Georg Leisek

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Bildnisbüste Erzherzog Franz Ferdinand, vor 1918
Friedrich Ludwig Jahn-Denkmal am Leopoldsberg

Georg Leisek (* 30. Juni 1869 in Wien; † 15. März 1936 in Maria Lanzendorf) war ein österreichischer Bildhauer.

Leben und Werk

Leisek, Sohn des Medailleurs und Münzgraveurs Friedrich Leisek (1839–1914), studierte von 1888 bis 1895 bei Caspar von Zumbusch und Edmund Hellmer an der Akademie der bildenden Künste Wien. Zu Beginn seiner künstlerischen Tätigkeit war er als Mitarbeiter von Rudolf Weyr und Arthur Strasser tätig und machte sich 1898[1] selbständig. 1903 wurde er Mitglied der Gesellschaft Künstlerhaus Wien.[2]

Werke (Auswahl)

Literatur

  • Ilse Krumpöck: Die Bildwerke im Heeresgeschichtlichen Museum. Wien 2004, S. 105 f.
  • Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Leipzig 1927, Band 22, S. 598

Weblinks

Commons: Georg Leisek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Lanzendorfer Gemeinde-Information (Nr. 101, April 2006, Chronik Seite 12): Aus dem Gemeindearchiv (PDF; 5,0 MB)

Einzelnachweise

  1. auch das Jahr 1894 wird angeführt, beispielsweise vom ÖBL
  2. Schöny: Leisek, Georg. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 5, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1972, S. 110 f. (Direktlinks auf S. 110, S. 111).