Erzbistum Tabora

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Erzbistum Tabora
Basisdaten
Staat Tansania
Diözesanbischof Protase Kardinal Rugambwa
Emeritierter Diözesanbischof Paul Ruzoka
Fläche 76.151 km²
Pfarreien 30 (2022 / AP 2023)
Einwohner 2.316.525 (2022 / AP 2023)
Katholiken 261.216 (2022 / AP 2023)
Anteil 11,3 %
Diözesanpriester 56 (2022 / AP 2023)
Ordenspriester 39 (2022 / AP 2023)
Katholiken je Priester 2750
Ordensbrüder 50 (2022 / AP 2023)
Ordensschwestern 230 (2022 / AP 2023)
Ritus Römischer Ritus
Kathedrale St. Theresa’s Metropolitan Cathedral
Website https://catbr.or.tz/
Suffraganbistümer Bistum Kahama
Bistum Kigoma
Bistum Mpanda

Das Erzbistum Tabora (lat.: Archidioecesis Taboraensis) ist eine in Tansania gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Tabora.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Erzbistum Tabora wurde am 11. Januar 1887 durch Papst Leo XIII. aus Gebietsabtretungen des Apostolischen Vikariats Tanganjika als Apostolisches Vikariat Unianyembé errichtet. Das Apostolische Vikariat Unianyembé änderte am 31. Mai 1925 seinen Namen in Apostolisches Vikariat Tabora. Am 8. April 1929 gab das Apostolische Vikariat Tabora Teile seines Territoriums zur Gründung des Apostolischen Vikariates Bukoba ab.

Am 25. März 1953 wurde das Apostolische Vikariat Tabora durch Papst Pius XII. zum Erzbistum erhoben. Das Erzbistum Tabora gab am 25. März 1972 Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Singida ab. Eine weitere Gebietsabtretung erfolgte am 11. November 1983 zur Gründung des Bistums Kahama.

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolische Vikare von Unianyembé (Unyanyembe)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolische Vikare von Tabora[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzbischöfe von Tabora[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]