Hannamühle
Hannamühle Stadt Oberviechtach
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Koordinaten: | 49° 32′ N, 12° 27′ O |
Höhe: | 590 m |
Einwohner: | 4 (16. Jan. 2013)[1] |
Postleitzahl: | 92526 |
Vorwahl: | 09671 |
Hannamühle
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Hannamühle ist ein Ortsteil der Stadt Oberviechtach im Oberpfälzer Landkreis Schwandorf in Bayern.
Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einöde Hannamühle liegt etwa 2 km nördlich von Pullenried nahe der Staatsstraße 2160 am Ufer des Tröbesbachs, der an den Hängen zwischen Hannamühle und Pullenried entspringt, durch Tröbes fließt und ungefähr 10 km weiter nördlich bei Burgtreswitz in die Pfreimd mündet.[2][3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum Stichtag 23. März 1913 (Osterfest) wurde Hannamühle als Teil der Pfarrei Pullenried mit einem Haus und 5 Einwohnern aufgeführt.[4] Am 31. Dezember 1969 hatte die Gemeinde Pullenried 76 Häuser, 336 Einwohner und eine Fläche von 537 ha, davon 145 ha Wald. Zu ihr gehörten Plechhammer mit Sägewerk (7 Häuser), Neumühle mit Sägewerk (1 Haus), Weißbach (2 Häuser), Hannamühle (1 Haus).[5] Am 31. Dezember 1990 hatte Hannamühle 8 Einwohner und gehörte zur Pfarrei Pullenried und zur Gemeinde Oberviechtach.[6]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnermeldeamt Oberviechtach, Stichtag: 16. Januar 2013
- ↑ Fritsch Wanderkarte Schönseer Land, Maßstab 1 : 35000
- ↑ Fritsch Wanderkarte Der Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald, Maßstab 1 : 50000
- ↑ Antonius von Henle (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. Verlag der Kanzlei des Bischöflichen Ordinariates Regensburg, 1916, S. 382
- ↑ Bruno Bauer: Zur Geschichte der Gemeinden Langau, Pullenried, Wildeppenried. In: Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970, S. 125.
- ↑ Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 550