Ingrid Klimke
Ingrid Klimke Medaillenspiegel | ||
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Ingrid Klimke (2013) | ||
Deutschland | ||
Olympische Spiele | ||
Gold | 2008 | Mannschaft (mit Butts Abraxxas) |
Gold | 2012 | Mannschaft (mit Butts Abraxxas) |
Weltreiterspiele | ||
Gold | 2006 | Mannschaft (mit Butts Abraxxas) |
Gold | 2014 | Mannschaft (mit FRH Escada) |
Europameisterschaften | ||
Gold | 2011 | Mannschaft (mit FRH Butts Abraxxas) |
Silber | 2013 | Einzel (mit FRH Escada) |
Gold | 2013 | Mannschaft (mit FRH Escada) |
Gold | 2015 | Mannschaft (mit Horseware Hale Bob) |
Ingrid Klimke (* 1. April 1968 in Münster) ist eine deutsche Dressur- und Vielseitigkeitsreiterin. Sie trägt die Auszeichnung Reitmeister.
Privat
Ingrid Klimke ist die Tochter von Reiner Klimke. Sie hat zwei Brüder,[1] einer hiervon ist der Dressurreiter Michael Klimke. Ingrid Klimke ist verheiratet und hat zwei Töchter.[2]
Werdegang
Jugend
Über ihren Vater hatte Klimke von klein an Kontakt zu Pferden und lernte früh das Reiten. Sie gibt an, dennoch nie zu einer Karriere im Reitsport gedrängt worden zu sein. Seit ihrer Jugend reitet sie sowohl Dressur-, Spring- als auch Vielseitigkeitsprüfungen.[1] Neben ihrem Vater war Fritz Ligges ihr Trainer, zudem wurde ihr ein Auslandsaufenthalt als „working student“ bei Ian Millar ermöglicht.
„Von allen habe ich eine konsequente Ausbildung erfahren, die ausgerichtet ist, ein intensives Vertrauensverhältnis zwischen Pferd und Reiter zu entwickeln und die Pferde niemals zu überfordern. Bei Ian Millar habe ich als Working Student alles rund um die Pflege und das Parcoursreiten mitbekommen und ich bin meinem Vater sehr dankbar, dass er mir diesen Auslandsaufenthalt ermöglicht hat.“
Nach ihrer Schulzeit machte sie eine Lehre zur Bankkauffrau. Nachfolgend begann sie ein Lehramtsstudium. In der Referendariatsphase musste sie jedoch feststellen, dass sich dies nicht mit dem Reitsport vereinbaren ließ – die Turniere beginnen zumeist bereits unter der Woche. Daraufhin beschloss sie endgültig, Reitsport und Pferdeausbildung zu ihrem Beruf zu machen.
Sportkarriere
Ihr erstes Internationales Championat in der Altersklasse der „Reiter“ bestritt sie 1991, als sie mit Pinot bei den Europameisterschaften der Ländlichen Reiter (Vielseitigkeit) 1991 die Bronzemedaille in Einzel- und Mannschaftswertung gewann. Es folgten Erfolge bei den Deutschen Meisterschaften sowohl in der Vielseitigkeit als auch in der Dressur. Seit dem Jahr 2000 bestritt sie bisher alle Olympischen Sommerspiele.
Insbesondere mit den Pferden Sleep Late, Robinson's Concord, Windfall und FRH Butts Abraxxas konnte Ingrid Klimke zahlreiche Erfolge in nationalen und internationalen Vielseitigkeitsprüfungen erzielen.
Einen Tiefpunkt in ihrer Karriere hatte sie 1999. Nach dem Tod ihres Vaters versuchte sie, sich mit der Vorbereitung auf die Europameisterschaften abzulenken, und nahm auch an der EM teil. Hier kam es zu zwei Verweigerungen in der Geländestrecke. Bereits vor der Europameisterschaft hatte sie sich eine Sehnenentzündung am Sprunggelenk zugezogen. Diese wurde nach dem Championat operiert, es kam jedoch nachfolgend zu Komplikationen, sodass Klimke drei Monate im Krankenhaus verbleiben musste.
„Heute weiß ich, dass dies ein Fehler war. Ich habe Sleep Late überhaupt nicht unterstützen können und ihn im Gelände allein gelassen. So etwas würde ich nie mehr machen. Ich war weder mental noch physisch für eine solch schwere Prüfung gerüstet und so war die schlechte Platzierung nur logisch.“
Im Jahr 2005 erzielte Ingrid Klimke ihren bis dahin größten internationalen Einzelerfolg bei einem Championat: Bei den Europameisterschaften in Blenheim gewann sie mit Sleep Late Einzelbronze.
Am 12. August 2008 wurde Klimke in der Vielseitigkeit bei den Olympischen Reitsportwettbewerben in Hongkong zusammen mit Hinrich Romeike, Andreas Dibowski, Peter Thomsen und Frank Ostholt Olympiasieger mit der Mannschaft. Zwei Jahre zuvor war sie bereits Teil der Goldequipe bei den Weltreiterspielen 2006.[1][3]
Nach den Olympischen Spielen 2008 drohte der Verkauf ihres Erfolgspferdes Butts Abraxxas. Der Haupteigner (Klimke selbst hielt einen Anteil von 20 Prozent) wollte das Pferd veräußern und verbot Klimke, Abraxxas weiterhin einzusetzen. Ihr zur Hilfe kam die ehemalige Spring- und Dressurreiterin Madeleine Winter-Schulze – sie erwarb die übrigen Anteile und stellte Klimke Butts Abraxxas weiterhin zur Verfügung.[4]
Bei den Europameisterschaften 2011 in Luhmühlen gewann sie mit FRH Butts Abraxxas erneut eine Mannschafts-Goldmedaille. Sie selbst war auch auf Einzelmedaillenkurs, jedoch zeigte Abraxxas erneut Probleme im Springparcours. Sie kam in der Endwertung auf Rang elf und kommentierte dies mit den Worten „Sechs um – so schlecht ist er noch nie gesprungen“.
Bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in London gewann Klimke mit Butts Abraxxas in der Vielseitigkeit die Mannschafts-Goldmedaille. Auch 2013 bei den Europameisterschaften und 2014 bei den Weltreiterspielen auf FRH Escada sowie bei den Europameisterschaften 2015 auf Horseware Hale Bob gewann sie mit der deutschen Equipe den Mannschaftstitel.
2014/15 gewann sie als erste Deutsche die Gesamtwertung der FEI Classics.
Ausbilderin
Neben dem „großen Sport“ widmet sie sich der Ausbildung von Nachwuchspferden, mit denen sie erfolgreich am Bundeschampionat und am Nürnberger Burgpokal teilnimmt. Ein Beispiel hierfür ist Damon Hill NRW, der später hoch erfolgreich von ihrer ehemaligen Schülerin Helen Langehanenberg geritten wurde.[5]
Zudem war sie mehrere Jahre Stützpunkttrainerin für die westfälischen Nachwuchsdressurreiter, war als Ausbilderin bei Meisterlehrgängen an der Westfälischen Reit- und Fahrschule tätig. Sie ist Vorstandsmitglied im Deutschen Reiter- und Fahrerverband und des Westfälischen Pferdemuseums. Ingrid Klimke gibt zahlreiche Lehrgänge im In- und Ausland und ist Referentin bei Seminaren.[6]
Sie legt viel Wert darauf, ihre Pferde gemäß der klassischen Reitlehre auszubilden und ein gutes Vertrauensverhältnis zu ihnen aufzubauen. Dieses Bekenntnis belegt ebenfalls ihre Mitgliedschaft in dem Verein Xenophon e. V. – Gesellschaft für Erhalt und Förderung der klassischen Reitkultur.[7]
Auszeichnungen
Klimke wurde vom Sportbund der Stadt Münster beim Ball des Sports 1999 sowie in der Folge der Jahre 2004 bis 2008 als Sportlerin des Jahres ausgezeichnet.[8]
Klimke, die heute Pferdewirtschaftsmeisterin ist, wurde Anfang 2012 beim großen Reitturnier in ihrer Heimatstadt Münster als zweiter Frau überhaupt der Titel Reitmeister verliehen. Dieser wird für langjährige herausragende Ergebnisse als Ausbilder von Spitzenreitern und -pferden sowie nachahmenswertes Engagement für den Reitsport verliehen.[6]
Im November 2012 wurde ihr zusammen mit 163 weiteren Sportlern das Silberne Lorbeerblatt verliehen.[9]
Größte Erfolge
- Olympische Spiele (Vielseitigkeit)
- 2000, Sydney: mit Sleep Late 4. Platz mit der Mannschaft (Teilnehmer der Teamwertung zählten nicht für die Einzelwertung)
- 2004, Athen: mit Sleep Late 4. Platz mit der Mannschaft, in der Einzelwertung ohne Wertung
- 2008, Hongkong: mit FRH Butts Abraxxas Gold mit der Mannschaft, 5. Platz in der Einzelwertung
- 2012, London: mit FRH Butts Abraxxas Gold mit der Mannschaft.
- 2016, Rio de Janeiro: mit Hale Bob OLD Silber mit der Mannschaft.
- 2006, Aachen: mit FRH Butts Abraxxas Gold mit der Mannschaft und 34. Platz in der Einzelwertung
- 2010, Lexington KY: mit FRH Butts Abraxxas 5. Platz mit der Mannschaft und 13. Platz in der Einzelwertung
- 2014, Normandie: mit FRH Escada 14. Platz in der Einzelwertung und 1. Platz mit der Mannschaft
- 1999, Luhmühlen: mit Sleep Late 39. Platz in der Einzelwertung
- 2005, Blenheim: mit Sleep Late 12. Platz in der Mannschaftswertung, Bronze in der Einzelwertung
- 2007, Pratoni del Vivaro: mit FRH Butts Abraxxas 7. Platz in der Mannschaftswertung und 10. Platz in der Einzelwertung
- 2009, Fontainebleau: mit FRH Butts Abraxxas 8. Platz in der Mannschaftswertung, in der Einzelwertung ausgeschieden
- 2011, Luhmühlen: mit FRH Butts Abraxxas Gold in der Mannschaftswertung und 11. Platz in der Einzelwertung
- 2013, Malmö: mit FRH Escada Gold in der Mannschaftswertung und Silber in der Einzelwertung
- 2015, Blair Castle: mit Horseware Hale Bob Gold in der Mannschaftswertung und 5. Platz in der Einzelwertung
- Deutsche Meisterschaften
- Vielseitigkeit:
- Gold: 1999 und 2000 mit Sleep Late, 2001 mit Robinson's Concord, 2009 mit FRH Butts Abraxxas
- Silber: 2012 mit Tabasco, 2013 mit Hale Bob, 2015 und 2016 mit Hale Bob
- Bronze: 1993 mit Grand Prix, 2004 mit Robinson's Concord, 2010 mit FRH Butts Abraxxas
- 5. Platz: 1992 mit Grand Prix
- Dressur:
- 4. Platz: 2013 (GP Kür) mit Dresden Mann
- 5. Platz: 2001 (Damen) mit Nector van het Carelshof, 2013 (GP Spécial) mit Dresden Mann
- CCI 4*-Prüfungen
- 2. Platz CCI4* Badminton 2006 mit Sleep Late
- 2. Platz CCI4* Luhmühlen 2010 mit FRH Butts Abraxxas
- 1. Platz CCI4* Pau 2014 mit Hale Bob
- 2. Platz CCI4* Badminton 2015 mit Hale Bob
- 1. Platz CCI4* Luhmühlen 2015 mit FRH Escada
- weitere
- 1. Platz Weltmeisterschaft der 6-jährigen Dressurpferde 2006 mit Damon Hill
- 1. Platz Weltmeisterschaft der 7-jährigen Vielseitigkeitspferde 1998 mit Sleep Late[10][11]
- 7. Platz Weltcupfinale Dressur 2002 mit Nector van het Carelshof[12]
- 1. Platz Westfälische Meisterschaft 2016 mit Weisse Düne
Pferde
- aktuelle Turnierpferde
- FRH Escada JS (* 2004), braune Hannoveraner Stute, Vater: Embassy, Muttervater: Lehnsherr, bis 2011 von Andreas Brandt geritten[13]
- Horseware Hale Bob (* 2004), brauner Oldenburger Wallach, Vater: Helikon xx, Muttervater: Noble Champion[14]
- ehemalige
- Pinot (* 1977; † ?), brauner Trakehner Hengst, Vater: Waldzauber, Muttervater: Tornado I[15][16][17]
- Grand Prix (* 1981; † 2004), brauner Trakehner Hengst, Vater: Swazi xx, Muttervater: Schwalbenflug[18][19][20]
- Robinson's Concord (* 1990; † 2014), dunkelbrauner Holsteiner Wallach, Vater: Chromatic xx, Muttervater: Thuswin[21][22]
- Sleep Late (* 1991; † 2012), Britischer Sportpferde-Schimmelwallach, Vater: Kuwait beach xx, Muttervater: Evening Trial xx
- Windfall (* 1992), dunkelbrauner Trakehner Hengst, Vater: Habicht, Muttervater: Madruzzo, später Olympiapferd von Darren Chiacchia[23][24]
- Nector van het Carelshof (* 1990; † 2012), brauner Belgischer Warmblut-Wallach, Vater: Randel Z, Muttervater: Lombard, ab 2003 von Fiona Bigwood geritten, war aus dem Sport verabschiedet[25][26][27]
- FRH Butts Abraxxas (* 1997), schwarzbrauner Hannoveraner Wallach, Vater: Heraldik xx, Muttervater: Kronenkranich xx, wurde im Juni 2014 aus dem Spitzensport verabschiedet[28]
- Damon Hill NRW (* 2000), dunkelfuchsfarbener Westfalen-Hengst, Vater: Donnerhall, Muttervater: Rubinstein, von 2010 bis 2014 von Helene Langehanenberg geritten, seit 2015 von Jil-Marielle Becks geritten
- Dresden Mann (* 2004), brauner Westfalen-Wallach, Vater: Dresemann, Muttervater: Florestan I; Dressurpferd, Ende 2015 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Sport verabschiedet[29]
Werke
Bücher
- Ingrid und Reiner Klimke, Cavaletti Dressur und Springen, Franckh-Kosmos, Stuttgart, 2011, ISBN 978-3-440-12057-6
- Ingrid und Reiner Klimke, Grundausbildung des jungen Reitpferdes, Franckh-Kosmos, Stuttgart, 2005, ISBN 3-440-09066-3
DVDs
- Ingrid Klimke – Grundausbildung für Reitpferde 1-3 (DVD-Set)
- Ingrid Klimke – Ausbildung für Dressurpferde 1
- Ingrid Klimke – Erfolg durch Fitness
Weblinks
- Ingrid Klimke in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
- Literatur von und über Ingrid Klimke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Webseite von Ingrid Klimke
- Porträt Ingrid Klimke: Teil 1, Teil 2
Einzelnachweise
- ↑ a b c Ingrid Klimke: 'Ich konnte eher Reiten als Laufen', frauennrw.de / Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (Artikel aus dem Jahr 2008)
- ↑ Ingrid Klimke zum zweiten Mal Mutter, 9. März 2010
- ↑ Porträt über Ingrid Klimke, Buschreiter.de (siehe Weblinks)
- ↑ Ingrid Klimke und Abraxxas: Madeleine Winter-Schulze steigt als Sponsorin ein, buschreiter.de
- ↑ Damon Hill und Ingrid Klimke kein Paar mehr, 19. Mai 2010
- ↑ a b Reitmeistertitel für Ingrid Klimke, Uta Helkenberg / Deutsche Reiterliche Vereinigung, 14. Januar 2012
- ↑ http://www.cavallo.de/news/szene/vielseitigkeit-ingrid-klimke-wird-xenophon-mitglied.519570.233219.htm
- ↑ Westfälische Nachrichten: Letzte Runde ist eingeläutet – Hochgeschwindigkeits-Endspurt: Viele Kandidaten geben im neuen Jahr schon wieder Vollgas, Münsters Sportler des Jahres 2012, 30. Januar 2013
- ↑ Olympiareiter vom Bundespräsidenten geehrt, St. Georg, 9. November 2012
- ↑ Starporträt der Deutschen Reiterlichen Vereinigung
- ↑ FEI-Kurzbiografie
- ↑ Finale FEI Wereldbeker Dressuur 2001/2002
- ↑ FEI-Pferdedatenbank: FRH Escada JS
- ↑ FEI-Pferdedatenbank: Horseware Hale Bob
- ↑ Artikel über den Hengst Waldzauber und seine Nachkommen
- ↑ Abstammung von Pinot, sporthorse-data.com
- ↑ Abstammung von Pinot, allbreedpedigree.com
- ↑ Abstammung von Grand Prix, HorseTelex.de
- ↑ Artikel zum Trakehner Hengst Grand Prix
- ↑ Hengstportrait: Grand Prix (PDF; 152 kB)
- ↑ FEI-Pferdedatenbank: Robinson's Concord
- ↑ Ingrid Klimkes Concord ist gestorben, St. Georg, 28. Januar 2014
- ↑ FEI-Pferdedatenbank: Windfall 2
- ↑ berühmter Trakehner: Windfall, trakehnerpfer.de
- ↑ FEI-Pferdedatenbank: Nector vh Carelshof
- ↑ Abstammung von Nector van het Carelshof, HorseTelex.de
- ↑ Nector van het Carelshof Sold to Fiona Bigwood, Eurodressage, 19. Dezember 2002 (englisch)
- ↑ FEI-Pferdedatenbank: FRH Butts Abraxxas
- ↑ FEI-Pferdedatenbank: Dresden Mann
Personendaten | |
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NAME | Klimke, Ingrid |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Dressur- und Vielseitigkeitsreiterin |
GEBURTSDATUM | 1. April 1968 |
GEBURTSORT | Münster |
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2000
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2004
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2008
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2012
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2016
- Reiter (Deutschland)
- Vielseitigkeitsreiter
- Olympiateilnehmer (Deutschland)
- Olympiasieger (Vielseitigkeitsreiten)
- Deutscher Meister (Vielseitigkeitsreiten)
- Dressurreiter
- Reitmeister (Titel)
- Sachbuchautor (Pferd)
- Träger des Silbernen Lorbeerblattes
- Person (Münster, Westfalen)
- Deutscher
- Geboren 1968
- Frau