Dolly Parton

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Dolly Parton (2011)

Dolly Rebecca Parton (* 19. Januar 1946 in Sevierville, Sevier County, Tennessee) ist eine US-amerikanische Country-Sängerin, Songschreiberin, Schauspielerin und Unternehmerin. Parton ist seit den 1970er Jahren eine der erfolgreichsten Sängerinnen und Songautorinnen im Bereich Country- und Popmusik und hatte als einzige Sängerin 25 Nummer-eins-, 55 Top-10- und 88 Top-40-Hits in den Country-Charts. Parton verkaufte mehr als 100 Millionen Schallplatten und erhielt acht Grammys.[1]

Leben

Dolly Parton wurde 1946 als viertes von zwölf Kindern von Robert Lee Parton und Avie Lee Owens geboren und verbrachte ihre Jugend in den Smoky Mountains in Tennessee. Partons Familie gilt als sehr musikalisch und hat viele Künstler hervorgebracht, wie z. B. ihre Schwester Stella Parton, die mehrere Studioalben aufnahm, oder ihren Bruder Randy Parton, ebenfalls Sänger. Früh entdeckt und gefördert wurde Partons Talent von ihrem Onkel Bill Owens, der sie zu Teilnahmen an unterschiedlichen Radio- und Fernsehshows ermutigte.[2] In einem ihrer größten Hits, dem 1971 veröffentlichten Coat of Many Colors, berichtet sie von den ärmlichen, aber dennoch glücklichen Lebensumständen ihrer Kindheit. Im Alter von sieben Jahren lernte sie Gitarre spielen. Drei Jahre später trat sie zum ersten Mal öffentlich in Knoxville in einer Fernsehshow des Geschäftsmannes und Politikers Cas Walker auf. Im Alter von 13 Jahren gab sie ihr Debüt in der Grand Ole Opry mit ihrem selbst geschriebenen Lied "Puppy Love". Dort wurde auch Johnny Cash auf die junge Sängerin aufmerksam, der sie für ihren weiteren Werdegang ermutigte. Unmittelbar nach dem Abschluss der Highschool zog Parton nach Nashville, wo sie erste Erfolge als Sängerin und Liedschreiberin verbuchen konnte. Am 30. Mai 1966 heiratete Parton in Ringgold, Georgia Carl Dean, einen ehemaligen Bauarbeiter, den sie in einem Waschsalon kennenlernte. Sie ist die Patentante der Schauspielerin und Sängerin Miley Cyrus.

Dolly Parton unterzog sich seit ihrem 22. Lebensjahr unzähligen Schönheitsoperationen, wie sie stets offen zugibt. Ihr Vorbild war seinerzeit eine örtliche Prostituierte, deren Aussehen sie bewunderte. Bis heute gab sie dafür 600.000 Dollar aus.[3] Auch ihrem zunehmenden Alter möchte sie weiterhin mit plastischer Chirurgie begegnen.[4]

Musikalische Karriere

Dolly Parton (2011)

Nach ihrem Schulabschluss 1964 ging sie nach Nashville, wo sie zunächst als Songschreiberin arbeitete. Entdeckt und gefördert wurde sie von Countrystar Porter Wagoner, der an ihrer ersten Single Dumb Blonde Gefallen gefunden hatte und eine Sängerin für seine Fernsehshow suchte. In den folgenden Jahren produzierten Wagoner und Parton mehrere erfolgreiche Duette. Die Zusammenarbeit dauerte bis 1974. Dann hatte Dolly ihren Mentor an Popularität überflügelt und begann eine sehr erfolgreiche Solokarriere.

Dolly Parton schreibt ihre Lieder meist selbst, sie werden oft gecovert. Die bekannteste Coverversion ihrer Lieder ist I Will Always Love You von Whitney Houston, das zur meistverkauften Single einer Sängerin weltweit wurde, oder auch Jolene, ein populärer Country-Song, der auch in der Independent-Szene beliebt ist. In vielen ihrer Lieder besingt sie typische Themen wie unglückliche Liebe, Armut oder Gottvertrauen, aber sie macht auch mit Texten über Suizid, Inzest, Mord, Fehlgeburten und Geisteskrankheit auf sich aufmerksam. Ihr Song Travelin' Thru widmet sich dem Thema Transsexualität. Zu den vielen Interpreten ihrer Songs zählen unter anderem Emmylou Harris, The White Stripes, The Sisters of Mercy, Norah Jones und Shelby Lynne. Mit aktuell 29 Coverversionen ist Jolene das am häufigsten interpretierte ihrer Lieder.[5]

Legendär ist ihre Zusammenarbeit mit dem Countrysänger Kenny Rogers, mit dem sie zahlreiche Duette einstudierte. Als erfolgreichstes gilt das von den Bee Gees geschriebene und produzierte Lied Islands in the Stream, das 1983 veröffentlichte wurde und an die Spitze der Charts kletterte. 30 Jahre später erschien 2013 das Duett "You Can't Make Old Friends", in dem Parton und Rogers ihre langährige Zusammenarbeit und Freundschaft Revue passieren lassen. Wichtige Zusammenarbeiten ergaben sich auch mit Linda Ronstadt und Emmylou Harris, mit denen Parton die Supergroup Trio bildete, die 1987 und 1999 die beiden Alben Trio und Trio II veröffentlichte. Erwähnenswert ist auch ihre Kollaboration mit Willie Nelson und Queen Latifah in jüngerer Zeit.

Dolly Parton hat in den letzten 40 Jahren knapp 80 Alben (darunter 41 Studioalben) aufgenommen; die meisten im Country-Stil, allerdings auch zahlreiche Pop-Alben. Sie widmete sich außerdem immer wieder der Gospelmusik und in den späten 1990ern auch mehr und mehr dem Bluegrass. Parton ist Mitglied der Country Music Hall of Fame sowie der Songwriters Hall of Fame, denn sie besitzt das Copyright auf über 3000 selbstverfasste Songs.[6] Parton wurde zweimal für den Oscar nominiert: 1981 für ihren Filmsong 9 to 5 aus Warum eigentlich … bringen wir den Chef nicht um?, der ihr erster Nummer-1-Hit in den Pop-Charts war, sowie 2006 mit Travelin’ Thru aus dem Film Transamerica. Dolly Parton hält zahlreiche Rekorde. Sie ist laut Billboard die reichste Frau in der Geschichte der Popmusik. Keine andere Sängerin schaffte es mit demselben Song zweimal an die Spitze der Charts (I Will Always Love You 1973 und 1982). Als einzige Sängerin hatte sie innerhalb von vier Jahrzehnten 25 Nummer-1-Hits.

2005 veröffentlichte Parton das Album Those Were The Days, eine Zusammenstellung von Coverversionen bekannter Hits aus den 1960er- und 1970er-Jahren, wie John Lennons Imagine und Cat Stevens' Where Do the Children Play?. Im Frühjahr 2008 folgte Backwoods Barbie, das erste Album, das unter ihrem selbst gegründeten Label "Dolly Records" erschien. Im Herbst 2008 fand die Premiere ihres Musicals 9 to 5 in Los Angeles statt.[7] 2011 veröffentlichte Parton ihr 41. Studioalbum Better Day, dessen Stücke sie auf ihrer gleichnamigen und äußerst erfolgreichen Welttournee zum Besten gab. Daraufhin widmete sich Parton nach längerer Pause wieder der Schauspielerei und übernahm an der Seite von Queen Latifah eine der Hauptrollen in der Musikkomödie Joyful Noise, für deren Soundtrack sie vier von zwölf Stücken schrieb. Das dazugehörige Duett From Here to the Moon and Back, das Parton auch mit Willie Nelson einstudierte, soll 2014 auf ihrem neuen Album Blue Smoke erscheinen. Im Jänner startet ihre Blue Smoke World Tour, die nach über 40 Jahren auch erstmals wieder Auftritte in Deutschland (Köln und Berlin) vorsieht.

Unternehmerin, Namensgeberin und soziales Engagement

Dolly Parton bei der Annahme des Applause Award 2010

Seit 1986 ist Dolly Parton Miteigentümerin des in Pigeon Forge, Tennessee gelegenen FreizeitparksDollywood“. 2010 wurde dieser von einer Fachjury mit dem Applause Award ausgezeichnet und durfte sich für zwei Jahre „Der beste Freizeitpark der Welt“ nennen.[8] Im Herbst 2013 kündigte Parton Investitionen in der Höhe von 300 Millionen Dollar für die kommenden zehn Jahre an, um den Themenpark mit neuen Attraktionen und einem Familienressort erweitern zu können.[9] In den frühen 1990er Jahren wurde von Revlon eine Kosmetik- und Perückenlinie von Parton vertrieben.[10]

Im November 1979 brachte die Firma Bally einen Flipperautomaten mit dem Thema „Dolly Parton“ heraus, der in enger Zusammenarbeit mit ihr gestaltet worden war.[11]

„Dolly Parton“ ist ein verbreiteter Spitzname für den russischen Panzer T-72A, bei dem die Panzerung an der Turmfront durch zwei aufgesetzte Taschen mit Verbundpanzerung verstärkt wird.[12]

1996 gründete Parton die gemeinnützige Organisation "Imagination Library", die teilnehmenden Kindern von Geburt an bis zum Kindergartenalter monatlich ein Buch zukommen lässt. Im Zuge dessen trat Parton auch als Kinderbuchautorin hervor.

1997 wurde Parton ungefragt Namenspatin von Klonschaf Dolly. In Anspielung auf ihre große Oberweite hatten die Wissenschaftler, die ein Schaf aus Euterzellen geklont hatten, diesen Namen ausgewählt; Parton nahm es mit Humor.[13]

2009 hielt Parton die Rede zur Abschlussfeier an der University of Tennessee, die als Grundlage für ihren 2013 erschienen Ratgeber Dream More diente. Im Rahmen der Zeremonie wurde Parton für ihre musikalischen, kulturellen und philantropischen Leistungen ein Ehrendoktortitel verliehen.

Parton befürwortet öffentlich die gleichgeschlechtliche Ehe. Da sie aus dem als konservativ geltenden, sogenannten Bible Belt stammt, hatte sie wegen ihrer Unterstützung der Gay-Community mit Boykottversuchen und Morddrohungen zu kämpfen.[14][15]

Nummer-eins-Hits in den Country-Charts

  • 1970: Joshua (vom Album "Joshua")
  • 1974: Jolene (vom Album "Jolene")
  • 1974: I Will Always Love You (vom Album "Jolene")
  • 1974: Please, Don’t Stop Loving Me (vom Album "Porter ’n’ Dolly")
  • 1974: Love Is Like A Butterfly (vom Album "Love is Like a Butterfly")
  • 1975: The Bargain Store (vom Album "The Bargain Store")
  • 1977: Here You Come Again (vom Album "Here You Come Again")
  • 1978: It’s All Wrong, But It’s All Right (vom Album "Here You Come Again")
  • 1978: Heartbreaker (vom Album "Heartbreaker")
  • 1979: I Really Got The Feeling (vom Album "Heartbreaker")
  • 1979: You’re The Only One (vom Album "Great Balls of Fire")
  • 1980: Starting Over Again (vom Album "Dolly Dolly Dolly")
  • 1980: Old Flames Can’t Hold A Candle To You (vom Album "Dolly Dolly Dolly")
  • 1981: 9 to 5 (vom Album "9 to 5 and Odd Jobs")
  • 1981: But You Know I Love You (vom Album "9 to 5 and Odd Jobs")
  • 1982: I Will Always Love You (vom Soundtrack "The Best Little Whorehouse in Texas")
  • 1983: Islands In The Stream (vom Kenny Rogers-Album "Eyes that See in the Dark")
  • 1984: Tennessee Homesick Blues (vom Soundtrack "Rhinestone")
  • 1985: Real Love (vom Album "Real Love")
  • 1986: Think About Love (vom Album "Real Love")
  • 1987: To Know Him Is To Love Him (vom Album "Trio")
  • 1989: Why’d Ya’ Come In Here Lookin’ Like That? (vom Album "White Limozeen")
  • 1989: Yellow Roses (vom Album "White Limozeen")
  • 1991: Rockin’ Years (vom Album "Eagle When She Flies")
  • 2005: When I Get to Where I’m Going (Brad Paisley & Dolly Parton)

Studioalben

Jahr Albumdetails Höchste Chartposition[16] Auszeichnungen[17][18]
Billboard Country Albums (US) Billboard 200 (US) CAN Country CAN Alben UK Alben
1967 Hello, I’m Dolly
  • Veröffentlicht: Juli 1967
  • Label: Monument
11
1968 Just Because I’m a Woman
  • Veröffentlicht: April 1968
  • Label: RCA Victor
22
1969 In the Good Old Days (When Times Were Bad)
  • Veröffentlicht: Februar 1969
  • Label: RCA Victor
15
My Blue Ridge Mountain Boy
  • Veröffentlicht: August 1969
  • Label: RCA Victor
6 194
1970 The Fairest of Them All
  • Veröffentlicht: Februar 1970
  • Label: RCA Victor
13
Golden Streets of Glory
  • Veröffentlicht: Dezember 1970
  • Label: RCA Victor
22
1971 Joshua
  • Veröffentlicht: April 1971
  • Label: RCA Victor
16 198 24
Coat of Many Colors
  • Veröffentlicht: Oktober 1971
  • Label: RCA Victor
7
1972 Touch Your Woman
  • Veröffentlicht: März 1972
  • Label: RCA Victor
19
My Favorite Songwriter: Porter Wagoner
  • Veröffentlicht: Oktober 1972
  • Label: RCA Victor
33
1973 My Tennessee Mountain Home
  • Veröffentlicht: April 1973
  • Label: RCA Victor
19
Bubbling Over
  • Veröffentlicht: September 1973
  • Label: RCA Victor
14
1974 Jolene
  • Veröffentlicht: Februar 1974
  • Label: RCA Victor
6
Love Is Like a Butterfly
  • Veröffentlicht: September 1974
  • Label: RCA Victor
7
1975 The Bargain Store
  • Veröffentlicht: März 1975
  • Label: RCA Victor
9
Dolly: The Seeker/We Used To
  • Veröffentlicht: September 1975
  • Label: RCA Victor
14
1976 All I Can Do
  • Veröffentlicht: August 1976
  • Label: RCA Victor
3
1977 New Harvest...First Gathering
  • Veröffentlicht: Mai 1977
  • Label: RCA Victor
1 71
Here You Come Again
  • Veröffentlicht: Dezember 1977
  • Label: RCA Victor
1 20 12
  • US: Platin
  • CAN: Gold
1978 Heartbreaker
  • Veröffentlicht: September 1978
  • Label: RCA Victor
1 27 1 20
  • US: Gold
  • CAN: Gold
1979 Great Balls of Fire
  • Veröffentlicht: Mai 1979
  • Label: RCA Victor
4 40 1 28
  • US: Gold
1980 Dolly, Dolly, Dolly
  • Veröffentlicht: März 1980
  • Label: RCA Records|RCA
7 71 1
9 to 5 and Odd Jobs
  • Veröffentlicht: Dezember 1980
  • Label: RCA
1 11 36 15
  • US: Gold
  • CAN: Gold
1981 Heartbreak Express
  • Veröffentlicht: April 1982
  • Label: RCA
5 106
1983 Burlap & Satin
  • Veröffentlicht: Mai 1983
  • Label: RCA
5 127
1984 The Great Pretender
  • Veröffentlicht: Januar 1984
  • Label: RCA
7 73 69
1985 Real Love
  • Veröffentlicht: Februar 1985
  • Label: RCA
9
1987 Rainbow
  • Veröffentlicht: November 1987
  • Label: Columbia Records|Columbia
18 153 83
1989 White Limozeen
  • Veröffentlicht: Mai 1989
  • Label: Columbia
3 18
  • US: Gold
1991 Eagle When She Flies
  • Veröffentlicht: Mai 1991
  • Label: Columbia
1 24
  • US: Platin
  • CAN: Gold
1993 Slow Dancing with the Moon
  • Veröffentlicht: Februar 1993
  • Label: Columbia
4 16 7
  • US: Platin
  • CAN: Gold
1995 Something Special
  • Veröffentlicht: August 1995
  • Label: Columbia
10 54 7
1996 Treasures
  • Veröffentlicht: September 1996
  • Label: Rising Tide Records|Rising Tide
21 122 24 116
1998 Hungry Again
  • Veröffentlicht: August 1998
  • Label: Blue Eye/MCA Nashville Records|MCA Nashville
23 167 41
1999 The Grass Is Blue
  • Veröffentlicht: Oktober 1999
  • Label: Sugar Hill Records|Sugar Hill
24 198
2001 Little Sparrow
  • Veröffentlicht: Januar 2001
  • Label: Sugar Hill
12 97 * * 30
2002 Halos & Horns
  • Veröffentlicht: Juli 2002
  • Label: Sugar Hill
4 58 * * 37
2003 For God and Country
  • Veröffentlicht: November 2003
  • Label: Sugar Hill
23 167 * *
2005 Those Were the Days
  • Veröffentlicht: Oktober 2005
  • Label: Sugar Hill
9 48 * 35
2008 Backwoods Barbie
  • Veröffentlicht: Februar 2008
  • Label: Dolly
2 17 11 35
2011 Better Day
  • Veröffentlicht: Juni 2011
  • Label: Dolly
11 51 * * 9 "—" = keine Chartplatzierung
* = unbekannte Chartplatzierung

Film und Fernsehen

  • 1968–1974: The Porter Wagoner Show (Fernsehshow)
  • 1975–1976: Dolly! (Fernsehshow)
  • 1980: Warum eigentlich … bringen wir den Chef nicht um? (Nine to Five) (Kinofilm)
  • 1982: Das schönste Freudenhaus in Texas (The Best Little Whorehouse in Texas) (Kinofilm)
  • 1983: Dolly in London (Konzert)
  • 1984: Rhinestone – Der Senkrechtstarter (Kinofilm)
  • 1984: Once Upon a Christmas (TV)
  • 1984: Der Senkrechtstarter (Rhinestone)
  • 1985: Kenny & Dolly: Real Love (Konzert)
  • 1986: Smoky Mountain Christmas (Fernsehfilm)
  • 1987–1988: Dolly! (Fernsehshow)
  • 1989: Steel Magnolias – Magnolien aus Stahl (Kinofilm)
  • 1991: Wild Texas Wind (Fernsehfilm)
  • 1992: Straight Talk – Sag’s offen, Shirlee! (Kinofilm)
  • 1993: Die Beverly Hillbillies sind los! (The Beverly Hillbillies) (Gastauftritt)
  • 1996: Treasures (Konzert)
  • 1996: Unlikely Angel – Ein Engel auf Probe (Fernsehfilm)
  • 1999: Melodie der Leidenschaft (Blue Valley Songbird)
  • 2002: Frank McKlusky, C.I.
  • 2003: Live and Well (Konzert)
  • 2005: Reba (Gastauftritt)
  • 2005: Miss Undercover 2 (Gastauftritt)
  • 2006/2007/2010: Hannah Montana (Gastauftritt in vier Episoden)
  • 2008: American Idol Staffel 7, Fernsehshow
  • 2009: Live in London (Konzert)
  • 2012: Joyful Noise (Kinofilm)
  • 2013: A Country Christmas Story (Fernsehfilm)

Publikationen

  • Dolly Parton: Dolly. My Life and Other Unfinished Business, HarperCollins, 1994. (Autobiographie)
  • Dolly Parton, Judith Sutton: Coat of Many Colors, HarperCollins, 1996. (illustriertes Kinderbuch)
  • Dolly Parton, Heather Sheffield: I Am a Rainbow, Putnam Juvenile, 2009. (illustriertes Kinderbuch)
  • Dolly Parton: Dream More. Celebrate the Dreamer in You, Riverhead Trade, 2012.

Weblinks

Commons: Dolly Parton – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. dollymania.net
  2. http://archive.wbir.com/dontmiss/220616/207/Your-Stories-Dolly-Partons-Uncle-Bill
  3. http://www.stern.de/kultur/film/dolly-parton-kunstfigur-mit-mythischer-oberweite-wird-60-553502.html
  4. http://www.femalefirst.co.uk/lifestyle-fashion/stylecelebs/Dolly+Parton-12546.html
  5. http://www.whosampled.com/Dolly-Parton/covered
  6. cbsnews.com
  7. centertheatregroup.org
  8. http://www.parkscout.de/magazin/applause-award-fuer-dollywood
  9. http://www.knoxnews.com/news/2013/aug/22/dollywood-plans-300m-expansion
  10. http://www.imdb.com/name/nm0000573/otherworks
  11. ipdb.org
  12. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13525985.html
  13. http://www.usatoday.com/tech/science/genetics/2006-07-04-dolly-anniversary_x.htm
  14. http://www.pinknews.co.uk/2009/11/16/video-dolly-parton-supports-gay-marriage/
  15. http://gaybern.ch/magazin/artikel/2011/11/01/gayicon_dolly_parton_queen_of_country_music
  16. LP Discography – Dolly Parton Discography
  17. RIAA Gold and Platinum Search for albums by Dolly Parton
  18. CRIA Certification Database