Diskussion:Worcestershiresauce

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Diskussion 2007[Quelltext bearbeiten]

Komisch: den Governor gibt's nicht, sondern er ist eine Dame. Trotzdem lässt "er" das Rezept..Mehrfache Geschlechtsumwandlung?

Habe QS gestellt. die Englische Version scheint genaue Angaben zu haben. --Vinom 00:02, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Werde mal bei Gelegenheit mit englischen Quellen abgleichen, wer den englischen Artikel gelesen hat, wird merken das hier wohl ein eher rudimentaerer Übersetzer am Werk war, was sich zB durch die durcheinanderwürfelung mehrer Fakten ausdrückt. Es wird auch nicht klar, das die Frau eben die damals amtierende "Lordschaft" Sandys war und der vorgeschobene Marcus Sandys eine Mixtur aus mehreren der Familie. Insgesamt eh nur eine Marketinggeschichte; trotzdem ist auch nicht faktisch gesichert ob Lea und Perrins die "Verursacher" waren... -- mad-for-tea-to-O 42v0 20:37, 25. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rechtliches (Namensschutz)[Quelltext bearbeiten]

Habe diverse Quellen durch googln (Worcestershiresauce +1906) durchforstet. Demnach dürfen andere schon den Begriff Worcestershiresauce verwenden, nur Lea&Perrins dürfen allein "origin and genuine" verwenden. Demzufolge wären die anderen Worcester(shire)saucen keine Nachahmerprodukte, sondern lediglich nicht von geografischer Herkunft... --Starpromi 00:43, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ein Blick ins gut sortierte Supermarktregal (zB Edeka, Kaufland oder Rewe) zeigt, daß es eine Vielzahl an Worcestershiresaucen (zB. Lea&Perrins, Heinz, Tabasco (McIlhenny Company), Colman's (Unilever)) und Worcestersaucen (zB. Appel Feinkost (Heristo), Thomy (Nestlé), Kattus, Ostmann) gibt. Die Unterschiede in Geschmack und Preis sind jedoch gewaltig, so daß nach Aussage eines Kaufland-Marktleiters Lea&Perrins durch "Qualitätsmonopol" eindeutig Marktführer ist! In Deutschland scheint es keinen Schutz für die Bezeichnung zu geben. Beim Deutschen Patent- und Markenamt ist/war das Wort nicht eingetragen, weder Worcester noch Worcestershire noch eine Kombination mit Sauce. Ein Namensschutz müßte aber genau dort eingetragen sein oder es müßte ein deutsches Gesetz über den Schutz beschlossen worden sein, wie bei Bio oder Telekom. In Deutschland wird „Wustersoße“ als sogenannter Gattungsbegriff auch für Worcestershiresauce bzw. als sogenannte beschreibende Angabe benutzt, wie bei Kassler, Sambal Oelek, Ketchup oder Hamburger. Allein dieser Umstand macht eine Monopolvergabe (Markeneintrag) auf die Wortbenutzung rechtlich unmöglich, eine Markeneintragung ist also auch für die Zukunft ausgeschlossen.
  • In Deutschland bestehen demnach weder Namens- noch Markenschutz und das wird sich auch nicht ändern. Ob es amtliche Regelungen zur Deklaration von Lebensmitteln im Rahmen des Verbraucherschutz für Worcestershiresauce gibt, entzieht sich meiner Kenntnis, halte ich aber für nahezu ausgeschlossen. Davon unabhängig mag es in anderen Ländern Schutzregelungen geben, die gelten trotz EU aber ausdrücklich nur dort. Dies ist eventuell der Grund, warum in Deutschland immer wieder ein exklusives Nutzungsrecht an Worcestershiresauce zugunsten von Lea&Perrins bzw. H. J. Heinz Company oder Danone behauptet wird: inhaltlicher Übersetzungsfehler aus dem Englischen!
  • Ein eingetragener Schutz bestand in Deutschland aber für die Marke Lea & Perrins ohne Worcestershiresauce unter der Nummer 1009694. Diese Marke wurde jedoch zum 30.4.2009 auf Antrag von Lea & Perrins wieder gelöscht! Unter der Nummer 1157850 besteht noch eine Wortbildmarke (Etikett) für die Heinz-Tochter HP Limited bis 2019. Dieser deutsche Markenschutz gilt so aber nur für das roten Schild in Kombination mit den Worten The Original&Genuine Lea&Perrins Worchestershire Sauce ausschließlich für die Warengruppe Soßen und Soßenpulver (ausgenommen Salatsoßen), also ein sehr schwacher und leicht zu umgehender Schutz. Unter der Nummer 39550959 existiert noch eine ähnliche Wortbildmarke für Lea & Perrins Limited, Worcester, GB bis 2015.
  • Es gab allein in Worcester eine Vielzahl von Herstellern für Worcestershiresauce, die auch unter dieser Bezeichnung verkauft wurden/werden: http://www.worcestercitymuseums.org.uk/coll/social/shimp/shimp1.htm

CBa--79.206.251.249 12:52, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die IPA-Aussprache stimmt ja wohl mal gar nicht. Wer "shire" /ʃɪə/ ausspricht, sollte beim Französischen bleiben. - geändert. --Aera 00:58, 24. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

ich kann die Lautschrift nicht, aber die Endung "r" (geschrieben "re") von "shire" wird von Engländern nicht ausgesprochen --Dinah 20:26, 24. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
/ʃɪə/ würde gesprochen "schië", während /ʃər/ "schör" ausgesprochen wird. "schië" und "schair" sind typische Fremdsprachlerfehler.--Aera 13:25, 25. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
okay. Die Engländer sagen aber "Wuusteschö", nicht "Wuusteschör" --Dinah 14:00, 25. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habs gesichtet, weil in der englischen Wikipedia die gleiche Lautschrift stand. Das r am Ende verkleckert sich natürlich mehr oder weniger. Zischen englischem ö und englischen r ist der Weg nicht weit. Probiers mal aus. Rainer Z ... 14:52, 25. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das [r] steht aus Rücksicht auf die Sprecher von rhotischen Dialekten (wie Standardamerikanisch) drin. Der Aussprachehinweis soll dialektneutral sein. Die standardamerikanische Aussprache wäre [ˈwʊstəʵʃəʵ], die standardbritische [ˈwʊstəʃə], die Aussprache im Deutschen ist aber ohnehin keins von beidem. Die ist eher [ˈʋʊstɐʃɐ], also wie man Wusterscher aussprechen würde, oder auch mit dem englischen [w] am Anfang. Um die britische Aussprache zu erhalten, müßte man Wustesche (mit englischem [w] natürlich) lesen. Achtung: Das u ist auf jeden Fall kurz, Dinah! --Florian Blaschke 17:30, 27. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Man könnte übrigens den Eindruck gewinnen, das "-sauce" sei in der Aussprache stumm. --Furescht (Diskussion) 18:24, 26. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Mag ja sein, dass die Briten das so aussprechen, aber wie viele Deutsche wissen das? Sagen die meisten nicht sowas wie „Wörschester-Soße“? Falls ja, gehört das in den Artikel? 2001:9E8:4619:A100:4D36:6EC4:99FF:BDE6 17:54, 26. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Dunkelbraun oder tiefbraun ?[Quelltext bearbeiten]

Worcestershiresauce ist bei google 73.900 Mal dunkelbraun und nur 30 Mal tiefbraun. Schwarzbraun ist sie 645 Mal. -- Brücke-Osteuropa 19:55, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Worcestershiresauce ist keine Haselnuss und jedenfalls dunkelbraun. In ihrer pervertierten Dresdner Variante (link) ist sie übrigens eher rotbraun und schmeckt scheußlich. Gruß, adornix (disk) 18:37, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit solchen subjektiven Aussagen sollte man vorsichtig umgehen. „Exzellent Worcester Sauce Dresdner Art“ ist nach wie vor absoluter Marktführer in Ostdeutschland, wenngleich dort die generelle Verwendung derartiger Saucen wesendlich geringer ausfällt, da die Menschen in diesem Teil Deutschlands kaum durch die Essgewohnheiten der angloamerikanischen Besatzungsmächte beeinflusst wurden.--Onkel Detlef (Diskussion) 22:37, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann hat man beim Würzfleisch wohl früher eine sowjetische Worcestersauce draufgetan. In Prag sah ich seinerzeit übrigens öfters russischen Кетчуп (Tomatenketchup) ausgestellt... -- megA (Diskussion) 11:47, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Unsinn. Genau die eben erwähnte Dresdner Sauce war besonders beliebte, wobei es in der damaligen DDR noch weitere Hersteller gab. ---Rote4132 (Diskussion) 14:06, 8. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Na ja, sie war deswegen „beliebt“, weil es das (die?) Original(-e) aus dem Westen nicht gab! Geschmeckt hat sie für mich als häufig die DDR-besuchenden Wessi doch eher seltsam, aber Geschmack ist eben immer eine Vergleichssache. --GeoTrinity (Diskussion) 14:51, 8. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Kam halt aber auch darauf an, ob man die Dresdner vor sich stehen hatte, das war nun mal die bessere aller vorhandenen. Aber da kommen wir gleich an die Frage, ob es die originalen Zutaten gegeben hätte, wie Sardellen und Tamarinden: Ich vermute tendenziell nein, dafür wurden keine Devisen ausgegeben. --Rote4132 (Diskussion) 16:31, 8. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Absolut richtig. Sardellen vielleicht noch, Tamarinden wohl kaum. Ich erinnere an den Film Sushi in Suhl, indem auftaucht, dass Sojasauce improvisiert wurde durch Worcestersauce, also auch sorum gab es Ersetzungsversuche. Gab es nichtmal Sojasauce aus der VR China in der DDR? Da bin ich überfragt. Ich kenne aus DDR-Zeiten nur das Chinarestaurant im Nikolaiviertel in Ost-Berlin, die hatten liebliche, dunkle Sojasauce. Aber konnte man die kaufen? --GeoTrinity (Diskussion) 20:46, 8. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Hallo! Also man muß deutlich zwischen verschiedenen Punkten unterscheiden. Ostberlin war nicht die DDR, die 80er nicht die 60er Jahre, und das Angebot im Delikatladen war nicht mit dem der Standardkaufhalle vergleichbar. Ich hab zB. im Ostberliner Feinkosthaus gearbeitet, da waren Produkte auch im freien Handeln auf dem Ladentisch und im Regal üblich, welche mancher in der Uckermark und Vogtland nichtmal namentlich kannte. Zur Frage, was es in der DDR gab oder nicht hilft häufig mein Lehrbuch von damals, "Rohstoffe der Speisenproduktion", zwar die Auflage von 1988, aber gab zu Details wie diesem keine großen Veränderungen. Die Erläuterungen für Würzsaucen waren auf das Angebot des VEB Exzellent Dresden beschränkt, dessen 6 Etiketten dargestellt sind. Glaube, ich schreibe dazu mal einen Artikel. Sojasauce wurde nur bei der Warenkunde zu Sojabohnen erwähnt, aber waren nicht Lehrstoff. Aus dem Original Research kann ich aber sage, daß es diese Sauce gab, meiner Erinnerung nach aber als Produkt aus Vietnam. Zum Thema hier vieleicht auch interessant, daß es in der DDR 2 Saucen gab, welche sich im Geschmack deutlich unterschieden, und entsprechend "Worcestersauce" und "Worcestershiresauce" genannt wurden. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, gab es die Sauce aus deutscher Produktion bereits vor 1945 als Feinkostware, hat also nichts mit Devisen zu tun, eher mit Traditionen. Was die fehlende Sojasauce in Suhl betrifft, so gibt es Berichte, daß die Schwellenländer als Erzeuger der DDR in der Frühzeit häufig sowas angeboten haben. Mangels Nachfrage in der Bevölkerung wurde dies aber wieder eingestellt, und nicht als Standardsortiment angeboten. Dieser Bericht über "Sushi" in Suhl ist auch in anderen Punkten sehr mit Vorsicht zu genießen, da er überwiegend auf persönlichen Erinnerungen von Familienangehörigen und Zeitzeugen, und nicht auf schriftlichen Quellen beruht.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:23, 8. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Muss ich mal widersprechen: Sojasauce, und zwar aus Japan, gab es in den 1980ern durchgängig in jedem gut sortierten Delikat-Laden. Und damit auch der DDR-Bürger was damit anzufangen wusste, gab es dazu auch noch "Delikat international - Gerichte der japanischen Küche" (liegt vor mir, VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1980, broschiert): Die „Shoyu“ von Kikkoman - dort abgebildet auf S. 18 (also das erhältliche Produkt) - ist demzufolge so unbekannt nicht. Und gerade die in dem Broschürchen angebotenen Produkte waren eigentlich immer vorhanden (vlt. nicht überall, ich rede nicht von Berlin, aber immerhin von "den anderen" Großstädten). Und zum Teil rührend liest sich (auf die damalige Vergangenheit zurückblickend), welche "Ersatzvarianten" sogar dort zu finden sind: "Als Udon werden dicke Nudeln aus Weizenmehl bezeichnet. Hierfür kann man die bei uns üblichen Bandnudeln verwenden." (S. 23) Also, dieses Thema ist noch offen. Nur mal als Anmerkung, weil es hier aufgerufen wurde. --Rote4132 (Diskussion) 22:10, 8. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Wem widersprichst Du, mir? Ich sagte doch, im Delikat ja, aber in meiner Version des Lehrbuch (nicht eines Kochbuchs) war es nicht als Standardzutat der Gastronomie wie Worcestersauce erwähnt. Für 1980 tauge ich auch als Zeitzeuge nicht, eher dann auch entsprechend ab 1988, und da kann ich mich an "Made in Vietnam" eigentlich gut erinnern, was Japan nicht ausschließt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:19, 8. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
1988 ist so nah an der Wiedervereinigung, dass da 10 Jahre Abstand schon helfen: Was 1988 im Lehrbuch nicht dargestellt ist, konnte trotzdem gängige Praxis sein - so schnell wurden Lehrbücher auch nicht geändert. Und wenn du "Made in Vietnam" erwähnst in deiner Plauderei (und das auch noch aus deiner Erinnerung, das ist aber WP:TF, nur angemerkt für dich), wollte ich nur aufmerksam machen, dass die Geschichte mindestens 10 Jahre früher begonnen hat. Und das nannte ich "Widerspruch": Das war kein Gegenstand etwa offizieller Lehrbuchmaterie zu DDR-Zeiten. Dass das aber so war (veraltende Lehrbuchmaterialien) ist aber auch aus meiner (anderwärts erfolgten) Ausbildung ausreichend bekannt. Schade, ich dachte, es hätte als Fakt interessiert. --22:43, 8. Jan. 2016 (CET)
PS: Ich glaube kaum, dass dein Lehrbuch die ab ca. 1980 z.B. gängige Praxis in der DDR des Ersatzes von Orangeat durch kandierte Möhren beinhaltet. Das betraf sogar den Dresdner Stollen: Kandinat wurde verwendet. Wollte ich nur anfügen, um da einer gewissen "Leichtgläubigkeit" vorzubeugen und zu empfehlen, dass die Literatur um 1980 erheblich realitatsnäher ist, als die um 1988.--Rote4132 (Diskussion) 00:20, 9. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie hier in Diskussionen mit der Phrase TF umgegangen wird. Was sind die obrigen Geschichten? Wie der Name schon sagt, es ging um Speisenzubereitung, also der Ausbildung von Köchen, Kellnern und Hotelfachleuten, nicht "Facharbeitern für Lebensmittelimmitierung". Die Zubereitung von "Würzsaucen" gehört da nicht typischerweise hinzu. Und wir haben auch in der Vergangenheit schon festgestellt, daß Kochbücher jedweder Herkunft sehr Autorenbezogen sind, und nicht wie allgemeine Fachbücher behandelt werden. "Realitätsnah" kann man über "die DDR" sowieso nicht schreiben, sondern muß klar zwischen enz. bedeutsamer Theorie und Praxis unterscheiden. So stimmt es eben nicht, daß Sojasauce immitiert werden mußte, weil "in der DDR keine Sojasauce verfügbar war", wie hier bis eben stand. Was eben nicht ausschließt, daß sie nicht im Großhandel der Gastronomie des Bezirks Suhl zur Verfügung stand, wobei es da eben auch um eine Epoche von 2 Jahrzehnten geht, wo sich einiges in den Beziehnungen und entsprechender Versorgung änderte. Was Lebensmittelersatz betrifft, so war das bei uns eher Thema in der Ernährungslehre/Lebensmittelchemie. Die wesentliche Frage, welche heute kaum noch nachzuvollziehen ist, war eher, ob die Leute dachten, sie essen Orangat bzw. Zitronat, oder ob das falsch etikettiert wurde. Kenne etliche aus der ABI, welche sich bis heute erinnern, daß sie auch bei den Warenbeschreibungen auf sowas Wert legten. Und aus der Erinnerung aus dem Bäckerhandwerk nach, wurde Kandinat eher als Streckmittel genutzt, und mit Fruchtester bzw. Zitronensäure der Citrusgeschmack drin. Natürlich auch nur blödsinnige Theoriefindung von mir.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:39, 9. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Und? Was wolltest du mit dem Edit sagen? Dass du eigentlich auch nichts weißt? Mangels WP:BLG? Und hier erst die Disku zu Sojasauce und Lebensmittelfälschungen und DDR hast breit angefangen? Was mit dem Lemma nix zu tun hat? Zauberlehrling: Lasse - bitte - die Finger von der Tastatur und mache für Dich EoD hier: Das hat alles mit dem Lemma nix mehr zu tun. Das ist grenzwertig hier - aber macht ggf. einen eigenen Thread auf dem Portal möglich. Was ich sehr empfehle, ich bin da gern dabei.
MM findest Du auf deiner Disku (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Oliver_S.Y.&diff=prev&oldid=149968628). Grüße, --Rote4132 (Diskussion) 00:54, 9. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich weiß mehr als Du, und finde es schon merkwürdig, wie Du Dich hier aufführst? Du hast hier die Diskussion wieder aufgeweckt, und zwar mit der Latrinenparole [1], also spiele Dich hier bitte nicht so als Pseudoexperten auf. Wenn Du nichts weiter beizutragen hast, brauchst ja nicht das letzte Wort haben, ich mache dann hier weiter wie bisher, denn überflüssig war von Anfang an Du hier. Gute Nacht.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:01, 9. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Nun weiß ich nicht, woher Du wissen willst, dass Du mehr weißt als ich - den Dich berührenden Ärger hast du angefangen: [2]. Also halte den Rest aus. Und solltest du erneut den Diff-Link [3] als Latrinenparole bezeichnen, obwohl er erkennbar darauf gemünzt ist, dass es in der DDR eine "sowjetische Worchestersauce" gegeben haben könnte (was ja wohl nicht stimmt, da wirst selbst du mir mit Zähneknirschen zustimmen), so klettere mal von deiner Palme runter, ohne weiter Kokosnüsse zu werfen. Und wenn nicht, sehen wir uns auf VM wieder.

Nur jetzt nicht: Ich hatte dich als seriösen Experten der WP vermutet - im Moment ist mir das zu sehr Kindergarten: Wohlgemerkt unter dem Disku-Abschnitt einer Sauce, und in der darüber diskutiert werden soll, ob sie dunkelbraun oder tiefbraun sei: Dein Disku-Niveau erscheint mir (derzeit) auf einem ähnlichem Niveau: Dann sollten wir wohl demnächst sachbezogen wohl vorerst den Unterschied zwischen "dunkel-" und "tief-" "braun" klären? Imho. Gern bereit! Grüße,--Rote4132 (Diskussion)

Siehst Du, ich empfinde eher Deine Aktionen als solche. Wie nun im Artikel dargestellt, gab es selbst in der DDR nicht nur unterschiedliche Produkte verschiedener Hersteller, sondern auch unterschiedliche Sorten durch andere Zusammensetzung. Wenn dann hier noch "selbstgerührte" Immitationen ins Spiel kommen, kann man schonmal ergänzen. Selbst für "Sojasauce" ist keine klare Unterscheidung wie hier möglich. Es gibt/gab eine Sauce ohne Malzextrakt und eine damit. Das erklärt schon vieles zur Farbe. Das heute das Produkt mit Malz sowohl aus England als aus Sachsen den Markt bestimmt, ist ein anderer Aspekt. Der Unterschied ergibt sich vor allem im direkten Vergleich. In der Produktion gibts dazu noch Farblehren, welche eine genaue Einstufung durch Vergleich ermöglichen. Als Briefmarkensammler hat man sowas übrigens auch. Sensorisch hat das wohl auch etwas mit Lichtdurchlässigkeit und Reflexion zu tun. Unter Webfarbe wird das ja auch dargestellt, und selbst Maroon ist von Dark Red mit Erfahrung gut zu unterscheiden.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:35, 9. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Worum geht es im Artikel eigentlich?[Quelltext bearbeiten]

Um den Gattungsbegriff Worcestershiresauce wie das Lemma besagt oder um Lea & Perrins. Ich nenne so etwas eher „Product-Placement“ welches nicht in eine Enzyklopädie gehört, zumal es nicht stimmen kann und auch nirgendwo belegt ist, dass Nachahmerprodukte von Lea & Perrins Worcestershiresauce aus rechtlichen Gründen sich nur Worcestersauce nennen dürfen.

Im Handel als auch bei Internetrecherchen sind zahlreiche Produkte zu finden die sich ebenfalls Worcestershiresauce nennen jedoch nicht von Lea & Perrins stammen. Im Übrigen ist auf der Flasche laut Strichcode / EAN-Code die Firma „H J Heinz & Co Ltd, Pipp Greene, WN5 0JL Wigan, Grossbritannien“ hinterlegt.

Es scheint, dass zumindest im deutschsprachigen Raum teilweise die Bezeichnung Worcestersauce nur deshalb verwendet wird, um die zungenbrecherische Bezeichnung Worcestershiresauce zu umgehen.

In der Fernsehdokumentation „Zu Gast bei Jamie, Midlands: Das Herz von England“ über die Einflüsse ausländischer Küchen der Kolonialzeit auf das Britische Empire, berichtet Jamie Oliver als Kommentator bei einem Besuch der Fabrik Lea & Perrins: „es ist die britischste Sauce mit vollkommen unbritischen Wurzeln“. In der Eingangsmoderation zu diesem Beitrag heißt es: „Sie (die Briten als sie aus ihren Kolonien nachhause kamen) versuchten ausländische Gerichte nachzuahmen. Worcestershire ist dafür das beste Beispiel“! Die Dokumentation wurde vom Fernsehsender SIXX am 4. August 2012 ausgestrahlt.

Demnach ist Lea & Perrins Worcestershiresauce selbst nur ein „Nachahmerprodukt“ traditioneller asiatischer Würzsaucen.--84.185.180.139 15:30, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Reifezeit und Namensschutz[Quelltext bearbeiten]

Laut der Website von Lea & Perrins und dem Flaschenetikett reift die Sauce nicht mehrere Jahre sondern 18 Monate (Matured 18 Months).

Auch in der englischsprachigen Wikipedia steht nichts davon, dass sich Worcestershiresauce von anderen Herstellern aus rechtlichen Gründen nur Worcestersauce nennen darf. Im Gegenteil, wörtlich heißt es dort: or sometimes known as Worcester sauce.

Wie schon vorangegangene Diskussionsbeiträge ausführen, ist der Artikel in einigen Teilen nicht hinreichend belegt und sollte gründlich überarbeitet werden.--Onkel Detlef (Diskussion) 12:41, 12. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gschmackliches[Quelltext bearbeiten]

Man sollte beim Betrachten der unterschiedlichen Wustersoßen unbedingt das unterschiedliche Herstellungsverfahren berücksichtigen! Eine fermentierte Wustersoße läßt sich ebenso wie eine fermentierte Sojasoße (von Kikkoman z.B.) nicht mit einfach zusammengemixten Würzsoßen vergleichen. Man kann nur hoffen, dass die Übernahme des Original-Soßen-Erzeugers durch Heinz nicht zur Angleichung an dessen gleichnamiges Abscheu-Produkt führt, denn eine alte Kaufmannsregel besagt ja: Man kann jedes Produkt billiger und schlechter machen!Astra66 (Diskussion) 14:30, 9. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dresdner Art[Quelltext bearbeiten]

Rote4132 hat in dieser Bearbeitung vom 8. Jan. 2016 u.a. hinzugefügt:

Letztere der beiden („Worchestershiresauce Dresdner Art“) wird [...] noch immer hergestellt [...]

Ich habe zwar keine Ahnung von den Traditionslinien der Produkte des VEB Exzellent bzw. Exzellent Feinkost GmbH, aber mir ist aus dem heutigen Lebensmittelhandel lediglich ein Produkt "Exzellent - Worcester Sauce - Dresdner Art" bekannt, deren Rezeptur sich laut Zutatenliste jedoch von beiden vorgenannten Varianten unterscheidet, d.h. weder sind Curry, Walnuss, Champignons und Chili noch Malzextrakt und Apfelgelee enthalten, dafür aber tatsächlich Sojasauce. Wobei wie üblich nicht erkennbar ist, was unter "Gewürze" subsummiert wird. -- Ronny (Diskussion) 15:01, 20. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Der Text "seitens des Nachfolgeunternehmens" stimmt aber auch nur halb. Auf der Flasche steht zwar "Exzellent Feinkost GmbH, Dresden". Hersteller ist aber scheinbar Appel Feinkost in Cuxhaven.[4], [5] Es hat den Anschein als gäbe es die nur noch auf dem Papier bzw. Verpackungsvariante um den Ostprodukte-Bonus zu erhalten. -- burts 11:31, 17. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Worcester-S.Dresdn.Art APPEL
Bei Rewe steht sogar „Worcester-Sauce Dresdner Art, APPEL“ auf dem Schild ;-) -- burts 13:25, 5. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Änderung wieder entfernt. Die Quelle ist dahingehend nicht wirklich aussagefähig, und ich denke eher, daß "Lea & Perkins Worcestershiresauce" gemeint ist, was den Rechtsgegenstand angeht. Lasse mich aber gern eines anderen belehren.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:37, 24. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Der zweite Einzelnachweis zum Artikel von "The Seattle Times" ist nicht mehr abrufbar. Die Suche nach einer archivierten Fassung der Seite blieb bisher erfolglos.

Erst zu DDR-Zeiten mit der Produktion begonnen oder von der "Vorgängerfirma" des VEB Exzellent?--Wikiseidank (Diskussion) 18:41, 8. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Konservenfabrik C. H. Schmieder, ab (etwa) vor dem Ersten Weltkrieg. Kann aber auch (Teil-)Legende sein, wie die Lea-Perrins-Story. Also die Firma gab es, aber für die Sauce selbst findet man auf die Schnelle keine zeitgenössischen Belege. --AMGA (d) 09:14, 4. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Worcester vs. Worcestershiresauce: Zutaten sind völlig unterschiedlich, Trotzdem "gleicher" Geschmack? Britisches Original: Knoblauch, Zwiebeln, Fisch. DDR/Altenburg: nichts davon, dafür Tomatenmark, Essig, Senf (und Soja ist auch nicht enthalten - man liest immer wieder "wie Sojasauce").--Wikiseidank (Diskussion) 22:19, 18. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Tonaufnahmen[Quelltext bearbeiten]

Worcestershiresauce und Worcester Sauce wird beide Mal anders ausgesprochen. Da muss ein Fehler vorhanden sein. Einmal sagt er, das er es falsch ausspricht und beim anderen klingt es identisch wie bei seiner falschen Aussprache --2A01:598:B8B2:A6AC:ECDA:BFFF:FE04:F25F 17:04, 9. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]