Landstorf (Aholfing)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Landstorf
Gemeinde Aholfing
Koordinaten: 48° 55′ N, 12° 31′ OKoordinaten: 48° 54′ 59″ N, 12° 30′ 46″ O
Höhe: 320 m ü. NHN
Einwohner: (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 94345
Vorwahl: 09429
Landstorf (Bayern)
Landstorf (Bayern)

Lage von Landstorf in Bayern

Landstorf ist ein Gemeindeteil von Aholfing im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen.[2]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einöde liegt im Gäuboden etwa viereinhalb Kilometer südöstlich von Aholfing am rechten Ufer der Donau an der Kreisstraße SR 10 auf der Gemarkung Niedermotzing.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1752 lag die Grundherrschaft beim Kloster Oberalteich.[3] Bis 1946 war Landstorf ein Ort der Gemeinde Atting, dann gehörte er zur Gemeinde Niedermotzing, die 1975 nach Aholfing eingemeindet wurde.[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 232 (Digitalisat).
  2. Gemeinde Aholfing, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 7. September 2023.
  3. Wolfgang Freundorfer: Straubing: Landgericht, Rentkastenamt und Stadt. In: Historischer Atlas von Bayern. I/XXXII,. München 1974, ISBN 3-7696-9879-7, S. 342 (Digitalisat).
  4. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 70–71, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Landkreis Straubing-Bogen; Fußnoten 1 und 4).