Mönchsondheim
Mönchsondheim Stadt Iphofen
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Koordinaten: | 49° 40′ N, 10° 17′ O |
Höhe: | 261 m ü. NHN |
Fläche: | 4,44 km²[1] |
Einwohner: | 177 (2013)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 40 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 97346 |
Vorwahl: | 09326 |
![]() Lage von Mönchsondheim (fett) im Iphöfer Gemeindegebiet
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Mönchsondheim (fränkisch: Sundi[3]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Iphofen im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.[4] Die Gemarkung Mönchsondheim hat eine Fläche von 4,442 km². Sie ist in 613 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7246,26 m² haben.[1] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Nierenmühle und die Schwarzmühle.[5] Im Südosten der Gemarkung liegt die Wüstung Bulach. Das Dorf war dem Kloster Münsterschwarzach zehntpflichtig. Bereits vor 1283 muss die Siedlung aufgegeben worden sein. Die Gründe hierfür sind unklar.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Pfarrdorf liegt in einer Senke des südwestlichen Steigerwald–Vorlandes. Der Ort wird vom Breitbach durchflossen, in den nordwestlich des Ortes der Moorseebach und am südöstlichen Ortsende der Kirchbach fließt. Der Ort gehört zur Hellmitzheimer Bucht. Diese schiebt sich tief in den Steigerwald hinein und öffnet sich westwärts zum Maintal.[6]:8
Die Kreisstraße KT 1 führt nach Markt Einersheim zur Bundesstraße 8 bei (2,7 km nordöstlich) bzw. nach Nenzenheim zur Staatsstraße 2418 (3 km südlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Hüttenheim zur St 2418 (2,5 km südwestlich), nach Hellmitzheim zur St 2418 (3,3 km östlich), an der Nierenmühle vorbei nach Dornheim und an der Schwarzmühle, Vogtsmühle und Domherrnmühle vorbei nach Willanzheim zur Staatsstraße 2419 (3,3 km nordwestlich).[7] Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.
Ortsname
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Etymologie des Ortsnamens mit den Bestandteilen Mönch, -sond und -heim lässt auf Ursprung und Entwicklung der Niederlassung schließen. Ortsnamen mit der Endung -heim verweisen auf eine Gründung des jeweiligen Ortes zur Zeit der Fränkischen Landnahme.[8]:113 Der Ort war vermutlich eine Außenstelle des Königshofes Iphofen. Sund–heim lag südlich davon. Daher stammt wohl der Mittelteil des heutigen Namens. Aus der Zugehörigkeit des Dorfes zu Klöstern vom 12. bis zum 19. Jahrhundert stammt der erste Bestandteil Mönch.[9]:46
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum ersten Mal wurde der Ort Suntheim im Jahre 1100 in einer Urkunde des Klosters St. Stephan in Würzburg erwähnt. Ende des 13. Jahrhunderts gelangte das Dorf in den Besitz des Klosters Ebrach. Obwohl das Kloster die Dorfherrschaft bis zur Säkularisation 1803 besaß, nahmen die Bewohner die evangelische Konfession an.[9]:46–47. Sie unterstellten sich 1533 dem Schutz der Markgrafen von Brandenburg–Ansbach. Diese Schutzherrschaft und die Hoheitsrechte des Klosters führten immer wieder zu Streitigkeiten.[10]:70
Als 1803 die Abtei Ebrach aufgelöst wurde, wechselte der Ort über die kurfürstlich-bayerische zur markgräflichen und dann französischen Herrschaft. 1806 kam Mönchsondheim schließlich zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts (frühes 19. Jahrhundert) wurde Mönchsondheim dem Steuerdistrikt Willanzheim zugewiesen[11]. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Mönchsondheim mit den Orten Nierenmühle und Schwarzmühle. Sie unterstand in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Markt Einersheim[12] und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Iphofen.[11] Spätestens 1837 wurde Mönchsondheim dem Landgericht Markt Bibart überwiesen.[13] Ab 1862 gehörte Mönchsondheim zum neu geschaffenen Bezirksamt Scheinfeld (1939 in Landkreis Scheinfeld umbenannt). In der Finanzverwaltung war ab 1879 das Rentamt Markt Bibart zuständig (1919 in Finanzamt Markt Bibart umbenannt), seit 1929 ist es das Finanzamt Kitzingen. Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt Bibart, mit dessen Auflösung kam sie 1879 an das Amtsgericht Scheinfeld. Die Gemeinde Mönchsondheim hatte 1964 eine Gebietsfläche von 6,288 km².[14]
Am 1. Januar 1972 wurde Mönchsondheim im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Iphofen eingemeindet.[15][16][17]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Mönchsondheim
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 299 | 295 | 295 | 301 | 307 | 301 | 301 | 267 | 292 | 307 | 299 | 280 | 281 | 294 | 297 | 277 | 284 | 287 | 262 | 477 | 406 | 378 | 287 | 245 |
Häuser[18] | 57 | 58 | 58 | 56 | 58 | 57 | 58 | 57 | 63 | |||||||||||||||
Quelle | [11] | [19] | [20] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [20] | [28] | [20] | [29] | [20] | [30] | [20] | [20] | [20] | [31] | [20] | [14] | [32] |
Ort Mönchsondheim
Jahr | 1818 | 1836 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2013 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 281 | 265 | 279 | *307 | 285 | 292 | 270 | 272 | 406 | 274 | 237 | 181 | 177 |
Häuser[18] | 55 | 52 | 55 | 54 | 55 | 56 | 57 | 60 | 53 | ||||
Quelle | [11] | [13] | [19] | [21] | [23] | [26] | [28] | [30] | [31] | [14] | [32] | [33] | [2] |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
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Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Mönchsondheim gibt es acht Baudenkmäler:[34]
Kirchenburg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ausbau zur Kirchenburg geschah im 15. Jahrhundert.[9]:47
St. Bonifatius
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Innerhalb der Gaden–Kirchenburg befindet sich die Pfarrkirche St. Bonifatius. Zum ersten Mal wurde 1224 ein Vorgängerbau des Gotteshauses als „capella in suntheim“ genannt. Im Jahre 1638 stürzte der Kirchturm des Vorgängerbaus ein. Die Kirche konnte nicht mehr genutzt werden und der Gottesdienst fand 50 Jahre lang in der Friedhofskirche statt. Schließlich wurde 1688 nach dem Abbruch mit dem Neubau des heutigen Gotteshauses begonnen. Am 7. September 1690 weihte Dekan Johann Teuerlein aus Uffenheim das neue Gebäude ein.
Die hölzerne Kanzel aus dem Jahre 1613 wurde aus dem alten Gotteshaus übernommen. Der Altar der Chorturmkirche entstand zur Bauzeit. Den Taufstein erhielt die Kirche im Jahr 1717. Als Teil der Gesamtsanierung der Kirchenburg fanden 1977 eine grundlegende Erneuerung der maroden Bausubstanz und eine Innenrenovierung statt.[10]:71
Friedhofskirche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nicht mehr vorhanden ist die 1597 zum ersten Mal erwähnte Kapelle auf dem Gottesacker. Die heutige Friedhofskirche wurde 1722/1723 errichtet.[10]:71
Ehemaliges Rathaus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das ehemalige Rathaus der Gemeinde wurde bis 1972 als Tagungsort der Gemeindeverwaltung genutzt. Heute ist es Teil des Kirchenburgmuseums und begrenzt das Ensemble um die Kirche im Süden. Das Rathaus war ursprünglich vollständig aus Fachwerk errichtet, erhielt allerdings im 19. Jahrhundert ein gemauertes Erdgeschoss. Besonders bemerkenswert ist das dicht gearbeitete Fachwerk, das seit einer Renovierung in den 1990er Jahren wieder in den Farben der Frühen Neuzeit erstrahlt.
Kirchenburgmuseum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Freilandmuseum umfasst neben der Kirchenburg auch die umliegenden Gebäude des typischen fränkischen Dorfmittelpunktes. In den Räumen der Kirchenburg werden die Besucher über das dörfliche Handwerk und die Landwirtschaft informiert. Die weiteren Gebäude wie Rathaus, Schule, Wirtshaus und Bauernhöfe werden für Ausstellungen genutzt.


Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch Mönchsondheim verläuft die Kreisstraße KT1. Von der Bundesstraße 8, Abfahrt Markt Einersheim, wird das Dorf über die Mönchsondheimer Straße nach 3 Kilometern erreicht.
Der Ort ist mit dem Kirchenburg-Express ab Iphofen an die Bahnstrecke Fürth–Würzburg angebunden.[35]
Öffentliche Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde verfügt über eine Freiwillige Feuerwehr.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Friedrich Hiller (1861–1947), Pfarrer und Schriftsteller, Hiller wirkte ab 1911 als Pfarrer in Mönchsondheim, über den Ort verfasste er seinen Roman „Magister Junius von Suntheim“
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Münchsontheim. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 679 (Digitalisat).
- Gerhard Hojer: Landkreis Scheinfeld (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 35). Deutscher Kunstverlag, München 1976, DNB 760102457, S. 209–216.
- Georg Paul Hönn: Mönchsondheim. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 395 (Digitalisat).
- Karl Kolb: Wehrkirchen und Kirchenburgen in Franken. Echter Verlag, Würzburg 1977, ISBN 3-921056-16-0.
- Wolf Dieter Ortmann: Landkreis Scheinfeld (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB 457000929, S. 125–127.
- Gottfried Stieber: Mönchs-Sontheim. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 594–595 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fernab von Stress und Alltag in Mönchsondheim. In: iphofen.de. Abgerufen am 8. Juni 2025.
- Mönchsondheim in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 8. Juni 2025.
- Mönchsondheim in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 8. Juni 2025.
- Mönchsondheim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 8. Juni 2025.
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Gemarkung Mönchsondheim (091221). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 8. Juni 2025.
- ↑ a b Integrierte ländliche Entwicklung – Entwurf ILEK, Stand Dez. 2015. (PDF; 13,8 MB) In: roedelsee.de. S. 54, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 125. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „sundi“.
- ↑ Stadt Iphofen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 8. Juni 2025.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 8. Juni 2025.
- ↑ Fritz Ortner: Illustrierter Führer durch Markt Einersheim und seine Geschichte. Hrsg.: Markt Markt Einersheim. Druckerei Hügelschäffer, Mainbernheim 1986.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 8. Juni 2025 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Susanna Berger: Die Iphöfer Ortsteile. Mönchsondheim. In: Landkreis Kitzingen (Hrsg.): Kunst- und Kulturführer durch den Landkreis Kitzingen. 2. Auflage. Farbendruck Brühl, Marktbreit 1993.
- ↑ a b c Reinhard Hüßner: Mönchsondheim. In: Jesko Graf zu Dohna (Hrsg.): Auf den Spuren der Grafen zu Castell. Vier Türme GmbH, Benedict Press, Münsterschwarzach 2004.
- ↑ a b c Andreas Brombierstäudel, Hans Seitz: Mönchsondheim. In: Dekanat Markt Einersheim. Evangelische Gemeinden im Steigerwald. Verlag der Ev.–Luth.Mission, Erlangen 1978, ISBN 3-87214-092-2.
- ↑ a b c d Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 60 (Digitalisat). Für die Gemeinde Mönchsondheim zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Nierenmühle (S. 24) und Schwarzmühle (S. 85).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 90 (Digitalisat).
- ↑ a b Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, OCLC 911053266, S. 139.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 820 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
- ↑ Iphofen > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 8. Juni 2025.
- ↑ H. Bauer: Landkreis Kitzingen, S. 112.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1836 und von 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 183, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1082, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1249, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 197 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1183 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 198 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1254 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 198 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1292 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1119 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 188 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 364 (Digitalisat).
- ↑ Denkmalliste für Iphofen (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ Kirchenburg-Express ( des vom 24. September 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. PDF 3,5 MB