Johann Gassenhuber

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Richard Lugner mit Johann Gassenhuber am Deutschen Filmball 2011

Johann „Hans“ Gassenhuber (* 15. Juni 1937 in Gerzen) ist ein deutscher Maler und Zeichner.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusammen mit seinem Mentor Hugo Högner und dessen Bruder Franz nahm er an Ausstellungen in Deutschland teil, außerdem pflegte er eine enge Zusammenarbeit mit Willi und dessen Sohn Rupprecht Geiger. Bis 1994 war er bei der Deutschen Bundesbahn, der Österreichischen Bundesbahn und den Schweizerischen Bundesbahnen tätig. Er schuf Kunstwerke für den öffentlichen Raum, unter anderem für den Hauptbahnhof Landshut, für das Heimatmuseum Adlhoch-Haus in Altdorf und die Gemeinde Gerzen.[1]

Gassenhuber ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Er lebt in Pfettrach bei Altdorf.

Einzelausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppenausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1984: Radioporträt und Interview Bayern 1

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Landshuter Zeitung. 9. Februar 1994, S. 6
  2. Ausstellungsbroschüre Meine Werke. Stadt Landshut, 1968
  3. Ein Landshuter in München. In: Landshuter Zeitung. 14. August 1974
  4. Johann Gassenhuber. In: Landshuter Zeitung. 16. November 1976
  5. a b Michael Lange: Kino. schoendruck, Altdorf 2010, S. 43
  6. Himmelblau und Rosenrot, Gedenkbuch Georg Reif, 2000