Gundula Madeleine Tegtmeyer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Gundula Madeleine Tegtmeyer

Gundula Madeleine Tegtmeyer (geboren in Göttingen) ist eine deutsche Journalistin und Fotografin. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Nordafrika und der Nahe Osten.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gundula Madeleine Tegtmeyer absolvierte nach dem Besuch des Gymnasiums zunächst eine Ausbildung zur Fotografin und dann ein Redaktionsvolontariat mit Schwerpunkt Fotoredaktion beim WDV-Reisemagazin abenteuer und reisen. Nach mehreren Jahren in der Redaktion von Natur wurde sie freie Journalistin und Fotografin. In ihrer Arbeit konzentriert sie sich auf Nordafrika und den Nahen Osten sowie die islamische und jüdische Welt. Nach längeren Aufenthalten in Rio de Janeiro, Kairo, Damaskus und Teheran ging sie 2008 nach Israel, wo sie nun in Jerusalem lebt und auch als Reiseleiterin tätig ist.[1] Sie schreibt unter anderem für Jüdische Allgemeine[2][3][4], Spiegel-Online[5], P.M. Magazin[6], Qantara.de[7], tachles[8], Aufbau[9], das Orientmagazin Zenith[10][11], die Jerusalem Post[12][13][14] und das Israelnetz.[15][16][17]

Von 2013 bis 2017 war sie Vorstandsmitglied im Interfaith Center for Sustainable Development.[1]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • mit Hans-Günter Semek, Jürgen Bergmann, Carmella Pfaffenbach: Nelles Guide Israel – Jordanien, Nelles Verlag, München 2012, ISBN 978-3-86574-713-6.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ a b Kurzbiografie beim Interfaith Center for Sustainable Development
  2. ↑ Architektur: Okzident trifft Orient. In: Jüdische Allgemeine. 21. Juni 2020, abgerufen am 23. Dezember 2023.
  3. ↑ Fünf Minuten mit Rivka Rabinowitz über ein Leben für die Makkabiade. In: Jüdische Allgemeine. 4. Juni 2009, abgerufen am 23. Dezember 2023.
  4. ↑ Ganz in Weiß: Tel Aviv feiert sich und seine Geschichte. In: Jüdische Allgemeine. 4. Juni 2009, abgerufen am 23. Dezember 2023.
  5. ↑ a b Kamelrennen auf dem Sinai: Eine Frage der Ehre Spiegel Online vom 11. Januar 2010
  6. ↑ Die wüsten Wanderer (Memento vom 6. Januar 2015 im Internet Archive) P.M. Magazin 09/2011
  7. ↑ Licht und Schatten, Qantara.de vom 14. Januar 2011
  8. ↑ Der Niedergang des osmanischen Sultanats, tachles vom 22. September 2010
  9. ↑ Jüdische Kleiderwelten (Memento des Originals vom 6. Januar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aufbauonline.com, Aufbau vom 24. September 2014
  10. ↑ Koexistenz in Ägypten – Gegen den Exodus, Zenith vom 16. Oktober 2012
  11. ↑ Ausstellung »West End« in Jerusalem – Es geht auch anders, Zenith vom 7. Juli 2011
  12. ↑ The Jewish architect who saved Cairo’s Islamic buildings, Jerusalem Post, 27. April 2018.
  13. ↑ A pioneer of color photography, Jerusalem Post, 26. September 2019.
  14. ↑ Say Shibboleth!, Jerusalem Post, 31. Juli 2019.
  15. ↑ „Kippur, War Requiem“. In: Israelnetz. 17. Oktober 2023, abgerufen am 23. Dezember 2023.
  16. ↑ Neue Nationalbibliothek Israels eröffnet. In: Israelnetz. 31. Oktober 2023, abgerufen am 23. Dezember 2023.
  17. ↑ Erntehelfer in Zeiten des Krieges. In: Israelnetz. 24. November 2023, abgerufen am 23. Dezember 2023.
Personendaten
NAME Tegtmeyer, Gundula Madeleine
KURZBESCHREIBUNG deutsche Journalistin und Fotografin
GEBURTSDATUM 19. September 1960
GEBURTSORT Göttingen
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gundula_Madeleine_Tegtmeyer&oldid=243360802“