Diskussion:Xenon/Archiv/1

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Schallgeschwindigkeit

Schallgeschwindigkeit von webelements.com ist in flüssigem Xenon angegeben. Da Xenon bei Atmosphärendruck gasförmig ist, wäre es sinvoll, die Schallgeschwindigkeit auch im Xenongas anzugeben. Literaturwerte dazu sind jedoch nicht aufzufinden.

Siehe Diskussion:Krypton

Die Angabe Schallgeschwindigkeit für Xenon von 1090 m/s ist mir nicht ganz plausibel. Bei 20°C (293,15 K) befindet sich Xenon im überkritischen Bereich. Hier von einer Flüssigkeit zu sprechen erscheint mir nicht sinnvoll, wenn nicht irreführend. Besser wäre "im überkritischen Zustand". Hier sollte mindestens der Druck mit angegeben werden, bei dem die Angabe 1090 m/s gelten soll, nach meinen Recherchen mehr als 300 MPa (3000 bar). --Thomas 09:52, 13. Jun 2005 (CEST)
Da Xenon unter normalen Bedingungen ein Gas ist, erwartet man den Wert für die Schallgeschwindigkeit nicht in flüssigem Xenon und ist irritiert.
Die Edelgase können unter normalen Bedingungen annähernd als ideale Gase betrachtet werden. Laut Wikipedia ist Formel der Schallgeschwindigkeit für ideale Gase v=wurzel(kappa*R*T/M). Für Xenon ergibt das einen Wert von ca. 170 m/s bei 0°C (273,15 K) und einen Wert von ca. 176 m/s bei 20°C (293,15 K). Auch die zweite Formel der Schallgeschwindigkeit für ideale Gase v=wurzel(kappa*p/rho) ergibt einen Wert von ca. 169 m/s. Die errechneten Werte 169 m/s, 170 m/s und 176 m/s für das gasförmiges Xenon sind sehr weit vom angegebenen Wert von 1090 m/s für das flüssige Xenon entfernt. -- RA (Diskussion) 22:23, 24. Nov. 2012 (CET)

Vorsichtsmaßnahmen

Fehlt hier nicht ein Hinweis auf die Radioaktivität?

Ich war bisher der Meinung: Früher war Xenon nicht radioaktiv, aber von Atomkraftwerken und bei Kernwaffentests wurde so viel radioaktives Xenon freigesetzt, dass die Isotopenzusammensetzung in der Luft heutzutage radioaktiv ist.

Meine Quelle: Diskussion unter Physikern in Tübingen, ca. Mitte der 90er Jahre, im Hinblick auf die Anwendung von Xenon in besonders guten Wärmeschutzverglasungen.

Das ist nicht Xenon, sondern 85Kr. Viele Grüße --Orci Disk 11:47, 5. Mär. 2010 (CET)

Werte in der Infobox

Folgendes ist mir beim Konvertieren der Infobox für die neue Vorlage aufgefallen:

  1. Der Wert für das molare Volumen erscheint mir nicht plausibel und stimmt z.B. nicht mit jenem überein, der auf der ital. Wikipedia angegeben wird.
  2. Welcher Wert sollte für die Schallgeschwindigkeit angegeben werden?
  3. Die Halbwertszeit von Isotop 137 ist ohne Zeiteinheit angegeben

Bitte diese Daten (und wenn möglich auch die anderen) überprüfen bzw. ergänzen. Ich bin zur Zeit mit anderen Dingen beschäftigt. --Fedi 15:04, 11. Feb. 2007 (CET)

Unter Standardbedingungen ist das molare Volumen der meisten Gase ca. 22 · 10-3 m3/mol; das gilt auch für Xenon. Mit dem Wert in der ital. Wikipedia ist anscheinend das molare Volumen unter anderen Bedingungen, die jedoch nicht angegeben sind, gemeint. Falls flüssiges oder festes Xenon gemeint ist, stimmt die Größenordnung nicht: der Wert müsste deutlich kleiner sein als der für gasförmiges Xenon. --Hardy42 23:31, 11. Feb. 2007 (CET)

Kopfstandnummer

Betr. Änderung [1] von heute.

Es fällt mir schwer zu glauben, das Xe (wie auch SF6) nicht durch ein paar Atemzüge den Körper verlässt, schließlich müssen nur Millimeter(-bruchteile) durch Diffusion überwunden werden, der Rest der Strecke wird ja aktiv gepumpt.

Auch dass auf diesen kurzen Strecken in Kapillaren überhaupt eine nennenswerte Strömung entsteht, erschent mir fraglich.

Also eine "Urban Legend" ? Zoelomat 01:42, 17. Aug. 2007 (CEST)

Ja, es ist eine UL und sie taucht hier und im SF6-Artikel immer wieder auf. --jha 01:55, 17. Aug. 2007 (CEST)
Was haltet ihr von der Darstellung in en:Xenon#Precautions, dann könnte man das Thema ein für allemal begraben. --WaltR 09:48, 17. Aug. 2007 (CEST)
Damit habe ich ein Problem: Müssen wir UrbanLegends einzeln aktiv dementieren? Und selbst dort: Ich sehe keine Quelle. Und hier zu schreiben "Quelle: englischsprachige Wikipedia" ist nicht legitim. --jha 10:26, 17. Aug. 2007 (CEST)
Jede UL einzeln dementieren muss man nicht. Aber ein Satz wie "Trotz seiner x-mal höheren Dichte als Luft sammelt sich Xenon in der Lunge nicht an, sondern wird mit wenigen Atemzügen abgeatmet, da sich die Gase in der Lunge sehr stark vermischen [Quelle]" oder sowas in der Art wäre schon nicht verkehrt, finde ich. --RokerHRO 11:13, 17. Aug. 2007 (CEST)
Gekauft. Fehlt nur noch eine reputable Quelle... --jha 15:39, 17. Aug. 2007 (CEST)

Einträge in die Infobox

ich habe in die Infobox die kritischen Daten von Xenon eingetragen, aber wohl irgendwas falsch gemacht, denn im Artikel erscheinen sie nicht, obwohl in der Versionsgeschichte die Werte erscheinen. Was habe ich falsch gemacht?! --Elrond 16:36, 28. Feb. 2008 (CET)

Die Infobox hat einen festen Bestand an Parametern, siehe Vorlage:Infobox Chemisches Element. Nur die dort vorgesehenen Parameter können definiert werden und erscheinen dann auch in der Box. --NEUROtiker 20:33, 28. Feb. 2008 (CET)
Danke für die Information. Wie bzw. wo können die kritischen Daten in den Artikel eingearbeitet werden?!--Elrond 21:47, 28. Feb. 2008 (CET)
Am ehesten im Abschnitt Eigenschaften. Entweder als Aufzählung oder besser noch in einen Absatz Fließtext eingebunden. --NEUROtiker 23:00, 28. Feb. 2008 (CET)

Verbindungen

Hallo liebe Freunde des Xenons, ich hab auf wissenschaft.de einen Artikel über eine jüngst hergestellte Wasser-Xenonverbindung gelesen. Diese ist die kleinste, neutrale bisher bekannte Verbindung mit Xenon. Da mir aber wahrscheinlich ausreichende Chemiekenntnisse fehlen, kann das vielleicht wer einarbeiten, der davon mehr Ahnung hat. Hier der Link:

Grüße, --Schreibschaf 20:56, 27. Mai 2008 (CEST)

Häufigkeit (Vorkommen)

Wie paßt "Das Vorkommen ist mit 0,0000087% in der Atmosphäre extrem gering" mit "1 m³ Luft enthält etwa 0,08 ml Xenon" zusammen?

Ein Kubikmeter Luft sind etwa 1,2 kg. 80 µl Xenon sind ungefähr 0,5 mg, also ca. 0,00004 %, fast zwei Größenordnungen mehr als 0,0000087 %. (nicht signierter Beitrag von 92.224.152.166 (Diskussion | Beiträge) 15:22, 29. Mai 2009 (CEST))
Es sind offensichtlich (wie auf der Schnapsflasche :-)) Vol.-% gemeint. (nicht signierter Beitrag von 195.200.70.39 (Diskussion) 11:13, 20. Nov. 2015 (CET))

Entweichung von Xenon in den Weltraum wie andere Edelgase: Die Fluchtgeschwindigkeit erreicht eigentlich nur Helium. (nicht signierter Beitrag von 149.236.160.250 (Diskussion) 08:38, 11. Mär. 2011 (CET))

Isotope

Ich habe den Abschnitt über die extrem langlebigen Isotope gekürzt, jedoch denke ich, dass sie erwähnt werden sollten.--Uwe W. 10:47, 5. Mär. 2010 (CET)

Wozu? Die sind so langlebig, dass sie als quasi-stabil gelten können, für genauere Angaben gibt es die Box. Da reicht im Text die kurze Erwähnung, dass ein Teil der Isotope nicht völlig stabil sind, welche das sind sieht jeder bei einem Bilck in die Box. --Orci Disk 10:50, 5. Mär. 2010 (CET).
Ich habe wegen dieser Anfrage die extrem langlebigen radioaktiven Xenonisotope in der Luft erwähnt. Außerdem gibt es, soviel ich weiß, nicht sehr viele Elemente mit so langlebigen Isotopen, weshalb ich sie als Besonderheit gerne extra erwähnen möchte. Wenn du es jedoch für besser hältst, kürze ich den Abschnitt weiter.--Uwe W. 11:34, 5. Mär. 2010 (CET)
Ich würde sagen, da hat jemand Xenon mit Krypton verwechselt. 85Kr ist das radioaktive Isotop, das bei Kernwaffentests u.ä. frei wurde, nicht diese Xenon-Isotope. Extrem langlebige Isotope werden immer mal wieder gefunden, wenn die Physiker ihre Meßmethoden weiter verfeinern. Es ist sicher nicht ausgeschlossen, dass noch diverse weitere Isotope nicht völlig stabil sind, sondern eine extrem lange HWZ haben. Beispiele für Elemente, bei denen derartige Isotope schon bekannt sind, sind Wolfram, Indium oder Bismut. Viele Grüße --Orci Disk 11:46, 5. Mär. 2010 (CET)

Kandidatur-Diskussion vom 25.2. - 7.3.2010 (Exzellent)

Xenon ist ein chemisches Element mit dem Symbol Xe und der Ordnungszahl 54. Im Periodensystem steht es in der 8. Hauptgruppe (Gruppe 18) und zählt daher zu den Edelgasen. Wie die anderen Edelgase ist es ein farbloses, äußerst reaktionsträges, einatomiges Gas. In vielen Eigenschaften wie Schmelz- und Siedepunkt oder Dichte steht es zwischen dem leichteren Krypton und dem schwereren Radon.

Nach dem Neon habe ich nun auch die drei übrigen stabilen Edelgase überarbeitet. Auf Grund der Ähnlichkeit konnte ich einiges von einem zum anderen übernehmen und stelle sie nun hier zu Kandidatur. Als Autor Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 16:26, 25. Feb. 2010 (CET)

  • Exzellent als ehemaliger Chemiker: denke, es ist alles drin, sprachlich gut und -soweit machbar- OMA-tauglich, angemessene Bebilderung, LG, --Sunergy 15:50, 2. Mär. 2010 (CET)
Habe es bei den phys. Eigenschaften eingefügt. Viele Grüße --Orci Disk 19:33, 2. Mär. 2010 (CET)
  • Exzellent Nachdem nun die Kleinigkeiten (u.a. Bilder) beackert wurden, sieht es nun richtig rund und ausgewogen aus --JWBE 20:05, 2. Mär. 2010 (CET)
  • Langsam aber sicher kann ich mich zu einem Exzellent durchringen. Die Kleinikeiten die mich beim erstaenmal duchlessen noch störten (und mich abwarten liesen) sind langsam aber sicher alle behoben.Bobo11 20:12, 2. Mär. 2010 (CET)
  • Exzellent s. XenonX3. Ansonsten auch hier eine sehr gute Bearbeitung und Recherche. Sehr informativ auch durch Bebilderung und Grafiken. Funkruf 12:56, 3. Mär. 2010 (CET)
Mir ist ein wiederspruch zum Artikel Xenondifluorid afgefallen. Dort steht das in Wasser Hydrolyse erfolgt, dagegen steht im Artikel Xenon das keine Hydrolyse erfolgt.--Uwe W. 11:06, 5. Mär. 2010 (CET)
XeF2 hydrolysiert langsam, habe das ergänzt. Viele Grüße --Orci Disk 11:26, 5. Mär. 2010 (CET)
Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 03:47, 7. Mär. 2010 (CET)

Xenon-Gasentladungslmpen in Autos?

Ich bin mir nicht sicher - aber unter http://de.wikipedia.org/wiki/Xenon-Gasentladungslampe steht, dass im Automobilbau (auch bei Flugzeugen etc.?), keine Xenon-Gasentladungslampen benutzt werden, sondern 'Halogen-Metalldampflampen mit Xenon als Füll- bzw. Startgas'. Hier im Artikel steht aber (Einleitung...) das Gegenteil. Ich kenne mich da nicht aus, sehe aber einen Widerspruch. Könnte das mal jemand überprüfen?

Wäre schön. Grüße (nicht signierter Beitrag von Derfopps (Diskussion | Beiträge) 13:31, 13. Mär. 2010 (CET))

Hier und in Xenonlicht stimmte es, in Xenon-Gasentladungslampe habe ich es korrigiert. Viele Grüße --Orci Disk 13:39, 13. Mär. 2010 (CET)

IBM

hat IBM nicht mal aus 35 Xenon-Atomen einen IBM-Schriftzug gebildet? erinnere mich dunkel, da was gelesen zu haben, weiß jemand da genaueres und wenn ja, wäre das erwähnenswert? grüße, --itsnotuitsme (bewerten? | verbessern?) 16:34, 24. Jun. 2010 (CEST)

Hat jemand mal mit einem Rastertunnelmikroskop gemacht, war aber eher eine Spielerei und ist nichts für diesen Artikel. Viele Grüße --Orci Disk 16:46, 24. Jun. 2010 (CEST)

Zulassung als Narkotikum

In der BRD hat Xenon die Zulassung 2005 bekommen und zwar für ASA I-III Patienten. 2007 gab es dann auch die Einverständnis der EMEA, diesmal nur für ASA I-II.

Brücken A. Aktuelle Entwicklungen in der Xenonforschung. Der Anästhesist. 2010; 58 (10): 881-95 (nicht signierter Beitrag von 217.16.162.131 (Diskussion) 16:05, 2. Dez. 2010 (CET))

Widerspruch 2

In der Einleitung des Artikels steht, Xenon hätte eine anästhetische Wirkung und werde auch als Narkotikum verwendet. Weiter unten (im Abschnitt "Biologische Bedeutung") steht allerdings, das Gas hätte keine biologische Bedeutung, da es nicht mit dem Organismus in Wechselwirkung trete. Welche der beiden Aussagen stimmt nun? -- 217.93.76.24 13:36, 3. Apr. 2011 (CEST)

Naja, in gewisser Weise stimmt das auch. Das Gas hat zwar eine narkotische Wirkung, jedoch ohne in wirkliche Wechselwirkung zu treten, heisst also Enzyme direkt zu Verändern. Die Hauptwirkung der Xenon-Anästhesie besteht in der Blockade der NMDA-Rezeptoren im Gehirn, an die direkt ein Kanal angeschlossen ist. Diese Rezeptoren werden nun aber nicht direkt besetzt oder verändert, so dass die Neurotransmitter nicht mehr wirken können, sondern Xenon setzt sich in die umgebende Membran (wie auch immer), wodurch diese dann "aufquillt" und so die Kanäle zudrückt. Allerdings ist die Forschung in dieser Hinsicht ziemlich aktiv. Man vermutet z.B. auch das Xenon noch mit anderen Kanälen reagiert, noch weiss man nicht wie oder ob sich Xenon in der Membran anlagert usw. Aber um es auf den Punkt zu bringen, Xenon tritt, grob gesagt, nicht mit dem Organismus in eine langfristige Wechselwirkung wie es z.B. andere Narkotika oder Medikamente machen, sei es nun über Metabolite, Veränderung der Genexpression, Abbau in Leber/Niere etc. (nicht signierter Beitrag von 178.25.18.72 (Diskussion) 09:44, 20. Apr. 2011 (CEST))
Aber es hat ja eine Biologische Wirkung. Genau das, was du grad gesagt hast, sollte meiner Meinung nach da stehn-siehe auch engl. wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Xenon#Anesthesia ; lg Jan --88.67.112.102 (21:50, 13. Mai 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Xenon als Narkosemittel

Ich habe eben in Deutschlandradio Kultur einen Bericht über Xenon als Narkosemittel gehört und wollte in der WP nachlesen. Der Abschnitt in dem Artikel hier kommt mir nicht ausreichend vor:

"1939 entdeckte Albert R. Behnke die anästhetische Wirkung des Gases. Er untersuchte die Wirkung verschiedener Gase und Gasmischungen auf Taucher und vermutete aus den Ergebnissen, dass Xenon auch bei Normaldruck eine narkotische Wirkung haben müsse. Er konnte dies jedoch aus Mangel an Gas nicht überprüfen. Erstmals bestätigt wurde diese Wirkung 1946 von J. H. Lawrence an Mäusen, die erste Operation unter Xenon-Narkose gelang 1951 Stuart C. Cullen."

In der Deutschlandradio-Sendung wurde im Übrigen gesagt, dass Xenon-Narkosen etwa drei Mal so teuer seien wie herkömmliche Narkosemittel. Mit wenigem Suchen lese ich allerdings bei SPIEGEL-Online, dass eine andere, intravenöse Methode eben durch ihre geringen Kosten von sich reden macht. Vielleicht könnte man das ein wenig ausbauen, im vorliegenden Artikel oder mit Verlinkung bei den Narkosemittel. (Unter Narkose, ich hab eben nachgeschaut, gibt es nur den Verweis auf Xenon, sonst nichts.) --Delabarquera 12:01, 9. Okt. 2011 (CEST)

"Xenon-Lücke"

http://amphibol.blogspot.de/2012/10/edelgas-mit-seltenheitswert-bayreuther.html Ist das relevant für den Xenon-Artikel? 188.174.93.201 03:30, 19. Okt. 2012 (CEST)

Ja, ist relevant, habe ich daher eingebaut. Danke für den Hinweis. Viele Grüße --Orci Disk 09:11, 19. Okt. 2012 (CEST)

Stil

  • Trotz seiner Seltenheit kann es vielfach eingesetzt werden, so als Inhalations­anästhetikum und als Füllgas von Xenon-Gasentladungslampen, die unter anderem in Autoscheinwerfern eingesetzt werden (Xenonlicht)
Wiktionary => trotz => "ungeachtet (!) eines bestimmten Umstandes"; "ohne Rücksicht (!) auf etwas"; "einer Sache zum Trotz (!)"
Alternativen
Obwohl Xenon ein seltenes Element ist, wird ( nicht "kann" ) es vielfach eingesetzt...
... oder so. GEEZER... nil nisi bene 10:45, 14. Okt. 2013 (CEST)

Aussehen von flüssigem/festem Xenon

Da festes Radon anscheinend farbig ist, wie sieht es bei Xenon aus? --RokerHRO (Diskussion) 09:12, 22. Mär. 2016 (CET)

Atmosphärisches Xenon

Moin,
vielleicht nicht unspannend: Kometen lieferten der Erde mysteriöses schweres Xenon und zugrundelegend: Xenon isotopes in 67P/Churyumov-Gerasimenko show that comets contributed to Earth's atmosphere. Das Atmosphärenverhältnis könnte auf der Basis evtl. noch ausgebaut werden. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 09:36, 11. Jun. 2017 (CEST)

Nicht für Laien verständlich

Bitte das Kapitel Xenon#Narkosemittel für Laien verständlicher schreiben oder nach 2 Jahren Schutz die Seite wieder entsperren lassen. --91.141.2.137 15:04, 6. Feb. 2019 (CET)