Diskussion:Weschnitz

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Dirk Schmidt in Abschnitt Unverändert sachlich-fachliche Probleme
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Der Überschweif vom Namen zu heidnischen Kultplätzen passt nicht in den Artikel. --Hwman 23:09, 2. Sep 2006 (CEST)

Fehlende Quellen

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Es ist keine Quelle angegeben, aus der die genannten Informationen stammen. Bitte Quellen eintragen. --Hwman 02:12, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Formulierungen

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Der Artikel ist stellenweise sehr stumpf formuliert --Hwman 02:13, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Erstaunlich auch, dass der Fluss genau am Rand der Bundesstraße entlangfließt - ja sogar in jeder Straßenkurve die gleiche Richtung einschlägt :-) Rauenstein 15:39, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

1. Ich habe den Artikel-Text "entstumpft", ergänzt, präzisiert und neu strukturiert.
2. Nirgendswo steht bzw. stand übrigens entgegen der Anmerkung von Rauenstein vom 5.11.'06 dass der Fluss genau am Rand der Bundesstraße entlangfließt - ja sogar in jeder Straßenkurve die gleiche Richtung einschlägt. Es wird im Artikel lediglich erwähnt, dass die Weschnitz an zwei Stellen u-förmige Verläufe einschlägt; dies ist absolut richtig und kann per Atlas nachvollzogen werden.

Daher habe ich nach meiner Überarbeitung den LINK "Überarbeiten" entfernt!
--TOMM 08:51, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Zullestein und Menite

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Was ist ein/der Zullestein (siehe Absatz Geschichte) und was ist sind Menite (siehe Absatz "Flussname").
--TOMM 08:51, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Naja, als das ist ein für mich sehr erstaunlicher Absatz über den Namen des Flusses. Von erschreckend niedrigem Informationsgehalt ;) Soll ich nun nach Früth fahren um mir die Herkunft des Namens zu erklären?!

Das einem dann als Alternative zur Namenserklärung erzählt wird, dass hier und dort Kapellen stehen und Menhire zu Kreuzen umgemeißelt wurden, ergibt leider keinerlei Sinn. Imho entweder entfernen oder ausbauen.

Geschichte des Weschnitzlaufes

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Falsch ist:"Der aktuelle Weschnitzlauf ist sicher ab dem 17. Jhdt. nachzuweisen..."usw. Begründungen: 1.) Ca. 2km westlich von Einhausen fand man die Reste einer röm. Steinbrücke über die Weschnitz. (H.J.Schwartz, Geschichtsblätter Krs. Bergstrasse Bd.34) 2.) Um 800 n.Chr. machte das Kloster Lorsch die W. wieder schiffbar. (Archiv für hess. Geschichte, Folge III, S.315) 3.)...und erhielt von König Ludwig 858 n. Chr. das Recht ein eigenes Schiff auf der W. und auf dem Rhein nach beiden Seiten kreuzen zu lassen. (Aus: Kloster Lorsch - ein Gang durch die Geschichte) 4.)Das Urkloster Altenmünster lag auf einer Weschnitzhalbinsel. (siehe vor) 5.) Der künstliche W.-durchbruch bei der Wattenheimer Brücke fand vor 259 n. Chr. statt. (nach H.J.Schwartz) Der frühere "Lorscher See" wurde nur gespeist durch die immer wieder kehrenden Hochwasser der Weschnitz d. h.er war mehr ein überschwemmtes Niederungsgebiet und hatte auch nur dann einen westlichen Abfluss. Auch wurde der See auch mehrmals trocken gelegt, so z. B. in den Jahren 1265/1461 und 1705 n. Chr., woraus man ersieht, dass er von der W. nicht "durchflossen" war. Auch um diese regelmäßigen Überschwemmungen einzudämmen, wurde die "Neue Weschnitz" in den Jahren 1535-41 neu angelegt und später auch der Landgraben. Dass die Rheinschifffahrt erst nach der Tullabegradigung möglich war, ist Unsinn: 1.) Die Schiffsverbindungen auf dem Rhein, seinen Nebenflüssen und größeren Bächen waren für schwere Massengüter, Baumaterial, Bau- u. Brennholz wichtiger als Landverbindungen. So kann angenommen werden, dass vom Schiffslandeplatz Zullestein bis zur Höhe Bensheim/HP bzw. Weinheim getreidelt wurde. (aus H.J.Schwartz, GKB Bd. 34) 2.) ebenso: Behning, Führer durch die röm. Steinindustrie 3.)Die Haupteinnahmequelle der Grafen von Katzenelnbogen (zweitreichstes Geschlecht im 15. Jhdt.) waren die Rheinzölle. 4.)Die Äbte des Klosters Lorsch nahmen hauptsächlich Flussreisen vor. (aus: Kloster Lorsch...) Dies zur Schiffbarkeit des Rheins, auch soll die W. früher wesentlich wasserreicher gewesen sein. Übrigens hat Tulla nördlich Mannheims keine Begradigungen vorgenommen, hier wurden nur Biedensand u. Kühkopf begradigt und zwar 1828/29 durch Claus Kröncke.--Auerbacher 23:49, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Keine Renaturierung im Bereich Einhausen !!!

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Eigentlich handelt es sich bei der Neugestaltung der Weschnitz in der Ortsmitte Einhausens nicht um eine Renaturierung im eigentlichen Sinne. Das künstlich vertiefte Bachbett wurde erhalten und auch der Flusslauf wurde nicht verändert, lediglich ein wenig aufgeweitet und mit Strömungshindernissen versehen. Die eigentliche Intension des Gewässerverbandes war auch nicht die Wiederherstellung eines alten, natürlichen Zustandes - und damit eine Renaturierung - sondern die Weschnitz sollte im Ortsmittelpunkt Einhausens "erlebbar" gemacht werden. Es wurden daher Zugänge zum Bachlauf geschaffen, die von Kindern im Sommer gerne spielender Weise angenommen werden. Renaturierung sollte man das nicht nennen, schon garnicht im Vergleich mit der Maßnahme an der Wattenheimer Brücke. Ich möchte jetzt nicht einfach im Artikel rumfuhrwerken, aber vllt. kann der eine oder andere Autor, der hier maßgeblich Beteiligten mal über eine andere Formulierung nachdenken. Gruß Thogru 15:14, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Habe die alten Angaben modifiziert und mit dem hier zusätzlich Gebotenen verwoben, hoffentlich ist alles nun sachlich korrekt: Veränderungen nur im Ort Einhausen (Gemeinde schlösse die ganze Gemarkung ein), Dammschmuck übernommen, usw. -- Silvicola Diskussion Silvicola 23:42, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Super, ThumbsUp! Gruß Thogru 08:24, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Etliche Punkte in diesem Artikel entsprechen nicht den Tatsachen, so dass ich hierzu Anmerkungen machen möchte. Es ist korrekt, dass es sich nicht um eine Renaturierung handelt, da die Weschnitz nie natürlich war. Aus dem Grund spricht man bei Maßnahmen dieser Art gerne von Re-Vitalisierungen. Diese Maßnahme wurde nicht vom Gewässerverband geplant, ausgeführt oder finanziert. Selbstverständlich war der Gewässerverband eingebunden, jedoch war die maßgebende Institution die Gemeinde Einhausen. Es wurden keine Zugänge zum Flußlauf geschaffen, um diesen erlebbar zu machen, dass wäre auch haftungstechnisch problematisch. Der geschaffene Zugang dient zu Unterhaltungsmaßnahmen, das er auch von Bewohnern genutzt wird, um an das Gewässer zu kommen, ist ein nicht erwünschter Nebeneffekt. Die ganzen Maßnahmen dienen dazu, dass Fließgewässer Weschnitz für Fließgewässerorganismen (Fische aber auch Invertebrate usw.) durchgängig zu machen. Dies erreicht man durch die Störsteine, die für ein diversifiziertes Strömungsbild sorgen aber auch durch die vielfältigen Maßnahmen an den Ufern, welche die Strukturgüte verbessern. Untersuchungen des Angelsportverein Einhausen zeigen - anhand der Fischfauna - auch, dass diese Ziele zumindest für die Fischfauna erreicht wurden. Die naturnähere Gestaltung der innerstädtischen Weschnitz ist ein Ausgangspunkt für weitere Abschnitte, übernimmt aber jetzt schon die Funktion eines Trittsteinbiotop. Nur im Zusammenhang mit innerörtlichen Re-Vitalisierungen dieser Art sind die Maßnahmen an der Wattenheimer Brücke - die erste Maßnahme dieser Art wurde übrigens oberhalb der Wattenheimer Brücke durch die Stadt Lorsch bereits in 1998 als naturschutzfachlicher Ausgleich für das Baugebiet Viehweide ausgeführt; die im Artikel zitierte Maßnahme unterhalb der Wattenheimer Brücke ist die Fortsetzung dieser Maßnahme - ökologisch sinnvoll, da es ansonsten isolierte Biotope bleiben. Also auch weniger spektakuläre Maßnahmen innerorts haben eine ökologische Notwendigkeit. Und die ökologische Aufwertung war die einzige Intention der Gemeinde Einhausen bei Umsetzung der Maßnahme. Dass ein naturnäheres Gewässer interessanter, spannender und damit auch "erholungswirksamer" und erlebbarer ist, ist ein Nebeneffekt der Maßnahme aber nicht die Intention. Insterburger12 (15:00, 23. Jan. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Vielen Dank für Ihre Reaktion!
Ihre Ausführungen klingen für mich kundig und plausibel. Trotzdem ist es sinnvoll, die genannten Maßnahmen, die dabei verfolgten Absichten und auch die den Erfolg zeigende Untersuchung hier endlich einmal sachlich nachzuweisen. (Verweis auf Fachpresse, Veröffentlichungen der Gemeinde, Zeitungsartikel, …) Denn man sollte ja nicht auf bloßen anonymen Zuruf hin hier jedesmal den Artikel ändern, wie seither leider geschehen.
Ich dachte, vor dem Abschnitt
In den Jahren 2006/2007 … Kinder am Wasser spielen sehen.
eine Überschrift Revitalisierung einzuschieben und ihn selbst dann etwa wie folgt abzuändern:
In den Jahren 2006/2007 gestaltete die Gemeinde Einhausen den Weschnitzgraben im Ortbereich neu. Man beließ es zwar beim früher vertieften Bachbett und dem vorgefundenen Bachlauf, weitete diesen aber etwas auf und legte dem Bach hier Störsteine in den Weg, wodurch Bereiche mit verschieden starker Strömung entstanden; der Lauf wird auf solchen Abschnitten auch mit Zonen geringer Fließgeschwindigkeit für Tiere des strömenden Wassers durchgängig. Auch Veränderungen im Uferbereich, dabei wurden etwa teilweise Dämme neu bepflanzt, sollten die Strukturgüte des Gewässers heben. Untersuchungen im Nachhinein zeigten, dass sich dadurch zumindest die Lebensbedingungen für die Fischfauna verbessert haben. Es wird angestrebt, auch auf weiteren Abschnitten in dieser Weise den Lauf zu revitalisieren – nicht zu renaturieren, da die Weschnitz hier nie Naturgewässer war – um damit Biotope zu vernetzen, die sonst isoliert blieben. Am revitalisierten Abschnitt sind inzwischen auch Erholungssuchende anzutreffen, sommers kann man hier Kinder am Wasser spielen sehen.
Ich hoffe, das ist nun inhaltlich korrekt. Ob die hinter diesem Abschnitt angesprochenen Maßnahmen an der Wattenheimer Brücke als Renaturierung oder ebenfalls als Revitalisierung klassifiziert werden müssen, wäre noch festzulegen.
Könnten Sie bitte passende Nachweise nennen? Dann könnte man die in einer Fußnote noch anhängen und wäre hinsichtlich der ökologischen Verbesserungen endlich auf einem soliden Stand.
Mit freundlichen Grüßen -- Silvicola Diskussion Silvicola 16:52, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten
" Dass ein naturnäheres Gewässer interessanter, spannender und damit auch "erholungswirksamer" und erlebbarer ist, ist ein Nebeneffekt der Maßnahme aber nicht die Intention."
Das hat sich aber in der Bürgerversammlung zum Thema etwas anders angehört. Selbstverständlich ist die jetzige Bachgestalt ökologisch sinnvoller als die alte, jedoch war klar davon die Rede, die Weschnitz im Ortsmittelpunkt wieder zu einem erlebbaren Treffpunkt (osä) zu machen, ein Bach, der auch zugänglich ist. Dass es sich bei der Stufenanlage im Bereich Hallenbad um eine Zuwegung für den Unterhalt handelt, halte ich für hanebüchen. Wer will denn diese Stufen auch noch mit Maschinen oder Werkzeug runtergehen? Da gibts ja wohl an der Brücke Hauptstraße/Ludwigstraße deutlich geeignetere Treppen. Zudem: wenn der neugeschaffene Zugang zum Bachbett nicht für Anlieger und Kinder gebaut wurde, warum ist er dann ausgerechnet Höhe Spielplatz/Hallenbadvorplatz geschaffen worden ohne weitere Absperrung? Es war je gerade die Absicht, den Platz und den Bach zusammenzubringen. Die Umgestaltung hat im Bezug den Bach zu erleben auch voll eingeschlagen, das kann jeder sehen, der mal bei schönem Sommerwetter am Hallenbad vorbei läuft und die Kinder mit den Füßen im Bach stehen sieht. So sollte es ja auch sein. Oder ich habe die ganze Umgestaltung inkl. der Sitzungen dazu völlig falsch im Kopp ... LG Thogru Sprich zu mir! 15:00, 30. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Kurpfalz?

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Dass die Weschnitz ein Fluss in der Kurpfalz ist, das ist nicht zutreffend:

  • die Kurpfalz als staatliches Gebilde war ein Flickenteppich. Die meisten der Orte durch deren Gemarkung die Weschnitz fliesst, gehörten höchstens zeitweilig zur Kurpfalz, vorher zum Kloster Lorsch, zu Kurmainz und ab 1803 zu Hessen.
  • unter Kurpfalz als geografischer Region, versteht man heute die nordbadischen Gebiete um Heidelberg und Mannheim, aber nicht die südhessischen Gebiete; nachzulesen auch in dieser Enzyklopädie.

Es sieht so aus, als sein dem Autor (Kurpfälzer/in?) sein Lokalpatriotismus durchgegangen ;-) In er WP sollten wir aber bei (heutigen) Tatsachen bleiben. Und danach ist die Weschnitz ein Fluss im südlichen Hessen und nördlichen Baden-Württemberg (hier dann tatsächlich in der Kurpfalz)... --DietG 22:22, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Angabe geändert auf „im Süden Hessens und im Norden Baden-Württembergs”. Ohnehin scheint ein Bezug auf eine allgemein nur vage in ihrer Ausdehnung bekannten Region wie Kurpfalz gerade im ersten, orientierenden Satz unangemessen; deshalb auch nicht etwa Baden (statt Baden-Württemberg). -- Silvicola Diskussion Silvicola 07:31, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die superschnelle Reaktion!
Apropos, da ich ein Kartenfan bin und Verlaufskarten der anderen Flüsschen in Südhessen vermisste, habe ich solche erstellt. Siehe:
Für die Weschnitz gibt's allerdings schon eine gute Verlaufskarte, deshalb habe ich meine nicht eingefügt. Falls es für den Artikel doch als vorteilhaft angesehen wird, könnte die Karte reingenommen werden - sie zeigt neben der Weschnitz auch die anderen größeren Flüsschen zwischen Rhein, Main und Neckar. --DietG 23:04, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ohne Kreisstadt

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Mich wundert, dass man auf der Karte die Kreisstadt weggelassen hat.
(nicht signierter Beitrag von JurekHP (Diskussion | Beiträge) 18:05, 8. November 2015)
Nachsigniert und in einen neuen Abschnitt verlagert. --Silvicola Disk 18:23, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

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  1. Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Rheingebiet, Teil I 2009 Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, S. 137, abgerufen am 7. März 2021 (PDF, deutsch).

GiftBot (Diskussion) 12:11, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Unverändert sachlich-fachliche Probleme

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seit über 10 Jahren Kritik wegen Belegen und der geschichtlcihen Dastellung oben auf der Diskussionsseite, offenbar schaut niemand drauf, daher jetzt Baustein in der Hoffnung, dass dadurch Fachleute drauf aufmerksam werden. QS wäre noch übertrieben, aber ein letzter Schritt. M∞sfrosch 13:49, 30. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ich sehe das jetzt erst und meine auch, der derzeitige Abschnitt entspricht z.B. keinesfalls dem, was wir über römische Schifffahrt (für die auch kleinste Flüsse genutzt wurden) wissen. Bei der jüngeren Flussgeschichte scheint es verschiedene Meinungen zu geben, die es lohnen würden, wiederzugeben. Ich kann allerdings nicht versprechen, ob ich hier selbst tätig werden kann. Habe beruflich gerade mit einem hist. Thema nahe der Weschnitz zu tun, vielleicht fällt bei der Recherche dazu etwas ab. --Lumpeseggl (Diskussion) 02:09, 29. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Ein Teil hab ich jetzt gelöscht, sehe mich aber nicht in der Lage, da was Brauchbares zu schreiben, weil ich mich weder mit römischer Schiffahrt noch mit der topographischen Situation dort wirklich auskenne. Online an Quellen auffindbar Helfert 2014 und Eckoldt 1985. Was Helfert schreibt, ähnelt sehr der Kinzig-Murg-Rinne und den Flüssen aus Schwarzwald und Kraichgau. Im 19. Jhd wurde noch über allerlei römischen Flussbau gemutmaßt, heute wird idR davon ausgegangen, dass die Flüsse es im Atlantikum selber schafften, auf direkterem Wege zum Rhein zu fließen. --Hozro (Diskussion) 20:49, 28. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Hinweis: Zum speziellen Inhaltswunsch (Lückenbaustein) im Abschnitt „Geschichte“ kann ich nichts beitragen. Aber Kurzbeschreibung Renaturierung Lorsch eingepflegt. VG --Dirk Schmidt (Diskussion) 16:38, 14. Jul. 2021 (CEST)Beantworten