Diskussion:Unilever

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Schwarzbuch als Quelle

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Das Schwarzbuch ist keine ausreichend verlässliche Quelle für Faktenaussagen. Der Spiegel rezipiert zwar das Buch, urteilt aber "Viele der Beispiele aus ihrer "Hitliste der Bösen" beruhen auf anekdotischen Schilderungen aus dritter Hand, gelegentlich bleibt die Beweisführung lückenhaft." Das sagt der Spiegel, der die sozialpolitischen Anliegen der Autoren ansonsten sehr freundlich aufnimmt...Viele GRüße, --Trinitrix (Diskussion) 15:07, 28. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wo kommt das vor?--Antemister (Diskussion) 16:12, 28. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das löschen einer ungeeigneten Quelle ist aber auch keine Lösung. Jetzt ist nicht mehr nachvollziehbar, wo die Info herkommt. Wer "a" sagt, muss auch "b" sagen: nicht oder unzureichend bequellte Artikelinhalte müssen ggf. entfernt werden. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:46, 28. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Deshalb auch das weg.--Antemister (Diskussion) 17:56, 28. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke für das "b"-sagen ,-). Es sind noch mehr grottige Quellen drin. Alles wegzuholzen ist natürlich auch keine Lösung, da aller Voraussicht auch berechtigte bzw. wenigstens nennenswert rezipierte Kritik formuliert wird. ... Eines nach dem Anderen. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 10:42, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Für eine Kontroverse (so die Kapitelüberschrift) sollte das Schwarzbuch sehr wohl angegeben werden, wenn eine klare Standpunktzuweisung vorgenommen wird, wie ich sie nun in den Artikel eingebracht habe: [1]. Im Übrigen wird das Buch bei Weitem nicht so negativ rezipiert wie hier durch die ausschließliche Fokussierung auf den Spiegel (und dessen auch selektive Wiedergabe) der Eindruck erweckt wird. Nicht nur Oliver Storz in der Frankfurter Rundschau und Hermannus Pfeifer in der Tageszeitung, sondern auch Simone Winkens in Annotierte Bibliografie der Politikwissenschaft rezensieren den Band ausgesprochen positiv, siehe: Schwarzbuch Markenfirmen#Rezeption. -- Miraki (Diskussion) 07:47, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Insgesamt gehörten 1927 Jurgens im Deutschen Kaiserreich 12 Fabriken

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Das Deutsche Kaiserreich gab es nur bis 1918.

Dieser Satz kommt aus dem Absatz „Geschichte“, Abschnitt Gründungsphase, letzter Satz im ersten Absatz. --2003:D9:D73F:8701:3585:21EB:EB90:3713 16:14, 22. Dez. 2020 (CET)HannahBeantworten

1932 waren 69 Unternehmen sowie weitere 31 im Besitz von Unilever.

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Dieser Satz kommt aus dem Absatz „Geschichte“, Abschnitt Stagnation, und ist unverständlich ...

--2003:D9:D73F:8701:3585:21EB:EB90:3713 16:14, 22. Dez. 2020 (CET)Grüße! HannahBeantworten

Da wollte ich auch gerade drauf hinweisen ... streng genommen könnte man ja einfach nur "100" schreiben ... oder 22 + 78 ...--HH58 (Diskussion) 23:24, 18. Jan. 2022 (CET)Beantworten
OK, auch ich stieß auf jene sprachliche Perle. Vermutlich sind 3-stellige Zahlen dem Leser nicht zuzumuten (m/w/d). Aufklären läßt sich das wohl nur per Quellenstudium. JB. -- 83.236.23.51 06:20, 20. Aug. 2022 (CEST)Beantworten