name kommt. eine mögliche Erklärung findet sich hier, auch mit Quellenangabe im Fleischereihandwerk: http://www.dradio.de/dlr/sendungen/kopfnuss/161585/ http://www.bvdf.de/wurst_fleischwaren_abc/warenkunde/rohwurst_1/

Zitat: "Der andere Teil der Legende, nämlich der Umstand, dass diese Wurst tatsächlich auf Kanapees zum Tee gereicht wurde und dadurch ihren Namen erhielt, ist der Teil der Erzählung, der bei den meisten Fleischermeistern heute als Erklärung für die Namensgebung favorisiert wird."

In Merck's Warenlexikon von 1920 Findet sich zum Thema Teewurst oder Theewurst nichts. Zugang über http://www.manufactum.de/ Dort ist allerdings auch nicht zu Leber- oder Rohwurst zu finden. --Stefanbcn 17:37, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

auch in verschiedenen Warenkunde- und Konversationslexika des 19. Jahrhunderts findet sich kein Treffer. http://www.retrobibliothek.de/retrobib/suchtreffer.html?suchtext=teewurst

Gefunden wird die Teewurst in Dokumenten der Versorgung der Bevölkerung im Ersten Weltkrieg; http://books.google.com/books?id=TJAdAAAAIAAJ&q=teewurst&dq=teewurst&lr=&pgis=1. Das Buch wurde 1927 veröffentlicht in den USA.

Erstmals erwähnt wurde die Teewurst bereits 1852 in einem französischen Jahrbuch der Veterinärmedizin im Zusammenhang mit anderen Rohwürsten wie Mettwurst: http://books.google.com/books?id=yUwxAAAAIAAJ&q=teewurst+date:1850-1910&dq=teewurst+date:1850-1910&lr=&as_brr=0&pgis=1

Das könnte ein Anhaltspunkt sein, das es die Teewurst doch schon länger gibt und das sie nicht erst anfang des 20. Jahrhunderts von den Müllers im Pommerschen Rügenwalde "erfunden" wurde.

auch die alte Schreibweise Theewurst wurde in einer Publikation von 1904 gefunden: http://books.google.com/books?lr=&q=theewurst+date:1250-1910&as_brr=3 --Stefanbcn 17:38, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hmmm, in dem Text, den Du ansprichst steht "... mit edlen Weinen, Chokolade, Thee, Wurst, Käse u. s. w. ...", aber nicht "Theewurst". Oder täusche ich mich? -- Ford42 12:19, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

für mich liest sich die Namensherkunft nicht wie etwas seriöses, sondern wie eine Werbeaktion von Rügenwalde. (nicht signierter Beitrag von 188.174.73.90 (Diskussion) 18:32, 7. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten


Auf einer Unterseite zur Firma "Wilhelm Brandenburg", zur REWE-Gruppe gehörend, steht folgendes:

" Rügenwalder Teewurst In Rügenwalde an der Ostsee wurde die berühmte Teewurst nach einem Familienrezept bereits 1885 hergestellt. Für die norddeutsche Region typisch, wurde in früheren Zeiten die Teewurst (wie der Name schon ausdrückt) gerne zur Teestunde auf frischem, duftendem Brot serviert. ... Nach bis heute gültigem Recht dürfen nur drei Hersteller die Rügenwalder Teewurst produzieren – Wilhelm Brandenburg ist einer davon!'"
Quelle: http://www.wilhelmbrandenburg.de/produkte/ruegenwalder-teewurst.html Vielleicht hilf das weiter? -- rucksack 19:37, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Es gibt zur Namensgebung auch eine andere Version, für die mir leider der Beleg abhanden gekommen ist. Danach sollen Rügenwalder Wursterzeuger gemeinsam über einen Markennamen für ihr neues Wurst-Produkt konferiert haben, dessen Clou bekanntlich die Zugabe von Rum war. Nun sollte es durch den Namen unverwechselbar werden. Man redete Platt und trank Grog. „Ja“, hieß es, „aber sollen wir die etwa Rum- oder Schnapswurst nennen?“ Bis dann einem zu vorgerückter Stunde der rettende Einfall kam: „Die Engländer machen Rum in ihren Tee, wir doch auch, das weiß doch jedes Kind! Warum soll sie nicht Teewurst heißen?“ Und so kam sie zu ihrem Namen.--Gloser (Diskussion) 15:54, 27. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Schlampige Arbeitsweise[Quelltext bearbeiten]

Wieso wurden die Hinweise von Stefanbcn aus 2007 nicht aufgegriffen und in den Artikel eingebaut? Der Leser erfährt nichts über die Herkunft des sonderbaren Namens der milchsäuregärenden Wurst, die keinen Tee enthält, aber trotzdem ein sehr feines Aroma entwickeln kann.

Klar ist die Herkunft ungeklärt, aber hat es in drei Jahren wirklich niemand so weit gebracht, drei Sätze über die vermutete Herkunft zu schreiben? Habt ihr mal gesehen wie oft der Artikel seither aufgerufen und vermutlich als unzufriedenstellend empfunden wurde? --Carl 20:34, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Stefan hätte das ja tun können, wenn die Quellen dafür ausreichen. Du kannst es auch. Rainer Z ... 18:06, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Rainer, ich esse gerade Teewurst mit frischen Brötchen und habe den Artikel wieder mal aufgerufen. Nein, kann ich nicht, weil mir die Zeit dazu fehlt. Der Zeitfaktor isses eben. Aber ich lobe 6 frische Brötchen und zwei leckere Teewürste (frisch eingeschweißt) per Postbox-Versandt für denjenigen aus, der den Artikel in die Lesenswerten bringt. Das Rätsel besteht hier nämlich darin, dass die Legendenbildung durch die Rügenwalder Fleischer in die Quellen eingeflossen ist und googlen wenig mehr als Hinweise bringt: Man muss schon Papier bemühen. "Tee" kann als Gewürz und als "Uhrzeit Teetrinken" gedeutet werden. Davon abgesehen ist Milchsäuregärung bei Wurst als Konservierungsmethode ein natürlicher Vorgang, so dass die Herkunft als Erfindung der Rügenwalder schon zweifelhaft ist, selbst wenn der Begriff von ihnen stammen sollte. Tatsächlich unternehmen Fleischer bis heute größeren Aufwand, um die Milchsäuregärung bei anderen Wurstsorten zu unterdrücken, darunter auch die Nitrierung durch Kalisalpeter. Die Verkäsung von fettreichem Fleisch tritt häufig auf, führt aber anders als Verwesung nicht zu Ungenießbarkeit, sondern eben zu einer Geschmacksvariante. Ich meine, der Artikel ist schon eine Herausforderung.
Meine (völlig spekulative) Vermutung ist:
  • dass die saure Wurst bereits sehr alt ist
  • in vorhistorischer Zeit vorherrschend war immer dann, wenn fettreiche Zubereitungen gelagert wurden
  • die Rügenwalder einfach eine altherbekannte Zubereitung salonfähig gemacht und an den Adel verkauft haben (milchsaure Wurst war in der ärmeren Bevölkerungsschicht schon immer verbreitet, weil die Unterdrückung der Gärung aufwändig ist)
Das erscheint mir aus historischer Sicht absolut wahrscheinlich, allerdingst stellt sich die Frage, ob der Zusatz "Tee" auf den damals sehr positiv besetzten Begriff (Tee war teuer) oder auf eine tatsächlich hinzugefügtes Gewürz zurück geht. Aber was stimmt, wird sich ja heraus stellen, sobald der Artikel ausgebaut und geprüft wurde. Wir haben ja Zeit zum Warten ... --Carl 03:12, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Rohwurst ist meistens milchsäurevergoren, das ist also keine Besonderheit der Teewurst. Die würde ich im hohen Fettgehalt und der charakteristischen Würzung sehen. Sicher hat die Rügenwalder Teewurst Vorläufer gehabt oder es gab sie schon vor der industriellen Herstellung. Das zu verfolgen dürfte aber mit beträchtlichem Aufwand verbunden sein, falls es überhaupt möglich ist. In der Kulturgeschichte des Essens verlaufen sich ja oft die Spuren im Sand. Rainer Z ... 14:10, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

DDR Bezeichnung[Quelltext bearbeiten]

Met- oder Mettwurst (Raum Halle/Leipzig), der Begriff Teewurst war mir nicht geläufig (nicht signierter Beitrag von 79.222.124.74 (Diskussion) 17:14, 26. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Nicht nur DDR, ich kenne den Begriff "feine Mettwurst" fuer Teewurst auch, meine Mutter hat es immer so genannt (Darmstadt mit familiaeren Bezuegen zum Odenwald). Den Begriff "Teewurst" habe ich erst im Rheinland kennengelernt. -- 195.14.235.108 08:33, 30. Dez. 2013 (CET)Beantworten
"Früher gab es im Prinzip beides." Teewurst grob oder fein gab es auch in der DDR, in der Frischtheke beim Fleischer. Mettwurst lag daneben. Braunschweiger gab es auch (Raum Halle/Leipzig, Sechziger Jahre). --Elbwolpertinger (Diskussion) 09:57, 23. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Überarbeitung 2017[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Ich habe mal einen Neuanfang anhand des Koch/Fuchs begonnen, nicht abschließend, aber für mich ausreichend, um die Vielfalt mit ihren Unterschieden und Gemeinsamkeiten darzustellen. Das Mettwurstproblem bleibt wegen der Vieldeutigkeit bestehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:56, 23. Mär. 2017 (CET)Beantworten

BGH[Quelltext bearbeiten]

"Nach einem Urteil des BGH dürfen heute nur Unternehmen, die ehemals in Rügenwalde angesiedelt waren, die Markenbezeichnung Rügenwalder Teewurst verwenden."

Die Darstellung entspricht weder der BGH-Entscheidung, noch der Quelle. Angeknüpft wurde an natürliche Personen.--Zxmt Was bisher niemand sagen durfte... 16:29, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Mett- oder Teewurst[Quelltext bearbeiten]

Beide Bezeichnungen beschreiben imho etwa dieselbe Wurst, bei uns (Ba-Wü) gab es früher nur Mettwurst. Wobei Mettwurst als "große Mettwurst" nur gewolft und nicht ganz so fein gekuttert wird. Mir fehlen Links zur jeweils anderen Sorte. --Fachwart (Diskussion) 00:43, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Hallo! Auch in dem Fall, hoch lebe die Vielfalt. Es gibt im Koch/Fuchs mehr als 50 Einzelrezepte für Mettwurst. Darum hilft das nicht wirklich, wenn Du solch vage Beschreibungen machst. Teewurst hat nur 8 Rezepte, das Südlichste davon ist Göttingen. Eine Teewurst ohne Zusatz besteht aus 10% Rindfleisch, 20% Schweinefleisch und 70% Schweinebauch (2-088). Es gibt keine "Feine Mettwurst", mag sein das in BW der Begriff synonym verwendet wurde, weil kein vergleichbares einheimisches Rezept existierte. Wesentlicher Unterschied ist jedoch Mettwurst ist eine schnittfeste Rohwurst, Teewurst eine Streichfähige. Zusammensetzung für Standardmettwurst 25% Rindfleisch, 75% Schweinefleisch, kein Schweinebauch. Also auch von der Zusammensetzung weniger fettreich. Es gibt eine Streichmettwurst, aber auch die ist viel magerer als Teewurst, 65% Schweinefleisch und 35% Speck. Eine Verlinkung per Siehe auch wäre darum eine bloße Assoziation, keine fachliche Ähnlichkeit. Als Sammelartikel wäre Streichwurst möglich, fand man aber bislang nicht gesondert erklärenswert.Oliver S.Y. (Diskussion) 05:27, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Ich hab auch nochmal im Lebensmittelbuch nachgeschaut. Du hast recht, es gibt auch eine Streichwurst in D, die als Mettwurst bezeichnet wird. Es handelt sich aber auch dort um zwei Warengruppen mit verschiedenen Ausgangsprodukten und chemische Kennzahlen [2]. 2.212.1 und 2.212.2 Oliver S.Y. (Diskussion) 12:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Auch Dir ein herzliches Hallo. Danke für Deine Recherche. Als Schwabe kenne ich natürlich primär die hiesigen Produkte, und da kenne ich seit Kindesbeinen halt Mettwurst vom Metzger. Teewurst habe ich erst viel später im Supermarkt kennengelernt (Rügenwalder etwa). Deine Aussage zu Göttingen beleuchtet das Problem wohl deutlich: Im Süden gibt es offenbar andere Bezeichnungen als im Norden. Es bleibt die Frage, wie wir das in den Griff kriegen. --Fachwart (Diskussion) 00:07, 22. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Es mag Sorten geben die sich ähneln, es sind aber auch im Süden zwei verschiedene Wurstsorten. Das LB wie der Koch/Fuchs gelten im Norden wie Süden. Kauf ein Stück von der Mettwurst die Du meinst, und lasse Dir die Zutatenlisten beim Metzger zeigen, dann wirst Du den Unterschied merken. Teewurst ist eigentlich "braunes Schmalz", auch Panzerfett genannt.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:37, 22. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Herstellung[Quelltext bearbeiten]

Wieso wird nicht erklärt, dass die Teewurst unter Milchsäueregärung ca. 6-10 Tage reifen muss? 217.254.24.68 16:53, 19. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Wo du es hier in die Kommentare geschrieben hast und nicht in den eigentlichen Artikel. 🙄 2001:9E8:4626:1600:7900:C42B:CED2:6F89 14:20, 28. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Die Frage ist berechtigt. Auch hier von einer Milchsäuregärung von 7 bis 10 Tagen die Rede: https://www.chefsculinar.de/teewurst-1581.htm --Doc Schneyder Disk. 14:43, 28. Okt. 2023 (CEST)Beantworten