Diskussion:Weisheitszahn

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Dieser Artikel war Artikelempfehlung des Monats des Portals Zahnmedizin.
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Im letzten Absatz wurde von 217.249.44.139 folgende Änderung gemacht:

"Sei es durch die erschwerte Pflege oder weil sie die zuvor kieferorthopädisch geradegerichteten Zahnreihen verschieben können."

Ich würde das gerne wieder ändern, weil die Zähne nicht zuvor kieferorthopädisch behandelt werden müssen. Das geschieht ebenso mit natürlich geformten Zahnreihen.

Ist das ok oder hat da jemand was dagegen?

--Herrn 10:23, 30. Jun 2004 (CEST)

Ich habe mir erlaubt, zum Schluss noch folgendes hinzuschreiben: "Bis heute ist es aber wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt, ob Weisheitszähne tatsächlich verantwortlich sind, wenn sich Zähne verschieben, insbesondere ist der Zusammenhang zwischen Frontzahnengstand und Weisheitszähnen unklar. Die aktuelle Datenlage deutet eher darauf hin, dass hier wohl kein Zusammenhang besteht." Dazu habe ich Medline nach den Stichworten "third molar incisor crowding" abgesucht und herausgefunden, dass es methodisch saubere Studien zu diesem Thema nur wenige gibt, und die, die am nähesten an Randomisierten Doppelblinden Studiendesign dran sind, den Zusammenhang zwischen Weisheitszähnen und Frontzahnengstand speziell im UK eher verneinen.

Ich würde gerne hinzufügen, dass es keineswegs 4 Weisheitszähne sein müssen. Denn ich habe fünf und fühle mich etwas von dem Artikel diskriminiert.

Der Artikel ist ja ganz gut gelungen, aber das dritte Photo ist einfach widerlich. Zwar weiss ich dass es ja auf den Inhalt ankommt, jedoch halte ich dieses Foto für auswechselbar. Wäre dankbar wenn jemand das Bild durch ein wikipediagerechtes Foto umtauscht.

--Ferdinandstk 04:45, 15. Mär 2006 (CET)

Finde die Fotos ok. Die Dinger sehen halt nun mal so aus.. --Klaus 21:48, 2. Jun 2006 (CEST)

Bei einigen Sachen haben sich mir die Nackenhaare aufgestellt, die musste ich sofort ändern (was sollen orthopädische Fäden sein??) --Creambear 18:43, 17. Mär 2006 (CET)

Der Artikel hat noch Verbesserungspotential. Einiges wurde hier auf der Diskussionsseite schon angesprochen. Habe noch ein paar Sätze beim Punkt "2.1 Operation", unter anderem zum richtigen Verhalten nach dem Eingriff, hinzugefügt. --Dragon- 00:54, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

"Weisheitszähne wachsen immer weiter"[Quelltext bearbeiten]

Meine Zahnärztin erzählte mir, dass Weisheitszähne auch im fortgeschrittenen Alter Wachstumsschübe haben können, die sich auf die Stellung der anderen Zähne auswirken und sie beeinträchtigen können. Ist da was dran? --Tobias b köhler 12:00, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

ANTWORT: Wie soll denn ein ausgewachsener Weisheitzahn wachsen? Beispielsweise ein Schneidzahn: wenn seine Krone durchbricht, dann hat sie ihre endgültige Größe erreicht. Da wächst nichts mehr an der Krone. Deshalb haben Schulkinder so relativ große Schneidzähne. Was noch nicht fertig ausgewachsen ist, wenn die Krone durchbricht, ist die Wurzel. Sie ist zu diesem Zeitpunkt nur zu 2/3 ausgebildet. Durch das Wachstum der Wurzel bekommt der Zahn den Schub, immer weiter durchzubrechen. Wenn das Wurzelwachstum abgeschlossen ist und die Wurzel ihre volle Länge erreicht hat, dann gibt es auch keinen Wachstumsschub mehr. Beim Weisheitszahn ist es praktisch genauso. Wenn auf der Röntgenaufnahme die bildung der Wurzelspitze abgeschlossen ist (gerne noch mit einer gemeinen 90°-Biegung), dann gibt es kein Wachstum mehr.--84.137.21.230 19:51, 10. Jul 2006 (CEST)

--Hat eigentlicht jeder ("normale") Mensch Weisheitszähne? 84.174.47.18 21:37, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nein. Habe einen entsprechenden Satz hinzugefügt. Man kann zwischen 0 und 6 (?!) Weisheitszähne haben, der Trend geht gegen "0" :) --Klaus 21:40, 2. Jun 2006 (CEST)

Grob geschätzt haben ca. 50% der Menschen keine Weisheitszähne. Manche haben nur einige (1 bis 3). Fast 2520% haben Probleme mit ihren Weisheitszähnen.--84.137.21.230 19:51, 10. Jul 2006 (CEST)

Dieser Abschnitt fällt mir heute erst auf - ich weiß auch nicht warum. Also der Reihe nach:

  1. Weisheitszähne wachsen (damit ist nicht gemeint, daß sie größer werden, sondern daß sie sich körperlich in Längsrichtung mit der Krone voran bewegen), wie alle anderen Zähne auch, solange sie nicht auf Widerstand stoßen. Stoßen sie auf großen Widerstand (oder wirkt sonst eine gerichtete Kraft auf sie ein), bewegen sie sich auch rück- oder seitwärts, je nach Richtung des Widerstandes. So funktioniert übrigens Kieferorthopädie.
  2. In der Tat haben nicht alle Menschen Weisheitszähne, aber die Zahl von 50% ist weit übertrieben. Ich habe meine Fachliteratur dazu in der Praxis (und die verschiedenen Untersuchungen weichen auch etwas voneinander ab), aber aus der Erinnerung würde ich sagen, daß zwischen 5% und 10% gar keine Weisheitszähne haben, und vielleicht 25% nicht alle.
  3. Ich selbst hatte schon mal einen Fall, der im Oberkiefer auf jeder Seite drei Weisheitszähne hatte. Im UK habe ich mehr als zwei noch nicht erlebt. Macht also maximal acht.

-- M.ottenbruch ¿⇔! RM 07:40, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

"Zusätzlich darf man sich ca. 3 Wochen nach der Operation nicht Schnäuzen."[Quelltext bearbeiten]

Wie bitte?! Ich bin zwar keine Fachfrau, sondern eher gerade von der Weisheitszahnentfernung betroffen, aber davon habe ich noch nie etwas gehört. Könnte mir höchstens solch einen Fall vorstellen, wenn die Wurzel eines oberen Weisheitszahnes in die Kieferhöhle(?) vorgedrungen ist und durch die Entfernung ein "Loch" bzw eine Verbindung zwischen Mundraum und Kieferhöhle entsteht. Meldet sich hier kein/e Fachmann/frau und überzeugt mich vom Gegenteil, würde ich den Satz löschen. --AdniL 16:41, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Sehe dies genauso wie AdniL. Musste vor kurzem alle vier Zähne lassen aber beim Schnäuzen hatte und habe ich wirklich kein Problem. Der Arzt hatte auch nichts in der Richtung gesagt. --Dragon- 00:38, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Da ich das auch so sehe, habe ich den Satz jetzt entfernt. --Glotzfrosch 06:56, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Richtig so!! :) --AdniL 14:51, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Musste einen Weisheitszahn enfernen lassen. Wenn ich die Nase nun schneuze, drückt es mir Blut aus der zugenähten Wunde. Muss doch etwas drans ein. Ich denke, dass beim Schneuzen ein starker Druck von der Kieferhöle ausgeübt wird. Es schmerzt jedenfalls. --Järu 13:19, 03.Juni 2006 (CEST)

Ich nehme an, dass du einen oberen Weisheitszahn hast entfernen lassen? Mein Kieferchirurg hat nach der Entfernung des oberen Weisheitszahnes mir die Nase zugehalten und mir gesagt, ich solle mal kräftig dagegen drücken - also das Schnäuzen simulieren. Ich nehme an, dass da alles ok war und deshalb hat er mir keinen Hinweis gegeben beim Schnäuzen vorsichtig zu sein. Habe trotzdem noch einen Satz im Artikel hinzugefügt, wer Verbesserungsvorschläge oder besseres zahnärztliches Wissen hat, kann gerne was dran ändern. :) --AdniL 13:33, 4. Jun 2006 (CEST)
Das ist so. Es war der obere, linke Weisheitszahn. Der Zahnarzt hat mir auch zweimal die Nase zu gehalten und ich solle durch die Nase ausatmen. Sonst sagte er auch nichts. Aber wenn es schmerzt, schneuzt man automatisch nicht mehr. Oder nur vorsichtig. --Järu 15:40, 04.Juni 2006 (CEST)


Mein Arzt sagte ich dürfe nur nicht schnäutzen, wenn ein Loch zur Kieferhöhle entstanden ist, was dann chirurgisch wieder geschlossen wurde. Ein schnäutzen könnte das Loch wieder öffnen. Davon abgesehen ist es aber auch so unangenehm wenn ich nieße. Wie soll man so ein schnäutzen eigentlich über mehrere Wochen verhindern? Kann mir das nicht vorstellen.

"Scharfe Mundspülungen sind die ersten Tage zu unterlassen"[Quelltext bearbeiten]

Obiges wurde heute eingefügt. Kann so kaum stehen bleiben, denn was ist shcon eine "scharfe Mundspülung"? Mein Zahnarzt hat mir sogar eine Mundspülung mitgegeben, da die Bakterienwachstum vermindern. --Klaus 20:06, 15. Jun 2006 (CEST)

Mein Arzt hat mir auch eine Spülung mit gegeben. Diese ist zur "Unterstützung der ersten Heilphasen nach paradontalchirurgischen Eingriffen" und somit nicht unbedingt als scharf zu bezeichnen. Trotzdem sollte ich sie am Tag der Operation noch nicht einsetzen, damit sich die Wunden etwas schließen können. Da ist es dann hinderlich wenn man sie gleich ausspült.

griechische Philosophie[Quelltext bearbeiten]

Ist es wirklich Aussage, der (!) griechischen Philosophie dass Leiden Verstand schafft ???

Eher doch nur Aussage einzelner Strömungen wie der Stoa .

Aussage sollte verbessert oder gelöscht werden

Anglerlatein / komplette Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Es ist für Mediziner (die wohl mehrheitlich diesen Artikel geschrieben haben) absolut typisch in einer Sprache zu sprechen, die Laien schwer verstehen. Meiner Meinung nach ist das in keiner anderen Wiki-Disziplin so verbreitet. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein medizinisches Handbuch. Die meisten Ihrer Patienten sind auch nicht dümmer als ich und freuen sich sicherlich über eine verständlichere Erklärung ihrer Krankreihen. Daher bin ich -was die Ausdrucksweise betrifft- für eine Überarbeitung.

Neue Überschrift[Quelltext bearbeiten]

"Bei einer zunehmenden Zahl von Menschen bilden sich heute überhaupt keine Weisheitszähne mehr aus." Woher stammt das? Welche Quellenangabe? -samy2 22:52, 11. Feb 2007 (CEST)

Entfernung der Weisheitszähne; eine Sitzung oder mehrere?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir sagen lassen, alle Weisheitszähne in einer Sitzung entfernen zu lassen, sei nicht gut für die Kiefer, da sich alles verschiebe, was ja auch logisch ist, wenn die vier größten und stärksten Zähne plötzlich fehlen. Der mir das sagte, meinte, sein Zahnarzt habe vehement davon abgeraten. Stimmt das so oder ist das eine inzwischen veraltete bzw. widerlegte Lehrmeinung? 84.174.21.28 23:26, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Allgemein: fragen sie ihren Arzt oder Apotheker. Speziell: Da sagt jeder was Anderes. Das mit dem Verschieben is glaube Quatsch, da die Zähne fest verankert sind und Verschiebungen eher was langfristiges sind. --Schmiddtchen 23:48, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
also soweit ICH glaube zu wissen, ist das zähne entfernen in etappen wohl eher eine vorgehensweise, die mit den schmerzen zu tun hat - soll heißen, zuerst werden zB links oben und unten die beiden weisheitszähne entfernt, sodass man wenigstens mit rechts noch einigermaßen kauen kann und umgekehrt. hätte ich mich dazu entschieden, meine zähne mit narkose entfernen zu lassen, wären alle 4 auf einmal entfernt worden - denke aus kostengründen - und kein wort davon, dass da risiken einer verschiebung bestehen würden. halte oben genanntes also für humbug --AdniL 19:21, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ist Ansichtssache. Manche wollen lieber alle auf einmal weg (dann meist mit Vollnarkose). Andere wollen lieber keine Vollnarkose und machen auf 2x, um jeweils auf einer Seite noch kauen zu können. --Klaus 19:41, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Probleme mit Weisheitszähnen: noch ein anderer Aspekt![Quelltext bearbeiten]

Ich frag mal vorsichtig, ob es vergessen wurde, denn ich hab das hier im Artikel bislang noch nicht gefunden: Weisheitszähne können auch durch das Scheuern der Zahnwand an der Innenseite der Wange (fachspr.: buccal) Probleme bereiten. Deswegen musste bei mir der 2/8 weichen, da die Zahnwand leicht porös war und die empfindliche Innenseite der Wange mehr und mehr anscheuerte, so dass es zu Hautreizungen kam. Dachte erst, es handle sich um eine Aphthe hervorgerufen durch Obst; dem war aber nicht so. -andy 91.32.101.216 17:20, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Statistik[Quelltext bearbeiten]

In Molar (Zahn) steht "Bei ca. 50% der Menschen sind die Weisheitszähne nicht angelegt bzw. verlagert und/oder retiniert.". Aha? Und warum steht das so nicht in dem Artikel hier? Wieviele Leute bekommen später überhaupt Probleme? --StYxXx 03:59, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Kamillentee[Quelltext bearbeiten]

Um eine Infektion der Wunde zu vermeiden, empfiehlt es sich, nach dem Essen mit destiliertem Wasser oder Kamillentee vorsichtig zu spülen, wobei Kamillentee eine zusätzliche desinfizierende Wirkung hat.

Genau das hat mir mein Zahnarzt heute strikt verboten, gerade weil die Wunde sich nicht infizieren soll, und weil zu viel Kontakt die Abheilung der Wunde verzögert. ... Was ist denn nun richtig? Gibt es einen Zahnarzt hier? --212.29.52.242 14:29, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Dutzende Internetseiten, Fachärzte und Prospekte für danach sagen das Gegenteil von dem was dir dein Zahnarzt erzählt hat. ( Was ich persönlich auch gerade zum ersten mal höre. )

Wen du nun mehr glaubst liegt natürlich an dir. ;-)

Keine Weisheitszaehne[Quelltext bearbeiten]

Es gibt eine Reihe von beneidenswerten Zeitgenossen, die ohne das Rudiment Weisheitszahn geboren wurden. In den Artikel sollte die statistische Verteilung der Anzahl der Weisheitszaehne eingefuegt werden. Einer Bekannten, die ohne Weisheitszaehne geboren wurde, fehlen allerdings auch – wenn ich mich recht erinnere – die Eckzaehne. Besteht da generell ein Zusammenhang? --92.227.84.29 20:19, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Generell glaube ich nicht. Ich habe zwar keine Weisheitszähne aber trotzdem alle anderen. Bezügl. Statistik habe ich hier eine Seite gefunden. Demnach kann ich mich wohl zu den glücklichen 10% zählen, die keine Weisheitszähne bekommen.
Vielleicht wäre auch die genetische Situation interessant - ist die Hypodontie der Weisheitszähne erblich?--Cancun 02:23, 26. Nov. 2009 (CET)
Häufigkeit siehe hier. Eine Nichtanlage von Eckzähnen ist äußerst selten (wahrscheinlich fehlen im genannten Fall doch die seitlichen Schneidezähne). Eckzähne sind aus vielerlei Gründen besonders wichtige Zähne im Gebiss.
Dass das Fehlen der Weisheitszähne ein besonderes Glück ist, ist bei weitem nicht immer der Fall, sondern nur dann, wenn der Kiefer zu klein ist. Genau so oft ist man aber auch froh, wenn der Zahnarzt auf einen Weisheitszahn als Brückenpfeiler zurückgreifen kann.
Eine strenge genetische Vererbund für eine Hypodontie liegt nicht vor, wohl aber eine familiäre Häufung. -- R. Engelhardt 23:05, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

rudimentäre Weisheitszähne / zusätliche Zähne[Quelltext bearbeiten]

Bei meiner Weisheitszahnoperation wurden nicht vier, sondern sechs Weisheitszähne entfernt. Im Oberkiefer lag auf jeder Seite ein zusätzlicher unterentwickelter Stiftzahn. Schade, dass im Hauptartikel nichts über solche Abnormitäten zu finden ist.

Ist es doch:

Normalerweise besitzt ein Mensch vier Weisheitszähne, jedoch sind sowohl weniger als auch mehr als vier möglich.

Sogar gleich im ersten Abschnitt.

Keine Milchprodukte - überholt?[Quelltext bearbeiten]

Wüsste gerne die Quelle das es überholt sei keine Milchprodukte zu sich zu nehmen.

Die in Milch enthaltenen Säuren können üble Entzündungen hervorrufen. Das ist fakt und nicht überholt.

Nö! Erklär mir mal, wie eine Säure eine Infektion hervorrufen soll. Allgemein werden Milchprodukte inzwischen als sicher angesehen. Auf Rohmilch sollte man wegen der erhöhten Bakterienanzahl allerdings lieber doch verzichten.

Zum "Nö!": Eine Entzündung ist nicht immer mit einer Infektion verbunden. Entzündungen können durchaus durch Säure verursacht werden. Ob das hier der Fall ist, kann ich aber nicht sagen (auch, weil frische Milch fast gar nicht sauer ist). (nicht signierter Beitrag von 213.9.110.252 (Diskussion) )

ähm ich vermute mal das eher milchsäurebakterien und andere unerwünschte keime im verdacht stehen entzündungsfördernd zu sein.... (nicht signierter Beitrag von 62.227.117.142 (Diskussion) )

Ein bißchen weiter unten, unter Milchprodukte bei Weisheitszähnen, ist das bereits aufgeklärt. Bitte Antworten mit einem Doppelpunkt (mehr als die letzte Antwort) einrücken und mit -- ~~~~ signieren, damit man auch als unbeteiligter Leser mitbekommt, wer was zu wem gesagt hat. Danke. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 07:26, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis, dass Milchprodukte schädlich sind. Ansonsten bitte Quellenangabe posten! (nicht signierter Beitrag von 188.103.128.216 (Diskussion) 14:28, 6. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Kopfschmerzen und weitere Folgen[Quelltext bearbeiten]

Es scheint allgemein bekannt zu sein, dass alte Weisheitszähne für Spannungen und Kopfschmerzen verantwortlich sein können (weil Zähne wohl mit anderen Nervenbahnen und Körperteilen zusammen hängen). Das erzählen zumindest viele und eine Physiotherapeutin hat mir das bestätigt. Ich find das hier nicht. Wenn ich's nicht überlesen hab, dann wäre doch ein Hinweis darauf angemessen. --Grünes Fiet 16:47, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Mein Zahnartzt sage mir bei einem Bakterielem effekt bei nichtentfernung stegt das Krebs Risiko richtig oder falcsch? (nicht signierter Beitrag von 91.12.220.41 (Diskussion) 14:32, 4. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Kapitel Operation: Zahn verlagert sich während OP???[Quelltext bearbeiten]

Zitat:

Im Fall von besonders komplizierten bzw. erwartungsgemäß sonst schmerzhaften Eingriffen kann eine Vollnarkose in Frage kommen. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn sich ein Zahn in die Kieferhöhle oder ins Weichteilgewebe verlagert. In diesem Fall muss ein zweiter Eingriff erfolgen, dies geschieht in der Regel unter Vollnarkose, da relativ weit in den Kiefer hineingearbeitet wird. Sollte auch dieser Eingriff fehlschlagen, weil sich der Zahn z. B. in die Wange verlagert, so muss ein weiterer Eingriff erfolgen.

Wie ist das zu verstehen? Der Zahn verlagert sich mal eben kurz während der OP irgendwohin? Daraufhin muss die nächste OP erfolgen? Klingt nach einem Scherz. Ich schmeiß das mal eben raus. --C-8 17:34, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Haha. Vielleicht ist das Zahnarztsprech für "falls der Zahn bis in die Kieferhöhle reicht"? --Grünes Fiet 22:31, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Dachte ich auch erst. Aber bis ins "Weichteilgewebe"??? ;-D --C-8 08:07, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nein, das ist „Zahnarztsprech“ für „in die Kieferhöhle oder ins Weichteilgewebe [oder] in die Wange verlagert“. Zahnentfernung geschieht unter dosiertem Kraftaufwand. Es kann immer passieren, daß die aufgewendete Kraft den Zahn in eine ungeplante Richtung bewegt, z. B. bei spontanem Nachgeben des Bandapparates oder benachbarter Knochenstrukturen. Ich habe die Passage wieder eingefügt. --M.ottenbruch 00:20, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für die Aufklärung. Ich danke auf Knien, dass ich so etwas nicht erleben musste.
Der Passus mit der möglichen 3. OP klingt ja fast vorfreudig-makaber ;-) Worauf bezieht sich "muss ein weiterer Eingriff erfolgen"? Die Angabe "ca. 1x pro Praxis und Jahr" - bezieht sie sich auf alle Horrorszenarien gemeinsam oder nur auf "muss weitere OP erfolgen"? Das ist alles etwas ungenau. --C-8 18:14, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bildunterschrift "Nebenbefund: Zungenpiercing"[Quelltext bearbeiten]

"Nebenbefund: Zungenpiercing" in der Bildunterschrift "Wunde eines frisch extrahierten Weisheitszahns 48." Was hat das denn in einem Artikel über Weisheitszähne verloren? Bitte löschen.

Es ist gute Gepflogenheit in der Medizin, auch Nebenbefunde zu nennen. Beispiel: Vom HNO-Arzt werden die Kieferhöhlen geröngt - dabei stellt er einen verlagerten Oberkieferzahn fest. Zu einer vollständigen und pflichtbewußten Auswertung der Aufnahme gehört auch, den Zahn als Nebenbefung zu nennen. Bei der Bildunterschrift wird hier ja keine Erörterung eines Piercings vorgenommen, sondern dem (Laien-)Betrachter lediglich erklärt, was „das Ding da auf der Zunge“ ist. --R. Engelhardt 23:11, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die Bedeutung der Weisheitszähne (Ergänzungen von 85.179.145.61 am 08.07.08)[Quelltext bearbeiten]

Wenn man diesen Abschnitt überhaupt so stehen lassen kann, müsste man ihn meiner Meinung nach zumindest als die Meinung einiger Mediziner kennzeichnen. Denn manches dort Wiedergegebene ist doch sehr fragwürdig!

Welcher Meinung seid Ihr? --R. Engelhardt 23:29, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Das ist Voodoo. Ich habe mir erlaubt, das zurückzusetzen. Irgendwann merke ich mir auch, daß man bei „Zurücksetzen“ keine Begründung angeben kann. Daher also hier: Die angegebene „Quelle“ entpuppt sich als Info-Ableger einer Beratungsgesellschaft. Die angeblich „zitierten“ Studien sind dort ebenfalls nicht refernziert. Das man denselben Unsinn auf zwei Websites unterbringt, ist aber noch kein Beleg. (Ansonsten auch URV-verdächtig.)--M.ottenbruch 00:35, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Arnika-Injektion nach Zahn-OP[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den auskommentierten Satz wieder reingestellt. Grund: Es handelt sich um eine bekannte und gängige Methode:

http://www.medienservice-medizin.de/media/docs/710023_innen1.pdf

Auch meine aktuelle Zahnärztin sowie mein Zahnarzt an meinem letzten Wohnort behandeln damit. Ich selbst erhielt eine Arnika-Injektion nach einer Weisheitszahn-Extraktion. Ob es tatsächlich daran lag, dass ich nach dem Eingriff kaum Schmerzen oder eine dicke Backe hatte, kann ich nicht sagen. --C-8 18:04, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Quellenangabe in der Disk ist ein No-No. (Siehe WP:Q) Ich kann aus der o.g. Quellenangabe nicht entnehmen, was das für eine Quelle sein soll. Die Tatsache, daß irgendwelcher Unsinn auch schonmal woanders gestanden hat, ist kein Beleg im Sinne der WP. Das Vorgehen selbst ist keine „bekannte und gängige Methode“, und „nach Erfahrung einiger Praxen“ riecht doch sehr stark nach TF. Daher revertiert. --M.ottenbruch 18:43, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Da ich keine Medizinerin bin, besitze ich persönlich leider keine Fachliteratur oder -artikel. Ich kann mich nur auf die Aussage meiner Zahnärztin verlassen, die ihre Arbeit genau nimmt und sich stetig weiterbildet. Sie hat von positiven Studienergebnissen und ihren guten Erfahrungen berichtet. Ansonsten arbeitet sie übrigens eher weniger (nicht erkennbar) mit naturheilkundlichen Methoden, sie wendet laut Ihrer Aussage nur Methoden an, die sich als wirksam erwiesen haben und ist außerordentlich up-to-date. Wie erwähnt verwendete auch mein "alter" Zahnarzt Arnika-Injektionen, wenn eine "dicke Backe" drohte. Könnten Sie nicht eine Originalquelle dazu auftun? Das wäre toll. Irgendwo her müssen Ihre Kollegen das Wissen doch haben? --C-8 19:09, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die alleinige Aussage einer oder meinethalben auch zweier Kolleg(inn)en macht eine Verfahren noch nicht enzyklopädisch relevant. Bitte WP:Q lesen und beachten. --M.ottenbruch 20:29, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Wie wärs mit Mithilfe beim Recherchieren als Mann vom Fach statt diskreditierender Sprüche? --C-8 20:43, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich bin für Schmeicheleien nicht sonderlich empfänglich. Im Übrigen sehe ich im Hinweis auf die hiesigen Gepflogenheiten mit genauer Angabe, wo man diese nachlesen kann, keine „Diskreditierung“. Siehe auch: WP:KPA --M.ottenbruch 20:53, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Schade, dass es Dir egal ist. Trotzdem möchte ich klarstellen, dass es mir weniger ums Verteilen als um einen respektvollen Dialog geht sowie um Zusammenarbeit und um einen guten Artikel. Ich hatte Dich um Mithilfe gebeten, weil ich von meiner Zahnärztin die Information habe, dass es sich um eine gängige Methode handelt und dass darüber Studien existieren. Mir macht es nur wenig Freude, wenn statt Zusammenarbeit Konkurrenz im Vordergrund steht und statt Austausch gleich revertiert wird.
Den Umstand, dass Arnikainjektionen im genannten Bereich Anwendung finden, habe ich im Artikel nun so formuliert, dass daraus nicht irrtümlich Theoriefinding geschlossen werden kann und hoffe, dass es so nun okay ist. --C-8 17:58, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Mich wundert hier nichts mehr. --C-8 18:33, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Du solltest nicht alles, was hier passiert, persönlich nehmen. Im Artikel Wikipedia:Theoriefindung ist sehr deutlich ausgeführt, was in der Wikipedia unter „Theoriefindung“ verstanden wird, und warum wir das nicht wollen. --M.ottenbruch 08:36, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Kannst Du mir dann auch verraten, was an diesem Umstand „Theoriefindung“ ist? Zitat:

Einige Praxen wenden eine Injektion des homöopathischen Mittels Arnika D12 in das umliegende Gewebe an, 
um das Abschwellen zu begünstigen.

das ist ein Faktum und keine wilde Theorie. --C-8 16:22, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

„Was ist Theoriefindung?


Als Theoriefindung gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die in keiner anerkannten Fachliteratur veröffentlicht sind. Das betrifft insbesondere unveröffentlichte Theorien, Daten, Aussagen, Konzepte, Methoden oder Argumente, aber auch eigene Interpretationen veröffentlichter Daten und Analysen. Ebenso unerwünscht sind Begriffsbildungen und Wortschöpfungen; Begriffe, die in der Fachwelt nicht verbreitet sind, sollen weder als Lemma noch in Artikeln verwendet werden. Als Kriterium zur Klärung, ob es sich bei der vorliegenden Literatur um anerkannte Fachliteratur handelt, bietet sich beispielsweise das Web of Science an.

Was ist Theorieetablierung?


Unter Theorieetablierung fallen alle Theorien, Aussagen, Konzepte oder Methoden, die außerhalb der Wikipedia keine oder nur sehr geringe Resonanz in der jeweiligen Fachgemeinde gefunden haben. In diesem Zusammenhang wird deshalb auch von Privattheorie gesprochen. Im Unterschied dazu gibt es die so genannten Minderheitenmeinungen, die zwar nur von wenigen vertreten, aber in der Fachwelt kontrovers diskutiert werden und in entsprechendem Rahmen auch hier angesprochen werden sollen.“

WP:TF

--M.ottenbruch 15:11, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Extraktion[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, das mit unter den Überbegriff OP zu stellen. Auf meinem gelben Schein stand das Wort "OP" mit drauf, auch wenn ich den Rest vergessen habe. --C-8 18:20, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die Entfernung eines Wesiheitszahnes kann auf „operativem“ Wege geschehen, muß aber nicht. Die Extraktion fällt per definitionem nicht unter die „Operationen“. Zu einer Operation wird das Ganze erst, wenn das Zahnfleisch aufgeklappt werden muß. --M.ottenbruch 18:27, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Aha. Danke! --C-8 18:37, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Schmerzprophylaxe[Quelltext bearbeiten]

Die Angaben beziehen sich auch auf die "normale" Extraktion, nicht nur auf eine OP. Ich hatte den Passus daher richtigerweise allgemein unter "Entfernung von Weisheitszähnen" gestellt. Das wurde allerdings rückgängig gemacht. Dadurch stehen die Methoden zur Schmerzvermeidung jetzt nur unter "OP", was so nicht ganz korrekt ist und vermutlich auch nicht im Sinne des Nachschlagenden. Wer sich über eine bevorstehende Weisheitszahnentfernung schlau machen möchte, sollte imho nicht gezwungen werden, haarklein den gesamten Artikel zu studieren. --C-8 19:24, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe das revertiert. Die Begründung für das Rückgängigmachen meines Edits war nicht haltbar. --C-8 19:30, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Sie gehören unter „Komplikationen“ bzw. deren Vermeidung. Unter „Entfernung“ gehören erst einmal die verschiedenen Methoden, dann erst Einzelheiten. --M.ottenbruch 20:27, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich finde nicht, dass Schmerzprophylaxe zu "Komplikationen" gehört. Das ist ja eine tolle Logik. Dann bleib eben sitzen auf Deinem persönlichen Gedankengut. Ich halte Wikipedia für ein Allgemeingut und bin der Meinung, dass jemand beim Nachschlagen auch das finden sollte, was er sucht. Aber es strotzt hier offenbar vor kleinen Diktatoren, die eine Menge Zeit darauf verwenden, sich Artikel anzueignen. Auch Du bestätigst diesen Eindruck, was schade ist. --C-8 20:42, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Zu Deinen Schmeicheleien siehe oben. Schmerzprophylaxe gehört zur Komplikationsprophylaxe, da postoperative Schmerzen (und Schwellungen) zu den postoperativen Komplikationen zählen, wie der Artikel auch zutreffend erläutert. --M.ottenbruch 20:56, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich entschuldige mich für die kleinen Diktatoren, zu denen ich Dich einfach gesetzt habe. Da war ich aus gewissen Erfahrungen heraus etwas voreilig.
Dein Argument klingt so erklärt nun plausibler. Ich persönlich zähle Schmerzprophylaxe zur Behandlung. Das ist vielleicht Geschmacksache. Als informationssuchender Laie würde ich mir den Ablauf der Prozedur vorstellen wollen, dazu zählt ja nicht nur die Extration/OP, auch die Vorbereitung (betäubendes Gel, Lokalanästhesie etc.) Zudem würde ich nach einer solchen Einleitung das Nachfolgende ein wenig entspannter aufnehmen können ;-) Als Laie stellt man sich beim Stichwort Zahnziehen nämlich oft erst einmal Schmerzen vor (das wirst Du besser wissen als ich). Zur Belegung dieser kühnen Behauptung hätte ich die mitleidsvollen Minen und Aua-Äußerungen aufnehmen müssen, mit der meine Kollegen und Freunde auf den bevorstehenden Eingriff reagierten (das war nicht gerade ermunternd). --C-8 18:30, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Persönliche Erfahrungen oder wiederkehrende Assoziationen sind kein ausreichender Beleg für die enzyklopädische Relevanz einer Meinung.
Zunächst einmal wird der Eingriff als solcher beschrieben (der nicht automatisch mit Schmerzen verbunden sein muß, wie ürigens die wenigsten zahnärztlichen Behandlungen), dann die möglichen Komplikationen, zu denen auch Schmerz und Schwellung gehören, und ggflls. deren Prophylaxe. --M.ottenbruch 08:36, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Milchprodukte bei Weisheitszähnen[Quelltext bearbeiten]

Laut Aussage meiner Zahnchirurgin ist es absolut unbedenklich Milchprodukte nach der Extraktion zu sich zu nehmen. Diese weit verbreitete Annahme sei nach heutigem Stand nicht mehr haltbar. (nicht signierter Beitrag von 217.227.18.115 (Diskussion) )

Seit Milchprodukte in Deutschland nicht mehr (unpasteurisiert) ab Hof verkauft werden dürfen, ist das für Deutschland auch korrekt. Mein aktueller Text lautet: „Eine Dreiviertelstunde fest auf diesen Tupfer beißen! Den ganzen Tag lang nicht rauchen, keinen Alkohol, keinen Kaffee, keinen schwarzen Tee und keine kohlensäurehaltigen Getränke!" BTW: So etwas wie „Zahnchirurgin“nen gibt es gar nicht. --M.ottenbruch 00:38, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Vollnarkose[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht sinngemäß, dass bei einer Entfernung aller 4 Weisheitszähne der Vollnarkose Vorzug gegeben wird. Nun ich hatte vor kurzem eine Entfernung meiner 4 Weißheitszähne und mein zuständiger Oralchirug meinte, dass eine Vollnarkose nicht mehr von den Krankenkassen bezahlt wird, sondern wenn ich dies gewünscht hätte selber bezahlen müssen (200€). --91.38.198.196 13:05, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Den aktuellen Stand für Kassenpatienten kannst Du hier nachlesen. -- M.ottenbruch 16:02, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Normale Weisheitszähne[Quelltext bearbeiten]

Mich stört, dass in diesem Artikel keine einzige Abbildung eines normalen, gesunden Weisheitszahnes vorhanden ist. Ich kenne zwar die genauen Prozentzahlen der extraktionswürdigen Weisheitszähne nicht, glaube aber kaum, dass es nur wenige Menschen mit normal gelegenen und durchgebrochenen Weisheitszähnen gibt. Vor der Beschreibung der diversen Fehlstellungen und Probleme sollte daher noch ein Bild der normalen anatomischen Situation in den Artikel. --Cú Faoil RM 02:29, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ein "normaler, gesunder Weisheitszahn" ist ein Molar wie jeder andere auch - allenfalls etwas kleiner -, wie auch im Artikel erwähnt. Der Weisheitszahn unterscheidet sich von einem normalen Molaren nur dadurch, daß er eben häufiger Anomalien in Form, Lage und Durchbruchsrichtung aufweist. Aber auch das steht im Artikel. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 07:50, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ack. Es wäre aber wie gesagt wünschenswert, wenn wir ein Bild eines normalen Gebisses inkl. Weisheitszähnen im Artikel hätten. Das Lemma lautet "Weisheitszahn" und nicht "Fehlstellungen der Weisheitszähne" und sollte darum auch die normale Anatomie illustrieren. Wenn Du also irgendwo ein RX oder Foto eines normalen Weisheitszahns auftreiben könntest, wäre das sicher nützlich. Meine WZ sind normal; ich kann mir aber selbst nur schlecht mit einer Kamera im Mund rumfummeln ;). --Cú Faoil RM 18:53, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt vorläufig mal das Bild aus Gray's Anatomy aus dem italienischen Artikel übernommen. mfG, --Cú Faoil RM 23:48, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Evolutionäre Entwicklung[Quelltext bearbeiten]

Die Evolutionäre Entwicklung ist nur unzureichend bewiesen, aus dem Grund, weil die Evolutionstheorie nur eine Theorie, also nicht 100% ist. Und somit nicht hierher gehört. Es sollte darauf hin gewiesen werden, dass es nur eine Vermutung ist.
(von der Artikelseite hierhin verschoben am 17.05.2009 / Autor ist Spezial:Beiträge/80.135.17.247)
-- R. Engelhardt 20:50, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, Ich wollte mal wissen, wie ratsam es ist, einen WZ entfernen zu lassen, der keinerlei Schmerzen verursacht, aber laut Zahnarzt schwer gereinigt werden kann? Ich dachte, na gut, wenn der Arzt das sagt und noch dazu bei möglichem Mundgeruch, lass ich ihn eben rausnehmen. Allerdings hab ich jetzt diese Seite gelesen, die Wundheilung ist ja nicht so ohne...einige Tage ohne Kaffee und Milch, dann ständig die Blutungen kühlen???? Wie soll man das alles im Alltag umsetzen? Es gibt ja noch andere Mittel gegen Mundgeruch in der Apotheke und ich putze ja auch immer akribisch. Letztlich bleibt die Frage, ob es medizinisch notwendig ist, den oberen Wz ziehen zu lassen oder nicht. Er tut absolut nicht weh. Hinterher aber schon, die Wunde. Muss ich mir das antun? Manchmal haben ja auch die Zahnärzte Dollarzeichen im Auge. Als Patient weiß man nicht immer, was medizinsche Notwendigkeit und was schönes Ärztehonorar ist. Zumindest geht es mir als Privatpatientin oft so. (nicht signierter Beitrag von 91.37.132.130 (Diskussion | Beiträge) 23:58, 18. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Laß ihn einfach drin! Ignoriere den Rat Deines Zahnarztes! Solange Du KEINE Probleme hast, ist es sowieso immer besser, NICHTS zu tun. Wenn Du Probleme bekommen solltest, hast Du zwei Möglichkeiten: Kleb Dir a) ein Schild auf die Stirn, daß Du ein Idiot bist, der den Rat seines Zahnarztes ignoriert hat, der es Dir vorher gesagt hat, oder weine b) herum, daß Du regelmäßig beim Zahnarzt gewesen bist und jetzt trotzdem - völlig überraschend - ein Problem bekommen hast, auf das Dich niemand - Wikipedia nicht, und Dein Zahnarzt schon gar nicht! - vorher hingewiesen hat.
Die meisten wählen dann im Nachhinein übrigens Möglichkeit b). -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 02:06, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Bilder[Quelltext bearbeiten]

In der Bildergalerie im Abschnitt retinierte Weisheitszähne ist das lezte Bild eine Spiegelung vom vorlezten.--84.170.252.126 15:44, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Die Bilder mögen für den Laien ähnlich aussehen, aber es sind ganz deutlich unterschiedliche Situationen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:30, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Diskusion[Quelltext bearbeiten]

Sollte eine Diskusion den Artikel als Thema haben oder "Was soll ich mit meinen Weisheitzähnen machen?" thematisieren?--84.170.252.126 15:44, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ersteres. Ich habe mir erlaubt, oben auf die Diskussionsseite einen entsprechenden Hinweisbaustein zu setzen, der aber erfahrungsgemäß auch nichts ändert. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:30, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wirkt sich eine Weisheitszahnentfernung auf die Wirbelsäule bzw. das Skelett aus?[Quelltext bearbeiten]

Hallo liebe Leser, mich erwartet in weniger Zeit eine Weisheitszahnentfernung (alle 4 Zähne) aufgrund von Platzmangel. Da zu wenig Platz zwischen Kiefer und den vorderen Backenzähnen liegt, hat mein Zahnarzt entschieden, die mittlerweile durchbrechenden Weisheitszähne zu entfernen, um eine Verschiebung der vorderen Zähne auszuschließen. Leider stehe ich jetzt im Zwiespalt, einerseits möchte ich nicht, dass meine mittlerweile, durch eine Zahnspange gerichteten Zähne, durch die durchbrechenden Weisheitszähne wieder verschoben werden, andererseits habe ich gehört, dass eine Weisheitszahnentfernung sich auf die Wirbelsäule bzw. den ganzen Körper aufwirken kann und damit eventuell eine Körperasymetrie, Wirbelsäulenschäden usw. hervorruft.

Ich bitte um qualifizierte Ratschläge bezüglich meines Eintrages. "Schiefe Zähne" sind mir lieber als ein "kaputter Rücken", also ersuche ich Eure Hilfe und eine möglichst ausführliche bzw. fundierte Aussage zu diesem Thema zu erhalten und mich aufzuklären.

Vielen Dank -- 79.223.135.53 03:27, 6. Jan. 2010 (CET) Lukas SchulteBeantworten

Wer erzählt denn so einen Blödsinn? Tatsache ist, daß nicht entfernte Weisheitszähne ein Gleithindernis darstellen und damit Funktionsstörungen verursachen können (nicht: müssen!), die zu Haltungsschäden und damit sekundär zu Asymmetrien, Wirbelsäulenproblemen etc. führen können. Davon, daß eine Weisheitszahnentfernung beim Gesunden zu derartigen Problemen führen könnte, habe ich noch nie etwas gehört.
Im übrigen gehört so eine Frage nach Wikipedia:Auskunft und nicht auf diese Diskussionsseite, da hier über Verbesserungen am Artikel diskutiert wird und nicht über allgemeine Fragen zum Thema (siehe auch Kopf der Seite). -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 07:36, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Folgen für Kiefer und bleibende Zähne[Quelltext bearbeiten]

Kennt jemand Informationen, dass durch Entfernung der Weißheitszähne eine Beeinträchtigung des Kiefers mit folgenden Problemen mit den bleibenden Zähnen erfolgen kann? Dankend, Conny 17:44, 19. Mai 2011 (CEST).Beantworten

Kein Sport[Quelltext bearbeiten]

""Zurückhaltung bei sportlichen Aktivitäten ist dringend geboten, da der akut steigende Blutdruck Nachblutungen hervorrufen kann. Außerdem behindert starke Anstrengung den Körper bei der Regeneration und verzögert die Wundheilung."" Gut. Jetzt wäre noch interessant zu wissen, für wie LANGE. Eine Woche? (nicht signierter Beitrag von 89.0.132.129 (Diskussion) 20:40, 15. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Nicos?[Quelltext bearbeiten]

"Nicos sind die Zahnregionen, wo mal die Weisheitszähne waren." - Dies habe ich in einem Artikel gelesen, auf Wikipedia aber nichts gefunden. Weiß hier jemand Näheres? Vielen Dank. -- 92.206.106.12 20:01, 6. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

bild gray1003.png[Quelltext bearbeiten]

das bild zeigt meiner ansicht nach einen menschlichen kiefer ohne weisheitszähne. also ist der bildtext falsch ?--93.192.47.14 20:48, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten