Füttersee

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Füttersee
Koordinaten: 49° 47′ N, 10° 30′ OKoordinaten: 49° 46′ 55″ N, 10° 29′ 54″ O
Höhe: 338 m
Fläche: 4,46 km²[1]
Einwohner: 170
Bevölkerungsdichte: 38 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 96160
Vorwahl: 09556
Karte
Lage von Füttersee (fett) im Geiselwinder Gemeindegebiet
Füttersee, Luftbild
Füttersee, Luftbild

Füttersee (fränkisch: Fiddaschi[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Geiselwind und eine Gemarkung im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.[3]

Geografische Lage

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Das Kirchdorf Füttersee liegt im Nordosten des Geiselwinder Gemeindegebietes. Nördlich beginnt mit Klein- und Großbirkach das Gebiet des Marktes Ebrach im Landkreis Bamberg. Im Nordosten befindet sich Ilmenau, im Westen erstreckt sich Neugrub, im Südosten beginnt Wasserberndorf. Geiselwind befindet sich südwestlich von Füttersee.[4]

Nächstgelegene, größere Städte sind Gerolzhofen, mit einer Entfernung von etwa 17 Kilometern, und Kitzingen, ungefähr 24 Kilometer entfernt.

Gemarkung Füttersee

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Auf der Gemarkung von Füttersee liegt die Wüstung Effeltrich. Das Dorf wurde im 14. Jahrhundert verlassen, heute erinnert nur noch die Flurlage Effelter Berg an die Siedlung. Die Hammermühle war lange Zeit der letzte bauliche Überrest dieses Dorfes. Die Einöde Hundsrangen liegt ebenfalls auf der Gemarkung Füttersee, dem Gebiet der ehemaligen Gemeinde Füttersee.[1]

Der gotische Altar in der Kirche

Der Ortsname Füttersee verweist auf die natürlichen Begebenheiten in der Umgebung des Dorfes. Die Endung -see geht auf das mittelhochdeutsche Wort zurück, was Weiher oder Teich bedeutet. Wahrscheinlich entstand dort ein großer Stausee an der Reichen Ebrach, in dem die Mönche von Kloster Münchaurach die Fische züchteten, die während der Fastenzeit verbraucht wurden. Das Dorf lag also am „Weiher, in dem Fische gemästet werden“.

Erstmals erwähnt wurde das Dorf in einer Quelle des Jahres 1158. Damals wurde das Kloster Münchaurach und seine Besitzungen unter den persönlichen Schutz von Kaiser Friedrich Barbarossa gestellt, darunter auch das Dorf „Futerse“. Im 13. Jahrhundert war das Kloster Teil des Herrschaftsgebiets der Grafen zu Castell. 1287 veräußerte Graf Heinrich II. einige Güter in „Fůterse“, Bischwind und Traustadt.[5] Neben den Grafen war auch das Kollegiatstift Haug aus Würzburg im Ort begütert.

Nachdem im 14. Jahrhundert Graf Hermann II. zu Castell den Anteil seines Hauses am Dorf an das Kloster Ebrach verkauft hatte, wurde Füttersee 1311 endgültig ein Teil des Zisterzienserklosters im Steigerwald. 1311 verkaufte auch das Stift Haug seinen Anteil an „Wůsthenfuterse“. Das Präfix Wůsthen- deutet wohl auf einen verlassenen Ausbauort in der Nähe des Dorfes hin. Das Kloster wandelte seinen neuerworbenen Besitz wahrscheinlich in eine Kurie um. Im Jahr 1340 tauchte das Dorf im Urbar der Abtei auf.

Eine Urkunde aus dem Jahr 1407 beschreibt die Begebenheiten in „Futerse villa“ (Füttersee, das Dorf). Es bestanden unter anderem achteinhalb Mansen und eine Mühle. Die Wüstung in der Nähe war zur Kurie geworden. Noch 1504 unterschied man „Dorffüterse“ von „Hochfüterse“. Im Dorf hatten nun auch die Herren von Vestenberg zwei Güter. Nach 1592 war das Dorf ein Teil des Klosteramtes Burghaslach. Die Kurie legte das Suffix ab und wurde nur noch Hoch oder Hof genannt.[6]

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts, 1527, war Füttersee evangelisch geworden. Ein Prediger aus Burghaslach wurde als neuer Pfarrer berufen.[7] Nun verlor auch das Ebracher Kloster seinen Einfluss über die Siedlung. So sind 1582 die Brüder von Rosenberg zu Haltenbergstetten mit dem Zehnten in „Futtersehe“ nachgewiesen. Im Jahr 1653 erwarben die Kartäusermönche aus Ilmbach den halben Zehnten über das Dorf, das zeitweise auch „Futershain“ genannt wurde.

Nach 1681 war spätestens die Identität der Kurie und ihre ehemalige Zugehörigkeit zum Dorf vergessen. Heute ist Hof ein Gemeindeteil der Gemeinde Ebrach. „Füttersehe“ tauchte nochmals in einer Ebracher Güterbeschreibung des Jahres 1692 auf. Im Jahr 1791 wurde der Ort als „Vitterse“ in einer Urkunde erwähnt.[8]

Im Jahr 1969 war Füttersee einer der Schauplätze des sogenannten Ebracher Knast-Camps. Anlass war die Inhaftierung des 22-jährigen Münchner Studenten und SDS-Mitglieds Reinhard Wetter, der wegen Aufruhrs und Landfriedensbruchs zu 9 Monaten Gefängnisstrafe verurteilt worden war und im Frühjahr 1969 in die JVA Ebrach verlegt wurde. Bereits am 10. Mai 1969 kamen nach einem Aufruf von Fritz Teufel, dessen Münchner Mitbewohner Reinhard Wetter war, etwa 80 Menschen zur „Knast-Kampagne“ nach Ebrach, um Reinhard Wetter mit Holzbohlen und Rammböcken symbolisch aus der Justizvollzugsanstalt zu befreien. In der Woche vom 15. bis zum 19. Juli 1969 folgten weitere Aktionen. Am 15. Juli bezogen viele der Aktivisten eine Wiese in der Fütterseer Gemarkung, der Besitzer hatte ihnen erlaubt hier zu campen. Die Wiese blieb auch in den folgenden Tagen Ausgangspunkt für verschiedene Fahrten, die die Gruppe unter anderem nach Bamberg führten. Durch die Aussagen konservativer Politiker wurde die örtliche Bevölkerung gegen die Aktivisten aufgestachelt. Es kam zu gewaltsamen Auseinandersetzungen und Demonstrationen, die schließlich am 19. Juli von der Polizei aufgelöst wurden.

Ehemalige Gemeinde

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Im Rahmen des Gemeindeedikts (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Füttersee gebildet, zu der Hammermühle gehörte. Sie unterstand in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Burgebrach.[9] Nach 1829, jedoch vor 1837 wurde die Gemeinde an das Landgericht Markt Bibart abgegeben,[10] 1852 kam sie an das neu gebildete Landgericht Scheinfeld.[11] Ab 1862 gehörte Füttersee zum neu geschaffenen Bezirksamt Scheinfeld (1939 in Landkreis Scheinfeld umbenannt). In der Finanzverwaltung war das Rentamt Scheinfeld zuständig (1919 in Finanzamt Scheinfeld umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Scheinfeld, mit dessen Auflösung übernahm diese 1879 das Amtsgericht Scheinfeld. Etwa 1950 wurde auf dem Gemeindegebiet der Gemeindeteil Hundsrangen gegründet.[12] Die Gemeinde Füttersee hatte eine Gebietsfläche von 4,463 km².[13] Am 1. Januar 1972 wurde sie im Rahmen der Gebietsreform in Bayern nach Geiselwind eingegliedert.[14]

Einwohnerentwicklung

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Gemeinde Füttersee

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner 117 159 183 184 173 188 188 185 172 162 161 177 189 187 181 164 163 176 167 246 197 186 164 191
Häuser[15] 21 28 26 27 26 26 28 30
Quelle [9] [16] [17] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [17] [25] [17] [26] [17] [27] [17] [17] [17] [12] [17] [13] [28]

Ort Füttersee

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 117 153 162 179 157 182 155 188 161 189 159
Häuser[15] 20 25 24 24 26 29 42
Quelle [9] [16] [18] [20] [23] [25] [27] [12] [13] [28] [29]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Bau- und Naturdenkmäler

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Die evangelische Pfarrkirche des Ortes ist dem heiligen Laurentius geweiht. Ursprünglich stammt das Gebäude aus dem 14. Jahrhundert, bereits im 15. Jahrhundert wurden Veränderungen am Langhaus vorgenommen. Ältestes Ausstattungselement ist der Flügelaltar des Jahres 1510, der mit dem in der Abtswinder Pfarrkirche vergleichbar ist. Die Kanzel kam nach einem weiteren Umbau im Jahr 1709 in das Gotteshaus.[30]

Neben mehreren fränkischen Bauernhäusern gibt es in Füttersee noch einige Hoftorpfosten des 19. Jahrhunderts. Die ehemalige Schule ist ein eingeschossiger Walmdachbau aus dem Jahr 1796. Ein spätmittelalterliches Steinkreuz steht in der Flur um den Ort.

Kaisereiche

Ein Naturdenkmal ist die sogenannte Kaisereiche. Die Eiche soll der Sage nach zur Zeit Karls des Großen gepflanzt worden sein, weist jedoch Rindenmerkmale auf, die für ein Alter zwischen 600 und 800 Jahren sprechen. Der Baum gehört zu den 500 ältesten Bäumen Deutschlands und wurde auf die Liste der dicksten Eichen in Deutschland aufgenommen. Der Brusthöhenumfang beträgt 7,95 m (2015).[31]

Zwischen Geiselwind und Füttersee steht am Rande eines Feldes im Gebüsch ein Kreuzstein. An dieser Stelle soll ein Zimmermann erschlagen worden sein, weswegen man den Stein mit einer Axt verzierte. Der Fütterseer Müller Ulrich ging eines Tages diesen Weg nach Hause und fand am Wegesrand neben dem Stein einen Haufen glühender Kohlen. Der Müller dachte, das Feuer hätten Kinder angemacht, während sie dort ihre Tiere hüteten.

Er lief darauf zu und wollte mit einer der Kohlen seine Pfeife anzünden. Er holte eine aus der Glut und legte sie in den Pfeifenkopf. Die Kohle aber entzündete die Pfeife nicht und der Müller ging unverrichteter Dinge nach Hause. Als er aber dort seine Pfeife entzünden wollte, entdeckte er statt des Kohlestücks einen Dukaten im Pfeifenkopf liegen. Wenn er mit seinem Pfeifenkopf in der Kohle gewühlt hätte, wäre ihm ein Schatz erschienen, der ihm gehört hätte.[32]

Füttersee liegt heute im Sprengel der Drei-Franken-Grundschule im Hauptort Geiselwind und der Mittelschule Wiesentheid. Weiterführende Schulen können mit der Mädchenrealschule in Volkach, der Realschule Ebrach und mit der Realschule in Dettelbach besucht werden. Gymnasien gibt es in Münsterschwarzach (Egbert-Gymnasium), Volkach-Gaibach (Franken-Landschulheim Schloss Gaibach), Wiesentheid (Steigerwald-Landschulheim) und Kitzingen (Armin-Knab-Gymnasium). Bereits in Mittelfranken liegt das Gymnasium Scheinfeld.

Die Staatsstraße 2258 führt zur Staatsstraße 2260 (1,2 km südlich) bzw. nach Großbirkach (2,1 km nördlich). Die Kreisstraße KT 47/BA 7 führt nach Kleinbirkach (1,7 km nordwestlich) bzw. nach Ilmenau (1,7 km nordöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Geiselwind zur St 2260 (2 km südwestlich).[4]

Commons: Füttersee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Gemarkung Füttersee (091160). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 17. September 2024.
  2. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 52. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „fidəši“.
  3. Gemeinde Geiselwind, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. September 2024.
  4. a b Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. September 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  5. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld. S. 52.
  6. Ortmann, Wolf Dieter: Landkreis Scheinfeld. S. 54.
  7. H. Bauer: Landkreis Kitzingen. S. 85.
  8. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld. S. 53.
  9. a b c A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 33 (Digitalisat).
  10. Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, OCLC 911053266, S. 138.
  11. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Brügel’sche Officin, Ansbach 1856, OCLC 635005088, S. 289 (Digitalisat).
  12. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1117 (Digitalisat).
  13. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 819 (Digitalisat).
  14. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
  15. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1840 wurden diese als Häuser bezeichnet und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  16. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 60 (Digitalisat).
  17. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 183, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  18. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1079, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  19. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 172 (Digitalisat).
  20. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1245, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 196 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1181 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 198 (Digitalisat).
  25. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1252 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 198 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1290 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 188 (Digitalisat).
  29. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 364 (Digitalisat).
  30. K. Treutwein,: Unterfranken. S. 216.
  31. Kaisereiche bei Füttersee im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
  32. Klarmann, Johann Ludwig (u. a.): Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald. S. 109.