Diskussion:Yuja Wang

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Lemma[Quelltext bearbeiten]

Die gute Frau heißt: Wang Yujia, ihr Wikipedia-Hirnis legt doch immer so viel Wert darauf, dass man das alles richtig schreibt, warum macht ihr es dann hier nicht ? 王羽佳 Wang2 Yu3jia1, die Langzeichen könnt ihr euch selber raussuchen, dabei habt ihr doch immer so viel Spaß. Kleiner Tipp, es sind dieselben Zeichen. 91.13.187.223 20:35, 20. Okt. 2010‎

Name international - Nicht päpstlicher sein als der Papst
Ich frage mich, warum die großartige Künstlerin auf der deutschen Wiki-Seite nicht, wie z.B. in England, Frankreich, Italien usw., einfach "Yuja Wang" genannt werden kann. Auf den Konzertplakaten und CD-Covern wird sie überall in der westlichen Welt so geschrieben. Sie selbst schreibt auf ihren Autogrammkarten "Yuja Wang" und nicht Wang Yujia.
Ich wundere mich nur, dass die Oberschlauen bei Wikipedia den guten Georg Hackl noch nicht in gleicher Weise auf "Hackl Schorsch" geändert haben. Das wäre zumindest konsequent. Herzliche Grüße vom Hintertupfer Bene. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:81C0:260C:C82F:9993:B01:6E56 (Diskussion | Beiträge) 18:37, 24. Feb. 2016 (CET))Beantworten
Ich habe zwecks Verschiebung Wang YujiaYuja Wang die davor notwendige Löschung der Weiterleitungsseite „Yuja Wang“ beantragt. --Otto Knell (Diskussion) 15:09, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
In Ostasien (China, Japan, Korea) ist sie wohl Wang Yujia. Im Rest der Welt ist sie Yuja Wang, so auch in Europa und in Amerika, wo sie lebt (anhören, sofort zu Beginn des Videos). Die Umstellung auf Wang Yujia war von einem China-Spezialisten vorgenommen worden, der vermutlich über Yuja Wang nicht Bescheid wußte.
Das Lemma lautet seit Juli 2016 sinnvollerweise wieder Yuja Wang (vgl. voriger Beitrag). Wie schon zu Beginn, als der Artikel erstellt wurde. --Lektor w (Diskussion) 05:41, 16. Apr. 2019 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

„gilt als eines der außergewöhnlichsten Talente der letzten 30 Jahre“[Quelltext bearbeiten]

Wer sagt das? Warum nicht der letzten 40 Jahre. Meinungsäußerungen haben nichts in einem Lexikonartikel verloren, höchstens als Zitat mit Quellenangabe (Der Musikkritiker XY bezeichnete Yuja Wang als ...) -- 93.222.237.69 03:07, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Man kann in der Tat über die Zahl der Jahre streiten - aber nur darüber. Korrekt wäre wahrscheinlich "seit 46 Jahren", denn sie ist - und das wird kaum ein Musikkritiker bestreiten, weshalb es müßig wäre, einen bestimmten zu zitieren - die weltbeste Pianistin seit Martha Argerich (Jahrgang 1941). Um das festzustellen, braucht man nur zwei Ohren und dazwischen ein halbwegs funktionierendes Gehirn. "Talent" ist angesichts ihrer Virtuosität allerdings stark untertrieben; sie ist inzwischen perfekt. Übrigens ein ziemlich dünner Artikel, wenn man bedenkt, daß über jeden drittklassigen Balltreter und/oder Politiker seitenlang herumgeschwafelt wird, ohne daß sich da jemand über "Meinungsäußerungen" aufregen würde. (nicht signierter Beitrag von 89.0.128.236 (Diskussion) 03:32, 24. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Yuja Wang trägt vielleicht die kürzsten Konzertkleider aller Pianistinnen, aber sonst ... !? Es gibt Hunderte von Pianistinnen, die mindestens genauso gut spielen. Wie sagte schon Wilfried Schäper, Musikredakteuer bei Nordwestradio (Radio Bremen) am 7. Oktober 2005 so zutreffend: "In der Klavierszene gibt es immer wieder Namen, von denen man noch nie gehört hat. ... Gerade in der klassischen Musik gehen ja Bekanntheitsgrad und Können manchmal weit auseinander." Recht hat er ... Gruß, --Klavierfreund (Diskussion) 09:36, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Yuja Wang – eine von Hunderten?
Traurig, wenn oberkluge Sinologen zu einem Phänomen wie Yuja Wang bloß einen Streit über die Reihenfolge von Vor- und Nachnamen bzw. Nach- und Vornamen beizutragen haben. Zu den anderen Beiträgen zweimal ja: Ja, was für ein dünner Wiki-Artikel über die (zweites Ja) mittlerweile weltbeste Pianistin. Und statt nur die Augen zu gebrauchen, um die Rocklänge zu messen (schlimm, schlimm, wenn eine klassische Musikerin so verdammt hübsch ist und es nicht einmal verbirgt!), wäre es tatsächlich klüger, die Ohren zu öffnen, dann käme man auch nicht auf den Befund, es gebe Hunderte ebenso gute Pianistinnen. Eben leider nicht – anders gesagt: Zum Glück gibt es Yuja Wang. Mit flinken Fingern donnern können tatsächlich viele, aber wer bringt so einen Pianissimo-Triller zustande wie sie nach der Soloeinleitung zum zweiten Satz des Ravel-Konzerts (in der Aufnahme mit Bringuier)? Wer spielt (schon mit achtzehn!) Chopin mit so viel emotionaler und musikalischer Intelligenz? Man gehe hin und höre ihre Version der 24 Préludes von Chopin, sie ist derzeit mit ihnen auf Reisen: Wer, außer vielleicht noch der sensiblen Maria João Pires, macht aus diesen Kostbarkeiten eine große, zusammenhängende Sicht in die menschliche Seele? Gewiss keiner der berühmten Herren à la Pogorelich. Und welcher Pianist widmet sich mit gleicher Hingabe einem Repertoire, das von Scarlatti bis zu Ligeti, Psathas und Piazzolla reicht? Und wer sonst noch spielt so unbekannte Kleinode wie die Gargoyles von Liebermann oder die Etüden von Schtschedrin? Und wer interpretiert Tschaikowskys zweites Klavierkonzert so, dass sogar dieses dürftige Opus zu funkeln beginnt? Wer weiter lässt sich auf Abenteuer ein wie die Arrangements von Strawinsky oder Bartók mit dem phänomenalen Martin Grubinger und seinen Percussive Planets?
Desgraciats, 13. April 2017
Das sehe ich ähnlich. Eine von Hunderten ist sie ganz sicher nicht. Mir fallen nicht mehr als ein Dutzend (lebende) Pianisten ein, die ähnlich spielen und interpretieren können.
(der so gehypte Lang-Lang kommt da in meinen Augen nicht ran, Technik ist nicht alles) --hg6996 (Diskussion) 07:41, 15. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Zustimmung. Die Einordnung als „Talent“ ist unpassend, weil sie seit Jahren perfekt ist und unüberbietbar gut spielt. „Talent“ steht auch nicht mehr im Artikel. --Lektor w (Diskussion) 05:41, 16. Apr. 2019 (CEST) erledigtErledigtBeantworten