Laccainsäure A
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Laccainsäure A | ||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C26H19NO12 | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
rotes Pulver[1] | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 537,43 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
Schmelzpunkt |
180 °C[1] | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Die Laccainsäure A ist ein Anthrachinonderivat und Hauptbestandteil des roten Farbstoffs Lac Dye, der aus den Lackschildläusen gewonnen wird. Das Gemisch der Laccainsäuren A–E wird auch als C.I. Natural Red 25 (Naturrot 25) bezeichnet.[3]
Vorkommen und Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laccainsäure A ist ein Anthrachinonfarbstoff, der wie die Karminsäure oder die Kermessäure aus Schildläusen gewonnenen wird.[4][5]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Sicherheitsdatenblatt Lac Dye. (PDF) Kremer Pigmente, 12. Oktober 2015, abgerufen am 10. Dezember 2018.
- ↑ Datenblatt Naturrot 25 bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 4. März 2019 (PDF).
- ↑ Lac Dye. materialarchiv.ch, abgerufen am 10. Dezember 2018.
- ↑ Mark C. Whiting: Die Farbstoffe in frühen Orientteppichen. In: Gesellschaft Deutscher Chemiker (Hrsg.): Chemie in unserer Zeit. 15. Jahrgang, Nr. 6. Verlag Chemie GmbH, Weinheim 1981, S. 179–189.
- ↑ Perey Brigl: Die chemische Erforschung der Naturfarbstoffe. Springer Fachmedien, Wiesbaden 1921, ISBN 978-3-663-03907-5, S. 43 ff., doi:10.1007/978-3-663-05096-4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).