Kai Kauffmann

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Kai Kauffmann (geb. 1. September 1961 in Darmstadt) ist ein deutscher Germanist, Literaturwissenschaftler und Hochschullehrer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kai Kauffmann ist der Sohn von Thomas Kauffmann und Ulrike Mehmel, Enkel von Fritz Alexander Kauffmann und Alfred Mehmel. 1980 legte er das Abitur am Schillergymnasium Münster ab, leistete 1980/81 Zivildienst an einer Schwerbehindertenschule in Bochum-Langendreer und studierte von 1982 bis 1989 Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaften an den Universitäten Tübingen, Paris-Nanterre und Freiburg. Nach dem Ersten Staatsexamen (1988) sowie dem Magister (1989) begann er ein Promotionsstudium an der Universität Konstanz, welches er 1993 an der TU Berlin abschloss. 2002 habilitierte sich Kauffmann an der TU Berlin, wo er zum Privatdozenten für Neuere Deutsche Philologie ernannt wurde.

Nach Vertretungsprofessur und Lehrauftrag an der Universität Hildesheim erfolgte im Jahr 2005 die Berufung zum Professor für Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld. Seit 2007 ist er zudem assoziierter Professor an der Universität Luxemburg.

Seine Forschung betrifft die deutschsprachige Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart sowie literaturtheoretische Fragestellungen.

Kauffmann ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen.[1][2]

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Autor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Herausgeber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lebenslauf auf der Website der Universität Bielefeld.
  2. Eintrag im Germanistenverzeichnis des DAAD.