Liste der Baudenkmäler in Dietramszell

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Dietramszell zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Kloster Dietramszell

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dietramszell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Richteranger 8
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger historisierender Walmdachbau über Sockelgeschoss mit geschweiftem putzgegliedertem Zwerchgiebel und Kastenerker, 1894/95 D-1-73-118-184 Pfarrhaus
Klosterplatz 2
(Standort)
Gasthof zweigeschossiger langgestreckter Walmdachbau, wohl Mitte 18. Jahrhundert D-1-73-118-3
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Gasthof
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Klosterplatz 3; Klosterplatz 1; Klosterplatz 5; Klosterplatz 3 a
(Standort)
Ehemaliges Augustinerchorherrenstift, jetzt Salesianerinnenkloster mit ehemaliger Stifts- und Pfarrkirche Neubau ab 1717; ehemalige Stiftskirche Mariä Himmelfahrt, jetzt Pfarrkirche, barocker Wandpfeilersaalbau mit Emporen, geradem Chorschluss und Südwestturm, von Magnus Feichtmayer, 1729–41

Ehemalige Pfarrkirche, jetzt Klosterkirche Sankt Martin, barocker Saalbau mit geradem Chorschluss, 1717/18, Ausstattung (siehe auch: Kanzel)

Klostergebäude, drei- bzw. viergeschossiger barocker Komplex beiderseits der Kirche um zwei Innenhöfe, 1716–98

D-1-73-118-2
Wikidata
Ehemaliges Augustinerchorherrenstift, jetzt Salesianerinnenkloster mit ehemaliger Stifts- und Pfarrkirche
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Kreuzbichlweg 30; Nähe Kreuzbichlweg
(Standort)
Katholische Friedhofskirche Kreuzbichl barocker Steildachbau mit Westturm und spätgotischer Chorkapelle, Chor 1497 vollendet, Langhaus 1641; mit Ausstattung;

Gruftkapelle, putzgegliederter teilverschindelter Satteldachbau, 1666

D-1-73-118-7
Wikidata
Katholische Friedhofskirche Kreuzbichl
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Kreuzleiten
(Standort)
Bildstock Tuffsteinsäule mit Laterne, 16. Jahrhundert D-1-73-118-8
Wikidata
Bildstock
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Ascholding[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ensemble Ortskern Ascholding
(Standort)
Ensemble Ortskern Ascholding Das Ortskernensemble Ascholding zeigt eine ausgeprägte, im Landkreis einzigartige Sonderform eines Straßendorfes, nämlich ein sogenanntes Bachzeilendorf, angelegt in Ost-West-Richtung beiderseits des Mooshamer Weiherbaches.

Die historische Dorfanlage besteht zum einen aus Einfirsthöfen mit Blockbau-Wohnteil aus dem 17. und 18. Jahrhundert, zum Teil mit gemauertem Erdgeschoss und überwiegend noch mit alpenländischem Flachsatteldach. Und zum anderen aus Bauernhäusern und Hakenhöfen aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Von einigen Neubauten abgesehen, stehen die Bauernhäuser meist traufseitig zur Straße, d. h. konsequent mit dem Wohnteil nach Osten. Der Bachlauf wird beiderseits von einem schmalen Grünstreifen begleitet und durchzieht mittig den Ensemblebereich.

E-1-73-118-1 Ensemble Ortskern Ascholding
Am Dorfbach 8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, traufseitiger Bretterlaube und verbrettertem Giebelfeld, 2. Viertel 18. Jahrhundert D-1-73-118-12
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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Am Dorfbach 9
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus zweigeschossiger verputzter Blockbau mit Flachsatteldach und traufseitiger Laube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-118-13
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
Am Dorfbach 10
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Ende 18. Jahrhundert D-1-73-118-14
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
Am Dorfbach 12
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und umlaufender Laube, 2. Viertel 18. Jahrhundert, Dachaufbau mit Zierbund modern D-1-73-118-15
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
Feldstraße 9
(Standort)
Kapelle St. Georg, sogenannte Schimmelkapelle kleiner Saalbau mit Zwiebel-Westturm, vor 1626; mit Ausstattung

(Zur Geschichte der Kapelle)[1]

D-1-73-118-11
Wikidata
Kapelle St. Georg, sogenannte Schimmelkapelle
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Hauptstraße 9
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Preisdachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 16./17. Jahrhundert, Ende 18. Jahrhundert erhöht. D-1-73-118-17
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
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Hauptstraße 12
(Standort)
Einfirsthof Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und traufseitiger Tennenauffahrt, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-118-19
Wikidata
Einfirsthof
Hauptstraße 13
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube, teilverschalter Giebellaube und Traufbundwerk, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-118-20
Wikidata
Bauernhaus
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Hauptstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, 2. Viertel 18. Jahrhundert D-1-73-118-21
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
Hauptstraße 17
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 17./18. Jahrhundert D-1-73-118-23
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
Hauptstraße 18
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, im Kern 2. Hälfte 18. Jahrhundert, erneuert D-1-73-118-24
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
Hauptstraße 23
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 1. Hälfte 18. Jahrhundert und 19. Jahrhundert D-1-73-118-26
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
Hauptstraße 29
(Standort)
Wirtschaftsteil eines Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Traufbundwerk, letztes Viertel 18. Jahrhundert D-1-73-118-28
Wikidata
Wirtschaftsteil eines Bauernhauses
Hauptstraße 33
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, 1. Drittel 18. Jahrhundert D-1-73-118-30
Wikidata
Bauernhaus
Kirchplatz 2; Kirchplatz 2 a
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss und verbrettertem Giebelfeld, 1. Drittel 19. Jahrhundert D-1-73-118-31
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
Kirchplatz 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Leonhard ehemals chortürmiger Saalbau mit eingezogenem Chor, 12./13. Jahrhundert, ehemals Langhaus jetzt Chor wohl 1. Hälfte 15. Jahrhundert, Langhaus Spitzhelm und historisierende Umgestaltung 1869/70; mit Ausstattung D-1-73-118-10
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Leonhard
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Schloßstraße 42
(Standort)
Schloss zweigeschossiger winkelförmiger Zweiflügelbau mit Halbwalm-, Steildach, Dachreiter und Kapelle, im Kern mittelalterlich, 1580 durch Andreas Ligsalz umgebaut, 1811 erweitert; mit Ausstattung D-1-73-118-33
Wikidata
Schloss
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Baiernrain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lehrer-Vogl-Weg 10
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Baluster- und teilverschalter Giebellaube, bezeichnet mit 1665 D-1-73-118-41
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
Lehrer-Vogl-Weg 11
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, letztes Viertel 18. Jahrhundert D-1-73-118-39
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Lehrer-Vogl-Weg 14
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und traufseitiger Laube, Kern 18. Jahrhundert und Mitte 19. Jahrhundert D-1-73-118-40
Wikidata
Bauernhaus
Lehrer-Vogl-Weg 16
(Standort)
Katholische Filialkirche Sankt Peter und Paul barocker Saalraum mit eingezogenem Chor und westlichem Tuffsteinturm, im Kern gotisch, 1632 zerstört und 1664–68 wiederhergestellt, 1863 verändert; mit Ausstattung D-1-73-118-35
Wikidata
Katholische Filialkirche Sankt Peter und Paul
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Lehrer-Vogl-Weg 18
(Standort)
Kleinhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss-Teilen und traufseitiger Laube, im Kern 18. Jahrhundert, erneuert D-1-73-118-38
Wikidata
Kleinhaus
Lehrer-Vogl-Weg 20; Nähe Lehrer-Vogl-Weg
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederung und traufseitiger Laube, Mitte 18. Jahrhundert;

Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau, 18. Jahrhundert, Überbau später

D-1-73-118-37
Wikidata
Bauernhaus
Lehrer-Vogl-Weg 24
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit historisierender Putzgliederung, Lünettenfenstern am Kniestock, traufseitiger Laube und Giebelbalkon, um 1840 D-1-73-118-36
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses

Bairawies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Auf der Tränke
(Standort)
Pestkapelle barocker oktogonaler Zentralbau mit Zeltdach, 1762; mit Ausstattung D-1-73-118-46
Wikidata
Pestkapelle
Bierhäuslweg 12
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus zweigeschossiger mittertenniger Blockbau mit Balkon und Giebellaube, bezeichnet mit 1788, Wirtschaftsteil ausgebaut;

1982/83 aus der Umgebung von Salzburg transferiert

D-1-73-118-44
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Dorfstraße 26
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, Ende 16. Jahrhundert D-1-73-118-43
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
Dorfstraße 48
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitigem Balkon, im Kern 18. Jahrhundert D-1-73-118-45
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
In Bairawies
(Standort)
Katholische Filialkirche Sankt Koloman spätgotischer Saalraum mit polygonalem Chorschluss und Zwiebel-Dachreiter, 1. Hälfte 16. Jahrhundert, 17./18. Jahrhundert verändert; mit Ausstattung D-1-73-118-42
Wikidata
Katholische Filialkirche Sankt Koloman
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Berg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berg 1
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit durchfenstertem Kniestock, Lauben, reicher Fassadenmalerei und Hausfigur, im Kern 18./19. Jahrhundert, 1905 erhöht, Bemalung mehrfach erneuerter, Skulptur 1. Hälfte 17. Jahrhundert D-1-73-118-48
Wikidata
Bauernhaus
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Berg 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Einfirsthof mit Flachsatteldach und Blockbau-Obergeschoss, giebelseitigem Balkon und Traufbundwerk, im Kern um 1640 (dendrochronologisch datiert), Umbau 1648 (dendro. dat.), Dachwerk erneuert, 1793 (dendro. dat.) durch zweiten Wirtschaftsteil erweitert D-1-73-118-49
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
In Berg
(Standort)
Ehemalige Salpeterwerkstätte erdgeschossiger Satteldachbau mit giebelseitiger Einfahrt und hölzernem Kastengesims, um 1840/50. D-1-73-118-50
Wikidata
Ehemalige Salpeterwerkstätte
In Berg
(Standort)
Kapelle Maria Dolorosa kleiner barocker Saalbau mit Zwiebel-Dachreiter, bezeichnet mit 1709; mit Ausstattung D-1-73-118-47
Wikidata
Kapelle Maria Dolorosa
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Dietenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dietenhausen 1
(Standort)
Wohnteil eines ehemals Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert. D-1-73-118-52
Wikidata
Wohnteil eines ehemals Bauernhauses
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Dietenhausen 1
(Standort)
Getreidekasten Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau, 17./18. Jahrhundert, Überbau später D-1-73-118-52 zugehörig
Wikidata
Getreidekasten
Dietenhausen 2
(Standort)
Hofkapelle kleiner Rechteckbau mit Satteldach, bezeichnet mit 1847; mit Ausstattung D-1-73-118-172
Wikidata
Hofkapelle
Dietenhausen 3
(Standort)
Einfirsthof dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Wiederkehr, weitgehender Neubau 1846, Stallumbau um 1900, Dach 1946–47 erneuert und erhöht, dabei Wiederkehr verkleinert;

ehemaliges Back- und Waschhaus, eingeschossiger Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jh.;

Weilerkapelle, kleiner Satteldachbau, 18. Jh., modern bez. 1687; mit Ausstattung.

D-1-73-118-200 Einfirsthof
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Dietenhausen 4
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, Ende 16. Jahrhundert D-1-73-118-53
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
Egelsee
(Standort)
Wegkreuz neugotisches gefasstes Holzkruzifix mit Wettermantel und Mater Dolorosa, bezeichnet mit 1877 D-1-73-118-173
Wikidata
Wegkreuz
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Erlach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Bichl 8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-1-73-118-58
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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In Erlach
(Standort)
Kapelle halbrund geschlossener Satteldachbau mit Figurennische, wohl noch 2. Hälfte 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-73-118-56
Wikidata
Kapelle
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Jasberger Weg 2
(Standort)
Getreidekasten erdgeschossiger Blockbau mit ornamentaler Bemalung, bezeichnet mit 1646 D-1-73-118-57
Wikidata
Getreidekasten
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Föggenbeuern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Föggenbeuern 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, bezeichnet mit 1761 D-1-73-118-60
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Föggenbeuern 3
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses zweigeschossiger Blockbau mit zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, 3. Viertel 17. Jahrhundert D-1-73-118-61
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
Föggenbeuern 4; Föggenbeuern 4 a
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, letztes Viertel 18. Jahrhundert D-1-73-118-62
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
Föggenbeuern 6
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock, Laube und teilverschalter Giebellaube, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Dachaufbau später D-1-73-118-63
Wikidata
Bauernhaus
In Föggenbeuern
(Standort)
Kapelle neugotischer Satteldachbau mit eingezogenem Chor und Spitzhelm-Dachreiter, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-73-118-59
Wikidata
Kapelle
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Fraßhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Endlhauser Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube, verschalter Hochlaube und südlichem Traufbundwerk, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-118-67
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Endlhauser Straße 11
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-118-69
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
Endlhauser Straße 12
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus teilweise zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, Lauben, Kniestock, teilverschalter Giebellaube und Traufbundwerk, Ende 17. Jahrhundert, Bundwerk, Ende 18. Jahrhundert, Dachaufbau später D-1-73-118-68
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Endlhauser Straße 13 a
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses zweigeschossiger Blockbau mit Satteldach, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, bezeichnet mit 1680, Dachaufbau später D-1-73-118-66
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
Endlhauser Straße 15
(Standort)
Kapelle moderner Steildachbau mit eingezogenem Rechteckchor, Spitzhelm-Dachreiter und Lourdes-Madonna, nach 1960; mit Ausstattung D-1-73-118-65
Wikidata
Kapelle
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In Kögel
(Standort)
Hofkapelle kleiner spätgotischer Satteldachbau mit verschindeltem Dachreiter, wohl Ende 15. Jahrhundert, neuromanische Umgestaltung 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-73-118-70
Wikidata
Hofkapelle
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Großeglsee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Großeglsee 10
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Laube, verschalter Giebellaube und Traufbundwerk, 17./18. Jahrhundert D-1-73-118-73
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Großeglsee 30
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und traufseitiger Laube, bezeichnet mit 1799 D-1-73-118-74
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
Großeglsee 40
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, restauriert D-1-73-118-72
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus

Habichau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Habichau 1
(Standort)
Getreidekasten obergeschossiger Blockbau, 18. Jahrhundert, Überbau später D-1-73-118-78
Wikidata
Getreidekasten
Habichau 5
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, 1. Hälfte 17. Jahrhundert D-1-73-118-79
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Habichau 7
(Standort)
Kapelle historisierender Neubau mit Zwiebel-Dachreiter, 1958/59; mit historischer Ausstattung D-1-73-118-77
Wikidata
Kapelle
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Hechenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Burgstall 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, um 1760/80 D-1-73-118-81
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Am Burgstall 2
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau, 1832 D-1-73-118-84
Wikidata
Pfarrhaus
Am Burgstall 4
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit historisierender Putzgliederung, verschaltem Kniestock und Giebelbalkon, 1904. D-1-73-118-185 Ehemaliges Schulhaus
Am Burgstall 5
(Standort)
Ehemaliges Schloss zweigeschossiger barocker Walmdachbau mit gliedernder Fassadenmalerei, modern bezeichnet mit 1594 D-1-73-118-82
Wikidata
Ehemaliges Schloss
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Hochfeld
(Standort)
Bildstock Tuffsteinstele mit Eisenkreuz, 16./17. Jahrhundert D-1-73-118-175
Wikidata
Bildstock
Nähe Burgstall
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Valentin spätgotischer Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm, Chor und Turm wohl 1. Hälfte 15. Jahrhundert, 1732 Umbau; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, unverputztes Tuffsteinmauerwerk, 17./18. Jahrhundert

D-1-73-118-80
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Valentin
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Humbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Humbach 3
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus zweigeschossiger teilweise verputzter Blockbau mit Flachsatteldach und traufseitigem Balkon, 18./19. Jahrhundert D-1-73-118-88
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
Humbach 4
(Standort)
Bauernhaus Hakenhof, zweigeschossiger historisierender Flachsatteldachbau mit durchfenstertem Kniestock und Balusterlauben, 1938 D-1-73-118-186 Bauernhaus
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Humbach 6
(Standort)
Kleinbauernhaus Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock, dreiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, im Kern 17. Jahrhundert, Dachaufbau später. D-1-73-118-89
Wikidata
Kleinbauernhaus
Humbach 8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zum Teil zweigeschossiger Blockbau mit westlich abgewalmtem Flachsatteldach, Kniestock und umlaufender Laube, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Dachaufbau später D-1-73-118-90
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Humbach 9; In Humbach
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock, und umlaufender Laube, Ende 18. Jahrhundert, Dachaufbau später; D-1-73-118-91
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
weitere Bilder
Humbach 9; In Humbach
(Standort)
Getreidekasten Getreidekasten, eingeschossiger Blockbau über hohem massiven Sockelgeschoss mit Laube, Mitte 17. Jahrhundert, Dachaufbau später D-1-73-118-91 zugehörig
Wikidata
Getreidekasten
Humbach 10
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Satteldach und traufseitiger Laube, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Dachaufbau später D-1-73-118-92
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
Humbach 11
(Standort)
Gasthof zweigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in historisierenden Formen mit durchfenstertem Kniestock und Balkons, um 1850/65 D-1-73-118-93
Wikidata
Gasthof
In Humbach
(Standort)
Katholische Filialkirche Sankt Anna spätgotischer Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss, Zwiebel-Dachreiter und Vorzeichen, um 1510/20, Dachreiter 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-73-118-86
Wikidata
Katholische Filialkirche Sankt Anna
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Linden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dietramszeller Straße 9
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-118-106
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
Dietramszeller Straße 11
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube, teilverschalter Giebellaube und Traufbundwerk, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-118-107
Wikidata
Bauernhaus
Dietramszeller Straße 12
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-118-104
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
Dietramszeller Straße 15
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 18. Jahrhundert D-1-73-118-105
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
Dietramszeller Straße 23
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock, zweiseitig umlaufender Laube und Giebelbalkon, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Dachaufbau Anfang 19. Jahrhundert D-1-73-118-102
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
Kindergartenweg 7
(Standort)
Katholische Filialkirche Sankt Maria und Maternus, genannt Maria zu den Sieben Schmerzen barocker Saalbau mit westlichem unverputztem Satteldachturm, ehemals Chorturm um 1400, Saalbau von Melchior Höck 1629/30; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel);

Friedhofsmauer, Bruch- und Klaubsteinmauerwerk, 17./18. Jahrhundert

D-1-73-118-100
Wikidata
Katholische Filialkirche Sankt Maria und Maternus, genannt Maria zu den Sieben Schmerzen
weitere Bilder
Kindergartenweg 9
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, letztes Viertel 18. Jahrhundert D-1-73-118-103
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
weitere Bilder
Weiherweg 2
(Standort)
Getreidekasten erdgeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, 17./18. Jahrhundert D-1-73-118-101
Wikidata
Getreidekasten

Lochen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lindener Straße
(Standort)
Bildstock Tuffpfeiler mit Laterne, bezeichnet mit 1616 D-1-73-118-109
Wikidata
Bildstock
weitere Bilder
Lindener Straße 2
(Standort)
Katholische Filialkirche Sankt Magdalena spätgotischer Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und westlichem Tuffsteinquaderturm, von Thoman Gugler, um 1520, 1782 verändert; mit Ausstattung;

Friedhofseinfriedung, Bruch- und Klaubsteinmauerwerk, 17./18. Jahrhundert

D-1-73-118-108
Wikidata
Katholische Filialkirche Sankt Magdalena
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Steingauer Straße 8
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und umlaufender Laube, Ende 17. Jahrhundert D-1-73-118-110
Wikidata
Bauernhaus
Steingauer Straße 9
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses im Kern zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und traufseitiger Laube, Mitte 17. Jahrhundert, erneuert D-1-73-118-112
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses
Ziegelstadelweg 3
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, letztes Viertel 18. Jahrhundert D-1-73-118-111
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses

Manhartshofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Manhartshofen 1
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger reich bemalter Satteldachbau mit umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Anfang 20. Jahrhundert, Malereien 1926 D-1-73-118-113
Wikidata
Bauernhaus
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Manhartshofen 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, traufseitiger Laube, verschalter Giebellaube und Giebelkruzifix, Mitte 17. Jahrhundert, Wirtschaftsteil ausgebaut D-1-73-118-114
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Manhartshofen 3
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-1-73-118-115
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
Manhartshofen 5
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses teilweise zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Laube und teilverschalter Hochlaube, Mitte 17. Jahrhundert, Dachstuhl 1982 D-1-73-118-116
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses

Obermühlthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Obermühltal
(Standort)
Wegkapelle Satteldachbau mit eingezogenem Rechteckchor, 1647; mit Ausstattung D-1-73-118-118
Wikidata
Wegkapelle
Mühlgasse 2
(Standort)
Ehemalige Mühle zweigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau, modern bezeichnet mit 1778 D-1-73-118-119
Wikidata
Ehemalige Mühle
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Tölzer Straße 16
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, hohem durchfenstertem Kniestock, Laube und teilverschalter Giebellaube, im Kern 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Dachaufbau später D-1-73-118-120
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
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Tölzer Straße 20
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus teilweise zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und traufseitiger Laube, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-1-73-118-121
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
Tölzer Straße 24
(Standort)
Kleinhaus zweigeschossiger Zeltdachbau, 18./19. Jahrhundert, nördlicher Anbau später D-1-73-118-122
Wikidata
Kleinhaus
Tölzer Straße 25; In Obermühlthal
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und zweiseitig umlaufender Laube, im Kern 18. Jahrhundert; D-1-73-118-123
Wikidata
Bauernhaus
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Tölzer Straße 25; In Obermühlthal
(Standort)
Getreidekasten Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, in Stadel eingebaut D-1-73-118-123
Wikidata
Getreidekasten
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Peretshofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breitenweg 2
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube, teilverschalter Giebellaube und Traufbundwerk, ehemals bezeichnet mit 1776, wesentlich erneuert D-1-73-118-128
Wikidata
Bauernhaus
Breitenweg 4
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof in Massiv- und Ständer-Bohlen-Bauweise mit flachem Satteldach und südseitiger Wiederkehr unter Schleppdach, im Kern vor 1800, Erweiterung 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-73-118-201 BW
Humbacher Straße 1
(Standort)
Blockbau Blockbau-Obergeschoss, 18. Jahrhundert;

1982 aus Mühle, Gemeinde Gaißach

D-1-73-118-130
Wikidata
Blockbau
Humbacher Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldachbau, zweiseitig umlaufender Laube, teilverschalter Giebellaube und Traufbundwerk, Mitte 17. Jahrhundert, Bundwerk 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-118-127
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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Humbacher Straße 14
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Geburt gotische tuffsteinquaderne Chorturmkirche, wohl 1. Viertel 15. Jahrhundert, Ende 15. Jahrhundert Neubau Langhaus und Chorerhöhung, um 1670 barockisiert, Turmaufbau, Erweiterung des Langhauses nach Westen und Regotisierung 1866; mit Ausstattung D-1-73-118-126
Wikidata
Katholische Filialkirche Mariä Geburt
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Humbacher Straße 15
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau teilweise mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock, Laube und teilverschalter Giebellaube, Kern Mitte 17. Jahrhundert D-1-73-118-129
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus

Reith[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klosterhof 1
(Standort)
Einfirsthof zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit durchfenstertem Kniestock, zwei Giebelbalkons und historisierender Putzgliederungen, um 1900 D-1-73-118-177
Wikidata
Einfirsthof
Klosterhof 2
(Standort)
Hofkapelle Steildachbau, Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-73-118-134
Wikidata
Hofkapelle
Klosterhof 2
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, durchfenstertem Kniestock, giebelseitiger Laube und Balkon am verbretterten Giebelfeld, wohl Mitte 18. Jahrhundert, Dachaufbau später D-1-73-118-135
Wikidata
Bauernhaus

Schönegg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Asang 4
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, Ende 18. Jahrhundert D-1-73-118-147
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhaus
Münchner Straße 22
(Standort)
Gasthof zweigeschossiger Steildachbau mit Segmentbogenfenstern, Kern wohl 1734, im 19. Jahrhundert verändert D-1-73-118-139
Wikidata
Gasthof
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Münchner Straße 32
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, Anfang 17. Jahrhundert D-1-73-118-141
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Münchner Straße 34
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus teilweise zweigeschossiger westlich verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, verbrettertem Kniestock, traufseitiger Laube und beidseitigem Bundwerk, Anfang 17. Jahrhundert, Traufbundwerk 18. Jahrhundert D-1-73-118-142
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Münchner Straße 35
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, massivem Westteil, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Erdgeschoss 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Obergeschoss 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Dachaufbau später D-1-73-118-143
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
Münchner Straße 43
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses zweigeschossiger Blockbau mit zweiseitig umlaufender Laube und Giebelbalkon, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Dach 19. Jahrhundert D-1-73-118-144
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
Münchner Straße 47
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus teilweise zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, Kniestock, traufseitiger Laube und verschalter Giebellaube, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Dach 19. Jahrhundert D-1-73-118-145
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Wolfratshauser Straße 7
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube, verschalter Giebellaube und Fassadenmalereien, bezeichnet 1804, Malereien 1920 bzw. 1935 D-1-73-118-146
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Steingau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fraßhauser Straße 2
(Standort)
Getreidekasten zweigeschossiger stattlicher Blockbau mit Flachsatteldach und Laube, bezeichnet mit 1645 D-1-73-118-154
Wikidata
Getreidekasten
Fraßhauser Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, Kniestock, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 3. Viertel 18. Jahrhundert - D-1-73-118-151
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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Fraßhauser Straße 6
(Standort)
Ehemaliger Getreidekasten Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau, 18. Jahrhundert, Überbau später dazugehörig D-1-73-118-151 Ehemaliger Getreidekasten
Fraßhauser Straße 12
(Standort)
Ehemaliges Expositurhaus zweigeschossiger heimatstiliger Schopfwalmdachbau mit polygonalem Eckerker, Altanen, Fachwerkoberteil und Zwerchgiebeln, Ende 19. Jahrhundert D-1-73-118-152
Wikidata
Ehemaliges Expositurhaus
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In Steingau
(Standort)
Ehemalige katholische Kuratiekirche, jetzt Filialkirche Sankt Martin barocker Saalbau mit polygonalem Chorschluss und westlichem Zwiebelturm, 1630 mit spätgotischem Kern; mit Ausstattung D-1-73-118-150
Wikidata
Ehemalige katholische Kuratiekirche, jetzt Filialkirche Sankt Martin
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Otterfinger Straße 2
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Ende 18. Jahrhundert, Dachgeschoss erneuert D-1-73-118-153
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses

Tattenkofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Isarfeld
(Standort)
Kalkofen zwei steinerne Ofenanlagen in gemeinsamem Bruchsteinbau, 18./19. Jahrhundert, Überbau später D-1-73-118-160
Wikidata
Kalkofen
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Tattenkofen 5
(Standort)
Weilerkapelle zur Hl. Kümmernis Steildachbau mit verschindeltem Zeltdachreiter, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-73-118-158
Wikidata
Weilerkapelle zur Hl. Kümmernis
Tattenkofen 5 a
(Standort)
Getreidekasten zweigeschossiger Blockbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Überbau modern D-1-73-118-159
Wikidata
Getreidekasten

Thalham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Thalham 1
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Obergeschoss nordseitig massiv D-1-73-118-162
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
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Thalham 3
(Standort)
Weilerkapelle Satteldachbau mit Dachreiter, 1955 über Vorgängerbau; mit historischer Ausstattung D-1-73-118-161
Wikidata
Weilerkapelle
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Thalham 3; Thalham 3 b
(Standort)
Zugehörig ehemals Getreidekasten, jetzt Stall 17./18. Jahrhundert; oberhalb von Haus Nummer 5 D-1-73-118-183
Wikidata
Zugehörig ehemals Getreidekasten, jetzt Stall
Thalham 5
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 17./18. Jahrhundert, 1952 umgebaut D-1-73-118-163
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses
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Weitere Ortsteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Au
Au 1
(Standort)
Getreidekasten Blockbau über Bruchstein-Erdgeschoss mit Flachsatteldach, bezeichnet mit 1810 und 1850 D-1-73-118-34
Wikidata
Getreidekasten
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Einöd
Einöd 3
(Standort)
Wandbild Wandbild, kleines Fresko mit Innsbrucker Maria-Hilf-Bild und Wappen, bezeichnet 1613; an der westlichen Traufseite. D-1-73-118-174
Wikidata
Wandbild
Einöd
In Einöd
(Standort)
Kapelle St. Stephan Kapelle St. Stephan, Satteldachbau mit verschindeltem Dachreiter, Mitte 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-73-118-54
Wikidata
Kapelle St. Stephan
Gastwies
Gastwies 6
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Pulvererhäusl zweigeschossiger kleiner Satteldachbau mit Lünettenfenstern im Giebelfeld, 1759 D-1-73-118-182
Wikidata
Wohnhaus, sogenanntes Pulvererhäusl
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Grabmühle
Rampertshofen 5
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Ehemals Kleinbauernhaus, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, Anfang 19. Jahrhundert D-1-73-118-71
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
Haarschwaige
Haarschwaige 1
(Standort)
Weilerkapelle tonnengewölbter kleiner Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-73-118-76
Wikidata
Weilerkapelle
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Helfertsried
Helfertsried 1
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit durchfenstertem Kniestock, giebelseitigen Balkons und Fassadenmalerei, Anfang 20. Jahrhundert, Malereien 1930 D-1-73-118-85
Wikidata
Bauernhaus
Jasberg
Jasberg 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Quirin bzw. St. Katharina spätgotischer Saalbau mit polygonalem Chorschluss und nordöstlichem reich gegliedertem Zwiebelturm, 1524–46, 1668 barockisiert; mit Ausstattung D-1-73-118-94
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Quirin bzw. St. Katharina
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Kappelsberg
Kappelsberg 1 a
(Standort)
Hofkapelle kleiner Flachsatteldachbau, wohl 1707; mit Ausstattung D-1-73-118-95
Wikidata
Hofkapelle
Kappelsberg
Kappelsberg 1 a
(Standort)
Getreidekasten obergeschossiger Blockbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Überbau später und modern ausgebaut D-1-73-118-96
Wikidata
Getreidekasten
Kleineglsee
Kleineglsee 1
(Standort)
Bauernhaus Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 18. Jahrhundert, Dachaufbau 19. Jahrhundert D-1-73-118-97
Wikidata
Bauernhaus
Leiten
Anger
(Standort)
Hofkapelle kleiner Satteldachbau, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-73-118-98
Wikidata
Hofkapelle
Leiten
Leiten 4
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, Kniestock, zweiseitiger Laube und teilverschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Dachaufbau später D-1-73-118-99
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses
Maria-Elend
Am Weiherfeld 5
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Maria im Elend barocker oktogonaler Zentralbau mit Zeltdach, östlichem Zwiebelturm und westlicher Sakristei, 1687/88; mit Ausstattung D-1-73-118-6
Wikidata
Katholische Wallfahrtskirche Maria im Elend
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Nordhof
Am Schwaiganger 21 a; Am Schwaiganger 21 b; Nordhofstraße 5; Nordhofstraße 5 a; Nordhofstraße 5 b; Nordhofstraße 5 c.
(Standort)
Ehemaliger Schwaighof, sogenannter Nordhof U-förmige Hofanlage aus drei Ökonomieflügelbauten und Verwalterhaus-Kopfbau, teilweise erneuert;

Dachwerk des ehemaligen Stadels im Süden; sämtlich nach 1766

D-1-73-118-117
Wikidata
Ehemaliger Schwaighof, sogenannter Nordhof
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Nordhof
Nordhofstraße 8; Nordhofstraße 10; Nordhofstraße 12; Nordhofstraße 14; Nordhofstraße 16
(Standort)
Ehemaliger Schwaighof, sogenannter Nordhof Scheune

Dachwerk des ehemaligen Stadels im Süden; sämtlich nach 1766

D-1-73-118-117
Wikidata
Ehemaliger Schwaighof, sogenannter Nordhof
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Oed
Flur Hölching
(Standort)
Wegkapelle barocker Satteldachbau mit dreiseitigem Chorschluss und Zwiebel-Dachreiter, 1634; mit Ausstattung D-1-73-118-124
Wikidata
Wegkapelle
Podling
Podling 2
(Standort)
Weilerkapelle Steildachbau mit Lourdes-Grotte, 17./18. Jahrhundert, Grotte Anfang 20. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-73-118-131
Wikidata
Weilerkapelle
Punding
Punding 2
(Standort)
Weilerkapelle tonnengewölbter Satteldachbau mit Dachreiter, 1801 über älterem Kern; mit Ausstattung D-1-73-118-132
Wikidata
Weilerkapelle
Punding
Unterfeld
(Standort)
Waldkapelle offener Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-73-118-176
Wikidata
Waldkapelle
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Rampertshofen
Rampertshofen 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Georg gotischer Saalbau mit polygonalem Chorschluss und Zwiebel-Dachreiter, Chor frühgotisch, Langhaus und Gewölbe 1472 und um 1540, Dachreiter 1793; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, Tuffsteinmauerwerk

D-1-73-118-133
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Georg
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Reuth
Reuth 1
(Standort)
Weilerkapelle putzgegliederter Satteldachbau mit Dachreiter, bezeichnet 1851; mit Ausstattung D-1-73-118-136
Wikidata
Weilerkapelle
Ried
Ried 3
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses zweigeschossiger verputzter Blockbau mit Flachsatteldach und traufseitiger Laube, 17./18. Jahrhundert; D-1-73-118-138
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
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Ried
Ried 3
(Standort)
Getreidekasten Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau, 17./18. Jahrhundert, Überbau später D-1-73-118-138 zugehörig
Wikidata
Getreidekasten
Sankt Leonhard
Sankt Leonhard 1
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche St. Leonhard barocker Zentralraum mit östlich und westlich angeschobenen Ovalräumen und südöstlichem Zwiebelturm, von Leonhard Matthäus Gießl, 1765–69; mit Ausstattung D-1-73-118-5
Wikidata
Katholische Wallfahrtskirche St. Leonhard
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Sonnenhof
Am Weiherfeld 3
(Standort)
Ehemaliger Schwaighof Stadel, Flachsatteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Bundwerk, dendrochronologisch datiert 1779, Umbau zwischen 1870 und 1920 D-1-73-118-148 zugehörig
Wikidata
Ehemaliger Schwaighof
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Sonnenhof
Am Weiherfeld 3
(Standort)
Ehemaliger Schwaighof Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckrustika, nach Brand bezeichnet mit 1825; D-1-73-118-148
Wikidata
Ehemaliger Schwaighof
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Spöttberg
Spöttberg 1
(Standort)
Hofkapelle zur schmerzhaften Muttergottes kleiner oktogonaler Zentralbau mit eingezogenem Chor und Fassadenmalerei, bezeichnet 1702; mit Ausstattung D-1-73-118-149
Wikidata
Hofkapelle zur schmerzhaften Muttergottes
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Steinsberg
Steinsberg 1
(Standort)
Haustür zweiflügelige geschnitzte Holztür mit Oberlicht, um 1867 D-1-73-118-155
Wikidata
Haustür
Stockach
Stockach 2
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-1-73-118-157
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
Thankirchen
Thankirchen 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Katharina barocker Saalbau mit romanischem Chorturm, Turm um 1100, Langhaus 1728, 1777/78 umgestaltet; mit Ausstattung D-1-73-118-164
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Katharina
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Unterleiten
Unterleiten 24
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger breit gelagerter Flachsatteldachbau mit zweiseitig umlaufender Laube, Giebelbalkon und Traufbundwerk, Anfang 19. Jahrhundert, modern bezeichnet mit 1477 D-1-73-118-165
Wikidata
Bauernhaus
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Untermühlthal
Untermühlthal 7
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger fassadenbemalter Flachsatteldachbau mit Lünettenfenstern am Kniestock, dreiseitig umlaufender Laube und Giebelbalkon, modern bezeichnet mit 1834, Malereien erneuert bzw. ergänzt D-1-73-118-178
Wikidata
Bauernhaus
Untermühlthal
Untermühlthal 15
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und zweiseitig umlaufender Laube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Dachaufbau mit Bundwerk modern D-1-73-118-167
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses
Walleiten
Walleiten 1
(Standort)
Hofkapelle zur schmerzhaften Muttergottes barocker Steildachbau mit Putzgliederung, im Kern wohl 17. Jahrhundert, 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts verändert; mit Ausstattung D-1-73-118-168
Wikidata
Hofkapelle zur schmerzhaften Muttergottes
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Zellbach
Zellbach 2
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Laube und Giebelbalkon, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-73-118-169
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schönegg
Spethmannweg 5
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und zweiseitig umlaufender Laube, Kern 17./18. Jahrhundert, stark erneuert. (Wurde wegen baulichen Veränderungen 2017 aus der Liste gestrichen). D-1-73-118-140
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Dietramszell – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Christa Gebhardt: Der schreckliche Tod des weißen Pferdes, Artikel in der Starnberger Lokalausgabe der Süddeutschen Zeitung, Online-Version vom 27. Dezember 2016.