Kreuzbanderhalt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Unter Kreuzbanderhalt und Kreuzbandheilung werden verschiedene Therapieverfahren summiert, die unmittelbar nach einem Kreuzbandriss mit dem Ziel angewandt werden, das gerissene Band zu erhalten und stabil ausheilen zu lassen. Diese Verfahren wurden in den 1990er und 2000er Jahren entwickelt, und es existieren erst einzelne positive Studien, aber weiterhin keine größeren oder vergleichende Studien und keine Langzeitergebnisse, sie sind noch kein allgemein anerkannter Standard. Dies ist vielmehr die Kreuzbandplastik.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie bei anderen Bändern besitzt auch das vordere Kreuzband nach einem akuten Riss ein starkes intrinsisches Heilungspotential,[1] so dass es möglich ist, dass das Kreuzband von sich aus narbig verheilt.[2][3] Meist kommt es ohne Therapie aber dazu, dass die beiden Bandstümpfe nicht zusammenheilen, sondern dass der vordere Anteil des zerrissenen vorderen Kreuzbandes direkt auf dem hinteren Kreuzband vernarbt, was als "Lambda-/Wittek-Heilung" bezeichnet wird.[4] Diese ungewollte biologische Verbindung an der falschen Ansatzstelle ist zumeist inadäquat und nicht ausreichend stabil. Beim Kreuzbanderhalt soll deshalb das vorhandene biologische Potenzial zielgerichtet zur Heilung und Wiederherstellung der Bandkontinuität genutzt werden, um eine akzeptable Kniestabilität zu erreichen.[5] Folglich unterscheidet sich dieser therapeutische Ansatz wesentlich vom Kreuzbandersatz durch eine Kreuzbandplastik, bei dem das gerissenes Kreuzband entfernt und durch eine körpereigene Sehne oder ein körpereigenes Band ersetzt wird.

Ebenfalls in der Entwicklung sind Verfahren, nach einem akuten Riss des hinteren Kreuzbandes dieses zu erhalten und zu einer stabilen Ausheilung zu bringen.[6]

Historie der Kreuzbandnaht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Grundidee des Kreuzbanderhalts basiert auf einer alten Methode, die seinerzeit in ihren Resultaten nicht überzeugen konnte.[7][8][9] In den 80er Jahren war es üblich, gerissene Kreuzbänder unmittelbar zusammenzunähen.[10][11][12][13][14][15] Einige Patienten zeigten gute klinische Ergebnisse, jedoch heilten viele Kreuzbänder nicht stabil genug zusammen oder rissen erneut.[12][16] Eine der wesentlichen Ursachen dafür war, dass das Kreuzband nicht immer eine ausreichende Spannung hatte, so wie dies während der Heilungsphase nötig gewesen wäre.[17][18] Es fehlte die biomechanische Stabilität des Kniegelenks.[19][7][8][20] Denn in Abhängigkeit von Streck- oder Beugeposition eines Knies wechselt die jeweilige Zugbelastung ständig. Infolgedessen zogen sich die genähten Kreuzbandstümpfe beim Durchbewegen des Kniegelenks immer wieder auseinander, so dass keine stabile Vernarbung stattfinden konnte.[16][21]

Therapieformen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wird nach einem Riss (Ruptur) des vorderen Kreuzbandes dessen Erhalt angestrebt, bieten sich verschiedene therapeutische Optionen an.

Schema Optionen bei akuten vorderen Kreuzband-Rupturen
Optionen bei akuten vorderen Kreuzband-Rupturen

Konservative Therapie (ohne Operation)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orthese ACL-Jack-Brace
ACL-Jack-Brace über 3 Monate und 24 Std. am Tag zu tragen

Es handelt sich dabei um einen Behandlungsansatz ohne Operation, bei dem der natürliche Heilungsprozess und der Muskelaufbau mittels spezifischen Trainings im Vordergrund stehen. Durch das Tragen einer bewegungslimitierenden Orthese kann das verletzte Kreuzband entlastet und für seine Selbstheilung geschont werden. Zusätzlich wird mittels Physiotherapie für eine Kräftigung der Ober- und Unterschenkelmuskulatur gesorgt, um das betroffene Kniegelenk damit weitestgehend zu stabilisieren. Erreichen Patienten nicht die volle Funktionsfähigkeit wie vor der Knieverletzung, reduzieren sie ihr sportliches Aktivitätsniveau und weichen auf knieschonende Sportarten aus.[22] Ist die Kniestabilität nach einer konservativ durchgeführten Therapie am Ende nicht ausreichend gegeben, kann anschließend eine Kreuzbandersatz-Operation mittels Sehnen-Transplantat durchgeführt werden.

Ein anderer nicht-operativer Ansatz wird mit einer Spezial-Orthese verfolgt, welche für Verletzungen des vorderen Kreuzbandes entwickelt wurde. Patienten müssen über 13 Wochen Tag & Nacht sowie weitere 4 Wochen tagsüber diese Orthese (ACL-Jack-Brace) konsequent tragen. Mit einer eingestellten Kraft von 7 kg wird dabei das Knie ständig in eine sogenannte hintere Schublade drückt, damit das gerissene Kreuzband an der anatomisch korrekten Stelle wieder anwachsen kann.[23]

Operative, kreuzbanderhaltende Verfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Banderhaltende Operationsverfahren müssen möglichst schnell, innerhalb von 3 Wochen nach der Verletzung, durchgeführt werden. Denn das biologische Heilungspotential im Knie nimmt rasant ab und die natürliche Bandstruktur beginnt zu schrumpfen bzw. sich zurückziehen. Dass ein so früher Operationszeitpunkt das Risiko einer Kniegelenkentzündung (Arthrofibrose) wesentlich erhöht, gilt aufgrund von diversen Studien inzwischen als überholt.[24][25][26]

Für den Kreuzbanderhalt kommen nur spezielle Patienten in Frage, so dass die Entscheidung für oder gegen ein solches Verfahren hauptsächlich von folgenden Faktoren abhängt: Verletzungsmuster, Riss-Typ & Riss-Stelle, Sportlevel, Alter, Geschlecht, Compliance.[27][28][29][30][31]

Die klinischen Erfahrungen beim operativen Kreuzbanderhalt von Kindern und Jugendlichen sind noch sehr begrenzt.[32][33][34] Hier besteht die Herausforderung darin, das gerissene Band zu reponieren und dabei eine Verletzung der noch offenen Wachstumsfuge zu vermeiden.[35]

Beim idealen Heilungsverlauf wird die verletzte Kreuzbandstruktur wieder stabil vernarben, die Nervenfasern können ihre Funktion wieder ausüben und die wichtige Tiefensensibilität bleibt erhalten.[36][37][38][39] Die Präparation eines Sehnen-Transplantats vom gleichen Bein entfällt ausnahmslos; damit einhergehende Komplikationen an der Entnahmestelle können folglich nicht auftreten.[40] Die bisherigen Resultate scheinen studienabhängig mit denen einer Kreuzbandersatzoperation vergleichbar zu sein bzw. eine geringfügig höhere Versagensquote aufzuweisen.[41][42][28][29][43] Der Einsatz zusätzlicher biologischer Faktoren (z. B. thrombozytenreiches Plasma) kann möglicherweise den Heilungsprozess beschleunigen und das Resultat einer erhofften, stabilen Narbenbildung verbessern.[44][45][46][47][48]

Der berufliche Ausfall ist deutlich kürzer und die Patienten sind bei leichter körperlicher Arbeit nach 3–4 Wochen wieder arbeitsfähig.[49]

Ganz allgemein kann beim Kreuzbanderhalt zwischen unnachgiebig, rigiden Verfahren und einer dynamisch basierten Augmentation unterschieden werden.[28][29][50][51] Biomechanische Studien zeigen, dass ausschließlich eine dynamisch augmentierte Stabilisierung des verletzten Kreuzbandes – mit individueller Vorspannung – die natürliche Kinematik eines intakten Kreuzbandes erreicht. Bei den Tests wurde die anteriore Translation in Bezug zu verschiedenen Beugewinkeln des Knies (siehe Schubladentest) für verfügbare Systeme des Kreuzbanderhalts gemessen. Sowohl die alleinige Naht (Marshall-Naht[52]) als auch die rigide Augmentation (InternalBrace) zeigen auffallend signifikante Abweichungen gegenüber einem natürlichen Zustand des Kreuzbandes.[53][54][55]

Mikrofrakturierung mit einer spitzen Ahle (Healing Response)

Healing Response Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Technik wurde vom Chirurgen Richard Steadman (Vail/Colorado) entwickelt.[56] Durch ein Anfrischen des Kreuzbandes (Mikrofrakturierung) an seiner Abrissstelle am Oberschenkel – mit einer spitzen Ahle – werden die körpereigenen Heilungsmechanismen stimuliert. Das gerissene Kreuzband wird an die anatomisch korrekte Position zurückgelegt, ohne dabei auf eine fixierende Naht zurückzugreifen. Das Kniegelenk wird rund 6 Wochen in einer Orthese gestreckt. Der medizinische Eingriff muss innerhalb von wenigen Tagen nach der Verletzung erfolgen.[56][57][58]

Dynamisch Intraligamentäre Stabilisation (DIS)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dynamisch Intraligamentäre Stabilisation

Die Dynamisch-Intraligamentäre Stabilisation (DIS) wurde im Jahr 2009 von S. Eggli in der Schweiz entwickelt und mit dem Innovationspreis der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) ausgezeichnet. Sie basiert auf einer dynamisch stabilisierten Augmentation des Bandes mit einem Implantat namens Ligamys.[56] Hersteller ist die Firma Mathys AG.

Innerhalb von drei Wochen nach dem Unfall kann das gerissene Kreuzband in einer Operation (Arthroskopie) mit gezielten Nähten an die natürlich korrekte Ansatzstelle gezogen und befestigt werden. Diese Nähte resorbieren nach einigen Wochen vollständig. Zusätzlich sorgt ein dünner Polyethylen-Faden für die nötige Stabilität im Kniegelenk. Dieser hochtechnologische Faden ist besonders reißfest und gut für den menschlichen Körper verträglich.[57][58][5][59][60][61][62][63][64][65][66]

Der Faden wird im Schienbein in einem metallischen Federelement verblockt. Dabei wird je nach Körpergewicht eine patientenindividuelle Vorspannung (60–80 Newton) eingestellt, die dem intakten Kreuzband gleicht.[54] Bei Beuge- und Streckbewegungen sorgt die dynamische Federung über mehrere Monate dafür, dass das regenrierende Band entlastet wird und ausheilen kann.[55] Die Reißfestigkeit des Polyethylen-Bandes liegt bei über 2.000 Newton.[55][54] Diese Dimensionierung bezieht sich auf die Verhältnisse beim intakten Kreuzband, dessen maximale Zugbelastung in biomechanischen Tests mit ca. 2.200 Newton ausgewiesen wurde.[67][68] Intakte Kreuzbänder von Männern halten dabei höhere Reißkräfte aus als die von Frauen.[69] Analog wie bei der Healing-Response-Technik wird rund um die Ansatzstelle des Kreuzbandes am Oberschenkel eine Mikrofrakturierung durchgeführt um die Heilung zu fördern.[61][70][71][72][43] Aufgrund der jeweiligen Beugung des Knies wird beim vorderen Kreuzband eine winkelabhängige Längenänderung von bis zu 6,7 mm konstatiert.[73] Der Federmechanismus einer dynamischen Stabilisation ermöglicht demgemäß eine adaptive, reversible Ausdehnung von bis zu 8 mm.[61][50][60] Abweichend davon haben rigide Augmentationsverfahren keine Möglichkeit einer derartig flexiblen Längenanpassung.

Klinische Daten zur Dynamisch Intraligamentären Stabilisation sind in mehr als 15 Peer-Review-Artikeln medizinischer Fachzeitschriften publiziert.

Unelastische, starre Schienung mit FiberTape und TightRope RT

Refixation: InternalBrace & Primary Repair[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unelastische, starre Fixierung mit zwei Ankern (SwiveLock, PushLock)

Diese Philosophie basiert auf einer rigiden Refixation des Kreuzbandes an seiner ursprünglichen Stelle. Die Stabilisierung des Gelenkes wird in erster Linie durch ein implantiertes Kunststoffband und einer externen Orthese gewährleistet. Die Operationstechniken dafür sind unterschiedlich. Hersteller ist die Firma Arthrex.[28][29][74] Bei der ersten Variante werden ein TightRope RT mit einem FibreTape (Polyethylen UHMWPE) für die Schienung und ein SwiveLock-Anker für die Befestigung im Unterschenkel verwendet. Das verletzte Kreuzband wird mittels nicht resorbierbarer Fäden reponiert.[74] Die maximale Reißfestigkeit des FibreTape liegt bei 217–315 Newton.[29][75][76][77]

Eine zweite Möglichkeit besteht darin, das verletzte Kreuzband mit zwei SwiveLock-Ankern (Ø 4,75 mm) und einem FiberWire-Faden am Oberschenkelknochen zu befestigen. Die maximale Reißfestigkeit dieses Implantatsystems liegt bei 712 Newton.[78][79]

Daneben gibt es noch eine dritte Version, bei der das verletzte Kreuzband mittels FiberWire und PushLock-Anker direkt am Oberschenkelknochen fixiert wird. Die maximale Reißfestigkeit eines PushLock-Anker wird in der Literatur mit 254 Newton angegeben.[80]

Bei allen drei Varianten erfolgt die Stabilisierung des Kniegelenks rigide und ohne reversible Dynamik. Eine patientenindividuelle Vorspannung lässt sich am Implantat nicht einstellen. Es wird jeweils operationsbegleitend eine Mikrofrakturierung durchgeführt. Die Patienten tragen über sechs Wochen eine Orthese mit Bewegungseinschränkung. Zur Refixation mittels Internal-Brace-Technik sind drei veröffentlichte Peer-Review-Fachartikel verfügbar.[28][29][74]

Bridged-Enhanced ACL Repair (BEAR)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einbringen eines blut­durch­tränkten schwamm­artigen Gerüsts (Scaffold)

Diese Behandlungsmethode wurde in Amerika entwickelt und befindet sich noch in der Erprobung (klinische Studie). Das verletzte Kreuzband wird mittels Naht repositioniert und gleichzeitig wird die Rissstelle mit einem blutdurchtränkten, kollagenen Schwamm (Scaffold) abgedeckt.[56] Eine knieinterne Stabilisierung zum Schutz des heilenden Bandes erfolgt nicht. Die Patienten müssen über sechs Wochen eine Orthese mit Bewegungseinschränkung tragen.[56]

Weiterführende Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • D. Kohn: Knie – Expertise Orthopädie und Unfallchirurgie. Thieme Verlag, 2016, ISBN 978-3-13-175001-3, S. 237.
  • W. Petersen, M. Herbort: Arthroskopie am Kniegelenk. Das Praxisbuch der Techniken und Indikationen. Schattauer Verlag, ISBN 978-3-7945-3217-9.
  • M. J. Strobel, T. Zantop: Arthroskopische Chirurgie. Teil I: Kniegelenk. Band 3: Vorderes Kreuzband (VKB). VKB:-Revision. ISBN 978-3-642-41552-4.
  • R. Siebold, D. Dejour, S. Zaffagnini: Anterior Cruciate Ligament Reconstruction. A Practical Surgical Guide. Springer Verlag, 2016, ISBN 978-3-662-51083-4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. M. Costa-Paz, M. A. Ayerza, I. Tanoira u. a.: Spontaneous Healing in Complete ACL Ruptures: A Clinical and MRI Study. In: Clin Orthop Relat Res. Band 470, Nr. 4, Apr 2012, S. 979–985. PMID 21643922 doi:10.1007/s11999-011-1933-8.
  2. M. Deie, M. Ochi, Y. Ikuta: High intrinsic healing potential of human anterior cruciate ligament. In: Acta Orthop Scand. Band 66, Nr. 1, Feb 1995, S. 28–32. PMID 7863763 doi:10.3109/17453679508994634.
  3. G. A. Malanga, J. Girardi, S. F. Nadler: The spontaneous healing of a torn anterior cruciate ligament. In: Clin J Sport Med. Band 11, Nr. 2, Apr 2001, S. 118–120. PMID 11403112 Clinical Journal of Sport Medicine.
  4. E. H. Crain, D. C. Fithian, E. W. Paxton u. a.: Variation in anterior cruciate ligament scar pattern: Does the scar pattern affect anterior laxity in anterior cruciate ligament-deficient knees? In: Arthroscopy. Band 21, Nr. 1, Jan 2005, S. 19–24. PMID 15650662 doi:10.1016/j.arthro.2004.09.015.
  5. a b C. Kösters, M. Herbort, B. Schliemann u. a.: Dynamic intraligamentary stabilization of the anterior cruciate ligament. Operative technique and short-term clinical results. In: Unfallchirurg. Band 118, Nr. 4, Apr 2015, S. 364–371. PMID 25835209 doi:10.1007/s00113-015-2745-1.
  6. C. H. Heinrichs, W. Schmoelz, R. Mayr u. a.: Biomechanical evaluation of a novel dynamic posterior cruciate ligament brace. In: Clin Biomech (Bristol, Avon). Band 33, Mar 2016, S. 20–25. PMID 26896691 doi:10.1016/j.clinbiomech.2016.02.001.
  7. a b T. Lind, H. V. Johannsen, J. Lauritzen: Results after primary suture of rupture of the anterior cruciate ligament. A 4-5 year follow-up. In: Ugeskr Laeger. Band 152, Nr. 10, 5. Mar 1990, S. 670–672. PMID 2181749.
  8. a b L. Engebretsen, P. Benum, S. Sundalsvoll: Primary suture of the anterior cruciate ligament. A 6-year follow-up of 74 cases. In: Acta Orthop Scand. Band 60, Nr. 5, Okt 1989, S. 561–564. PMID 2603656.
  9. J. P. Laboureau, A. Cazenave: Recent ruptures of the anterior cruciate ligament. Suture technique on a reinforcement ligament. Results of a 5 years' experience. In: Rev Chir Orthop Reparatrice Appar Mot. Band 77, Nr. 2, 1991, S. 92–102. PMID 1829253
  10. P. Lobenhoffer, M. Blauth, H. Tscherne: Resorbable augmentationplasty and functional after care in fresh rupture of the anterior cruciate ligament. An improved treatment concept. In: Z Orthop Ihre Grenzgeb. Band 126, Nr. 3, Mai-Jun 1988, S. 296–299. PMID 3145653 doi:10.1055/s-2008-1040206
  11. G. Hehl, W. Strecker, M. Richter u. a.: Clinical experience with PDS II augmentation for operative treatment of acute proximal ACL ruptures--2-year follow-up. In: Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc. Band 7, Nr. 2, 1999, S. 102–106. PMID 10223532 doi:10.1007/s001670050130
  12. a b H. H. Paessler, J. Deneke, L. E. Dahners: Augmented repair and early mobilization of acute anterior cruciate ligament injuries. In: Am J Sports Med. Band 20, Nr. 6, Nov-Dez 1992, S. 667–674. PMID 1456360 doi:10.1177/036354659202000607
  13. W. G. Clancy, J. M. Ray, D. J. Zoltan: Acute tears of the anterior cruciate ligament. Surgical versus conservative treatment. In: J Bone Joint Surg Am. Band 70, Nr. 10, Dez 1988, S. 1483–1488. PMID 3198673
  14. M. Odensten, P. Hamberg, M. Nordin: Surgical or conservative treatment of the acutely torn anterior cruciate ligament. A randomized study with short-term follow-up observations. In: Clin Orthop Relat Res. Band 198, Sep 1985, S. 87–93. PMID 3896609
  15. T. Strand, L. B. Engesaeter, A. O. Mølster u. a.: Knee function following suture of fresh tear of the anterior cruciate ligament. In: Acta Orthop Scand. Band 55, Nr. 2, Apr 1984, S. 181–184. PMID 6711285
  16. a b M. F. Sherman, L. Lieber, J. R. Bonamo u. a.: The long-term followup of primary anterior cruciate ligament repair. Defining a rationale for augmentation. In: Am J Sports Med. Band 19, Nr. 3, Mai-Jun 1991, S. 243–255. PMID 1867333 doi:10.1177/036354659101900307
  17. N. Kaplan, T. Wickiewicz, R. F. Warren: Primary surgical treatment of anterior cruciate ligament ruptures. A long-term follow-up study. In: Am J Sports Med. Band 18, Nr. 4, Jul-Aug 1990, S. 354–358. PMID 2206080 doi:10.1177/036354659001800404
  18. G. Blatter, R. Tissi: Ist die Naht des rupturierten vorderen Kreuzbandes ohne Augmentation sinnvoll? In: Unfallchirurgie. Band 17, 1991, S. 232. PMID 1949360 doi:10.1007/BF02588692
  19. A. Harilainen, P. Myllynen: Treatment of fresh tears of the anterior cruciate ligament. A comparison of primary suture and augmentation with carbon fibre. In: Injury. Band 18, Nr. 6, Nov 1987, S. 396–400. PMID 3334238
  20. H. Boszotta, R. Wendrinsky, G. Sauer: Eine neue Technik zur arthroskopischen Reinsertion und Augmentation des frisch gerissenen vorderen Kreuzbandes. In: Unfallchirurgie. Band 14, 1988, S. 46. PMID 3070755 doi:10.1007/BF02807975
  21. S. A. Taylor, M. M. Khair, T. R. Roberts u. a.: Primary Repair of the Anterior Cruciate Ligament: A Systematic Review. In: Arthroscopy. Band 31, Nr. 11, Nov 2015, S. 2233–2247. PMID 26165465 doi:10.1016/j.arthro.2015.05.007
  22. C. L. Ardern, N. F. Taylor, J. A. Feller u. a.: Fifty-five per cent return to competitive sport following anterior cruciate ligament reconstruction surgery: an updated systematic review and meta-analysis including aspects of physical functioning and contextual factors. In: Br J Sports Med. Band 48, 2014, S. 1543–1552. PMID 25157180 doi:10.1136/bjsports-2013-093398
  23. M. Jacobi, N. Reischl, K. Rönn u. a.: Healing of the Acutely Injured Anterior Cruciate Ligament: Functional Treatment with the ACL-Jack, a Dynamic Posterior Drawer Brace. In: Adv Orthop. 2016. PMID 28053787 doi:10.1155/2016/1609067
  24. E. Herbst, C. Hoser, P. Gföller u. a.: Impact of surgical timing on the outcome of anterior cruciate ligament reconstruction. In: Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc. Band 25, Nr. 2, Feb 2017, S. 569–577. PMID 27549214 doi:10.1007/s00167-016-4291-y
  25. T. O. Smith, L. Davies, C. B. Hing: Early versus delayed surgery for anterior cruciate ligament reconstruction: a systematic review and meta-analysis. In: Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc. Band 18, Nr. 3, Mar 2010, S. 304–311. PMID 19838672 doi:10.1007/s00167-009-0965-z
  26. B. Li, Bai L. Fu Y. u. a.: Effect of Timing of Surgery in Partially Injured ACLs. In: Orthopedics. Band 35, Nr. 5, Mai 2012, S. 408–412. PMID 22588397 doi:10.3928/01477447-20120426-08
  27. P. Henle, K. S. Bieri, M. Brand u. a.: Patient and surgical characteristics that affect revision risk in dynamic intraligamentary stabilization of the anterior cruciate ligament. In: Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc. 2017. PMID 28523340 doi:10.1007/s00167-017-4574-y
  28. a b c d e G. S. DiFelice, C. Villegas, S. Taylor: Anterior Cruciate Ligament Preservation: Early Results of a Novel Arthroscopic Technique for Suture Anchor Primary Anterior Cruciate Ligament Repair. In: Arthroscopy. Band 31, Nr. 11, Nov 2015, S. 2162–2171. PMID 26542201 doi:10.1016/j.arthro.2015.08.010
  29. a b c d e f A. Achtnich, E. Herbst, P. Forkel u. a.: Acute Proximal Anterior Cruciate Ligament Tears: Outcomes After Arthroscopic Suture Anchor Repair Versus Anatomic Single-Bundle Reconstruction. In: Arthroscopy. Band 32, Nr. 12, Dez 2016, S. 2562–2569. PMID 27324969 doi:10.1016/j.arthro.2016.04.031
  30. L. E. Stanley, Z. Y. Kerr, T. P. Dompier: Sex Differences in the Incidence of Anterior Cruciate Ligament, Medial Collateral Ligament, and Meniscal Injuries in Collegiate and High School Sports: 2009–2010 Through 2013–2014. In: Am J Sports Med. Band 44, Nr. 6, Jun 2016, S. 1565–1572. PMID 26940226 doi:10.1177/0363546516630927
  31. C. C. Prodromos, Y. Han, J. Rogowski u. a.: A meta-analysis of the incidence of anterior cruciate ligament tears as a function of gender, sport, and a knee injury-reduction regimen. In: Arthroscopy. Band 23, Nr. 12, Dez 2007, S. 1320–1325.e6. PMID 18063176 doi:10.1016/j.arthro.2007.07.003
  32. M. Bigoni, D. Gaddi, M. Gorla: Arthroscopic anterior cruciate ligament repair for proximal anterior cruciate ligament tears in skeletally immature patients: Surgical technique and preliminary results. In: Knee. Band 24, Nr. 1, Jan 2017, S. 40–48. PMID 27815015 doi:10.1016/j.knee.2016.09.017
  33. J. O. Smith, S. K. Yasen, H. C. Palmer u. a.: Paediatric ACL repair reinforced with temporary internal bracing. In: Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc. Band 24, Nr. 6, Jun 2016, S. 1845–1851. PMID 27141865 doi:10.1007/s00167-016-4150-x
  34. D. Bagsby, G. Gantsoudes, R. Klitzman: Intrinsic Healing of the Anterior Cruciate Ligament in an Adolescent. In: Am J Orthop (Belle Mead NJ). Band 44, Nr. 8, Aug 2015, S. E294–E297. PMID 26251948 The American Journal of Orthopaedics
  35. P. Faunø, L. Rømer, T. Nielsen u. a.: The Risk of Transphyseal Drilling in Skeletally Immature Patients With Anterior Cruciate Ligament Injury. In: Orthop J Sports Med. Band 4, Nr. 9, 6. Sep 2016. PMID 27648453 doi:10.1177/2325967116664685
  36. B. Sonnery-Cottet, C. Bazille, C. Hulet u. a.: Histological features of the ACL remnant in partial tears. In: Knee. Band 21, Nr. 6, Dez 2014, S. 1009–1013. PMID 25112212 doi:10.1016/j.knee.2014.07.020
  37. J. Haus, Z. Halata: Innervation of the anterior cruciate ligament. In: Int Orthop. Band 14, Nr. 3, 1990, S. 293–296. PMID 2279838
  38. H. J. Kim, J. H. Lee, D. H. Lee: Proprioception in Patients With Anterior Cruciate Ligament Tears. In: Am J Sports Med. 1. Dez 2016. PMID 28060536 doi:10.1177/0363546516682231
  39. K. Bali, M. S. Dhillon, R. K. Vasistha u. a.: Efficacy of immunohistological methods in detecting functionally viable mechanoreceptors in the remnant stumps of injured anterior cruciate ligaments and its clinical importance. In: Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc. Band 20, Nr. 1, Jan 2012, S. 75–80. PMID 21541706 doi:10.1007/s00167-011-1526-9
  40. J. M. Konrath, C. J. Vertullo, B. A. Kennedy u. a.: Morphologic Characteristics and Strength of the Hamstring Muscles Remain Altered at 2 Years After Use of a Hamstring Tendon Graft in Anterior Cruciate Ligament Reconstruction. In: Am J Sports Med. Band 44, Nr. 10, Okt 2016, S. 2589–2598. PMID 27432052 doi:10.1177/0363546516651441
  41. K. S. Bieri, S. M. Scholz, S. Kohl, E. Aghayev, L. Staub: Dynamic intraligamentary stabilization versus conventional ACL reconstruction: A matched study on return to work. In: Injury. Band 48, Nr. 6, Jun 2017, S. 1243–1248. PMID 28318538 doi:10.1016/j.injury.2017.03.004
  42. R. Stoesslein, F. Reuther: 1 year Ligamys - our own results, examples and problems with this innovative new procedure in anterior cruciate ligament surgery. In: The Orthopaedic Journal of Sports Medicine. Band 4, Nr. 3 (suppl 2), 2016, doi:10.1177/2325967116S00054
  43. a b L. Büchler, D. Regli, D. S. Evangelopoulos u. a.: Functional recovery following primary ACL repair with dynamic intraligamentary stabilization. In: Knee. Band 23, Nr. 3, Jun 2016, S. 549–553. PMID 26972809 doi:10.1016/j.knee.2016.01.012
  44. I. Dallo, J. Chahla, J. J. Mitchell u. a.: Biologic Approaches for the Treatment of Partial Tears of the Anterior Cruciate Ligament: A Current Concepts Review. In: Orthop J Sports Med. Band 5, Nr. 1, 25. Jan 2017. PMID 28210653 doi:10.1177/2325967116681724
  45. B. Di Matteo, M. Loibl, L. Andriolo u. a.: Biologic agents for anterior cruciate ligament healing: A systematic review. In: World J Orthop. Band 7, Nr. 9, 18. Sep 2016, S. 592–603. PMID 27672573 doi:10.5312/wjo.v7.i9.592
  46. C. E. da Silveira Franciozi, S. J. Ingham, G. C. Gracitelli: Updates in biological therapies for knee injuries: anterior cruciate ligament. In: Curr Rev Musculoskelet Med. Band 7, Nr. 3, Sep 2014. PMID 25070265 doi:10.1007/s12178-014-9228-9
  47. L. Fallouh, K. Nakagawa, T. Sasho u. a.: Effects of autologous platelet-rich plasma on cell viability and collagen synthesis in injured human anterior cruciate ligament. J Bone Joint Surg Am. Band 92, Nr. 18, 15. Dez 2010, S. 2909–2916. PMID 21159991 doi:10.2106/JBJS.I.01158
  48. J. Menetrey, Ch. Kasemkijwattana, Ch. S. Day u. a.: Direct-, Fibroblast- and Myoblast-Mediated Gene Transfer to the Anterior Cruciate Ligament. In: Tissue Eng. Band 5, Nr. 5, Okt 1999, S. 435–442. PMID 10586099 doi:10.1089/ten.1999.5.435
  49. M. Bierbaum, O. Schöffski, B. Schliemann u. a.: Cost-utility analysis of dynamic intraligamentary stabilization versus early reconstruction after rupture of the anterior cruciate ligament. In: Health Econ Rev. Band 7, Nr. 1 Dec 2017, S. 8. PMID 28168633 doi:10.1186/s13561-017-0143-9
  50. a b B. Schliemann, M. Herbort, S. Lenschow u. a.: Dynamische intraligamentäre Stabilisierung frischer Rupturen des vorderen Kreuzbandes (Ligamys) - Umdenken in der Kreuzbandchirurgie? In: Trauma Berufskrankh. Band 18, (Suppl 3), 2016, S. 254. doi:10.1007/s10039-015-0080-y
  51. M. M. Murray, B. M. Flutie, L. A. Kalish u. a.: The Bridge-Enhanced Anterior Cruciate Ligament Repair (BEAR) Procedure: An Early Feasibility Cohort Study. In: Orthop J Sports Med. Band 4, Nr. 11, 21. Nov 2016. PMID 27900338 doi:10.1177/2325967116672176
  52. J. L. Marshall, R. F. Warren, T. L. Wickiewicz: Primary surgical treatment of anterior cruciate ligament lesions. In: Am J Sports Med. Band 10, Nr. 2, Mar-Apr 1982, S. 103–107. PMID 7081522 doi:10.1177/036354658201000208
  53. A. G. Roy, R. A. G. Hoogeslag, R. W. Brouwer, R. H. Veld: Improved control of knee laxity after ‘dynamic’ augmentation of ACL suture repair: Biomechanical comparison of three ACL suture repair techniques in the human cadaveric knee. In: ISAKOS-Congress, ePoster. # 1071, Shanghai, Juni 2017. (isakos.com)
  54. a b c B. Schliemann, S. Lenschow, C. Domnick u. a.: Knee joint kinematics after dynamic intraligamentary stabilization: Cadaveric study on a novel anterior cruciate ligament repair technique. In: Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc. Band 25, Nr. 4, Apr 2017, S. 1184–1190. PMID 26239862 doi:10.1007/s00167-015-3735-0
  55. a b c J. Häberli, P. Henle, Y. P. Acklin u. a.: Knee joint kinematics with dynamic augmentation of primary anterior cruciate ligament repair - a biomechanical study. In: J Exp Orthop. Band 3, Nr. 1, Dez 2016, S. 29. PMID 27783350 doi:10.1186/s40634-016-0064-2
  56. a b c d e J. R. Steadman, L. M. Matheny, K. K. Briggs u. a.: Outcomes following healing response in older, active patients: a primary anterior cruciate ligament repair technique. In: J Knee Surg. Band 25, Nr. 3, Jul 2012, S. 255–260. PMID 23057146 Journal of Knee Surgery
  57. a b J. Jorjani, D. Altmann, R. Auen u. a.: Medium- to long-term follow-up after anterior cruciate ligament rupture and repair in healing response technique. In: Z Orthop Unfall. Band 151, Nr. 6, Dez 2013, S. 570–579. PMID 24347411 doi:10.1055/s-0033-1350874
  58. a b J. Wasmaier, R. Kubik-Huch, C. Pfirrmann: Proximal anterior cruciate ligament tears: the healing response technique versus conservative treatment. In: J Knee Surg. Band 26, Nr. 4, Aug 2013, S. 263–271. PMID 23258320 doi:10.1055/s-0032-1329720
  59. S. Eggli, H. Kohlhof, M. Zumstein u. a.: Dynamic intraligamentary stabilization: novel technique for preserving the ruptured ACL. In: Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc. Band 23, Nr. 4, Apr 2015, S. 1215–1221. PMID 24651979 doi:10.1007/s00167-014-2949-x
  60. a b P. Henle, C. Röder, G Perler: u. a.: Dynamic Intraligamentary Stabilization (DIS) for treatment of acute anterior cruciate ligament ruptures: case series experience of the first three years. In: BMC Musculoskelet Disord. 16, 13. Feb 2015, S. 27. PMID 25813910 doi:10.1186/s12891-015-0484-7
  61. a b c S. Eggli, C. Röder, G. Perler u. a.: Five year results of the first ten ACL patients treated with dynamic intraligamentary stabilization. In: BMC Musculoskelet Disord. 17, 27. Feb 2016, S. 105. PMID 26920141 doi:10.1186/s12891-016-0961-7
  62. Ph. Henle: Banderhaltende Operationstechnik mit Ligamys. Eine neue Option zur Behandlung der vorderen Kreuzbandruptur. In: Jatros. 26. November 2015. Universimed – Medizin im Fokus (Memento des Originals vom 18. Februar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ch.universimed.com
  63. M. Herbort, C. Kösters: Dynamische intraligamentäre Stabilisierung zur Behandlung einer frischen VKB-Ruptur (Ligamys): OP Technik – Erste Erfahrungen und Ergebnisse. In: DKG Newsletter. 1/2015 Deutsche Kniegesellschaft (DKG) (Memento des Originals vom 17. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/deutsche-kniegesellschaft.de
  64. M. Hirschmann: Alternative zur Rekonstruktion. Naht des vorderen Kreuzbandes – für welche Patienten sinnvoll? In: Medicalsports Network. Nr. 07, 2014 Medicalsports Network
  65. B. Rieger, M. T. Hirschmann: Arthrofibrosis after biologically augmented primary ACL suture repair – what do we know? In: Sports Orthop. Traumatol. 31, 2015, S. 309–315. Sports Orthopaedics and Traumatology
  66. C. Kösters: Dynamische intraligamentäre Stabilisierung des vorderen Kreuzbandes vs. Rekonstruktion mittels Semitendinosussehne. Neue kreuzbanderhaltende Technik hat vergleichbare Ergebnisse nach zwölf Monaten. In: DKOU Kongress-Programm. Nr. 10, 2016. Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
  67. N. J. Rowden, D. Sher, G. J. Rogers u. a.: Anterior cruciate ligament graft fixation. Initial comparison of patellar tendon and semitendinosus autografts in young fresh cadavers. In: Am J Sports Med. Band 25, Nr. 4, Jul-Aug 1997, S. 472–478. PMID 9240980 doi:10.1177/036354659702500409
  68. S. L. Woo, J. M. Hollis, D. J. Adams u. a.: Tensile properties of the human femur-anterior cruciate ligament-tibia complex. The effects of specimen age and orientation. In: Am J Sports Med. Band 19, Nr. 3, Mai-Jun 1991, S. 217–225. PMID 1867330 doi:10.1177/036354659101900303
  69. N. Chandrashekar, H. Mansouri, J. R. Slauterbeck u. a.: The mechanical properties of human anterior cruciate ligament are depending on sex. In: 52nd Annual Meeting of the Orthopaedic Research Society. 03/2006 – Paper No. 0076 Orthopaedic Research Society
  70. A. M. Krismer, L. Gousopoulos, S. Kohl u. a.: Factors influencing the success of anterior cruciate ligament repair with dynamic intraligamentary stabilization. In: Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc. 17. Feb 2017. PMID 28210790 doi:10.1007/s00167-017-4445-6
  71. D. S. Evangelopoulos, S. Kohl, S. Schwienbacher u. a.: Collagen application reduces complication rates of mid-substance ACL tears treated with dynamic intraligamentary stabilization. In: Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc. 12. Nov 2015. PMID 26564213 doi:10.1007/s00167-015-3838-7
  72. S. Kohl, D. S. Evangelopoulos, M. O. Schär u. a.: Dynamic intraligamentary stabilisation: initial experience with treatment of acute ACL ruptures. In: Bone Joint J. Band 98-B, Nr. 6, Jun 2016, S. 793–798. PMID 27235522 doi:10.1302/0301-620X.98B6.35040
  73. J. H. Lubowitz: Anatomic ACL reconstruction produces greater graft length change during knee range-of-motion than transtibial technique. In: Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc. Band 22, Nr. 5, Mai 2014, S. 1190–1195. PMID 24077671 doi:10.1007/s00167-013-2694-6
  74. a b c G. M. Mackay, M. J. Blyth, I. Anthony: A review of ligament augmentation with the InternalBrace™: the surgical principle is described for the lateral ankle ligament and ACL repair in particular, and a comprehensive review of other surgical applications and techniques is presented. In: Surg Technol Int. Band 26, Mai 2015, S. 239–255. PMID 26055016
  75. J. P. Van der List, G. S. DiFelice: Gap formation following primary repair of the anterior cruciate ligament: A biomechanical evaluation. PMID 27955813 doi:10.1016/j.knee.2016.10.009
  76. R. W. Liu, P. H. Lam, H. M. Shepherd u. a.: Tape Versus Suture in Arthroscopic Rotator Cuff Repair: Biomechanical Analysis and Assessment of Failure Rates at 6 Months. In: Orthop J Sports Med. Band 5, Nr. 4, 17. Apr 2017. PMID 28451619 doi:10.1177/2325967117701212
  77. N. A. Viens, C. A. Wijdicks, K. J. Campbell u. a.: Anterior talofibular ligament ruptures, part 1: biomechanical comparison of augmented Broström repair techniques with the intact anterior talofibular ligament. In: Am J Sports Med. Band 42, Nr. 2, Feb 2014, S. 405–411. PMID 24275864 doi:10.1177/0363546513510141
  78. F. A. Barber, M. A. Herbert, R. C. Beavis: Suture anchor materials, eyelets, and designs: update 2008. In: Arthroscopy. Band 24, Nr. 8, Aug 2008, S. 859–867. PMID 18657733 doi:10.1016/j.arthro.2008.03.006
  79. R. Burgess, S. Elder, R. McLaughlin u. a.: In vitro biomechanical evaluation and comparison of FiberWire, FiberTape, OrthoFiber, and nylon leader line for potential use during extraarticular stabilization of canine cruciate deficient stifles. In: Vet Surg. Band 39, Nr. 2, Feb 2010, S. 208–215. PMID 20210968 doi:10.1111/j.1532-950X.2009.00637.x
  80. F. A. Barber, O. Hapa, J. A. Bynum: Comparative Testing by Cyclic Loading of Rotator Cuff Suture Anchors Containing Multiple High-Strength Sutures. In: Arthroscopy. Band 26 (9 Suppl), Sep 2010, S. S134–S141. PMID 20810088 doi:10.1016/j.arthro.2010.03.007